DE705899C - Elektrische Signaleinrichtung fuer Bergwerksfoerderanlagen - Google Patents

Elektrische Signaleinrichtung fuer Bergwerksfoerderanlagen

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DE705899C
DE705899C DEA86258D DEA0086258D DE705899C DE 705899 C DE705899 C DE 705899C DE A86258 D DEA86258 D DE A86258D DE A0086258 D DEA0086258 D DE A0086258D DE 705899 C DE705899 C DE 705899C
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DE
Germany
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signals
voters
operator
control circuit
underground
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Expired
Application number
DEA86258D
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English (en)
Inventor
Desmond Mulock Bentley
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AEG AG
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AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B19/00Mining-hoist operation
    • B66B19/06Applications of signalling devices

Landscapes

  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Elektrische Signaleinrichtung für Bergwerksförderanlagen Gegenstand des Hauptpatents ist eine elektrische Signaleinrichtung für Bergwerksförderanlagen, bei der durch die zwischen dem Fördermaschinisten und dem Anschläger an der Hängebank ausgetauschten Signale und durch die zwischen dem Fördermaschinisten und dem Anschläger untertage ausgetauschten Signale je ein impulsgesteuerter Wähler eingestellt wird, die in Reihe liegende Kontakte unmittelbar im Steuerstromkreis der Fördermaschine oder im Stromkreis eines Zwischenrelais besitzen, die so angeordnet sind, daß der Steuerstromkreis nur dann geschlossen wird, wenn der Signalaustausch in der vorgeschriebenen Weise erfolgt ist und dadurch beide Wähler in ,die Stellungen gebracht worden sind, in denen eine Verbindung über Kontakte der beiden Wähler besteht. Bei dieser Anordnung wird der Schaltarm des einen Wählers durch die Gesamtzahl der- Impulse aller zwischen dem Fördermaschinisten und dem Anschläger an der Hängebank ausgetauschten Signale in die Endstellung gebracht, während der Schaltar des anderen Wählers durch die Gesamtzahl der Impulse aller zwischen dem Fördermaschinisten und dem Anschläger untertage ausgetauschten Signale -eingestellt wird. Die Wähler müssen daher mit ein=er verhältnismäßig großen Anzahl von Kontakten versehen sein. Die Erfindung bezweckt, die Verwendung bedeutend.einfacherer und kleinerer Wähler zu ermöglichen, was erfindungsgemäß da -,flurch erreicht wird, daß die Herstellung=: des Kontrollstromkreises nur von der vairschriftsmäßigen Signalgabe vom Anschläger an der Hängebank zum Fördermaschinisten und vom Anschläger untertage zum Fördermaschinisten abhängig ist, indem der eine Wähler lediglich durch die vom Anschläger an der Hängebank zum Fördermaschinisten gegebenen Signale und der andere Wähler lediglich durch die Signale vom Anschläger untertage zum Fördermaschinisten in die zur Herstellung des Kontrollstromkreises erforderlichen Stellungen gebracht werden. Für die Kontrolle des ordnungsgemäßen Zustandes für das Anfahren werden also lediglich Signale von den Anschlägern zum Fördermaschinisten gegeben, aber keine Signale vom Fördermaschinisten zu den Anschlägern zurückgegeben. Die Beantwortung der Signale der Anschläger durch den Fördermaschinisten ist auch nicht erforderlich, -weil dem Fördermaschinisten der ordnungsgemäße Anfahrzustand durch eine sichtbare Anzeige kenntlich gemacht wird.
  • Wenn zwischen dem Fördermaschinisten und den Anschlägern Signale ausgetauscht werden, beispielsweise Berichtigungssignale beim Einfahren des Förderkorbes in eine Haltestelle, so wird der durch die Signalgabe vom Anhänger an der Hängebank zum Fördermaschinisten -eingestellte Wähler durch die Signalgabe in der umgekehrten Richtung in die Ruhelage zurückgebracht und ebenso wird der durch die Signale von dem Anschläger untertage zum Fördermaschinisten eingestellte Wähler bei der Beantwortung dieser Signale durch den Fördermaschinisten in die Ruhestellung zurückgeführt. Diese Rückstellung der Wähler erfolgt unabhängig von der Anzahl der vorher von den Wählern aufgenommenen Einstellimpulse und unahhängig von der Anzahl der Impulse, aus denen das vom Fördermaschinisten gegebene Rücksignal besteht. ' In der. Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf eine elektrische Fördermaschine in Leonardschaltung dargestellt.
