DE492154C - Einrichtung zum Signalisieren der Abfahrtbereitschaft der Wagen auf Seilbahnen - Google Patents
Einrichtung zum Signalisieren der Abfahrtbereitschaft der Wagen auf SeilbahnenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L23/00—Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
- B61L23/08—Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only
- B61L23/12—Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only partly operated by train
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Description
Auf Drahtseilbahnen, insbesondere solchen,
welche zur Personenbeförderung dienen, ist es notwendig, die Betriebsstation davon zu
verständigen, daß in den einzelnen Stationen
diie Wagen fertig zur Abfahrt sind.
Gemäß vorliegender Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß in den einzelnen Stationen
Einrichtungen vorgesehen sind, welche durch ihre Betätigung sowohl einen Stromkreis
für eine Signaleinrichtung als auch für ein Kontrollsignal schließen, so daß die Betriebstation
nach Einlangen sämtlicher Abfahrtssignale aus den Stationen die Bahn in Bewegung setzen kann. Zweckmäßig dürfte
es bei diesen Anordnungen sein, den Unterstationen (Berg- und Talstation) nicht nur
die Kontrolle ihres eigenen Signals zu ermöglichen, sondern auch anzuzeigen, ob die
andere Station bereits fertig ist.
ao Dies wird gemäß vorliegender Erfindung durch eine Relaisanordnung, wie sie in den
Figuren beschrieben ist, erreicht. Weiter sind gemäß der Erfindung Vorrichtungen vorgesehen,
welche beim Einlangen der Abf ahrtssignale aus sämtlichen Unterstationen, entweder
durch Handauslösung oder auch automatisch, die Einschaltung des Antriebsmotors erlauben. In den Figuren sind einige
Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht.
Fig. ι zeigt eine einfache Anordnung zum
Signalisieren; Fig. 2 zeigt dieselbe Anordnung,
wobei in jeder Station außer dem Kontrollsignal noch die Vorrichtung vorgesehen ist, welche anzeigt, ob auch die Gegenstation
abfahrtsfertig ist oder nicht. Die Fig. 3 und 4 zeigen Vorrichtungen, durch welche die
Einschaltung der Antriebsmaschinen der Bahn so lange gesperrt bleibt, bis das Fertigsiignal
von sämtlichen Unterstationen einlangt. Die Freigabe dler Antriebseinschaltung erfolgt
dann entweder von Hand aus oder automatisch.
In Fig. ι wird 'durch Drücken der Taste Tt,
z. B. in der Talstation, der als Anker des Relais RT1 ausgebildete Kontakt r kurze Zeit
geschlossen; die Taste Ti kehrt nach Loslassen sofort wieder in ihre Normalstelliung zurück,
jedoch das Relais RT1 wurde bereits über Erde, Relais RT1, Kontakt r, Leitung I, Relais
RT2, Kontakt d, Batterie B, Erde erregt.
Das Relais RT2 hält daher seinen Anker angezogen, schließt hierdurch dauernd seinen
Kontakt r, d. h. hält sich selbst. Gleichzeitig wird der Kontakt t1 geschlossen, wodurch die
Kontrollampe KLT Netzspannung erhält und aufleuchtet. Ferner wurde auch das Relais
RT2 erregt, welches seinen Kontakt e anzieht und hierdurch Netzspannung an die
Lampe LT der Betriebsstation legt. Der
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Bernhard Kleebinder in Wien,
Maschinenwärter sieht nun·, daß die Talstation
abfahrtsfertig ist. Durch Drücken der Taste Tb in der Bergstation erhält das Relais
RB1 über seinen. Kontakts, RelaisE£>VKon^
takt d, Batterie B, Erde gleichfalls Strom, hält sich über seinen Kontakts und schaltet
durch Schließen des Kontaktes b1 die Kontrollampe
KLB ein, so daß -die Station sieht, daß sie Abfahrtssignal gegeben hat. Weiter
ίο wird gleichfalls wie vorher das Relais RB2
erregt und schließt seinen Kontakt f und schaltet so in der Betriebsstation die Lampe
