DE685832C - Elektrische Signasleinrichtung fuer Bergwerksfoerderanlagen - Google Patents

Elektrische Signasleinrichtung fuer Bergwerksfoerderanlagen

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DE685832C
DE685832C DEA82723D DEA0082723D DE685832C DE 685832 C DE685832 C DE 685832C DE A82723 D DEA82723 D DE A82723D DE A0082723 D DEA0082723 D DE A0082723D DE 685832 C DE685832 C DE 685832C
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DE
Germany
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relay
signaling device
brake
electrical signaling
carrier
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Expired
Application number
DEA82723D
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English (en)
Inventor
Desmond Mulock Benthey
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AEG AG
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AEG AG
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B19/00Mining-hoist operation
    • B66B19/06Applications of signalling devices

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  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Elektrische Signaleinrichtung für Bergwerksförderanlagen Die Erfindung betrifft eine elektrischeS ignaleinrichtung für Bergwerksförderanlagen, bei der zwischen dem Fördermaschinisten und dem Anschläger an -der Hängebank sowie dem Fördermaschinisten und dem Anschläger unter Tage hörbare und/oder sichtbare Signale nach einem vorgeschriebenen Plan ausgetauscht werden.
  • Bei -diesen Signalanlagen sind elektrisch betätigte Glocken und zugehörige Druckknöpfe oder Zugschalter innerhalb des Hörbereiches bzw. zur bequemen Bedienung durch den Fördermaschinisten, den Anschläger an der Hängebank und für die Anschläger unter Tage an den verschiedenen Sohlen angeordnet, mittels deren sich diese Personen durch ein vorgeschriebenes System von Signalen verständigen können. Wenn derartige Anlagen im allgemeinen auch befriedigend arbeiten, so können doch durch falsch gegebene oder durch mißverstandene Signale Fehler auftreten und infolgedessen dadurch Unfälle auftreten, daß ein Förderkorb in Bewegung gesetzt wird, während der Be- oder Entladevorgang noch stattfindet.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Fehler soweit als möglich zu beheben und eine gefahrbringende Ingangsetzung der Förderanlage so lange unmöglich zu machen, bis der vorgeschriebene Signalaustausch für irgendeinen Fördervorgang zwischen den hierfür verantwortlichen Personen stattgefunden hat, d. h. zwischen dem Fördermaschinisten und dem Anschläger an der Hängebank sowie zwischen dem Fördermaschinisten und dem Anschläger unter Tage.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch er= reicht, daß durch die zwischen dem Fördermaschinisten und dem Anschläger an der Hängebank ausgetauschten Signale und durch die zwischen dem Fördermaschinisten und dem Anschläger unter Tage ausgetauschten Signale je ein impulsgesteuerter Wähler eingestellt wird, die in Reihe liegende, unmittelbar im Steuerstromkreis der Fördermaschine oder eines Zwischenrelais angeordnete Kontakte besitzen, die so angeordnet sind, daß der.. Steuerstromkreis nur dann geschlossen wenn -der Signalaustausch in der vorgeschriP-benen Weise erfolgt ist und dadurch beide.. Wähler in die richtige Stellung gebracht worden sind.
  • Ferner sind' Einrichtungen vorgesehen, durch die die Wähler bei Beendigung eines Fördervorgangs selbsttätig in die Nullstellung zurückgeführt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf eine elektrische Fördermaschine in Leonardschaltung dargestellt.
  • In Abb. i ist ein Teil des Steuerstromkreises des Leonardantriebes dargestellt. Abb. 2 zeigt .die Signalanlage und die von ihr gesteuerten Sicherheitseinrichtungen. Abb. 3 zeigt eine Abänderung der Anordnung nach Abb. 2.
  • In Abb. i ist mit F die Nebenschlußwicklung der Erregermaschine des Leonardgenerators bezeichnet, .die in Reihe mit dem Kontakt s eines Relais liegt, dessen Erregerwicklung S in Reihe mit einem Kontakt k liegt, der nur geschlossen ist, wenn der vorschriftsmäßige Austausch der Signale zwischen dem Fördermaschinisten und dem Arschläger an der Hängebank sowie zwischen dem Fördermaschinisten und dem Arschläger unter Tage stattgefunden hat. Der Kontakt k kann durch einen Kontakt Mal überbrückt werden, der durch einen zusätzlichen Steuerhebel betätigt wird, der eine Stellung für Materialförderung und eine Stellung für Personenförderung besitzt. Wenn dieser zusätzliche Steuerhebel in die Stellung für Materialförderung gebracht wird, wird der Kontakt k dauernd überbrückt und damit die Schutzeinrichtung unwirksam gemacht, da sie bei Materialförderung nicht erforderlich ist. In der anderen Stellung dieses zusätzlichen Steuerhebels kann die Fördermaschine erst nach vorschriftsmäßigem Signalaustausch in Gang gesetzt werden. Dies wird durch die in Abb. 2 dargestellte Anordnung erreicht.