  • In Abb. r ist ein Teil des Steuerstromkreises des Leon,ardantriebes dargestellt. Abb. 2 zeigt die Signalanlage und die von ihr gesteuerten Sicherheitseinrichtungen. Abb.3 zeigt eine Abänderung der An- ordnung nach Abb. 2.
  • In Abb. r ist -mit F die Nebenschlußwick-Jung der Erregermaschine des Leonardgenerators bezeichnet, ` die - in Reihe mit dem Kontakt S eines Relais liegt;.-dessen Erregerwicklung S1 in Reihe mit den Kontakten 1(a1 und Ml liegt- Der Fördermaschinist kann also die Fördermaschine erst dann in Gang `.setzen, wenn einer der Kontakte Kal und Ml ,;ggschlossen ist. Der Kontakt 1671 wird durch etäen zusätzlichen Steuerhebel betätigt, der =e'ine Stellung für Materialförderung und eine Stellung für Personenförderung besitzt. Wenn dieser zusätzliche Steuerhebel in die Stellung fär Materialförderung gebracht wird, wird der Kontakt 1<a1 dauernd überbrückt und damit die Schutzeinrichtung unwirksam gemacht, da sie bei Materialförderung nicht erforderlich ist. In der anderen Stellung dieses zusätzlichen Steuerhebels kann die Fördermaschine dann in Gang gesetzt werden, wenn sowohl vom Anschläger an der Hängebank als auch vom Anschläger untertage die vorschriftsmäßigen Signale zum Fördermaschinisten gegeben worden sind. Dies wird durch die in Abb.2 dargestellte Anordnung erreicht.
  • In Abb.2 ist mit F1(1 ein Druckknopf bezeichnet, mit dem der Fördermaschinist zu dem Anschläger an der Hängebank Signal geben kann, während mit Ah ein Druckknopf bezeichnet ist, mit dem der Anschläger an der Hängebank zu dem Fördermaschinisten signalisieren kann. Durch. Schließen eines dieser Druckknöpfe wird sowohl die Glocke G1 im Maschinenraum als auch die Glocke G2 am Stand des Anschlägers an der Hängebank zum Anschlagen gebracht. Mittels des Druckknopfes F1<2 kann der Fördermaschinist zu dem Anschläger untertage Signal geben., während der Anschläger untertage mittels des Druckknopfes UI( zum Fördermaschinisten signalisieren kann. G3 und G4 sind die zugehörigen Glocken im Maschinenraum und am Stand des Anschlägers untertage.
  • Das Impulsrelais JRl, welches die Fortschaltung der Schaltarme JRl,t und JRla bewirkt, wird durch die Signale erregt, welche vom. Anschläger an der Hängebank zu dem Fördermaschinisten gegeben werden, während das die Schaltarme JR2A und JR2e fortschaltende Impulsrelais JR2 durch die vom Anschläger untertage zum Fördermaschinisten gegebenen Signale erregt wird. Wenn der Fördermaschinist den Druckknopf F1(1 drückt, wird das Rückstellrelais 56 erregt, welches den Wähler IR, unabhängig von der Anzahl der von ihm ,aufgenommenen Impulse in die Nullstellung bringt, während beim Drücken des Druckknopfes FK2 durch den Fördermaschinisten des Rückstellrelais ,5x- erregt wird, welches den Wähler JR2 in die Ruhestellung bringt.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung -sei angenommen, daß der eine Förderkorb sich an einer Sohle und der andere an der Hängebank befindet. Zuerst gibt der Anschlägen untertage mittels seines Druckknopfes UI( drei Signale zu dem Fördermaschinisten, um anzuzeigen, daß gerade Leute im Einsteigen begriffen sind. Durch Betätigen des Druckknopfes UI< werden sowohl die Glocken Crs und 04 zum Anschlagen gebracht,als auch über den oberen Ruhekontakt des doppelpoligen Druckknopfes F1(2 des Fördermaschinisten das Relais 53 erregt. Das Relais 53 schließt bei jedem Impuls seinen Kontakt 53a, so daß das Impulsrelais JR2 abwechselnd erregt und aberregt wird wnd dadurch der Kontaktarm JR2A um eine entsprechende Anzahl von Schritten gedreht wird, im vorliegenden , Fall .also ' um drei: Schritte. _ Der Fördermaschinist beantwortet dann das Signal des Anschlägers untertage, indem er mittels seines Druckknopfes F1(., beispielsweise drei- Signale gibt, um anzuzeigen, daß der Förderkorb bestiegen werden kann. Durch diese Signale werden die beiden Glocken G3 und 04 zum Anschlagen gebracht, und über den unteren Arbeitskontakt des Druckknopfes F!