DE507038C - Foerderanlage mit wahlweisem Verkehr der anliegenden Betriebsstellen untereinander - Google Patents

Foerderanlage mit wahlweisem Verkehr der anliegenden Betriebsstellen untereinander

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DE507038C
DE507038C DET36400D DET0036400D DE507038C DE 507038 C DE507038 C DE 507038C DE T36400 D DET36400 D DE T36400D DE T0036400 D DET0036400 D DE T0036400D DE 507038 C DE507038 C DE 507038C
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conveyor system
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DET36400D
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/08Apparatus characterised by the means used for distribution using arrangements of conveyors
    • B07C3/082In which the objects are carried by transport holders and the transport holders form part of the conveyor belts
    • B07C3/087In which the objects are carried by transport holders and the transport holders form part of the conveyor belts the objects being taken up in transport files or holders which are not part of the conveyor belts

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  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Förderanlage mit wahlweisem Verkehr der anliegenden Betriebsstellen untereinander Die Erfindung bezieht sich auf die Steuereinrichtung zur Durchführung eines wahlweisen Verkehrs zwischen den Betriebsstellen einer Förderanlage. Für die Anwendung der Erfindung sind verschiedene Arten von Förderanlagen geeignet, wie beispielsweise Seilpost- oder Elektropostanlagen. Die Aufgabe, einen wahlweisen Verkehr zwischen den Betriebsstellen einer Förderanlage zu ermöglichen, ist bereits in verschiedener Weise gelöst worden.
  • Es ist bekannt, am Förderwagen von der Sendestelle aus einstellbare Schaltglieder vorzusehen, von denen die auf die Zielstation eingestellten Schaltglieder nur die Aufnahmeorgane der Zielstation beeinflussen und hierdurch die Steuerung der Empfangseinrichtungen bewirken.
  • Ferner ist bekannt, den Förderwagen mit einer von der Sendestelle aus einstellbaren Abzählvorrichtung auszurüsten, die bei Durchfahrt jeder Zwischenstation verstellt wird und bei Ankunft an der Zielstation durch die Beeinflussungen an den Zwischenstationen in eine für die Steuerung der Empfangseinrichtungen wirksame Lage gebracht ist.
  • Die Erfindung macht von dem zweiten Lösungsgedanken Gebrauch und stellt eine Verbesserung der an sich bekannten Abzählmethode dar. Sowohl der erste als auch der zweite Lösungsgedanke ges tatten die Anwendung rein mechanisch oder elektrisch gesteuerter Schaltglieder. Es ist z. B. bekannt, bei Förderanlagen mit elektrischem Einzelantrieb der Förderwagen durch eine einstellbare Vorrichtung der aufgebenden Sendestelle einen Kontaktarm am Förderwagen der räumlichen Anordnung einerKontaktschiene dergewünschten Empfangsstelle entsprechend elektrisch oder mechanisch so einzustellen, daß nur beim Vorbeigehen des Wagens an dieser, nicht aber beim Durchlaufen der Zwischenstellen, Kontakt mit den Stromzuführungsvorrichtungen der Stationen erfolgt und die Entladevorrichtung betätigt wird. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden elektrisch gesteuerte Schaltmittel verwendet, obwohl sich der Erfindungsgedanke mit einer rein mechanisch gesteuerten Vorrichtung auch verwirklichen ließe. Die Anwendung einer elektrisch gesteuerten Abzählvorrichtung ist bekannt geworden in Förderanlagen mit Gruppenantrieb der Förderwagen. Gegenüber dieser bekannten Anordnung stellt die vorliegende Erfindung insofern eine Verbesserung dar, als besondere, den Zustand desFörderwagens kennzeichnendeEinrichtungen nicht erforderlich sind, da durch die erfindungsgemäßen Schaltmaßnahmen das als Abzählvorrichtung dienende Schaltwerk gleichzeitig den Zustand des Fördergutträgers kennzeichnet. Für den Betrieb derAnlage muß an den Stationen feststellbar sein, ob der ankommende `Vagen erstens leer ist, zweitens beladen ist, aber durchfahren soll, und drittens abladen soll. In welcher Weise dies geschieht, soll an Hand der erfindungsgemäßen Schaltung gezeigt werden, die in den Abbildungen dargestellt ist.
  • Abb. z zeigt die Schalteinrichtungen am Fördergutträger und an einer Betriebsstelle. Abb. 2 stellt das Ausführungsbeispiel einer Ladestelle des Fördergutträgers mit dem Aufzug schematisch dar. Abb. 3 zeigt die Anordnung der Kontakte am Fahrstuhl an einem Beispiel.
