DE967287C - Schaltungsanordnung zur Tastaturwahl bei Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Tastaturwahl bei Fernmeldeanlagen, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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- DE967287C DE967287C DES38553A DES0038553A DE967287C DE 967287 C DE967287 C DE 967287C DE S38553 A DES38553 A DE S38553A DE S0038553 A DES0038553 A DE S0038553A DE 967287 C DE967287 C DE 967287C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/515—Devices for calling a subscriber by generating or selecting signals other than trains of pulses of similar shape, or signals other than currents of one or more different frequencies, e.g. generation of dc signals of alternating polarity, coded pulses or impedance dialling
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Description
In Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen ist es bekannt, mittels Tastendruck an einer Teilnehmer-
oder Sendestelle von dieser zum Amt oder zu einer Auswertestelle Wahlkennzeichen zu übertragen.
Die Übertragung der Wahlkennzeichen bzw. Codezeichen erfolgt bei den bekannten Anordnungen
entweder durch Anschaltung von Wechselspannungen, von Potentialen oder Gleichspannungen
an der Teilnehmer stelle oder im Amt.
Ein wesentlicher Nachteil aller Anordnungen, bei denen Wechselspannungeri für die Übertragung
verwendet werden, besteht darin, daß eine besondere Spannungsquelle dafür vorgesehen sein muß,
die je nach Betriebsart an der Teilnehmerstelle oder.im Amt angeordnet ist.
Ein wesentlicher Nachteil aller Anordnungen, bei denen Potentiale für die Übertragung verwendet
werden, besteht darin, daß Stromkreise, die über eine oder beide Adern der Teilnehmerleitung
verlaufen, über eine besondere Rückleitung, ζ. Β. eine dritte Bezugsader oder eine Erdleitung, geschlossen
werden müssen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Tastaturwahl, bei der zur Übertragung
der Wahlkennzeichen Gleichspannungen im Amt angeschaltet werden, wodurch es möglich wird,
auf eine besondere Erdung der Teilnehmerstelle zu verzichten. Bei derartigen Anordnungen besteht
jedoch ein wesentlicher Nachteil darin, daß der bei Anschaltung der der Übertragung dienenden Gleichspannung
im Amt infolge von Leitungskapazitäten fließende Ladestrom die Auswertung fälschlich beeinflußt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil der bekannten Anordnungen, bei denen die Wahl
einer gewünschten Ziffer durch Einschalten einer
709 T41/5
Kombination aus ohmschen Widerständen und einem Gleichrichter in den Leitungszug an der
Teilnehmerstelle erfolgt, zu vermeiden, ohne daß eine Ader an Erdpotential gelegt wird und bei dem
die Auswertung dadurch vorgenommen wird, daß Gleichstrom die Anordnung in beiden möglichen
Richtungen zeitlich kurz nacheinander durchfließt, wobei der Spannungsabfall an der Wahlkombination
das Auswertekriterium bildet. Erreicht wird dies ίο dadurch, daß in der Empfangsstelle empfindliche,
richtungsabhängige Überwachungsrelais vorgesehen sind, die mit zwei gegeneinander geschalteten
Wicklungen versehen sind, von denen je eine der Empfangsstelle zugeordnet ist und eine feste
Amperewindungszahl besitzt, während die jeweilige Gegenerregerwicklung unter dem Einfluß der
Wahlkombination steht und die entsprechende Auswertung bestimmt.
Durch die Verwendung von Relais mit je zwei gegeneinandergeschalteten Wicklungen, von denen
die Gegenerregerwicklung unter dem Einfluß der Wahlkombination steht, ist es möglich, eine Fehlauswertung
infolge von Leitungskapazitäten zu vermeiden, da der fließende Ladestrom die Gegenag
erregerwicklung stärkt und somit ein Ansprechen des jeweiligen Überwachungsrelais verhindert. Die
Auswertung erfolgt dementsprechend nur im eingeschwungenen Zustand.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Fig. ι. Hierbei wird die Auswertung im Amt über
richtungsabhängige Telegrafenrelais A, B und C vorgenommen. Sie besitzen zwei Wicklungen, wobei
die eine als Anzugswicklung, die andere als Gegenerregerwicklung geschaltet ist und von der
Geberstelle aus beeinflußt wird. Die Anzugswicklungen der drei Überwachungsrelais haben eine
feste, voneinander unterschiedliche Amperewindungszahl, um drei Auswertestufen zu erhalten.
