DE358528C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen

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DE358528C
DE358528C DES53940D DES0053940D DE358528C DE 358528 C DE358528 C DE 358528C DE S53940 D DES53940 D DE S53940D DE S0053940 D DES0053940 D DE S0053940D DE 358528 C DE358528 C DE 358528C
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen. Bei dein Gegenstand des Hauptpatentes handelt es sich um eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, in denen zur Herstellung der Verbindung Wähler angeordnet und die anzurufenden Leitungen zu mehreren :Gruppen (z. B. mehrere Hundertergruppen) an die Wähler derart angeschlossen sind, daß von einem Wähler mindestens ebensoviele verschieden bezifferte Zugänge vorgesehen sind, als Gruppen von Leitungen .an den Wähler angeschlossen sind, wobei der gewünschte Zugang an einer dem Wähler vorgeordneten, auch Zugang zu Wählern anders bezifferter Leitungsgruppen besitzenden Verbindungseinrichtung belegt wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der Schaltungsanordnung nach dem Hauptpatent in der Weise, d,aß mehrere über verschieden bezifferte Zugänge vorgeordneter Wähler erreichbare Leitungsgruppen in derselben Kontaktreihe angeschlossen sind und eine selbsttätige Auswahl einer freien Leitung in der dein belegten Zugang entsprechenden Gruppe durch den Zugang einzeln zugeordnete Schalteinrichtungen bestimmt wird. Hierdurch wird ermöglicht, den Gegenstand des Hauptpatentes für Leitungswähler mit sogenannten Mehrfachleitungsanschlössen nutzbar zu machen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt Abb.. i einen Wähler mit mehreren Kontaktreihen, von denen einige Reihen zwei oder mehrere Gruppen von Leitungen enthalten. Abb.2 erläutert schematisch die Numerierung der Anschlüsse eines Kontaktfeldes für den Wähler gemäß- Abb. i. Bei der Anordnung nach dem Hauptpatent, d. h. also bei Ausbildung des Wählers als Gruppenwähler, können die verschiedenen Gruppen derselben Reihe je zu einem anderen Amt führen, während die Leitungen der nicht unterteilten Kontaktreihen zu je einem Leitungswähler im eigenen Amte führen. Bei Ausbildung des Wählers als Leitungswähler wird gemäß der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß die Leitungen jeder einzelnen Gruppe je zu einem und demselben Teilnehmer führen.
  • An dem Wähler W ist eine seinen sämtlichen Kontaktreihen und den sämtlichen Gruppen jeder der Reihen gemeinsame Prüfeinrichtung P vorgesehen. Die verschiedenen, von einem vorgeordneten Wähler Wv belegbaren Zugänge Z,, Z2, Z3 zum Wähler W beeinflussen dessen Prüfeinrichtung P jede in unterschiedlicher Weise so, daß beim Belegen des Zuganges Z, und damit eintretender Erregung des zugeordneten Relais R1 ein Prüfen schon auf einer freien Leitung der ersten Gruppe in der Kontaktreihe eintritt, auf die der Wähler W nach seiner Belegung über den Zugang Z, gehoben wird. Erfogt dagegen die Belegung .der Wähler W über den Zugang Z2 oder Z3, so findet das Prüfen erst in der zweiten oder dritten Gruppe der betreffenden Kontaktreihe statt, auf die der Wähler nach seiner Belegung über den zugehörigen Zugang gehoben wird. Um nun ein Prüfen beim Belegen des Wählers über einen anderen, als den ersten Zugang auf einer vorliegenden Gruppe zu verhindern, ist auf der Schaltwelle des Wählers W eine Umschaltvorrichtung U vorgesehen, die gewissermaßen einen vierten Schaltarm bildet und in den Kontaktreihen mit mehreren Gruppen von Leitungen auf Schienen S aufläuft, deren Auflaufstellen die Kontakteinrichtung U so beeinflussen, daß diese beim Erreichen der zweiten Grüppe einer Reihe ihren Kontakt i 16 öffnet und den Kontakt 117, und beim Erreichen der dritten Gruppe einer Reihe außer dem Kontakt 117 auch den Kontakt 118 schließt.