  • Der Fördergutträger besitzt, wie in Abb. i angedeutet, drei Schleifbürsten b1, b2, b3. An den Stationen befinden sich Kontaktschienen s1 bis s6, mit denen die Schleifbürsten der Fördergutträger im Vorbeifahren Kontakt machen. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Bürste b3 mit den Schienen s4 und s6 Kontakt macht, während die Bürste bi nur mit der Schiene s1, die Bürste b2 mit den Schienen s2, s3 und s5 seitlich getrennt in Berührung kommt.
  • Auf dem Fördergutträger befindet sich ein Scbaltwerk Dl, D11, das beliebig viele Schritte haben kann. In Abb. x ist ein zehnteiliger Drehwähler angedeutet, wie er in der automatischen Telephonie z. B. als Vorwähler bekannt ist. Der Wähler hat eine Ruhestellung o. Von hier aus durchläuft der Arm Dll mit zehn Schritten die ganze Kontaktbank i bis io und kehrt mit dem elften Schritt wieder in die Ruhelage o zurück. Der Kontaktarm D11 wird durch den Drehmagneten Dl, der über die Schleifbürsten b2 und b3 gemäß der im folgenden näher beschriebenen Schaltung schrittweise erregt, angetrieben. Zur Erzeugung des Schrittzeitmaßes sind zwei Relais X und Z vorhanden, die als Relaisunterbrecher zusammenarbeiten, wie es ebenfalls in der automatischen Telephonie gebräuchlich ist.
  • Jede Station besitzt zur Einstellung der Empfangsstationsnummer eine Einstellvorrichtung 2o. Diese besteht gleichfalls aus einem Schrittschaltwerk, das einmal durch einen von Hand bedienten Hebel .in eine beliebige Stellung gebracht werden kann, außerdem aber auch durch einen Magneten D2 wie das Schrittschalt-werk auf dem Fördergutträger schrittweise in demselben Drehsinn bewegt werden kann. Schematisch ist dies dadurch zur Darstellung gebracht, daß der Arm D21 mit einem kleinen Griff versehen ist, im übrigen aber die Einstellvorrichtung in der der automatischen Telephonie für Drehwähler üblichen Weise dargestellt ist. Der sich in Pfeilrichtung bewegende Fördergutträger bewirkt beim Vorbeifahren an den Kontaktschienen s1 bis s4 in der im folgenden näher beschriebenen Weise die Aufwärtsbewegung des Fahrstuhles bis zur Ladestelle, die in Abb. 2 angedeutet ist, und zwar sind die Entfernungen so gewählt, daß der Fahrstuhl vor dem Fördergutträger die Ladestelle erreicht. Dabei betätigt die Laufrolle z mittels des Hebels 2 die Kontakte f 1, f -, f 3 (Abb. 3). Fährt nun der Fördergutträger vorüber, so wird in bekannter Weise das Fördergut auf der Tragfläche 5 mittels des an dem Fahrstuhl befestigten Abstreifers 7 auf die Entladefläche q des Fahrstuhles befördert, während gleichzeitig der an dem Fördergutträger befindliche Abstreifer 6 das weiterzuleitende Gut von der Beladefläche 3 des Fahrstuhles auf die Förderfläche 5 des Wagens überlädt. Der Kasten 8 enthält die auf dem Fördergutträger befindlichen Schaltmittel.
  • Bei einem unbeladenen Fördergutträger befindet sich der Wähler D1 mit seinem Arm D11 in Stellung o. Bei einem beladenen Fördergutträger befindet sich der Wähler D1 in Stellung i bis io. Bei einem für eine Poststelle bestimmten Fördergutträger befindet sich der Wähler Dl vor der Poststelle auf Stellung io. Es sei angenommen, daß nach der Poststelle gesandt werden soll, die durch die Ordnungsnummer q. gekennzeichnet ist. Zu diesem Zweck wird der Hebelarm D21 der Einstellvorrichtung 2o von Hand in die Stellung q. gebracht, wobei gleichzeitig die Kontakte 1l und t2 geschlossen werden. Fährt jetzt ein beladener Fördergutträger durch die in Sendestellung gebrachte Poststelle, dessen Inhalt nicht für diese Stelle bestimmt ist, so kommt folgender Stromkreis zustande i. Erde, Batterie, Relais E, Relais A, Schleifkontakt s1, Schleiffeder b1, Arm D11 des Wählers D 1 in Stellung i bis 9, Widerstand Y1", Schleiffeder b3, Schleifkontakt s4, Erde.
