DE927396C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Sprechstellen an einer gemeinsamen Anschlussleitung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Sprechstellen an einer gemeinsamen Anschlussleitung

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DE927396C
DE927396C DEL13118A DEL0013118A DE927396C DE 927396 C DE927396 C DE 927396C DE L13118 A DEL13118 A DE L13118A DE L0013118 A DEL0013118 A DE L0013118A DE 927396 C DE927396 C DE 927396C
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DE
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winding
circuit
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capacitor
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DEL13118A
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Guenther Dipl-I Brettschneider
Otto Kohler
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/24Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange for two-party-line systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Sprechstellen an einer gemeinsamen Anschlußleitung In Fernsprechanlagen mit mehreren Sprechstellen an einer gemeinsamen Anschlußleitung, z. B. sogenannten Zweieranschlüssen, ist bekanntlich an der außenliegenden Umschaltstelle für jeden der vorhandenen Anschlüsse ein Weichenrelais erforderlich, welches die Aufgabe hat, sowohl bei abgehenden als auch ankommenden Rufen die zugeordnete Teilnehmerstelle durchzuschalten und die anderen von der gemeinsamen Ve-rbindungsleitung zumAmt abzutrennen. Um diese Weichenrelais getrennt beeinflussen zu können, ist in der Regel im Ruhezustand der Anlage an beiden Adern der Verbindungsleitung im Amt die gleiche Spannung angelegt. Diese Spannungen müssen bei einer Verbindungslierstellung durch die für die Sprechstellenspeisung übliche Schleifenspannung ersetzt werden. Hieraus ergibt sich ein den meisten bekannten Schaltungen dieser Art anhaftender Nachteil. Durch den Wechsel der Polarität der an den Adern der Verbindungsleitungen liegenden Spannung, der bei Einleitung einer Verbindung ebenso wie bei deren Wiederauslösung erfolgt, wird eine Änderung des Ladezustandes des Weckerkondensators in einer nicht an der Verbindung beteiligten Sprechstelle bewirkt, welche zu einem kurzen Weckeranschlag führen kann.
  • Diese Nebenerscheinung ist aber sehr unerwünscht, und es sind bereits SchaItungsanordnungen bekannt bzw. vorgeschlagen worden, bei denen dieser Weckeranschlag vermieden wird. Bei allen diesen Anordnungen sind aber zu diesem Zwecke zusätzliche Maßnahmen in der amtsseitigen Übertragung notwendig, die zumeist darin bestehen, die Spannungsänderungen so vorzunehmen, daß die Änderungen im Ladezustand des Weckerkondensators mit möglichst großer Zeitkonstante vor sich gehen.
  • Ein anderes Problem bei derartigen Anlagen stellt die Frage der Schwächung des Speisestromes durch die in den Sprechadern angeordneten Wicklungen.der-Weichenrela,is dar. Da bei der üblichen Betriebsweise dieser Anlagen auch der Anrufstromkreis über die Wicklungen der Weichenrelais verläuft, die in diesem Stromkreis noch nicht ansprechen sollen, während sie nach ihrem Anzug bei den folgenden Wahlimpulsunterbrechungen nicht abfallen dürfen, ergibt sich für die Weichenrelais zwangläufig ein Mindestwicklungswiderstand, der sich auf den Mikrophonspeisestrom bereits sehr spürbar auswirkt.
  • Man hat bereits versucht, diesen Widerstand möglichst klein zu machen,'die hierzu gemachten Vorschläge bringen aber keine ins Gewicht fallende Verbesserung. Es sind auch -Schaltungen bekannt, bei denen die Weichenrelais nicht in den Sprechadern, sondern in einem geerdeten Abzweig liegen. Diese Schaltungen machen aber die Teilnehmerschleife auch während des Gespräches stark unsymmetrisch und haben sich infolge der damit verbundenen Nachteile in der Praxis als unzweckmäßig erwiesen.