(2 -und den Schaltarm JR2a wird ein Erregerstromkreis für das Rückstellrelais 57 , geschlossen, welches sich über seinen Kontakt 5-7a meinen vom Druckknopf FI(2 unabhängigen Haltestromkreis legt. Das Relais 57 führt die Rückstellung des Wählers IR2 ., in die Nullstellung herbei, in der der Haltestromkreis für das Riückstellrejais 57 unterbrochen wird. Durch die Rückstellung des Wählers 1R2 wird also das vom Arschläger untertage gegebene Signal wieder gelöscht, Beim Empfang- des vom Fördermasclunisteri gegebenen- -Signals läßt der Ans.chläger untertage die Leute den Förderkorb besteigen und gibt darauf -sein, Anfahrsignal, das beispielsweise aus einem Impuls besteht. In der oben beschriebenen Weise wird dadurch der Schaltarm JR_.A auf den ersten Kontakt @eingestellt. In entsprechender Wise signalisiert der Arschläger an der Hängebank dem Fördermaschinisten, daß alles, klar ist, indem er beispielsweise ebenfalls einen Impuls gibt. Durch dieses mittels des Druckknopfes Al( gegebene Signal werden die -Glocken G1 und ('r2 einmal zum Anschlagen gebracht und über den oberen Kontakt des Druckknopfes F1(1- des Fördermaschinisten das Relais 5 i erregt, welches, sein Kontakt 5 1a schließt und dadurch den Impuls auf das Impulsrelais JRl überträgt, das die Bewegung des Schaltarmes JRi ebenfalls auf den ersten Kontakt bewirkt.
  • Wenn sowohl von dem Arschläger untertage ,als .auch von dem Arschläger an der Hängebank die für den jeweiligen Fördervorgang vorgeschriebenen Signale richtig -gegeben worden sind, wird über -die beiden Schaltarme JRiA und JR2A sowie über den oberen - Kontakt' des Ausschalters CO ein Stromkreis für ein Zeitrelais Z geschlossen. Das Zeitrelais schließt nach Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit, beispielsweise nach i o Sekunden, seinen Kontakt z. Innerhalb dieser Verzögerungszeit kann der Anschläger untertage den Förderkorb selbst besteigen, falls er zu einer anderen Sohle fahren will. Über den Kontakt z wird nach Ablauf' der Verzögerungszeit der Erregerstromkreis für das Kontrollrelais l( geschlossen, welches seine Kontakte Kai und I("2 schließt. Der Kontakt 9"l überbrückt den Steuerhebelkontakt St (Abb. r) . und - den Bremshebelkontakt Bi, so da:ß der Fördermaschinist dann die Fördermaschine anlassen kann. Dieser Zustand wird dem Fördermaschinisten auf einem Lampenfeld angezeigt.
  • Wenn die Fördermaschine nach Beendigung .eines Förderzuges stillgesetzt wird, gibt der Fördermaschinist sowohl zu dem Arschläger an der Hängebank als.- auch zu dem Anschläger untertage das Signal, welches ' anzeigt, daß @ die Leute den Förderkorb verlassen können. Durch diese Signale werden in -der bereits beschriebenen -Weise beide Wähler JRi und JR2 in ihre Nullstellung gebracht und damit selbsttätig- die Unterbrechung des Kontrollstromkreises herbeigeführt, so daß der Fördermaschinist erst anfahren -kann, wenn ;er die vorgeschriebenen Signale von den Arschlägern erhalten hat.
  • Um zu .verhindern, daß durch ein von den Anschiägern gegebenes weiteres Signal ein einmal- begonnener Förderzug unterbrochen werden : kann, - wird nach dem Lüften der Bremse ein Haltestromkreis für das Kontrollrelais I( - geschlossen, indem durch den Kontakt I(a, des Kontrollrelais und den Bremshebelkontakt B2 die Schaltarme JRiA und JR2A überbrückt werden. Der Ausschalter CO dient dazu, - das Zeitrelais Z auszuschalten, wenn es nicht benötigt wird.
  • In der Abänderung der- Schaltung nach Abb.3 werden an Stelle der in Abb. 2 vorgesehenen, verhältnismäßig teuren, -doppelpoligen Druckknopfschalter, einpolige Druckknöpfe verweildet, und es sind zwei zusätzliche Relais 6i und 63 vorgesehen, um die Funktionen auszuführen, die bisher von den unteren Kontakten an den Druckknöpfen F1(1 und F1(2 in Abb. 2 erfüllt wurden, und zwar wird von dem Relais 61 und 63 die Rückstellung der Wähler in ihre Ruhestellung herbeigeführt.