  • In Abb. 2 ist mit FKl ein Druckknopf bezeichnet, mit dem der Fördermaschinist zu dem Arschläger an der Hängebank Signal geben kann, während mit AK ein Druckknopf bezeichnet ist, mit dem der Arschläger an der Hängebank zu dem Fördermaschinisten zurücksignalisieren kann. Durch Schließen eines dieser Druckknöpfe wird sowohl die Glocke G1 im Maschinenraum als auch die Glocke G2 am Stand des Anschlägerß an der Hängebank zum Anschlägen gebracht und außerdem das Impulsrelais A zum Ansprechen gebracht. Mittels des Druckknopfes FK2 kann der Fördermaschinist zu dem Arschläger unter Tage Signal geben, während der An-..Schläger unter Tage mittels des Druckknopfes `#-K zum Fördermaschinisten zurücksignali-.-s,iererl kann. G, und G4 sind die zugehörigen 'Glocken im Maschinenraum und am Stand des Anschlägers unter Tage, während mit B die Erregerspule des zweiten, gleichzeitig mit diesen Signalen zum Ansprechen gebrachten Impulsrelais ist. Wenn der zusätzliche Steuerhebel in der Stellung für Materialförderung steht, sind die Kontakte :V1, und IV, geöffnet, so daß die Impulsrelais A und B nicht betätigt werden. Von dem Impulsrelais A und B werden zwei Wähler eingestellt, indem bei jedem Stromstoß, den das Impulsrelais erhält, der zugeordnete Wähler um einen Schritt weiter geschaltet wird. In den verschiedenen Stellungen der Wähler werden Kontakte geschlossen. Die Kontakte des vom Relais A betätigten Wählers sind im unteren Teil der Abb. 2 in einer Reihe untereinander links dargestellt, während die Kontakte des vom Relais B betätigten Wählers in einer Reihe untereinander rechts dargestellt sind.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind bestimmte A-Kontakte in Reihe mit bestimmten B-Kontakten geschaltet und so angeordnet, daß, wenn eine bestimmte Kombination von Kontakten geschlossen ist, ein Erregerstromkreis für das Kontrollrelais K geschlossen ist; beispielsweise .ist dieser Stromkreis geschlossen, wenn durch zwei Signalimpulse zwischen dem Fördermaschinisten und dem Arschläger an der Hängebank das Relais A zweimal erregt worden ist und durch einen Signalimpuls zwischen dem Fördermaschinisten und dem Arschläger unter Tage das Relais B einmal erregt worden ist. Ebenso wird beispielsweise der Stromkreis geschlossen bei zehnmaliger Erregung des Relais A und viermaliger Erregung des Relais B.
  • Wenn das Relais K erregt wird, schließt es einen Kontakt k (Abt. i), so daß der Fördermaschinist dann die Fördermaschine anlassen kann. Wenn der Fördermaschinist bei Beendigung eines Fördervorgangs die Bremse auflegt, wird der Kontakt B, geschlossen, wodurch das Rückstellrelais R erregt wird, das die durch die Impulsrelais A und B eingestellten Wähler in ihre Nullstellung zurückführt.
  • Es ist also ersichtlich, daß, wenn der Fördermaschinist den Förderkorb an einer Haltestelle zum Stillstand gebracht hat, ein neues Anfahren erst nach dem richtigen Austausch der Signale stattfinden kann, durch die dem Maschinisten angezeigt wird, daß er ohne Gefahr mit .dem Fördervorgang beginnen kann. Im Maschinehraum ist noch der Rückstellschalter RK angeordnet, durch dessen Betätigung der Maschinist das Rückstellrelais zum Ansprechen bringen kann, wenn die Signale verstümmelt angekommen sind oder er das Signal nicht verstanden hat.
  • Es ist ferner ersichtlich, daß, falls während des Fördervorgangs ein Gefahrenfall auftritt, entweder der Fördermaschinist durch Betätigen eines der Druckknöpfe RK, FKl oder FK2 oder andererseits sowohl der Anschläger an der Hängebank als auch der Anschläger unter Tage durch Betätigen seines S ignaldruckknopfs das Relais K zum Abfallen und damit die Fördermaschine zum Stillstand bringen kann.