  • In diesem Stromkreis spricht das Relais A an, während das Relais E Fehlstrom erhält, d. h. der das Relais E durchfließende Strom reicht nicht aus, um es zum Ansprechen zu bringen. Durch Öffnen des Kontaktes a3 wird der Stromkreis für das Relais R Wicklung I unterbrochen. Wenn die Schleiffeder b2 des beladenen Förderwagens auf den Schleifkontakt s3 kommt, so spricht der Magnet Dl des Förderwagens an 2. Erde, Batterie, Arbeitskontakt cal, Schleifkontakt s3, Schleiffeder b2, Magnet Dl, Schleiffeder b3, Schleifkontakt s4, Erde, und schaltet seinen Arm D11 um einen Schritt weiter. Bei Durchfahrt des beladenen Fördergutträgers durch die Schleifkontakte s5 und s6 wird keine weitere Schaltmaßnahme hervorgerufen. Gelangt jetzt ein unbeladener Fördergutträger, dessen Wählerarm D11 in Stellung o sich befindet, an die in Sendestellung gebrachte Poststelle, so wird, da der Stromkreis i nicht zustande kommen kann, folgender Stromkreis geschlossen 3. Erde, Batterie, Relais R Wicklung I, Arbeitskontakt t1, Ruhekontakt a3, Schleifkontakt s2, Schleiffeder b2, Magnet Dl, Schleiffeder b3, Schleifkontakt s4, Erde.
  • In diesem Stromkreis spricht das Relais R Wicklung I an, während der Magnet Dl Fehlstrom erhält und nicht ansprechen kann. Das Relais R schließt seine Kontakte r1 und 72. Über den Arbeitskontakt r1 bindet sich Relais R Erde, Batterie, Relais R Wicklung II, Arbeitskontakt y1, Fahrstuhlkontakt f 3, Erde r2 schließt den Stromkreis für das den Fahrstuhlmotor einschaltende Relais N: 5. Erde, Batterie, Relais N, Arbeitskontakt r2. Erde.
  • Der Fahrstuhl bewegt sich in die Förderbahn und wird in seiner Entladestellung durch einen nicht gezeigten Hebel festgehalten. Sobald der Fahrstuhl in der Förderbahn angekommen ist, schließt er die Fahrstuhlkontakte f l und f 2 und öffnet den Kontakt f 3, so daß das Relais R stromlos wird und abfällt. Erst nachdem die Fahrstuhlkontakte f l, f 2 und f 3 betätigt worden sind, darf der Fördergutträger an die nächsten Schleifkontakte s5 und s6 gelangen. Folgender Stromkreis wird dann geschlossen, in dem Relais X anspricht: 6. Erde, Batterie, Relais X, Arbeitskontakt 12, Fahrstuhlkontakt f2, Schleifkontakt s°, Schleiffeder b2, Magnet Dl, Schleiffeder b3, Schleifkontakt s6, Erde. Relais Z spricht an 7. Erde, Batterie, Relais Z, Arbeitskontakt x', Erde.
  • Die Relais X und Z arbeiten als Selbstunterbrecher und erteilen über die Kontakte z1 und z= dem Magneten Dl und DZ Stromstöße, wobei der ArmD2' nach sieben Stromstößen in seine Nullstellung getrieben ist, während der Arm D11 des Magneten D' sich auf dem siebenten Schritt befindet. Sobald der Arm D21 in der Nullstellung angekommen ist, werden die Kontakte t' und t= geöffnet. Verläßt der Fördergutträger die Sendestelle, so entkuppelt er den den Fahrstuhl in der Förderbahn haltenden Hebel, so daß der Fahrstuhl unter der Wirkung seines Eigengewichtes in seine Ruhestellung zurückkehren kann. Der Fördergutträger muß nun, um zu der Empfangsstelle zu gelangen, vierPoststellen durchlaufen gemäß der ursprünglichen Einstellung des Armes D'1 der Sendestelle auf Kontakt q.. Jedesmal, wenn der Fördergutwagen eine der zwischen Sende- und Empfangsstelle liegenden Poststellen durchläuft, wird sein Wählerarm D11 um einen Schritt weiter geschaltet gemäß Stromlauf Nr. 2. Nachdem der Fördergutwagen die dritte Poststelle durchfahren hat, befindet sich sein Wählerarm D11 in Stellung io. Kommt jetzt der Förderwagen an der Empfangsstelle an, so wird folgender Stromkreis geschlossen: B. Erde, Batterie, Relais E, Relais A, Schleifkontakt s', Schleiffeder bl, Arm D11 in Stellung io, Schleiffeder b3, Schleifkontakt s4, Erde.