  • Durch die Erfindung wird eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Sprechstellen an einer gemeinsamen Anschlußleitung, insbesondere für Z-weieranschlüsse, geschaffen, bei der die beiden vorstehend genannten Probleme mit einem äußerst geringen Aufwand an Schaltmitteln gelöst sind und bei der insbesondere zur Verhinderung des Weckeranschlages in der nicht an der Verbindung beteiligten Sprechstelle keine Änderung der Schaltungsanordnung in der amtsseitigenÜbertragung notwendig wird, so daß dort die übliche Schaltung beibehalten werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß den Sprechstellen an der Unischaltstelle als Haftrelais ausgebildeteWeichenrelais sowie Schaltmittel zugeordnet sind, die den Stromkreis des Weckerkondensators gegen Änderungen der Spannung an der Verbindungsleitung unempfindlich machen, und daß die Weichenrelais so angeordnet und bemessen sind, daß im Gesprächszustand keine den Speise--strom beeinträchtigende Wicklungen inder Sprechschleife-liegen, und daß sie im ankommenden Verkehr bereits durch den Rufstrom erregt werden und dabei die genannten Schaltmittel für den Rufstrom unwirksam machen.
  • Will man das unerwünschte Anschlagen des Weckers nicht durch zusätzliche Mittel in, der amtsseitigen Übertragung bzw. der Sprechstelle beseitigen, sonderndurch Maßnahmen in der außenliegenden Umschaltstelle, so kann dies nur durch Mittel geschehen, welche den Weckerkreis gegen plötzliche Änderungen_ der Spannung an der Verbindungsleitung unempfindlich machen. Diese Mittel machen dann aber auch den Wecker für. den ankommenden Rufstrora unempfindlich. Es muß also dafür gesorgt werden, daß zu diesem Zeitpunkt. die erforderliche Empfindlichkeit des Weckers wiederhergestellt wird. Die bisher bekannten Schaltungen mit normalen Weichenrelais boten keine Möglichkeit, dieses Problem zu lösen.
  • Durch die Anwendung sogenannter Haftrelais, die nach erfolgter Erregung auch bei Fortfall des Erregerstromes ihren Anker durch magnetische Remalienz angezogen halten, als Weichenrelais ist es möglich geworden, dieses schwierige Schaltungsproblem auf einfache Weise zu lösen, indem man das Haftrelais so ausbildet, daß es bereits durch den Rufwechselstrom erregt wird. Es kann dann bei seiner Erregung die erforderlichen Umschaltungen vornehmen, so daß einmal die Schaltmittel, welche den Weckerkondensator unempfindlich machen, unwirksam gemacht werden und andererseits das Relais sich selbst der weiteren Beeinflussung durch den Rufstroni entzieht, indem es seinen Erregers tromkreis durch einen eigenen Kontakt unterbricht. Diese ungewöhnliche Schaltweise ist bei einem Haftrelais durchführbar, wenn man dafür sorgt, daß das durch den Anzugsstrom. aufgebaute magnetische Feld nach Unterbrechung des Erregerstromkreises entsprechend langsam abgebaut wird, so daß es für eine für den vollen Ankerdurchzug ausreichende Zeitspanne noch über der für das Ansprechen erforderlichen Feldstärke verbleibt. Um dies zu erreichen, sind verschiedene Maßnahmen anwendbar, die in der folgenden Beschreibung noch näher be- handelt werden sollen.
  • Die Anwendung von Haftrelais als Weichenrelais bei Anlagen der genannten Art bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß diese nach ihrer Erregung keinen weiteren Strombedarf haben und infolgedessen so angeordnet werden können, daß die Anzugswicklung, die aus den oben angegebenen Gründen einen Mindestwiderstand aufweisen muß, der im Falle seiner Einschaltung in die Sprechschleife eine beträchtliche Schwächung des Speisestromes verursachen würde, - während des Gesprächszustandes nicht mehr im Speisestromkreis zu liegen braucht. Allerdings benötigen die Haftrelais eine Abwerfwicklung, mit deren Hilfe bei Gesprächsschluß der Anker zum Wiederabfallen gebracht werden kann. Es bereitet aber keinerlei Schwierigkeiten, diese Abwerfwicklung so in einem hochohmigen Abzweig von einer Leitungsader unterzubringen, daß weder eine merkbare Schwächung des Speisestromes erfolgt noch -eine ins Gewicht fallende Unsymmetrie der Sprechschleife entsteht.