  • Abb. 3 zeigt eine Abänderung der Anordnung nach Abib. 2, bei der die Rückführung der Wähler in die Ruhelage durch ein vom Maschinisten am Ende eines Fördervorgangs zu gebendes Signal bewirkt werden kann, durch das angezeigt wird, daß alles in Ordnung ist und die Leute ohne Gefahr den Förderkorb verlassen können. Dieses Signal wird im folgenden kurz mit Freisignal bezeichnet. Die in Abb.3 dargestellten Einrichtungen treten an die Stelle des unteren Teils .der Abb. 2 mit der Spule R, dem Kontakt B2 und dem Schalter RK. Es sei angenommen, daß das Freisignal aus dreimaliger Betätigung der Glocke des Anschlägers an der Hängebank oder des Anschlägers unter Tage besteht. Die Rückstellung der Wähler wird durch dreimaliges Schließen der Kontakte a1 oder b2 eingeleitet, je nachdem ob der Fördermaschinist zur Abgabe des Freisignals den Schalter FKl oder FK2 betätigt hat.
  • Um sicherzustellen, -daß die Rückführeinrichtung nur zur richtigen Zeit betätigt werden kann, ist ein Kontrollstromkreis vorgesehen, .der vervollständigt sein muß, bevor die Rückführeinrichtung betätigt werden kann.
  • Dieser Kontrollströmkreis enthält .den Kontakt B3, .der vom Bremshebel betätigt wird und der geschlossen ist, wenn die Bremse geöffnet ist, und geöffnet ist, wenn die Bremse aufgelegt ist. Wenn daher die Bremse beim Beginn eines Fördervorgangs gelüftet wird, wird der Kontakt B3 geschlossen und das Relais D erregt, während beim Auflegen der Bremse am Ende eines Fördervorgangs der Kontakt B3 geöffnet, dagegen das Relais D über seinen Haltekontakt dl erregt gehalten wird.
  • Der Kontakt r1 im Stromkreis des Relais A ist für gewöhnlich geschlossen, während der Kontaltt lla, geschlossen ist, wenn der zusätzliche Steuerhebel in der Stellung für Personenförderung steht.
  • Bei seiner Erregung schließt .das Relais D auch seinen Kontakt d2, und hierüber wird ein Stromkreis für die Spüle des SchaltmagnetenE vorbereitet. Wenn der Fördermaschinist das Freisignal gibt und infolgedessen entweder der Kontakt a1 oder b2 dreimal geschlossen wird, dann wird jedesmal der Schaltmagnet E erregt, so daß der Schaltarm RA des von ihm angetriebenen Wählers um drei Schritte aus seiner Ruhestellung weiter geschaltet wird. Über den in Stellung 3 des Schaltarms RA geschlossenen Kontakt wird .dann das Rückstellrelais R eingeschaltet. Dieses schließt seinen Kontakt r2, über den die Relais L, 11.1 und R" eingeschaltet werden. Diese Relais führen die Auslösung der von den Relais A und B gesteuerten Wähler sowie des Wählers RA herbei. Das Relais unterbricht ferner durch Öffnen seines Kontakts r1 ,den Stromkreis für :das Relais D, so :daß die Haltekontakte dl und d2 geöffnet werden und die Kontakte a1 und b2 unwirksam sind, bis die Bremse wieder gelüftet wird.
  • In Reihe mit dem Relais R liegt ein vom Fördermaschinisten bedienbarer Rückstellschalter RK, der in seiner Betriebsstellung die vom Schaltarm RA zu schließenden Kontakte überbrückt. Ferner liegt parallel zu dem Schaltarm RA der Kontakt Hai, der von dem zusätzlichen Steuerhebel betätigt wird und beim Übergang von der Stellung für Personeliförderung nach Materialförderung und umgekehrt geschlossen wird. Hierdurch wird erreicht, daß irgendwelche vorher von dem Relais A oder B gegebnen Signale gelöscht-werden und die von diesem Relais eingestellten Wähler nach Null zurückgeführt werden, so daß sie für den Beginn einer neuen Fölge von Signalen bereitstehen, wenn der zusätzliche Steuerhebel in die Stellung von Personenförderung bewegt wird.