LB ein, woraus der Maschinist ersehen kann, daß auch der Wagen in der Bergstation ab-
•15 fahrtsbereit ist. Der Maschinist darf nun erst die Bahn in Betrieb setzen. Um aber die
Anlage wieder signalbereit zu machen, 'drückt er vorher die Auslösetaste AT, wodurch der
Kontakt d kurze Zeit geöffnet wird. Dadurch
ao wird die Batterie: B von der Siignalanlage abgeschaltet,
wodurch sämtliche Relais abfallen und sowohl die Lampen LT und LB als auch
die Kontrollampen KLT und KLB erlöschen. Dieses Erlöschen der Kontrollampen zeigt den
Wagenbegleitern an, daß die Fahrt in den nächsten Sekunden beginnt.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird durch Betätigen der Taste Tt in
der Talstation der Kontakt r kurzzeitig geschlossen, hierdurch kommt folgender Stromkreis
zustande: Erde, Relais RT1, Kontakt r, Leitung I1 Relais RT*, Relais RT2, Kontakt d,
Batterie B, Erde. Das Relais RT1 spricht
also an und hält sich über Kontakt r, wobei es gleichzeitig seinen Kontakt i1 schließt,
Kontakt i1 legt Netzspannung an die in dear
Talstation befindliche KontroHampe KLT und bringt diese zum Aufleuchten. Gleichzeitig
wurde aber das Relais RT2 erregt, welches in der Betriebsstation seinen Kontakt e schließt,
wodurch dort dlie Lampe LT zum Aufleuchten gebracht worden ist. Weiter hat auch in der
Bergstation das Relais RTS angesprochen,
welches demnach seinen Kontakt t2 schließt, wodurch dort die Lampe KLT aufleuchtet, so
daß die Bergstation sieht, daß der Wagen in der Talstation abfahrtsbereit ist.
Der Vorgang beim Drücken der Taste Tb in der Bergstation ist der gleiche, wie vorher
beschrieben. Die Einschaltung des Kontrollsignals in der Talstation, daß auch- die Bengstation
abfahrtsbereit ist, erfolgt durch Erregung dies Relais RTZ, wodurch dessen Kontakt
b% geschlossen wird und dieser Netzspannung an die Lampe KLT legt.- Die Kontrollampen
in dien Berg- und- Talstationen werden zweckmäßig verschiedenfarbig ausgebildet,
z. B. die eigene KontroHampe rot, die in der Gegenstation grün. Die Auslösung der
ßo gesamten Signalanordnrung erfolgt wie in
Fig. ι durch Drücken der Auslösetaste AT
durch den Maschinisten der Betriebsstation, woidurch die Batterie abgeschaltet wird, die
Relais stromlos werden und deren abfallende
Kontakte die Lampen löschen.
In Fig, 3 ist die gleiche Anordnung dargestellt, und zwar erfolgt der Anschluß an die
Punkte b, α gemäß Fig. 2. Erhält der Maschinist in dar vorher beschriebenen Weise
das Signal, daß in beiden Stationen die Wagen abfahrtsbereit sind, betätigt er die Auslösetaste
AT, _ wodurch, der Kontakt d geöffnet und der Kontakt g kurzzeitig geschlossen
wird. Durch Öffnen des Kontaktes d sind die Relais, welche die Signale geben, stromlos
geworden und fallen ab. Durch Schließen des Kontaktes §· jedoch wird das Relais R erregt,
welches daher seinen Anker anzieht und seine Kontakte K1, K2 schließt. Durch Kontakt
kx hält sich das Relais R selbst. Über Kontakt k2 wird der Elektromagnet El. M erregt,
welcher den Antriebsmotor freigibt. In dem Ausführungsbeispiel wird dies dadurch
erreicht, daß der Kontroller dies Antriebsmotors mit einer elektromagnetischen Sperrvorrichtung
versehen ist, welche durch Erregen des Elektromagneten El. M aufgehoben
wird, so daß der Maschinist in die Lage kommt, die Bahn in Bewegung setzen zu können.
Der ■ Kontrolf er besitzt noch eine Vor- go richtung N, welche in der Kontrollerstellunig
»Aus« den Kontakt K kurzzeitig öffnet. Hierdurch wird der ^Haltestromkreis des Relais
R unterbrochen, dieses fällt ab, und die ganze " Anlage ist wieder in' dien Anfangszustand
gebracht.
