AT281131B - Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, zur Prüfung des Anschlusses eines Zählers od.dgl. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, zur Prüfung des Anschlusses eines Zählers od.dgl.

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AT281131B
AT281131B AT177866A AT177866A AT281131B AT 281131 B AT281131 B AT 281131B AT 177866 A AT177866 A AT 177866A AT 177866 A AT177866 A AT 177866A AT 281131 B AT281131 B AT 281131B
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AT
Austria
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circuit
subcircuit
wire
test
circuit arrangement
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AT177866A
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Hermann Dipl Ing Sauter
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Nachrichtentechnische Werke Ag
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, zur Prüfung des Anschlusses eines Zählers   od. dgl.   
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   Die prinzipielle Funktionsweise besteht darin, dass von einer Signalquelle Signalströme kurzer Dauer als Impulse in je einem Verbindungspunkt von zwei aus komplexen Widerständen aufgebauten gleichartigen Stromkreisen geliefert werden und die Form dieser Impulse beispielsweise die jeweilige Steilheit und Grösse der Impulse in einer Prüfeinrichtung verglichen wird, die in einem Markierschaltnetz gegebenenfalls für mehrere Teilnehmer gemeinsam vorgesehen ist, so dass jeweils vor der wirksamen Durchschaltung die Prüfung auf Vorhandensein des Zählers mit der gleichen Prüfeinrichtung vorgenommen werden kann. Es handelt sich um einen mehrfachen Einsatz der Prüfeinrichtung mit einem Stromkreis, der den zu überprüfenden Stromkreis nachbildet.

   Einer der beiden Stromkreise ist von der zu überprüfenden Teilschaltung einer Ader gebildet, die beispielsweise aus zwei Zweigen besteht und in der bei normalem Betriebszustand ein bestimmtes Grössenverhältnis von Blind-und Realteil aller angeordneter komplexer Widerstände gegeben ist. In dem andern der beiden Stromkreise sind komplexe Widerstände vorgesehen, die die Widerstände in dem zu überprüfenden Stromkreis nachbilden ; bei Normalbetrieb weisen die beiden Stromkreise gleiche Grössenverhältnisse von Blind-und Realteilen der komplexen Widerstände auf. Bei einem Kurzschluss oder einer Unterbrechung eines Schaltgliedes,   z. B.   eines Zählers in der zu überprüfenden Teilschaltung, die gegebenenfalls ein Teil eines umfangreichen Verbindungsweges sein kann, entsteht bei dem. 



  Vergleich des Spannungsabfalles an der aus komplexen Widerständen bestehenden Nachbildung mit dem der gestörten Teilschaltung eine Spannungsdifferenz, die durch die unterschiedlichen komplexen Widerstände der beiden Stromkreise untereinander verursacht wird. Es werden nämlich in den beiden Stromkreisen von einer Gleichstromquelle über einen Übertrager mit kleiner Zeitkonstante und zwei Ausgangswicklungen im Störungsfalle Impulse unterschiedlicher Steilheit und Grösse erzeugt und diese Abweichung der Impulse untereinander dient als Kriterium für einen abnormalen Betriebszustand der zu   überprüfendep   Teilschaltung.

   In der Prüfeinrichtung ist zur Auswertung der Impulse ein Vergleichsglied, beispielsweise ein elektromechanisches Relais oder eine elektronisch arbeitende Kippstufe vorgesehen, die bei gestörtem Zustand der zu überwachenden Teilschaltung anspricht und die gegebenenfalls die vorbereitete Durchschaltung verhindert und den Teilnehmer auf die Teilnehmerschaltung zurückwirft. 



   In der zu überprüfenden Teilschaltung sind teilweise den Schaltmitteln Diodenstrecken vorgeschaltet. Diese Diodenstrecken dienen als Richtleiter und sind derart gepolt, dass sie einerseits die Prüfung, die Belegung und die Zählung in der gleichen Ader gestatten, anderseits auch die   überprüfung   des Anschlusses des Zählers gemäss der Erfindung nicht verhindern. Die Serienschaltung eines Richtleiters und eines Zählers bildet einen Zweig der zu überwachenden Teilschaltung, dem zur Zählung die Entladeimpulse eines Kondensators zugeführt werden. Der Richdeiter, der mit dem Zähler in Serie geschaltet ist, verhindert das Ansprechen des Zählers über die Spulen der Relais der Teilnehmerschaltung, die in Serie an Spannung geschaltet sind. 