  • Für die jeweilig vorhandenen verschiedenen Zugänge ist nur eine einzige dritte Ader c vorgesehen, über die in an sich bekannter Weise der Einfluß jedes Zuganges in unterschiedlicher Weise auf die Prüfeinrichtung übertragen wird.
  • Führen nun die Leitungsgruppen je zu demselben Teilnehmer, so erfolgt das Drehen der Schaltarme des Wählers W über die Leitungsgruppe des verlangten Teilnehmers selbsttätig. Hierbei folgt diejenige Ziffer der Anrufnummer, die bisher das Drehen des Mehrfachleitungswählers auf die Leitung des verlangten Teilnehmers bewirkt, nicht mehr derjenigen Ziffer, die das Heben des Wählers auf die die Leitung des verlangten Teilnehmers enthaltende Zehnergruppe oder Kontaktreihe bestimmt, sondern geht dieser voraus, obwohl selbstverständlich das Drehen des Wählers W seiner Hubbewegung nachfolgt. Um das Verhältnis der Leitungsanzahl in den Gruppen einer Reihe ändern und dem jeweiligen Bedarf anpassen zu können, werden zweckmäßig die Auflaufstellen der Schienen S in der Richtung der Kontakte einstellbar ausgebildet.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Beim Belegen des Wählers W über einen Zugang, z. B. Z2, sprechen die Relais R., R1 an und stellen folgenden Stromkreis her: Erde, Batterie Mitte, Minus zu Plus, Kontakte ioi, io2, io3 c-Ader, Relais Rpl, Rp2, C, Erde. In diesem Stromkreis sprechen das polarisierte Relais Rpl und das Relais C an, während das entgegengesetzt polarisierte Relais Rp, nicht anspricht. Beim Belegen des Wählers W sprechen an der a- und b-Ader der Verbindungsleitung hL auch tdie Reläis A und B an. Das Relais A schaltet bei Kontakt ioq. das die Auslösung beherrschende Verzögerunsgrelais V1 ein. Durch dessen Erregung wird der Kontakt io5 geschlossen und damit der Stromkreis für das die Umsteuerung bewirkende Verzögerungsrelais V2 vorbereitet. Der Stromkreis durch das Verzögerungsrelais V2 ist am Kontakt io6 unterbrochen und wird bei jedem Nummernstromstoß für den Wähler W geschlossen. Hierbei hält das Verzögerungsrelais V2 vom Beginn bis zum Schluß der Stromstoßgabe für das Heben des Wählers W seinen Anker angezogen und damit den Kontakt io7 geöffnet, so daß der Drehmagnet D ausgeschaltet igt. Bei jedem Nummernstromstoß für den Wähler W wird demgemäß der Hubmagnet H des Wählers in folgendem Stromkreis erregt: Erde, Batterie, Kontakt io8, Hubmagnet H, Kontakt i o9, iio, Erde. Die Arme des Wählers werden also um je einen Schritt gehoben. Bei beispielsweise neun Nummernstromstößen gelangen also die Arme des Wählers W bis vor die Kontaktreihe IX des Wählers. Nach dem letzten Hubstromstoß bleibt das Relais A dauernd erregt. Infolgedessen wird das Verzögerungsrelais V. stromlos und .der Kontakt 107 geschlossen. Nunmehr wird der Drehmagnet D in bekannter Weise über den Unterbrecher Ub und den beire ersten Hubschritt des Wählers geschlossenen Kopfkontakt h absatzweise erregt. Die Schaltarme des Wählers W drehen sich, bis der Prüfarm auf eine freie Leitung auftrifft und das Prüfrelais P anspricht. Beim Ansprechen des Prüfrelais P wird der Kontakt i i i geöffnet und damit der Drehmagnet ausgeschaltet. Wie sich aus Abb.2 ergibt, sind in der Kontaktreihe IX drei Gruppen von Leitungen angeschlossen. Die erste Leitungsgruppe verlangt für die .beiden letzten Ziffern ihrer Anrufnummer z. B. die Zahl i9, die zweite Gruppe dehnentsprechend die Zahl 29 und die dritte Gruppe die Zahl 39. Die erste Ziffer dieser Zahl wird durch die Wahl des Zuganges, die im vorliegenden Fall 2 war, und die letzte Ziffer durch die Wahl der Kontaktreihe (im vorliegenden Fall IX) bestimmt.