  • Wenn der Arschläger untertage seinen Druckknopf UI( drückt, werden die Glokken G@ und G4 zum Ansprechen gebracht und über den Ruhekontakt 63, das Relais 63 erregt, das über seinen Kontakt 51, das Impulsrelais JR2 zum Ansprechen bringt.
  • In derselben Weise werden beim Drücken des Druckknopfes AI( durch den Anschläger an der Hängebank die Glocken Cil und G2 zum Anschlagen gebracht und über den Ruhekontakt 61, das Relais 51 und damit das Impulsrelais JRl erregt. Wenn der Fördermaschinist das Signal des Anschlägers an der Hängebank durch Drücken seines Druckknopfes F1(3 beantwortet, bringt er das Hilfsrelais 61 zum Ansprechen, welches seinen Kontakt-61, öffnet und seine Kontakte 61a1 und 61Q2 schließt. Durch öffnen des Kontaktes 61, wird das Relais g1 abgeschaltet und damit die Betätigung des Impulsrelais JRl verhindert, während über den Kontakt 61Q1 die Glocken G1 und G2 zum Anschlagen gebracht werden und über den Kontakt 61Q2 das Rückstellrelais 56 erregt wird, welches die Rückführung des Wählers JRl und damit die Löschung des vom Anschläger an der Hängebank gegebenen Signals herbeiführt. Wenn der Fördermaschinist durch Drücken seines Druckknopfes FI(4 ein Signal vom -Anschläger untertage beantwortet, wird in entsprechender Weise das Hilfsrelais 63 erregt, welches seinen Kontakt 63, öffnet und seine Arbeitskontakte 63Q1 und 63Q2 schließt. Durch öffnen des Ruhekontaktes 63, wird das Relais 53 abgeschaltet und eine Betätigung des Impulsrelais JR2 verhindert. Über den Arbeitskontakt 63, werden die Glocken G3 und" G4 zum Anschlagen gebracht, während über den Arbeitskontakt 61,2 das Rückstellrelais 57 erregt wird, welches den Wähler JR2 in die Nullstellungzurückbringt. Im übrigenarbeitefi die Anordnung nach Abb.3 in derselben Weise wie die nach Abb. z.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrische" Signaleinrichtung für Bergwerksförderanlagen mit zwei Wählern, die durch die Signale eingestellt werden und über die bei vorschriftsmäßiger Signalgabe ein das Anfahren der Fördermaschine gestattender Kontrollstromkreis geschlossen wird, nach Patent 685 832, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung des Kontrollstromkreises nur von der vorschriftsmäßigen Signalgabe vom Anschläger an der Hängebank zum Fördermaschinisten und vom Anschläger untertage zum Fördermaschinisten abhängig ist, indem der eine Wähler (JRl) lediglich durch die vom Anschläger an der Hängebank (JR2) zum Maschinisten gegebenen Signale und der andere Wähler lediglich durch die Signale vom Anschläger untertage zum Fördermaschinisten in die zur Herstellung des Kontrollstromkreises erforderlichen Stellungen gebracht werden.
  2. 2. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Signalgabe vom Anschläger an der Hängebank zum Fördermaschinisten eingestellte Wähler (JRl) durch eine Signalgabe in der umgekehrten Richtung in die Ruhelage gebracht wird und der durch die Signale vom Anschläger untertage zum Fördermaschinisten eingestellte Wähler (JR2) ebenfalls durch ,eine Signalgabe in der umgekehrten Richtung ausgelöst wird, wobei die Rückstellung dieser Wähler unabhängig von der Anzahl der vorher von den Wählern aufgenommenen Einstellimpulse und unabhängig von der Anzahl der Impulse erfolgt, aus denen das vom Fördermaschinisten gegebene Signal besteht.
  3. 3. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollstromkreis über ein Zeitrelais (Z) geschlossen wird, so daß das Anfahren der Fördermaschine erst nach Ablauf einer bestimmten Zeit nach erfolgter Einstellung der Wähler durch die vorschriftsmäßigen Signale möglich ist. q.. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Einstellung der Wähler durch die vorschriftsmäßigen Signale und nach dem Anfahren-- der Fördermaschine die Kontaktarme der Wähler beispielsweise durch einen vom Steuer- oder Bremshebel betätigten Kontakt überbrückt werden, so daß nach dem Empfang der vorschriftsmäßigen Signale und dem Anfahren der Kontrollstromkreis durch weitere von den Anschlägern gegebene Signale nicht unterbrochen werden kann.
DEA86258D 1937-03-22 1938-03-23 Elektrische Signaleinrichtung fuer Bergwerksfoerderanlagen Expired DE705899C (de)

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