   Für den Vergleich der beiden Signalströme in den Stromkreisen ist es vorteilhaft, in der Widerstandsnachbildung analog der Anordnung der zu überwachenden Teilschaltung Diodenstrecken vorzusehen, um gleiche   Grössenverhältnisse   der Blind-und Realteile der komplexen Widerstände zu erhalten. Hiezu ist ein weiterer Richtleiter, der in der Speiseleitung zur Aufladung vorgesehen ist, derart gepolt, dass dieser das Abfliessen der Entladeimpulse des Kondensators gegen Erde verhindert. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen : Fig. l das übersichtschaltbild einer zentral gesteuerten Fernsprechanlage sowie die Bestandteile eines Ausführungsbeispieles gemäss der Erfindung ; Fig. 2 die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Schaltelemente für einen Prüfstromkreis bei Normalbetrieb des Zählers ; Fig. 3 die in Fig. 2 dargestellten Schaltelemente mit einem Kurzschluss im Zählerstromkreis ; Fig. 4 die in Fig. 2 dargestellten Schaltelemente mit einer Unterbrechung im Zählerstromkreis. 



   Nach der Darstellung in   Fig. 1   ist die Sprechstelle eines Teilnehmers-TN-über seine   Teilnehmerschaltung-TS-und   ein der letztgenannten nachgeschaltetes   Koppelnetzwerk-KF-   
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 ein Prüfumschalter vorgesehen, von dem ein   Umschaltekontakt-u--in   der c-Hilfsader angeordnet ist, die sowohl zur Herstellung sowie Prüfung der Verbindung als auch zur Zählung herangezogen ist.

   Im Markierer --M-- ist die   Prüfeinrichtung--PE--mit   zwei Eingängen --X,Y-- angeordnet; beispielsweise ist als   Prüfeinrichtung-PE-ein   elektromechanisches Relais vorgesehen, dessen Spulenenden als Eingänge-X, Y-- dienen und je mit den gleichartig aufgebauten 
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A2- eines Übertragers- des übertragers ist eine Stromquelle beispielsweise die Amtsbatterie über einen Ruhekontakt   - k-eines Relais   angeschlossen, das bei Beendigung der Wegsuche über den   Markierer-M-den   Prüfvorgang einleitet und nicht näher in der   Fig. 1   dargestellt ist. Bei Unterbrechung des Eingangsstromkreises des übertragers entstehen in den Ausgangsstromkreisen Signalströme kurzer Dauer, deren zeitlicher Verlauf bzw.

   Grösse über einen Spannungsvergleich als Auswertekriterium für das Relais-PE-dient. In dem Stromkreis der Ausgangswicklung-AI-ist, wie die   Fig. 1   zeigt, über das   Koppelnetzwerk-KF-mit   den   Koppelstufen-KS1, KS2, KS3-   die zu überprüfende Teilschaltung --I-- angeordnet, die einen Teil der Schaltelemente bildet, die in der c-Ader angeordnet sind. Die Teilschaltung-I-besteht aus zwei Zweigen ; einen der beiden bildet die Serienschaltung des   Zählers-Zä-und   einer diesem vorgeschalteten Diodenstrecke-Gl-als Richtstrecke für den Signalstrom sowie die Zählimpulse ; der andere der beiden Zweige ist die Serienschaltung der beiden Spulen der Relais-R, T--, die als Ruf-bzw.

   Trennrelais für den   Teilnehmer-TN-dienen.   Zur Nachbildung der Teilschaltung-I--ist ein   Stromkreis --lI--   aus induktiven und ohmschen Widerständen --RR,T und RZä-- vorgesehen; hiebei ist das Grössenverhältnis von Blind-und Realteil des Gesamtwiderstandes des Stromkreises-II--gleich dem Grössenverhältnis, das aus dem Blind-und Realteil des Gesamtwiderstandes der aus dem Zähler - und den Relais-R, T-- bestehenden   Teilschaltung-I-gebildet   ist. Hiezu ist eine 
 EMI3.2 
 
C3-übertragers. 



   Beim Ansprechen des   Kontaktes-k-wird   der Stromkreis der Eingangswicklung --E1-- des Übertragers unterbrochen, so dass in den Sekundärwicklungen --A1,A2-- Signalströme kurzer Dauer entstehen. Wie in der Fig. 2 dargestellt ist, fliessen bei gleicher Grösse des Gesamtwiderstandes in der Teilschaltung --I-- der c-Ader sowie in dem diese nachbildenden   Stromkreis --11-- solche   Signalströme, deren zeitlicher Verlauf und Grösse gleichartig sind und die gleichgrosse Spannungsabfälle über die   Wicklungen-A1, A2-   erzeugen. Bei diesem Betriebszustand der   Teilschaltung-I--   spricht das   Relais-PE--nicht   an,   d. h.   die Teilschaltung--I--mit dem Zähler --Zä-- ist in ordnungsgemässem Zustand.