  • Die Erfindung soll im folgenden an Hand eines Ausführungsbei-spiels näher beschrieben werden. Als Ausführungsbeispiel ist dabei ein sogenannter Zweieranschluß gewählt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf solche Zweieranschlüsse beschränkt, sondern sinngemäß bei allen Fernsprechschaltungen anwendbar, bei denen die beiden eingangs genannten Probleme auftreten.
  • Da die als Ausführungsbeispiel gewählte Schaltung mit den bisher üblichen Amtsübertragungen zusammenarbeiten soll, ohne daß an letzteren irgendwelche Schaltungsänderungen vorgenommen werden müssen, kann auf die Wiedergabe der bekannten Schaltung der Amtsübertragung verzichtet werden. Es ist daher in der Abbildung nur die Schaltung der Umschaltstelle (Gemeinschaftsumschalter) wiedergegeben. Zum Verständnis der Wirkungsweise der Amtsübertragung sei hier nur gesagt, daß im Ruhezustand an beiden Adern der Verbindungsleitung in der amtsseitigen Übertragung Minuspotential liegt und daß bei Herstellung einer Verbindung, gleichgültig welcher Richtung, das Minuspotential an der einen oder anderen Ader, je nachdem, welche der beiden Sprechstellen an der Verbindung beteiligt ist, durch Pluspotential ersetzt wird, so daß die übliche Speisestromschleife für die angeschlossene Sprechstelle entsteht.
  • In der Abbildung sind mit T i und T:2 die beiden Teilnehmerstellen bezeichnet, die über die Teilnehmeranschlußleitungen a i, b i bzw. a 2, b 2 mit dem Umschalter GUin verbunden sind, der seinerseits über die Adern a, b der Amtsleitung mit der Amtsübertragung in Verbindung steht. In dem Umschalter GUm ist jede der beiden Anschlußleitungen durch die Reihenschaltung eines Kondensators und eines Gleichrichters überbrückt. Ferner enthält der Umschalter pro Teilnehmer ein Weichenrelais U i bzw. U2 mit drei Wicklungen. Von diesen ist die Wicklung 3-4 die Anzugswicklung. Sie ist über el einen eigenen Ruhekontakt an die innere Verbindung zwischen Kondensator und Gleichrichter der genannten Brücke angeschlossen und gleichzeitig durch einen Gleichrichter kurzgeschlossen, dessen Bedeutung bei der Beschreibung der Wirkungsweise näher erläutert werden soll. Das andere Ende dieser Wicklung ist an Erde gelegt. Die Wicklung 5-6 ist die Abwerfwicklung. Sie ist hochohmig und liegt in Reihe mit einem ebenfalls hochohmigen, im Ruhestand j edoch kurzgeschlossenen Widerstand in einem geerdeten Abzweig der im Ruhezustand nicht durch-,geschalteten Ader der Teilnehmeranschlußleitung. Die dritte Wicklung 1-2 ist eine sehr niederohmige Kompensationswicklung'. Schließlich ist noch ein Svmmetrierwiderstand Wi3 vorhanden, welcher je nach der angeschlossenen Sprechstelle an die nicht durch den hochohmigen Abzweig belastete Ader der Verbindungsleitung angeschlossen wird und diesen Abzweig symmetriert. Zweckmäßig ist dieser Symmetrierwiderstand über einen Kondensator geerdet, da ja nur eine wechselstrommäßige Symmetrierung während des Gespräches notwendig ist. Die den einzelnenSchaltungselementenobliegendenAufgaben ergeben sich am besten aus der folgenden Beschreibung der Wirkungsweise der Anlage.
