DE765694C - Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung verschiedener Verkehrsrichtungen in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung verschiedener Verkehrsrichtungen in Fernsprechanlagen

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DE765694C
DE765694C DES109327D DES0109327D DE765694C DE 765694 C DE765694 C DE 765694C DE S109327 D DES109327 D DE S109327D DE S0109327 D DES0109327 D DE S0109327D DE 765694 C DE765694 C DE 765694C
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DE
Germany
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relay
circuit arrangement
traffic
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bridge
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Expired
Application number
DES109327D
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dipl-Ing Rothert
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung verschiedener Verkehrsrichtungen in Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung verschiedener Verkehrsrichtungen über abgeriegelte Verbindungsleitungen in Fernsehsprechanlagen.
  • Es ist zur Kennzeichnung mehrerer Verkehrsrichtungen über durchgehende, nicht abgeriegelte, Verbindungsleitungen bereits, bekannt, am abgehenden Ende der Leitung jeweils an die eine oder andere Ader eine Gleichstromquelle mit dem positiven oder negativen Pol anzuschalten und dadurch verschieden gepolte Kennzeichnungsrelais am ankommenden Leitungsende zu beeinflussen. Diese Anordnung läßt sich für Leitungen, welche beiderseits durch Übertrager abgeriegelt sind, nicht verwenden.
  • Zur Kennzeichnung verschiedener Verkehrsrichtungen über abgeriegelte Verbindungsleitungen ist es bekannt, verschiedene Frequenzen zu verwenden; allein diese Anordnungen erfordern mehrere Wechselstromquellen am abgehenden Leitungsende. Andere bekannte Anordnungen, welche je nach der gewünschten Verkehrsrichtung eine verschiedeneAnzahlvon BelegungsimpuIsenaussenden, «-ären an sich zur Richtungskennzeichnung über abgeriegelte Leitungen geeignet; sie erfordern jedoch viel Zeit für die Belegung. welche auf Kosten der Freiwahlzeit der die Verbindungsleitung belegenden Gruppenwähler geht und daher vermieden werden muß.
  • Die Erfindung zeigt nun einen neuen Weg. um die der Richtungskennzeichnung über abgeriegelte Leitungen bisher anhaftenden Nachteile in einfachster Weise zu beseitigen. Sie verwendet zu diesem Zweck induktiv erzeugte Gleichstromstäbe von je nach der gewünschten Verkehrsrichtung verschiedener Richtung, «-elche am ankommenden Ende der durch Ü l;°rtrager abgeriegelten Leitung auf in Brücke zu den Leitungsadern liegenden Schaltmittel in unterschiedlicher Weise einwirken.
  • Die Figuren stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Die Fig. i zeigt das ankommende Ende einer zweiadrigen Verbindungsleitung L'L i. welche über die Adern a i, b i, c i Verbindungen in die Richtung R i und über die Adern a 2, b2. c 2 Verbindungen in eine zweite Richtung R2 erhalten kann.
  • Soll bei der Anordnung nach Fig. i eine Verbindung in Richtung R i hergestellt werden, so wird bei der Belegung vom abgehenden Ende der Verbindungsleitung I'L i aus ein Induktionsstoß bestimmter Richtung ausgesandt, welcher über die Wicklungen des Übertragers L-e i auf die in Brücke zu den Leitungsadernliegendenpolarisierten RelaisJi und J2 einwirkt. Die Richtung des Induktionsstoßes für die gewünschte Verkehrsrichtung R i ist aus. der Fig. i a ersichtlich; sie sei als positive Richtung bezeichnet. Auf diesen Stromstoß spricht nur das polarisierte Relais J i an. Relais J i schließt seinen Kontakt 3 i 1 und erregt das Relais H i. Das Relais H i schließt seinen Kontakt 21a 1 und erregt dadurch das Relais C i; dieses legt sich über seinen Kontakt i c i in einen von dem Relais H i unabhängigen Haltestromkreis. Das Relais II i fällt nämlich nach dem Belegungsstromstoß ab, da das polarisierte Relais J i nach dem positiven Stromstoß durch einen nachfolgenden negativen Stromstoß wieder zum Abfall gebracht wird. Das Relais C i schließt seinen Kontakt 24c 1 und belegt dadurch über die Prüfader c i die in Richtung R i zu einem selbsttätigen Amt führende Leitung. Relais C i öffnet ferner bei seiner Erregung den Kontakt 7c i und unterbricht dadurch den Stromkreis für die in Brüche zur Leitung liegende Wicklung I des polarisierten Relais J2, so daß dieses durch den auf den positiven Bele-ungsstromstoß fo ,'enden negativen Stromstoß nicht erregt werden kann.