   Der Prüfschalter, der in Abhängigkeit von einer nicht dargestellten Zeitschalteinrichtung gesteuert wird, wird umgelegt und der Kontakt-u-legt die Teilschaltung - I-- der c-Ader an eine Anordnung, die sowohl zur Haltung der Relais--R und T-- der   Teilnehmerschaltung-TS--über   den   Kontakt --c4-- und   der Diode-gals auch zur Abgabe von Zählimpulsen an den   Zähler--Zä--geeignet   ist. Hiebei werden mittels Erdungen über 
 EMI3.3 
 grossen Zeitkonstante auf die Signalströme des übertragers unempfindlich ist. 



   Nach der Darstellung in Fig. 3 ist der Zähler --Zä-- mit einem Kurzschluss behaftet und daher ist die Grösse der zu vergleichenden Gesamtwiderstände untereinander ungleich. Bei dem Auftreten ungleicher Signalströme kurzer Dauer spricht das Relais-PE-an, das eine Auslösung der 
 EMI3.4 
   l legtRelais-T-einleitet.   



   Nach der Darstellung in Fig. 4 weist die Teilschaltung --I-- einen Aderbruch auf; es ist beispielsweise der Stromkreis des   Zählers-Zä--unterbrochen.   Auch bei diesem gestörten Betriebszustand des Zählers --Zä-- sind die beiden Signalströme in den Ausgangswicklungen --a1,A2-- des Übertragers ungleich und über das Ansprechen des Relais-PE-wird ein Auslösen der Verbindung eingeleitet. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, zur Prüfung des <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 dgl.(I) der Ader (c-Ader) eine auf den unterschiedlichen zeitlichen Verlauf zweier Signalströme kurzer Dauer ansprechende, gegebenenfalls für mehrere Teilnehmer vorgesehene Prüfeinrichtung (PE) angeschlossen ist, die mit einem aus vorzugsweise komplexen Widerständen (RR, T, RZä) aufgebauten Stromkreis verbunden ist, der die gleiche Impedanz wie die zu überwachende Teilschaltung (1) im fehlerfreien Zustand aufweist, und die eine die beiden Widerstandsgrössen auswertende Vergleichsschaltung enthält, sowie dass die Teilschaltung (I) und der die letztgenannte nachbildende Stromkreis (II) an ein den Zähler od. dgl.
    nicht verstellende Prüfimpulse lieferndes, symmetrisches Anspeiseglied angeschlossen sind, das beispielsweise aus zwei symmetrisch aufgebauten Sekundärwicklungen (A1, A2) eines Übertragers besteht, wobei der Eingang des Anspeisegliedes, z. B. die Primärwicklung (E1) des Übertragers, über einen Prüf-Unterbrecherkontakt (k) an die Amtsbatterie angeschlossen ist.
    2. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die Prüfeinrichtung (PE) ein von der Spannungsdifferenz zwischen der von den Signalströmen in der Teilschaltung (I) erzeugten Spannung einerseits und der in dem aus den komplexen Widerständen (RR, T, RZä) aufgebauten Stromkreis erzeugten Spannung anderseits beaufschlagtes elektromechanisches Relais oder eine elektronisch arbeitende Kippstufe aufweist, wobei das Auftreten verschieden grosser Werte der Spannungsabfälle bei öffnen des Prüfstromkreises das Kriterium für das Ansprechen der Prüfeinrichtung (PE) ist.
    3. Schaltungsanordnung für Femmeldeanlagen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass der die Primärwicklung (E1) des übertragers an die Amtsbatterie anschliessende Prüfunterbrecherkontakt (k) ein in seiner Ruhestellung befindlicher Offnungskontakt eines von einem Markierer steuerbaren Relais ist, und dass eine (A1) der beiden Ausgangswicklungen über einen Kondensator (C2) an den Enden der aus zwei parallelgeschalteten Zweigen bestehenden Teilschaltung (I) der zu überwachenden c-Ader liegt und die zweite (A2) der beiden Ausgangswicklungen über einen weiteren Kondensator (C3) an die Enden des den Widerstand nachbildenden Stromkreises (II) mit den komplexen Widerständen (RR, T, RZä) angeschlossen ist.
    4. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Teilschaltung (I) der Ader (c-Ader) aus einer Serienschaltung des Zählers (Zä) und einer diesem vorgeschalteten Diodenstrecke (G1) und aus dieser Serienschaltung (Zä, Gl) parallelliegenden, in Serie geschalteten Spulenwicklungen der Relais (R, T) der Teilnehmerschaltung (TS) besteht, und gegebenenfalls der den Widerstand nachbildende Stromkreis (11) zusätzlich mit einer Diodenstrecke (G2) versehen ist.
AT177866A 1966-02-25 1966-02-25 Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, zur Prüfung des Anschlusses eines Zählers od.dgl. AT281131B (de)

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