  • Wie bereits erwähnt, ist im Ruhezustand der Anlage an beiden Adern die Verbindungsleitung, in der Amtsübertragung Minuspotential angelegt. Es sei nun angenommen, daß der Teilnehmer T i seinen Hörer abhebt. Dadurch wird ein Stromkreis geschlossen, der wie folgte verläuft: i. Erde, UI (3-4), U11112, Gri, u2I2, bi-Ader, SprechstelleTi, ai-Ader, Ui (1-2), It 2 11, a-Ader der Verbindungsleitung und über ein hochohmiges Anrufrelais in der Amtsübertragung nach Minus. In diesem Stromkreis spricht zunächst nur das genannte Anrufrelais in der Amtsübertragung an und belegt den Vorwähler. Im Urnschalter führt das Weichenrelais in diesem Stromkreis Fehlstrom. Die Fehlstromsicherheit der Anzugswicklung dieses Relais wird dabei noch erhöht durch den parallel geschalteten Zweig mit der gegensinnigen Abwerfwicklung U 1 (6-5). In der Übertragung werden die Sprechadern nach Einstellung des Vorwählers zum Gruppenwähler durchgeschaltet und dabei das Anrufrelais abgetrennt. An seine Stelle tritt das übliche Speiserelais des Gruppenwählers, dessen Widerstand gegenüber dem der Anrufrelais erheblich niedriger ist. An der a-Ader bleibt in diesem Falle das Minnspotential erhalten, während an die b-Ader mit der Durchschaltung Pluspotential angelegt wird.
  • Durch die Stromverstärkung auf der a-Ader zieht Relais U i in folgendem Stromkreis an: 2. Erde, UI (3-4), uiIII2, Gri, u2I2, bi-Ader, Sprechstelle Ti, ai-Ader, Ui (1-2), u 2 11, a-Ader der Verbindungsleitung und über das Speiserelais des GW nach Minus. Bei seinem Anzug trennt das U i-Relais seinen eigenen Anzugsstromkreis jedoch durch Öffnen des Kontaktes u i 1112 wieder auf. Um einen vollen Durchzug des Relaisankers zu gewährleisten, ist parallel zu der Anzugswicklung der Gleichrichter Gr2 geschaltet, über den sich das in der Anzugswicklung erzeugte magnetischeFeld nach de-r Unterbrechung des Erregerstromkreises verzögert abbaut. Es ist hierbei nur durch geeignete Bemessung der Relaiswicklung dafür zu sorgen, daß eine genügend große Erregung des Relais im Augenblick der Unterbrechung des Erregerstromkreises vorhanden ist, damit das Abklingen des magnetischen Feldes unter den für den Relaisanzug erforderlichen Wert so lange Zeit braucht, daß der Anker voll durchzieht. Hierzu trägt auch der parallele Zweig mit der hochohmigen Abwerfwicklung bei, indem durch das Öffnen des Kontaktes u i III i, welches vor der öffnung des Kontaktes u i Ill 2 erfolgt, ein hochohmiger Widerstand Wi2 der Abwerfwicklung vorgeschaltet wird, wodurch die Gegenerregung stark geschwächt und damit die Anzugserregung entsprechend erhöht wird. Sobald das Relais U i seinen Anker angezogen hat, verbleibt es durch magnetische Remanenz in diesem Zustand, ohne daß eine weitere Erregung erforderlich wäre. Durch die Kontakte u i II und it 1 1 2, wird die Sprechstelle T 2 von der gemeinsamen Verbindungsleitung abgetrennt und zugleich durch it i II die b-Ader der Sprechstelle T i durchgeschaltet. Damit ist folgender Stromkreis hergestellt, über den nun die Wahl und anschließend das Gespräch vor sich geht: 3. Minus an a-Ader im GW, a-Ader der Verbindungsleitung, u2II, Ui (1-2), ai-Ader, Sprechstelle T i, b i-Ader, u:2 1:2, u i II, b-Ader der Verbindungsleitung nach + im GW.