  • In diesem Stromkreis sprechen die beiden Relais E und :1 an. Berührt jetzt die Schleiffeder k2 den Schleifkontakt s2, so wird folgender durch die Kontakte a3 und e3 vorbereiteter Stromkreis geschlossen: 9. Erde, Batterie, Relais R Wicklung I, Arbeitskontakt e3, Arbeitskontakt a3, Schleifkontakt s2, Schleiffeder b2, Magnet Dl, Schleiffeder b3, Schleifkontakt s4, Erde.
  • Relais R zieht an und hält sich über seinem Kontakt A gemäß Stromlauf q.. Arbeitskontakt y2 schaltet das den Fahrstuhlmotor anlassende Relais N gemäß Stromlauf 5 ein. Sobald bei der Weiterfahrt des Fördergutträgers die Schleiffeder b3 den Schleifkontakt s3 berührt, wird folgender Stromkreis geschlossen io. Erde, Batterie, Arbeitskontakt a1, Schleifkontakt s3, Schleiffeder b2,MagnetD', Schleiffeder b3, Schleifkontakt s4, Erde, da Relais A angesprochen hat gemäß Stromlauf B. Der Magnet Dl spricht an und schaltet seinen Arm D11 um einen Schritt weiter, so daß sich der Arm D11 in Nullstellung befindet. Nachdem der Fördergutträger das Fördergut abgeladen und die Empfangsstelle verlassen hat, betätigt er wiederum den den Fahrstuhl in der Förderbahn festhaltenden Hebel, so daß der Fahrstuhl wie vorher in -der Sendestelle in seine Ruhestellung zurückkehren kann. Da der Wählerarm D11 im Stromkreis io in Ruhelage gebracht wurde, kann ein Abladen und Beladen des Fördergutträgers gleichzeitig stattfinden. Daher kann der für die Poststelle ¢ bestimmte Wagen in dieser Poststelle wieder eine neue Einstellung erhalten, und zwar über die Schleifkontakte s5 und s6. Der Fördergutträger gibt sein Fördergut ab und nimmt gleichzeitig ein neues Fördergut auf.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Förderanlage mit wahlweisem Verkehr der anliegenden Betriebsstellen untereinander mit einer auf den Wagen befestigten, von der Sendestelle aus einstellbaren Abzählvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das als Abzählvorrichtung dienende Schaltwerk gleichzeitig den Zustand des Fördergutträgers (leer, besetzt, abladend) kennzeichnet.
  2. 2. Förderanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zustand des Fördergutträgers durch die Stellung des Abzählwerkes bestimmt ist (Schritt o, r bis 9 und To).
  3. 3. Förderanlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zustand des Fördergutträgers durch einen jeder Betriebsstelle zugeordneten Prüfstromkreis (Relais A und E) zwecks jeweiliger Steuerung der Sende- und Empfangseinrichtungen kontrolliert wird. q..
  4. Förderanlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Abzählwerkes mit Hilfe der im Prüfstromkreis liegenden Relais (A, E) mittels Stromlosigkeit oder Stromverstärkung kontrolliert wird.
  5. 5. Förderanlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Abzählwerk dienende Schaltwerk ein -Drehwähler ist, dessen Schrittzahl gleich der Anzahl der Betriebsstellen plus i ist.
  6. 6. Förderanlage nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm des Drehwählers mit einem Schleifkontakt (b1) am Wagen verbunden ist, während so viel Kontaktlamellen, wie Betriebsstellen vorhanden sind, mit einem zweiten Schleifkontakt (b3) am Wagen verbunden sind.
  7. 7. Förderanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den mit der Schleifkontaktbürste (b3) verbundenen Kontaktlamellen zwei Gruppen gebildet sind (i bis g, io), von denen die eine Gruppe unmittelbar, die andere Gruppe unter Zwischenschaltung eines Widerstandes (W) mit der Bürste (b3) verbunden ist. B. Förderanlage nach Anspruch i bis 7, dadurch gekenrizzichnet, daß die Ausprüfung des Zustandes des Fördergutträgers vor der Weiterschaltung des Abzählwerkes erfolgt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197021B (de) * 1958-08-13 1965-07-15 Johann Geiger Dipl Ing Steuervorrichtung fuer weggebundene Fahrzeuge einer Foerderanlage
DE1230358B (de) * 1957-11-20 1966-12-08 Paul Boerner Foerdervorrichtung fuer Fliessarbeit in Werkstaetten
DE1258793B (de) * 1964-04-14 1968-01-11 Sulzer Ag Umlauffoerdereinrichtung fuer eine Bestrahlungsanlage
DE1265044B (de) * 1963-06-27 1968-03-28 Siemens Ag Einrichtung zur Abgabe von Foerdergut von horizontal verlaufenden Foerdermitteln an ein vertikal umlaufendes endloses Foerdermittel, insbesondere bei Taschenfoerderanlagen

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