In Fig. 4 ist die gleiche Anordnung dargestellt. Nur erfolgt die Freigabe des Kontrollers
nicht von Hand aus, sondern automatisch. Durch Betätigen der Signaltaste Tt
erhält die Wicklung W1 des Relais Ra Strom. Doch ist dessen Anker so ausgebildet, daß er
erst dann zum Ansprechen kommt, wenn beide Wicklungen des Relais Ra Strom bekommen.
Gibt nun auch die Bergstation durch Drücken der Taste Tb d'as Abfahrtssignal,
so wird die Wicklung w2 erregt, der
Anker von Ra wird angezogen, Kontakt k schließt sich und erregt das Relais R, welches
sich sodann über seinen Kontakt k1 hält, wäh- no
rend über Kontakt k2 der Elektromagnet El. M
erregt wird, wodurch wieder die bekannte Kontrollersperre aufgehoben wird. Durch Betätigen
'des Kontrollers beim Anfahren wird nun z. B. durch eine an diesem angebrachte
Nocke N2 der Kontakt K2 kurz unterbrochen, wodurch die Relais der Signalanlage wieder
stromlos werden un-d abfallen. Das Relais R jedoch hält sich weiter über seinen Kontakt k1
und hält hierdurch auch den Elektromagneten iao El. M erregt, so daß der Kontroller normal
betätigt werden kann. Die Sperrung des
Kontrollers erfolgt erst wieder durch kurzzeitiges Öffnen des Kontaktes K1 über die
VorrichturigJV1, betätigt durch die Kontrollerstellung
»Aus«, wodurch der Stromkreis des Relais R unterbrochen und der Kontroller
durch Einfallen der elektromagnetischen Sperre arretiert wird.
Sollte durch besondere Umstände plötzlich die Spannung für den Antriebsmotor aus
ίο irgendwelchen Gründen, z. B. durch Stillsetzen
der Bahn infolge Betätigen des Notsignals, wodurch der Schütz abgeschaltet wird, oder durch Störung in der Fernleitung,
ausbleiben und daher die Bahn stillstehen, so hat der Maschinist in diesem Fall mit dem
Kontrolleur sofort in die Stellung »Aus« zu gehen, wodurch aber die elektromagnetische
Arretierung des Kontrollers bewerkstelligt wird. Die Entarretierung könnte also jetzt
nur durch Drücken der Fertigsignalmasten in der Berg- und Talstation erfolgen. Um
jedoch die Anlage hiervon im erläuterten Bedarfsfalle unabhängig zu machen, ist in der
Betriebsstation eine Taste HT vorgesehen, welche, um Mißbrauch hintanzuhalten, plombiert
sein muß. Durch Drücken dieser Taste wird der Kontakt k kurzzeitig geschlossen,
das Relais R erregt, und durch dessen. Kontakt
k2 erhält der Elektromagnet El. M Strom,
wodurch der Kontroller wieder freigegeben wird. Die Kontakte zur Abgabe des »Fertig«-Signals
können auch als Türkontakte, wie dies z. B. \ron den elektrischen Aufzügen her allgemein
bekannt ist, ausgeführt werden.
Claims (13)
1. Einrichtung zum Signalisieren der Abfahrbereitschaft der Wagen auf Seilbahnen,
dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigen einer Signalgebevorrichtung (Taste Tb oder Ti) ein Relais in der
Betriebsstation, in der das Signal gebenden Station und in der oder den anderen Stationen der Bahn erregt wird, das ein
»Fertiig«-Sig;nal betätigt.
2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung
■der Relais so erfolgt, daß durch Drücken der Tasten (Tb, Tt) ein als Anker des
zugehörigen Relais ausgebildeter Kontakt geschlossen wird, wodurch sich nach Loslassen
der Taste das Relais über diesen Kontakt selbst hält und das Erlöschen der Signale durch kurzzeitiges Abschalten der
»Spannung als Bestätigung des eingelangten Signales in der Betriebsstation erfolgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestätigung
des Einlangens der Signale in der Betriebszentrale durch kurzzeitiges Abschalten
der Spannunig (Drücken der Taste AT) von den die Signale bewirkenden Relais (RT2, RB2, RT1, RB1) erfolgt, wodurch
diese stromlos werden und die Signale erlöschen..