  • In diesem Stromkreis liegt außer den Speiserelais nur die Wicklung 1-2 des Weichenrelais und in einem Abzweig von der b-Ader gegen Erde die Reihenschaltung der Abwerfwi#cklung U 1 (5-6) und des Widerstandes Wi2. Dieser Abzweig ist aber gegenüber dem gesamten Schleifenwiderstand so hochohmig (der Gesamtwiderstand Wi 2 + U 1 (5-6) beträgt etwa 30 kOhm), daß er praktisch keine Schwächung des über die Schleife fließenden Speisestromes und auch keine merkbare Dämpfung der Sprechströme verursacht. Da die Abwerfwicklung geerdet ist und an der Ader liegt, an der im Amt ebenfalls Erdpotential liegt, wird sie durch die bei der Wahl auftretenden Schleifenunterbrechungen nicht beeinflußt. Im Gesprächszustand bildet der Abzweig mit der Abwerfwicklung einen Spannungsteiler, dessen Abzweigpunkt an einem Potential liegt, das weniger als die Hälfte des Speisepotentials beträgt. Da die Abwerfwicklung zur Anzugswicklung gegensinnig geschaltet ist, wird sie durch die an ihr im Gesprächszustand liegende Spannung bereits im Sinne des Abwerfens vorgespannt. Sie erhält in diesem Zustand etwa die halbe Abwurferregung. Um ein vorzeitiges Abfallen mit Sicherheit zu verhüten, ist in die Sprechschleife die Wicklung 1-2 als Kompensationswicklung eingeschaltet. Sie wird durch den Speisestrom im Sinne des Anzugs erregt und ist so niederohmig, beispielsweise beträgt ihr Widerstand 8 Ohm, daß sie den Speisestrom praktisch nicht schwächt. Uni die durch den hochohmigenAbzweig verursachteUnsymmetrie der Sprechschleife zu beseitigen, wird bei der Erregung des Weichenrelais über den Kontakt u i I i ein entsprechend hochohmiger Widerstand an die a-Ader gelegt, und zwar, da die Symmetrierung nur wechselstrommäßig zu erfolgen braucht, zweckmäßig über einen Kondensator C3. Bei den Verbindungen mit Teilnehmer T 2, bei dem die Abwerfwicklung seines Weichenrelais an der a-Ader liegt, wird der gleiche Widerstand übeT u 2 11 an die b-Ader gelegt.
  • Bei der Auslösung der Verbindung durch Einhängen des Teilnehmers T i werden die Wicklungen U i (1-2,) und U 1 (5-6) stromlos. Dies hat aber auf das Relais U i zunächst keinen Einfluß. Durch die Unterbre,chung der Schleife wird aber auch im Amt der Vorwähler in bekannter Weise ausgelöst, wobei die Sprechadern zum VW aufgetrennt und die beiden Adern der Verbindungsleitung wieder an die Wicklungen des Anruf relais und damit an Minuspotential gelegt werden. Die Abwerfwicklung Ui (5-6) erhält hierdurch in folgendem Stromkreis den vollen Abwurfstrom und fällt ab: 4. Erde, U 1 (5-6), Wi2, u i II, b-Ader und über das Anrufrelais nach Minus.
  • Damit ist der Ruhezustand, wieder hergestellt.
  • Im ankommenden Verkehr, z. B. bei einem Anruf für den Teilnehmer T i, wird beim ersten Ruf vom Leitungswähler her Erde an die b-Ader und Rufwechselspannung an die a-Ader gelegt. Das Weichenrelais U i ist so dimensioniert, daß es über den Kondensator C i durch den Rufstrom erregt wird. Dabei gelangt nur die eine Halbwelle des Wechselstromes auf die Anzugswicklung U 1 (3-4), da die andere über den Gleichrichter Gr:2 abgeleitet wird. Bei der Erregung trennt Relais U i seinen Anzugsstrolnkreis, wie oben beschrieben, wieder auf und hält sich anschließend selbst. Infolge der Reihenschaltung des Kondensators C i mit dem Gr i wird der Kondensator aufgeladen und durch die Reihenschaltung G i Gr i kann dann kein Wechselstrom mehr fließen. Dieser verläuft dann, da inzwischen an Kontakt u i II - die b-Ader durchgeschaltet ist, über den Weckerkreis der Sprechstelle und bewirkt dort den Anruf. Beim Abheben des Teilnehmers T i ist der Sprechstromkreis geschlossen. In diesem Stromkreis bildet die Brücke C i Gr i zwischen den Sprechadern einen gewissen Nebenschluß für die Sprechströme. Im allgemeinen bietet der Gleichrichter für die schwachen Sprechspannungen dank seiner Charakteristik einen genügend hohen Widerstand auch in Durchlaßrichtung. Sollte diese Sperrwirkung für die Sprechströme in besonderen Fällen jedoch nicht ausreichen, so kann in die Brücke noch ein Ruhekontakt des Weichenrelais eingeschaltet werden, der diese Brücke während des Gesprächs auftrennt. Die Auslösung der Verbindung erfolgt durch Auflegen beider Teilnehmer. Wenn der Leitungswähler daraufhin auslöst, wird in der amtsseitigen Übertragung die Durchschaltung der Sprechadern zum LW hin aufgehoben und beide Adern der Verbindungsleitung über die Wicklungen des Anrufrelais wieder an Minuspotential gelegt. Dadurch wird auch im Umschalter das Weichenrelais in deT gleichen Weise, wie oben beschrieben, ausgelöst.