  • Falls einer der Bedienungsleute, beispielsweise der Anschläger an der Hängebank, die vor Beginn eines Fördervorgangs gesandten Signale löschen will, so kann er dies dadurch bewirken, daß er seinen Signalschalter mehrere Male betätigt, wodurch die vorher hergestellte Signalkombination der in Reihe geschalteten Wählerkontakte aufgehoben wird und damit der Stromkreis für die Spule des Kontrollrelais K - unterbrochen und der Steuerstromkreis für die Fördermaschine geöffnet wird. Ferner können die Anschläger an der Hängebank und unter Tage, nachdem sich die Fördermaschine in Bewegung gesetzt hat, den Sicherheitsstromkreis der Fördermaschine zum Ansprechen bringen und damit die Fördermaschine zum Stillstand bringen, indem sie ihre Signalschalter mehrere Male betätigen und so den vorher über die Wählerkontakte hergestellten Stromkreis für das Relais K unterbrechen. Falls es nicht erwünscht ist, daß die Anschläger in dieser Weise die Fördermaschine zum Stillstand bringen können, kann der in Abb.2 gestrichelt dargestellte zusätzliche Stromkreis vorgesehen werden, in dem der Kontakt d8 liegt, der bei der Erregung des Relais D geschlossen wird und die Wählerkontakte a und b kurzschließt. Diese Erregung des Relais D 'erfolgt, wie oben beschrieben wurde, wenn vor Beginn eines Fördervorgangs der Bremshebel aus der Nullstel@ lung gebracht wird und hierdurch der Kontakt B3 geschlossen wird. Bei dieser Anordnung können die Anschläger, falls unvorhergesehene Umstände dies erforderlich machen, nach vollständig stattgefundenem Signalaustausch immer noch ihre Signale zurückrufen und den Steuerstromkreis für die Fördermaschine wieder öffnen, aber nur so lange, bis die Fördermaschine sich in Bewegung setzt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Signaleinrichtung für Bergwerksförderanlagen, -dadurch gekennzeichnet, daß durch die zwischen dem Fördermaschinisten und dem Anschläger an der Hängebank ausgetauschten Signale und durch die zlvischen dem Fördermaschinisten und dem Anschläger unter Tage ausgetauschten Signale je ein impulsgesteuerter Wähler eingestellt wird, die in Reihe liegende Kontakte unmittelbar im Steuerstromkreis der Fördermaschine oder im Stromkreis eines Zwischenrelais besitzen, die so angeordnet sind, daß der Steuerstromkreis nur dann geschlossen wird, wenn der Signalaustausch in der vorgeschriebenen Weise erfolgt ist und dadurch beide Wähler in die Stellungen gebracht worden sind, in denen eine Verbindung über Kontakte der beiden Wähler besteht.
  2. 2. Elektrische Signaleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, durch welche die Wähler bei Beendigung eines Fördervorgangs selbsttätig in die Nullstellung zurückgeführt werden.
  3. 3. Elektrische Signaleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtungen durch Auflegen der Bremse durch den Fördermaschinisten eingeschaltet werden.
  4. 4. Elektrische Signaleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtungen durch das vom Fördermaschinisten nach dem Auflegen der Bremse am Ende eines Förderzuges zu gebende Freisignal betätigt werden.
  5. 5. Elektrische Signaleinrichtung nach Anspruch i bis 4, .dadurch gekennzeichnet, daß nach vollständigem, richtigem Austausch der Signale der Rückruf der Signale und damit die Unterbrechung,des Steuerstromkreises der Fördermaschinisten durch die Anschläger nur bis zur Ingangsetzung der Fördermaschine möglich ist und danach .dadurch verhindert wird, daß durch ein beim Lüften der Bremse erregtes Relais (D) die in Reihe geschalteten Wählerkontakte überbrückt werden.
  6. 6. Elektrische Signaleinrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß .der Fördermaschinist mittels eines Rückstellschalters (RK) jederzeit die Rückführung der Wähler und die Unterbrechung des Steuerstromkreises der Fördermaschine herbeiführen kann.
  7. 7. Elektrische Signaleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Lüften der Bremse von einem Kontakt (B3) am Bremshebel ein Relais (D) eingeschaltet wird, das sich nach seinem Ansprechen in einen vom Bremshebelkontakt unabhängigen Haltestromkreis legt und den Stromkreis eines Schaltmagneten (E) vorbereitet, der über einen beim Auflegen der Bremse geschlossenen Kontakt (B2) impulsweise durch den Kontakt (ax oder b2) des bei der Freisignalgabe betätigten Impulsrelais (A oder B) erregt wird und einen Wähler (RA) schrittweise in eine Stellung bringt, in der über den Schaltarm des Wählers die Rückführeinrichtung (R) für die von den Impulsrelais eingestellten Wähler erregt wird.
DEA82723D 1936-04-21 1937-04-22 Elektrische Signasleinrichtung fuer Bergwerksfoerderanlagen Expired DE685832C (de)

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