  • Das Relais Rp, hatte bei seinem Ansprechen den Kontakt 112 geschlossen. Infolgedessen bleibt das Prüfrelais P des Wählers W beim Überlaufen freier Leitungen in der ersten Gruppe stromlos und spricht erst an, wenn eine auf der Schaltwelle des Wählers vorgesehene Umschalteeinrichtung U beim Übergang von Kontakt 2 auf 3 der Reihe den Kontakt 116 geöffnet und 117 geschlossen, sowie eine freie Leitung in der zweiten Gruppe der Kontaktreihe IX erreicht hat. In diesem Fall schaltet das erregte Prüfrelais P. seine hochohmige Wicklung I kurz und hält sich über die Kontakte 113, 11q.. Hierdurch wird die vom Wähler W belegte freie Leitung gesperrt.
  • Wird von einem dem Wähler W vorgeordneten Wähler Wv statt des Zuganges Z2 der Zugang Z3 belegt, so sprechen die Relais R3 und R,. an. Dementsprechend werden dann die Relais Rp, rund G erregt, und es :kann in diesem Fall das Prüfrelais P erst in der dritten Gruppe ansprechen, da der Kontakt 115 durch das Relais Rp. an Stelle des Kontaktes 112 geschlossen worden ist.
  • War der Wähler W über den Zugang Z1 belegt worden, so spricht nur das Relais R, und am Wähler nur das Relais C an, so daß das Prüfrelais P in jeder Kontaktreihe schon auf einer freien Leitung der ersten Gruppe erregt wird.

Claims (9)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, in denen zur Herstellung der Verbindung Wähler angeordnet sind, und die anzurufenden Leitungen zu mehreren Gruppen, z. B. mehreren Hundertergruppen, an die Wähler angeschlossen sind, nach Patent 273879, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere über verschieden bezifferte Zugänge (Z, Z" Z3,) vorgeordneter Wähler (Wv) erreichbare Gruppen von Leitungen in derselben Kontaktreihe angeschlossen sind und die selbsttätige Aus-Wahl einer freien Leitung in der dem belegten Zugang entsprechenden Gruppe durch den Zugängen einzeln zugeordhete Schaltvorrichtungen (R;, R2, R3) bestimmt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Gruppen derselben Kontaktreihe von demselben Schaltarm durchlaufen werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Auswahl einer freien Leitung in jeder der verschiedenen Gruppen derselben Kontaktreihe durch die gleiche Prüfeinrichtung (P) erfolgt. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Wähler (W) Schaltmittel (U, S) vorgesehen sind, die seine Prüfeinrichtung (P) erst beim Erreichen der dem belegten Zugang entsprechenden Gruppe einschalten.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel aus einem auf der Welle des Wählers befestigten Schaltkontakt (U) und, diesen bedienenden Auflaufschienen (S) bestehen.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechend gestalteten Auflaufschienen (S) den Umschaltkontakt (U) beim Übergang der Schaltarme aus einer Gruppe in die folgende in eine andere Stellung umlegen.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufstellen der Schienen (S) in Richtung der Kontakte einstellbar sind. B.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussnug des Wählers (W) zum Prüfen nur in der dem belegten Zugang entsprechenden Leitungsgruppe derselben Kontaktreihe über eine je einem Zugang einzeln zugeordnete Einrichtung erfolgt, die sämtlich den für die verschiedenen Zugänge gemeinsam benutzten Sprechadern zugeordnet sind.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung des Wählers (W) zum Prüfen in der jeweils gewünschten Gruppe derselben Kontaktreihe über eine den verschiedenen Zugängen gemeinsame dritte Ader der zum Wähler führenden Leitung (VZ) erfolgt.
DES53940D 1920-08-12 1920-08-12 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen Expired DE358528C (de)

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DE (1) DE358528C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE765694C (de) * 1933-05-13 1953-02-23 Siemens & Halske A G Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung verschiedener Verkehrsrichtungen in Fernsprechanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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