  • Es sei nun näher dargelegt, wie durch die Erfindung ein Anschlagen des Weckers in der nicht an der Verbindung beteiligten Sprechstelle infolge einer Änderung des Potentials an der Verbindungsleitung verhindert wird.
  • Im Ruhezustand der Anlage sind die Weckerkondensato,ren beider Sprechstellen aufgeladen. In der Sprechstelle T i ist die mit der Ader a i verbundene Kondensatorbe#legung negativ aufgeladen, in Sprechstelle T2 die mit'der Ader a2, verbundene Belegung ebenfalls. Als Schaltmittel zur Verhinderung des Weckeranschlages dient der Nebenschluß aus Kondensator und Gleichrichter zum Weckerstromkreis. Der in diesem Nebenschluß enthaltene Kondensator (C i bzw. C 2,) ist so dimensioniert, daß er eine wesentlich höhere Zeitkonstante besitzt als der Weckerkondensator. Diese Zeitkonstante wird damit auch dem parallelen Weckerkondensator aufgezwungen. Er macht damit den Weckerkreis unempfindlich gegen Potentialänderungen an der Verbindungsleitung im Amt.
  • Diese Potentialänderungen und ihre Wirkungen sollen für die Sprechstelle T2 im Falle einer Verbindungsherstellung mit Sprechstelle T i im folgenden behandelt werden.
  • Wenn bei ankommender oder abgehender Belegung der Übertragung durch oder für den Teilnehrner T i vom Vorwähler bzw. Gruppenwähler oder vom Leitungswähler her an Stelle des vorherigen Minuspotentials Erdpotential gelegt wird, ist der Weckerkondensator in Sprechstelle T2 bestrebt, sich zu entladen. Eine Entladung über den Nebenschluß C2, G73 wird jedoch in diesem Falle durch den Gleichrichter verhindert. Allerdings ist eine Entladung in folgendem Stromkreis möglich: ZD 5. Erde an b-Ader der Verbindungsleitung, u i II (noch in Ruhelage), U 2, (1 -2), Weckerkrei s von T2, uiI:2 (in Ruhelage), u2IIIi, U2 (5-6), Erde.
  • Da jedoch die Wicklung U2 (5-6) hochohmig ist, ist der Entladestrom auf einen Wert begrenzt, der für eine Betätigung des Weckers nicht ausreicht.
  • Eine erneute Potentialänderung auf der Verbindungsleitung tritt ein, wenn bei der Auslösung des Umschalters das Relais U i wieder abfällt und mit KontaktuiII die SprechstelleT2 wieder an die b-Ader der Verbindungsleitung legt, an welcher zu diesem Zeitpunkt Minuspotential in der Amtsübertragung liegt. Es kommt dann folgender Aufladestromkreis für den Rufkondensator in Sprechstelle T2 zustande: it i II, b-Ader nach Minus in der Amtsübertragung.
  • Wie ersichtlich, liegt parallel zum Weckerkreis der Kondensator C:2, welcher die Zeitkonstante des Ladekreises vergrößert. Hierdurch bedingt, wird auch der Ladestrom auf einen Wert begrenzt, der zur Betätigung des Weckers nicht ausreicht.