  • Bei der nunmehr folgenden Stromstoßgabe ,iient das Relais 11 als Stromstoßempfangsrelais. Es wird dabei durch jeden positiven Stromstoß erregt und den nachfolgenden i°gativen Stromstoß wieder in die Ruhelage -zurückgelegt. Die Stromstöße werden durch Relais H i. welches mittels seines Kontaktes 13111 Erde an die Ader a. i anlegt. weitergegeben. Beim ersten Stromstoß spricht über den Kontakt 2_; 1i i auch das Verzögerungsrelais I' i an, welches während jeder Stromstoßreilie erregt bleibt und über seinen Kontakt i 5 v i Steuerspannung an die Ader b i anlegt.
  • Die Auslösung erfolgt durch einen positiven Induktionsstoß, der das Relais J i lange e#enug in die Arbeitslage bringt, um das dadurch kurzgeschlosssene Belegungsrelais C i zum Abfall zu bringen. Die Stromläufe hierfür sind in der Figur nicht dargestellt.
  • Soll über die Verbindungsleitung 1-L i eine Verbindung in die Richtung R2 hergestellt werden, so trifft über die Leitung L"L i hei der Belegung ein Induktionsstoß ein. dessen Richtung, wie aus der Fig. i a ersichtlich. dem Belegungsstoß für die Verkehrsrichtung R i entgegengesetzt, also negativ ist. Es sei hier erwähnt, daß der auf diesen Induktionsstoß in der Regel nachfolgende Induktionsstoß entgegengesetzter, also positiver Richtung am abgehenden Ende der Verbindungsleitung I'L i unterdrückt wird, um eine irrtümliche Erregung des Relais J i zu verhindern. Durch d:n negativen Belegungsstromstoß wird nur i das polarisierte Relais J2 zum Ansprechen gebracht. Der Stromkreis verläuft über: sekundäre Wicklung des Übertragers 1-e i, Wicklung I des Relais J2, Kontakte 7c i, ,I c2, Wicklung des Übertragers L'ei. Das Relais J,2 schließt folgenden Stromkreis für das Relais C2: Erde. Kontakt 4i2. Wicklung des Relais C-2, Batterie, Erde. Das Relais C2 legt sich über seinen Kontakt 10c2 in einen Haltestromkreis und schließt durch seinen Kontakt5c2 folgenden Stromkreis für das Relais H 2 : Erde, Kontakte 4 i 2. _3C2. 9C1. Wicklung des Relais H2, Batterie. Erde. Das Relais H2 schließt durch seinen Kontakt 6112 einen Stromkreis für die Wicklung II des Relais J2. Die in diesem Stromkreis liegende Batterie Ft ist derart gepolt, daß in der Wicklung 1I des Relais 12 ein Gegenfeld gegenüber dem Feld in Wicklung I des Relais J2 erzeugt wird, welches den Anker des Relais in die Ruhelage zurücklegt. Das Relais C 2 hatte bei seiner Erregung durch Üffnen des Kontaktes. 8 c:2 den Ansprechstrornkreis für die Wicklung I des Relais 12 unterbrochen. Ferner, hatte das Relais C 2 bei seiner Erregung durch Kontakt ioc2 einen: Stromkreis für das Relais U i gebildet. Das Relais U i öffnet seine- Kontakte 17 u i, i9 u i, 22 u i und schließt seine Kontakte i8 u i, -20U i, . 21 u i und 23ui. Dadurch wird die Verbindungs leiturig VZ i an die Adern a2, b2, c 2 und damit an die in der Verkehrsrichtung R2 weiterführende Leitung angeschlossen. Die Belegung dieser Leitung erfolgt durch Anrlegen von Erde über die Kontakte 21 u i und 23 u i an die Ader c 2.