Die Gegenerregerwicklungen werden vom Auswertestrom, entsprechend der eingetasteten Widerstandskombination,
verschieden stark erregt. Als Auswertekriterium dient die Differenz zwischen Gegenerregerwicklung und Anzugswicklung. Überwiegt
erstere, so zeigt das Relais Fehlstrom, überwiegt die Amperewindungszahl, so zieht das Relais
an und schaltet auf die Auswerterelais um. Die Gegenerregerwicklung in der Teilnehmerschleife
soll niederohmig sein und eine große Windungszahl besitzen, damit kleinste Stromänderungen große
Feldstärkeänderungen ergeben. Eine Fehlauswertung infolge Leitungskapazitäten ist nicht möglich,
da der Ladestrom zuerst die Gegenerregerwicklung stärkt und somit eine Auswertung nur im eingeschwungenen
Zustand möglich ist. Die den einzelnen Ziffern ι .. .950 zugeordneten
Widerstandskombinationen zeigt Fig. 2. Sie werden aus einer Zusammenschaltung von je einem
ohmschen Widerstand und einem Gleichrichter gebildet. Um ein bleibendes Kennzeichen für den
Wahlvorgang zu erhalten, ist die Auswahl der möglichen Kombination aus zwei Widerständen R1
und R 2 und einem Gleichrichter Gl so gewählt, daß bei negativem Potential an der a-Ader der Schleifenwiderstand
stets gleich oder größer Ri ist •(i?2>i?i). Damit sind mindestens zehn verschiedene,
den einzelnen Ziffern zugeordnete Kennzeichen möglich.
Die Schaltung soll an Hand des Wahl- und Äoswertevorganges
einer eingetasteten Ziffer, in diesem Fall Ziffer 3, erläutert werden.
Nach Abheben des Handapparates schließt der Hakenumschalter HU die Teilnehmerschleife. Dadurch
wird die Teilnehmerstelle über einen Wähler W auf das zentrale Auswertesystem geschaltet
und gleichzeitig der Schalter An, zum Beispiel in Abhängigkeit vom Aufprüfvorgang des Wählers,
kurzzeitig geschlossen. Das Relais Z wird erregt.
—, X, An1 +.
Die ^-Kontakte legen um, und Z-Relais bleibt
erregt über die Teilnehmerschleife:
—, Z, 2x, TN, HU, 4x, +.
Durch Drücken der Taste 3, entsprechend der eingetasteten Ziffer 3, wird" die ihr zugeordnete
Widerstandskombination 3, bestehend aus dem Widerstand Ri und dem Gleichrichter Gl, in die
Teilnehmerleitung geschaltet und bringt das Relais X zum Abfall, da der Schleifenwiderstand
jetzt zu groß ist, um das Relais X zu halten. 9«
Relais X fällt ab, und die Kontakte τ χ und 3 χ
schalten das Wahlsystem auf das Auswertesystem. Kontakt 5 χ schließt den Stromkreis im Umschaltekreis,
und das anzugsverzögerte Relais U wird erregt: . .
—, ie, U, 5x, +.
Die Anzugsverzögerung von U überbrückt den ersten Auswertevorgang. Gleichzeitig fließt Strom
über die Überwachungsrelais A, B und C. Die Gegenerregerwicklungen ^41I, 511, CII werden
erregt:
—, CIIj 511, All, 2U, ix, α-Ader, 3,
fr-Ader, ^x, 4«, +.
Die Anzugswicklungen der Auswahlrelais Ar B
und C werden erregt:
—, ie, AI, 6x, +.
—, ie, Bl, 6x, +.
—, ι e, CI, 6 x, +.
—, ie, Bl, 6x, +.
—, ι e, CI, 6 x, +.
Die Gegenerregerwicklungen der Überwachungsrelais B und C überwiegen die ihnen zugeordneten
Anzugswicklungen, somit haben beide Relais Fehlstrom. Überwachungsrelais A wird erregt und
bildet das Auswertekriterium für den ersten Wahlabschnitt. Kontakt α ι schließt und erregt Auswerterelais
K:
—, ie, 6u, KI, ai, '+.
Relais K bindet sich über:
—, ie, KU, k, +.
—, ie, KU, k, +.
Relais U zieht an und nimmt die Umschaltung zum zweiten Wahlabschnitt im Umschaltekreis vor.
Die Kontakte im und 3u kehren die Stromrichtung
im Wahlkreis um. Kontakt $u erregt anzugsverzögertes
Relais E.
—, 5 u, E1 Sx1 +·
Die Anzugsverzögerung von E überbrückt den zweiten Wahlvorgang und schaltet anschließend die
Wahl- und Auswerteanordnung ab. Die Auswertung erfolgt jetzt in der umgekehrten Stromrichtung.
Der Gleichrichter Gl in der Wahlkombination ίο sperrt den Stromlauf. Somit wird die Gegenerregerwicklung
nicht erregt, und alle drei Anzugswicklungen der Überwachungsrelais A1 B1 C ziehen
an.
—, ie, AI, 6x, +.
1S —, ie, Bl, 6x, +.
—, ι e, CI, 6 x, +.
Pie Kontakte a 2, &2 und C2 schließen und erregen
die Auswerterelais N1 O und P:
ao —, ie, 7%, N1 a,2, +.
—, ie, 7u, O, b2, +.
—, Ii?, 7U, P1 C2, +.