  • Die vorstehend beschriebene Schaltung läßt sich auf mannigfaltige Weise abwandeln, ohne daß dadurch die wesentlichen Merkmale der Erfindung berührt werden. Die Erfindung ist auch, wie bereits erwähnt, nicht auf Zweieranschlüsse beschränkt, sondern auch bei anderen Mehrfachanschlüssen anwendbar, bei denen mehrere Teilnehmer die gleiche Leitung benutzen und die Betriebs- und Steuerströme aus der Amtsbatterie beziehen.
  • Von den verschiedenen Variationsmöglichkeiten der Schaltung sollen hier noch kurz einige aufgezeigt werden, die sich auf das Problem des vollen Ankerdurchzugs bei Haftrelais, deren Erregerkreis durch einen eigenen Kontakt unterbrochen wird, beziehen. In dem beschriebenen Beispiel war für diesen Zweck parallel zur Anzugswicklung ein Gleichrichter vorgesehen, und gleichzeitig wurde eine Erhöhung der Erregerstromes durch Widerstandserhöhung in einem eine Gegenwicklung enthaltendenParallelkreiserzielt. Grundsätzlichgenügt es, den Feldabbau durch Kurzschluß einer Wicklung zu verzögern, um dadurch auf den Anker nach der Unterbrechung des Erregerstromkreises noch eine für den vollen Durchzug ausreichende Kraft auszuüben. Dieser Kurzschluß kann durch eine dauernd vorhandene Kurzschlußwicklung bewirkt werden, oder er kann erst bei der Erregung dutch einen eigenen oder fremden Kontakt hergestellt werden, wobei die kurzgeschlossene Wicklung auch eine andere als die Anzugswicklung sein kann. Muß das Relais wie im obigen Beispiel Fehlstrombedingungen genügen, so kann vor dem Unterbrechen des Erregerstromkreises die Erregung auch auf folgende Weise erhöht werden: In Reihe zur Anzugswicklung wird eine Gegenwicklung geschaltet, die bei dem Anzug des Relais z. D. durch einen Folge-Arbeits-Ruhe-Kontakt kurzgeschlossen wird. Der genannte Kontakt unterbricht unmittelbar darauf den Erregerstromkreis. Man kann aber die Erregung auch durch Kurzschließen eines Vorwiderstandes oder Auftrennen eines Nebenschlusses zur Anzugswicklung erhöhen oder die Anzugsamp#rewindungen durch Freigabe einer zweiten Anzugswicklung im Erregerstromkreis erhöhen.
  • Weitere Variationsmöglichkeiten bestehen ferner in der Ausbildung und Anschaltung des die Abwerfwicklung enthaltenden Stromkreises.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. I. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Sprechstellen an einer gemeinsamen Anschlußleitung, insbesondere Zweieranschlüsse, dadurch gekennzeichnet, daß den Sprechstellen (T i, T:2) an der Umschaltstelle (GUm) als Haftrelais ausgebildete Weichenrelais (U i, U2) sowie Schaltmittel zugeordnet sind, welche den Stromkreis des Weckerkondensators gegen Änderungen der Spannung anderVerbindungsleitungunempfindlichmachen, und daß die Weichenrelais (Ui, U2) so angeordnet und bemessen sind, daß im Gesprächszustand keine den Speisestrom beeinträchtigende Wicklungen in der Sprechschleife liegen, und daß diese Weichenrelais im ankommenden Verkehr bereits durch den Rufstrom erregt werden und dabei die genannten Schaltmittel für den Rufstrom unwirksam machen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet ' daß als Schaltmittel zum Unempfindlichmachen des Weckerkondensators ein parallel zur Sprechstelle zwischen die Sprechadern (a i, b i bzw. a.2, b 2) geschalteter Kondensator (C i bzw. C2) solcher Kapazität dient, daß dem Weckerkondensator eine genügend hohe Zeitkonstante aufgezwungen wird. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenrelais zumindest je eine Anzugs- (U3-4) und eine Abwerfwicklung (U5-6) besitzen, die beide- in getrennten geerdeten Abzweigen von einer Ader der Teilnehmeranschlußleitung angeordnet sind. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzugswicklung (U3-4) in Reihe mit einem eigenen Ruhekontakt (u1II2) in einem geerdeten Ab- zweig von einer Ader der Teilnehmeranschlußleitung liegt und daß Mittel vorgesehen sind, die bei der Erregung des Relais trotz der durch den Ruhekontakt bewirkten Wiederunterbrechung des Erregerkreises den vollständigen Ankerdurchzug gewährleisten. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Anzugswicklung enthaltende geerdete Abzweig an den inneren Verbindungspunkt einer zwischen die Adern der Anschlußleitting geschalteten Reihenschaltung aus einem Gleichrichter (Gr i bzw. Gr 3) und einem Kondensator (C i bis C 2) angeschlossen ist und daß dieser Kondensator zugleich zum Unempfindlichmachen des Weckerkreises dient. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu dem Parallelkondensator (Ci bzw. C3) ein Gleichrichter (Gri bzw-, Gr3) mit solcher -Sperrichtung geschaltet ist, daß ex die Entladung des Weckerkondensators sperrt. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Abwerfwicklung (U5-6) enthaltende Abzweig so hochohmig ist, daß er ' keine merkbaire Schwächung des Speisestromes verursacht. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur wechselstrommäßigen Symmetrierung der Sprechschleife während des Ges-prächszustandes an die andere nicht durch den geerdeten Abzweig belasteteAder ein 'entsprechend hochohmiger, vorzugsweise über 'einen Kondensator (C3) -geerdeter Widerstand (Wi 3) angeschaltet wird. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kompensierung der im Gesprächszustand in der Abwerfwicklung (U5-6) auftretenden, die Remanenz schwächenden Erregung eine zur Abwerfwicklung gegensinnige und so niederohmige Wicklung (1-2) des Weichenrelais (U) in die Sprechschleife eingeschaltet ist, daß durch diese Wicklung der Speisestrom keine ins Gewicht fallende Schwächung erfähirt. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherstellung des vollen Ankerdurchzugs nach der Unterbrechung des ErLregerstromkreises Mittel vorgesehen sind, welche das Abklingen des magnetischen Feldes unter den für den Relaisanzug erforderlichen Wert genügend lange verzögern, i i. Schaltungsanoirdnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerung durch Kurzschluß einer Wicklung des Relais erfolgt. 12. Sthaltungsanordnung nach Anspruch io und i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschluß erst bei der Erregung des Relais durch einen eigenen Kontakt bewirkt wird. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch io und 12, dadurch gekennzeichnet, daß dieAnzugswicklung (U3-4) selbst kurzgeschlossen wird. 14- Schaltungsanordnung nach Anspruch io und i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzugswicklung (U 3-4) durch einen Gleichrichteir (Gr 2 bzw. Gr4) kurzgeschlossen ist, der im Falle der Erregung des Relais durch Wechselstrom eine Halbwelle sperrt. 15. Schaltungsanordnung nachAnspruch 4, 10 und ii für Relais mit Fehlstrombedingungen, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Unterbrechen des Erregerstromkreises durch einen eigenen Kontakt (z. B. u III i) die ETregung erhöht wird. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung der Erregung durch Kurzschließen einer in Reihe mit der Anzugswicklung angeordneten Gegenwicklung bewirkt wird. 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung der Erregung durch Kurzschließen eines Vorschaltwiderstandes bewirkt wird. 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung der Erregung durch Freigabe einer zweiten Anzugswicklung bewirkt wird, die vorzugsweise in Reihe mit der eigentlichen Anzugswicklung angeordnet ist. ig. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung der Erregung durch Erhöhen des Widerstandes in einem eine Gegenwicklung (U5-6) enthaltenden parallelen Stromkreis zur Anzugswicklung bewirkt wird. 2o. SchaltungsanoTdnung nach Anspruch 15 und ig, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem pa,rallelen Stromkreis angeordnete Gegenwicklung (U5-6) zugleich als Abwerfwicklung bei der Auslösung einer Verbindung dient.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028624B (de) * 1956-08-04 1958-04-24 Deutsche Telephonwerk Kabel Schaltungsanordnung fuer Zweieranschluesse

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