DE708063C - Schaltungsanordnung fuer Pruefstromkreise von Waehlern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Pruefstromkreise von Waehlern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE708063C
DE708063C DES131217D DES0131217D DE708063C DE 708063 C DE708063 C DE 708063C DE S131217 D DES131217 D DE S131217D DE S0131217 D DES0131217 D DE S0131217D DE 708063 C DE708063 C DE 708063C
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relay
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Prüfstromkreise von Wählern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen . Die Erfindung bezieht sich auf Wähler für Fernmeldeanlagen und insbesondere auf deren Prüfstromkreise. Bekanntlich wird bei der Belegung eines Wählers eine meist elektrische Sperrung vorgenommen, um die Prüfeinrichtungen weiterer, Zugang zu dem belegten Wähler suchenden Verbindungseinrichtungen an der Durchschaltung der Verbindung zu verhindern. Dies wird im allgemeinen durcheine das Prüfpotential herabsetzende Umschaltung an den Prüfeinrichtungen der vorgeordneten Verbindungseinrichtungen herbeigeführt.
  • In Systemren mit vorwärts gerichteter Auslösung ist bei den bekannten Anordnungen das Verschwinden dieses Spierrpotentials gleichzeitig das Kriterium für die Auslösung des belegt gehaltenen Wählers. Eine Neubelegung ,dieses Wählers wird nach dem Ab- fall seines B.elegungsfittels im allgemeinen durch einen von der Wählerwelle gesteuerten Kontakt verhindert, der den Prüfstromkreis bis zur vollendeten Rückführung des Wählers in seine Ruhestellung aufgetrennt hält. Während der Abfallzeit des Belegungs- und Auslöserelais des auszulösenden Wählers ist jedoch bei den bekannten Anordnungen die Sperrung gegen Belegung durch andere Verbindungseinrichtungen aufgehoben, was zu Störungen im ordnungsgemäßen Verbindungsaufbau von Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist @es, derartige Störungen zu verhindern, was auf besonders einfache und sicher wirkende Weise dadurch erreicht wird., daß ein beim Verlassen der Ruhelage des Wählers betätigtes Schaltmittel durch Spannungsteilung -oder Umschaltung auf eine Teilspannung das Prüfpotential für die vorgeordnete Verbindungseinrichtung ohne Zusammenwirken mit von Schaltzuständen seines Belegungsrelais gesteuerten Stromkreisen bis zur vollendeten Rückführung des Wählers in .die Ruhelage herabsetzt.
  • Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Die Fig. r zeigt eine Anordnung, bei der die Spannungsteilung durch Reihenschaltung mehrerer Widerstände herbeigeführt wird. In der Fig.2 ist eine ähnliche Anordnung gezeigt, bei der jedoch zur Spannungsteilung Wicklungen des Belegungsrelais selbst verwendet werden.
  • Bei der Anordnung nach Fig.3 wird das Prüfpotential nach der Belegung des Wählers durch Umschaltung des Prüfkreises auf einen Teilpunkt der Betriebsbatterie herabgesetzt.
  • Es sei nun zunächst die Anordnung nach Fig. i kurz beschrieben. Mit GWl und GW., sind zwei Gruppenwähler bezeichnet, deren bekannte Einstell- und Steuerkreise der Einfachheit halber nicht dargestellt sind. Es ist lediglich der den Gegenstand der Erfindung bildende Prüfstromkreis näher gezeigt. Beim Belegen des links dar-estellten Gi-uppenwälilers GWl wird das Relais A über seine Wicklungen 1 und II durch den Speisestrom der anrufenden Teilnehmerstelle erregt. Es schaltet durch Schließen seines Kontaktes i a ein Verzögerungsrelais V ein. Nach der in bekannter Weise erfolgenden Einstellung des Gruppenwählers auf die gewünschte Dekade und auf eine freie Leitung zu einem nachgeordneten Wähler, beispielsweise den Gruppenwähler GW2, kommt folgender Prüfstromkreis zustande: Erde, Kontakt 2 v im Wähler 0W1, Wicklungen I und II des Prüfrelais P, unterer Schaltarm von GWi, Belegungsrelais C des Gruppenwählers GW.., Widerstand W2, Batterie, Erde. Das Relais P schließt beim Ansprechen seine Kontal,-te 3 p, 4p, 5l2. Durch den erstgenannten Kontakt wird seine hochohmige Wicklung l kurzgeschlossen und damit die Sperrung des Prüfkontaktes des belegten Wählers GW2 herbeigeführt. Durch Schließen der Kontakte q p und 5 p werden die Sprechadern zu denen des Wählers GW2 durchgeschaltet. Sobald dieser nun bei der Aussendung weiterer Stromstoßreihen in hier nicht näher dargestellter Weise seine Ruhestellung verläßt, wird der Kopfkontakt 6 k geschlossen und damit der Widerstand W1 parallel zu dem Relais C und der Wicklung I I des Relais P im vorgeordneten Gruppenwähler GWi gelegt. Die hierdurch herbeigeführte Spannungsteilung setzt das Sperrpotential am Prüfkontakt 9 des Wählers GW, wesentlich herab.