Die Auswerterelais K1 N1 O und P übertragen
as z. B. mit einer an sich bekannten Pyramidenschaltung,
entsprechend der eingetasteten Ziffer 3, Stromstöße zu einem nachgeordneten Verbindungsorgan. Relais E schließt nun Kontakt 2e, schaltet
den Umschaltekreis ab und hält sich selbst:
—, 2e, E1
Die Kontakte 3 e und 4 e bringen Relais X zum
Anzug, wenn der Teilnehmer den Wahlvorgang beendet hat.
-, X1 ze, TN1 HU1 4e, +.
Die Kontakte 2 χ und 4 χ trennen das Auswertesystem
von der Teilnehmerschleife. Kontakte 5 χ und 6 χ öffnen den Umschaltekreis. Nunmehr ist
die Einrichtung zur Aufnahme der folgenden einzutastenden Ziffer bereit. Die Auslösung der Einrichtung
erfolgt beim Auflegen des Handapparates an der rufenden Station Tn.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Schaltungsanordnung zur Tastaturwahl bei Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, bei der die Wahl einer gewünschten Ziffer durch Einschalten einer Kombination aus ohmschen Widerständen und einem Gleichrichter in den Leitungszug an der Teilnehmerstelle erfolgt, ohne daß eine Ader an Erdpotential gelegt wird und die Auswertung dadurch vorgenommen wird, daß Gleichstrom die Anordnung in beiden möglichen Richtungen zeitlich kurz nacheinander durchfließt und der Spannungsabfall an der Wahlkombination das Auswertekriterium bildet, dadurch gekennzeichnet, daß in der Empfangsstelle empfindliche, richtungsabhängige Überwachungsrelais (A, B und C) vorgesehen sind, die mit zwei gegeneinandergesdhalteten Wicklungen versehen sind, "von denen je eine der Empfangs- stelle zugeordnet ist und eine feste Amperewindungszahl besitzt, während die jeweilige Gegenerregerwicklung unter dem Einfluß der Wahlkombination steht und die entsprechende Auswertung bestimmt.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenerregerwicklung, vom Wahlstrom durchflossen, die Auswertung so vornimmt, daß das Überwachungsrelais nur anspricht, wenn die konstante Anzugserregung die Gegenerregung durch den Wahlstrom überwiegt. -
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsrelais (A, B1 C) bei .den zeitlich aufeinanderfolgenden Auswerteabschnitten, entsprechend der eingetasteten Ziffer, die durch die Wahl zu bestimmenden Auswerterelais (K1 L1 M1 -N, O1 P) betätigen.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i,'dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschalterelais (U)' in der Empfangsstelle vorgesehen ist, das die Umschaltung der Stromrichtung in der Wahlstelle vornimmt und gleichzeitig im Amt von einer ersten Gruppe von Auswerterelais (K1 L1 M) auf eine zweite Gruppe von Auswerterelais (N1 O, P) umschaltet.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais (E) nach beendeter Wahl die Trennung des Wahlsystems von der Auswerteeinrichtung einleitet und gleichzeitig die Abschaltung der Überwachungsrelais (A, B, C) und der Auswerterelais (K, L1 M1 N1 O1 P) vornimmt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 293 577;
USA.-Patentschriften Nr. 2364771, 2349129: britische Patentschrift Nr. 598 188.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 554/57 9.55 (709· 741/5 10. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES38553A DE967287C (de) | 1954-04-05 | 1954-04-06 | Schaltungsanordnung zur Tastaturwahl bei Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE331074X | 1954-04-05 | ||
DES38553A DE967287C (de) | 1954-04-05 | 1954-04-06 | Schaltungsanordnung zur Tastaturwahl bei Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE967287C true DE967287C (de) | 1957-10-31 |
Family
ID=25809371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES38553A Expired DE967287C (de) | 1954-04-05 | 1954-04-06 | Schaltungsanordnung zur Tastaturwahl bei Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE967287C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1023794B (de) * | 1956-07-26 | 1958-02-06 | Standard Elektrik Ag | Schaltungsanordnung zur UEbertragung von eine Verbindungsherstellung veranlassenden Signalkennzeichen von einer in der Teilnehmerstation befindlichen Sende- zu einer in der Vermittlungsstelle befindlichen Empfangseinrichtung nach der Vergleichsmethode in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
DE1051909B (de) * | 1956-10-22 | 1959-03-05 | Svenska Relaefabriken Ab | Elektrische Schalteinrichtung fuer die Tastaturwahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
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---|---|---|---|---|
US2349129A (en) * | 1942-07-01 | 1944-05-16 | Bell Telephone Labor Inc | Dialing system |
US2364771A (en) * | 1942-05-28 | 1944-12-12 | Bell Telephone Labor Inc | Telephone signaling system |
GB598188A (en) * | 1944-05-01 | 1948-02-12 | Standard Telephones Cables Ltd | Improvements in or relating to telecommunication systems |
CH293577A (fr) * | 1948-10-28 | 1953-09-30 | Nederlanden Staat | Installation de télécommunication. |
-
1954
- 1954-04-06 DE DES38553A patent/DE967287C/de not_active Expired
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