  • Die Wahl erfolgt wieder mit Hilfe des Stromstoßempfangsrelais J i, welches, wie schon beschrieben, die Relais H i, C i und V i erregt.
  • Die Auslösung erfolgt wiederum durch einen positiven Stromstoß auf das Relais 11, das nun. außer dem Relais C i auch das Relais C 2 kurzschließt und zum Abfall bringt. Der Abfall des Relais. Ca hat die Auslösung des Relais. U i und damit die Rückumschaltung von der Verkehrsrichtung R2 auf die Richtung R i zur Folge.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung verschiedener Verkehrsrichtungen über abgeriegelte Verbindungsleitungen in Flernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß induktiv erzeugte Gleichstromstöße vorn je nach der gewünschten Verkehrsrichtung verschiedener Richtung auf am ankommenden Ende der durch Übertrager (Uei, Ue2) abgeriegelten Leitung (VL i, VL2) in Brücke zu den Leitungsadern angeordnete Schaltmittel (J i, J 2 bzw. 13, J4) in unterschiedlicher Weise einwirken.
  2. 2. SchaltungsanordnungnachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Brücke zur Leitung zwei polarisierte Relais (J i, J2, Fig. i) zur Kennzeichnung zweier verschiedener Verkehrsrichtungen angeordnet sind, welche bei der Belegung je nach der gewünschten Verkehrsrichtung durch Induktionsstöße entgegengesetzter Richtung zur Wirkung -gebracht werden.
  3. 3. SchaltungsanordnungnachAnspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bei der Belegung eintreffende Induktionsstoß gleichzeitig auf beide Relais einwirkt, jedoch entsprechend der Richtung des Induktionsstoßes nur das die gewünschte Verlcehrs@richtung kennzeichnende Relais zum Ansprechen bringt.'
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der polarisierten Relais (J i) auch als Stromstoßempfangsrelais für die Wählereinstellung dient und bei seiner Erregung durch den .Belegungs:stromstoß den Brückenstromkreis für das zweite Relais (J2) unterbricht.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite polarisierte Relais (J2) bei seiner Erregung Hilfsrelais (H2, C2) und Hilfswicklungen (II J 2) zur Wirkung bringt, welche die Rückführung seines Ankers in die Ruhelage und die Unterbrechung seines Brückenstromkreises bewirken. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 358 528, 393 56o, 419:289, 476 343; USA.-Patentschrift Nr. A83 24o.
DES109327D 1933-05-13 1933-05-13 Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung verschiedener Verkehrsrichtungen in Fernsprechanlagen Expired DE765694C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE393560C (de) * 1918-02-04
US983240A (en) * 1909-02-01 1911-01-31 Isidor Kitsee Telegraph system.
DE358528C (de) * 1920-08-12 1922-09-15 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE419289C (de) * 1925-09-24 Ernst Wehren Schaltungsanordnung fuer den wahlweisen Anschluss einer von zwei an einer gemeinsamen Leitung liegenden Teilnehmerstellen unter Wahrung des Gespraechgeheimnisses
DE476343C (de) * 1925-04-04 1929-05-15 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung zur Herstellung von Verbindungen ueber mehrere in Reihe liegende Vermittlungsstellen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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