4. Einrichtung nach Anspruch: 1 und 2, dadurch ,gekennzeichnet, daß in den einzelnen
Stationen Relais (RT3, RBB) vorgesehen
sind, welche durch Kontaktgabe der anderen Station (z. B. Bergstation) erregt werden, so daß in dieser Station
(z. B. Talstation) das Signal der anderen Station (Bergstation) gleichfalls angezeigt
wird (Fig. 2).
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalten
des Antriebsmotors erst dann erfolgen kann, wenn ein Stromkreis für ein Freigaberelais
(R) geschlossen wird, welches eine Sperrung des Antriebsmotors aufhebt,
wobei dieser Schaltvorgang gleichzeitig zur Rückstellung der Signale benutzt wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalbestätigungsvorriichtung
als Umschalter (AT, Fig 3) ausgebildet ist, der durch Betätigen
die Spannunig von der Signalanlage abschaltet, während er diese gleichzeitig an die Fraigabevorrichüing legt. go
7. Ausführunigsform der Erfindung nach
Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontroller des Antriebsmotors
mit einer elektromagnetischen Sperrung versehen ist, welche durch Betätigen der Bestätigungstaste (AT) und durch die Erregung
eines Elektromagneten (El. M) aufgehoben wird.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Fertigsignale
auf ein Relais (Ra) mit zwei Wicklungen (W1, W2) einwirken, das erst
seinen Kontakt (k) schließt, w-enn beide Wicklungen Strom erhalten, und daß hierdurch
ein Stromkreis für die Auslösung der Sperrung· das Ainitriebsmotors eingeschaltet
wird (Fig 4).
9. Einrichtung nach Anspruch. 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt
(k) der automatischen Auslösung der Antriebsfreigabevorrichtung auch von Hand
aus betätigt werden kann (HT), um im Fall der Stillsetzung der Bahn während
des Betriebes die Wiedereinschaltung .unabhängig von den Fertigsignalen aus den
einzelnen Stationen zu machen.
10. Einrichtunig nach Anspruch 1 und 5
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung des Antriebsmotors durch Abschalten der Spannung von der Freigabeeinrichtunig
(Relais R) erfolgt.
11. Einrichtunig nach Anspruch 1 und 5
bis ίο, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Kontrollerachse eine Nocbe (N, N1)
angebracht ist, wodurch in der Stellung »Aus« des Kontrollens ein Kontakt (K,
K1) kurzzeitig geöffnet wird, der den Stromkreis für den Elektromagneten
(El. M) unterbricht, so daß die vom Kern betätigte Sperre den Kontroller sperrt.
12. Einrichtung nach Anspruch ι und 8
bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß bei der automatischen EntrdegelungBvorrichtung
des Bahnantriebes die Rückstellung der Signale durch kurzzeitiges Abschalten der Spannung von der Signalanlagie durch
das Einschalten des Motors erfolgt.
13. Ausführunigsform der Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Kontroller ©ine Nocfce (N2) angebracht ist, die in der ersten Anfahrtsstellunig
des !Controllers einen Kontakt (JC2) kurzzieitig· öffnet, wodurch die
Signalanlage stromlos wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES89373D DE492154C (de) | 1929-01-11 | 1929-01-11 | Einrichtung zum Signalisieren der Abfahrtbereitschaft der Wagen auf Seilbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES89373D DE492154C (de) | 1929-01-11 | 1929-01-11 | Einrichtung zum Signalisieren der Abfahrtbereitschaft der Wagen auf Seilbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE492154C true DE492154C (de) | 1930-02-21 |
Family
ID=7515069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES89373D Expired DE492154C (de) | 1929-01-11 | 1929-01-11 | Einrichtung zum Signalisieren der Abfahrtbereitschaft der Wagen auf Seilbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE492154C (de) |
-
1929
- 1929-01-11 DE DES89373D patent/DE492154C/de not_active Expired
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