  • Ist nun das Gespräch beendet und legt der anrufende Teilnehmer seinen Hörer auf, so fällt das Relais A und kurze Zeit darauf das Relais V ab. Durch öffnen des Kontaktes 2v wird der Prüfstromkreis unterbrochen, so daß die Relais P und C abfallen. Das Relais C bewirkt in bekannter Weise die Auslösung des Gruppenwählers GW2. Da nun der Kontakt 6 k noch bis zur endgültigen Rückführung des Wählers GW2 in die Ruhelage geschlossen bleibt, besteht an dem Prüfkontakt dieses Wählers nur ein geringes Prüfpotential, so daß das Prüfrelais eines anderen inzwischen aufprüfenden ersten Gruppenwählers Fehlstrom erhält. Auf diese Weise wird eine sihere Sperrung des Wählers GW2 bis zu *ssen endgültiger Rückführung in die Ruhelagie herbeigeführt.
  • '.`In der eine weitere Ausführungsform zeigenden Fig. 2 ist nur der Prüfstromkreis dargestellt. Beim Aufprüfen des Schaltarmesauf den nachgeordneten Wähler kommt folgender Prüfstromkreis zustande: Erde, Kontakt 2v, Wicklungen I und 1I des RelaisP, Prüfschaltarm des ersten Gruppenwählers, Wicklung I des Relais C, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis sprechen wieder die Relais P und C an, von denen das Relais P durch Schließen seines Kontaktes 3 p seine liochohmige Wicklung 1 kurzschließt und das Relais C die Einstellung des zweiten Gruppenwählers vorbereitet. Sobald dieser seine Ruhestellung vcrläßt, wird der Kontakt 6k geschlossen und damit die Wicklung I1 des Relais C parallel zur Wicklung I I des Relais P geschaltet. Die Wicklung 1I des Relais C ist derart geschaltet, daß das durch sie im gemeinsamen Relaiskern erzeugte magnetische Feld dem durch die Wicklung I hervorgerufenen entgegengesetzt gerichtet ist. Der durch die Wicklung II fließende Strom ist infolge Parallelschaltung der niederohmigen Wicklung 1I des Relais P so gering, daß das durch ihn erzeugte magnetische Feld das von der Wicklung I erzeugte nur zum Teil aufhebt, so daß der Anker des Relais C noch angezogen bleibt. Wird nun nach Beendigung der Verbindung der Kontakt 2 v am vorgeordneten Wähler geöffnet, so fällt das Relais P ab und auch das Relais C, da seine Wicklung Il jetzt von wesentlich stärkerem Strom durchflossen wird. Während der Auslösebewegung des zweiten Gruppenwählers bleibt jedoch der Kontakt 6 k geschlossen, so daß das am Kontakt 9 herrschende Prüfpotential nicht ausreicht, um das Relais ;t' eines evtl. aufprüfenden anderen ersten Gruppenwählers zum Ansprechen zu bringen. Hat der zweite Gruppenwähler seine Ruhestellung erreicht, so wird der Kontakt 6 k geöffnet und damit das normale Prüfpotential über die Wicklung I des Relais C an den Prüfkontakt 9 angelegt.
  • In Fig.3 ist ebenfalls nur der Prüfstromkreis dargestellt. Sobald der Schaltarm den Prüfkontakt 9, an welchen das Belegungsrelais C angeschlossen ist, erreicht, kommt folgender Prüfstromkreis zustande: Erde, Kontakt 2 v, Wicklungen I und II des Relais P, Prüfarm des ersten Gruppenwählers, Wicklung des Relais C, Kopfkontakt 7 k in der Ruhelage, Batterie B, Erde. Das Relais P schließt wieder durch seinen Kontakt 3 p seine hochohmige Wicklung 1 kurz und sperrt damit den belegten zweiten Gruppenwähler gegen weitere Belegungen durch andere erste Gruppenwähler. Verläßt nun der zweite Gruppenwähler seine Ruhestellung, so wird sein Kopfkontakt in die Lage 8 h umgelegt und dadurch der Prüfstromkreis an eine Teilspannung der Batterie B angelegt. öffnet nach beendigter Verbindung der Kontakt a v im ersten Gruppenwähler, so werden die Relais P und C aberregt. Das Relais C bewirkt die Auslösung des zweiten Gruppenwählers. Bis zur Beendigung der Auslösebewegung dieses Wählers bleibt der Kontakt 8 h geschlossen und damit das Prüfpotential für evtl. inzwischen aufprüfende erste Gruppenwähler herabgesetzt. Erst beim Erreichen der Ruhelage des zweiten Gruppenwählers wird der Kontakt 7 h wieder geschlossen und damit das normale Prüfpotential wiederhergestellt.

Claims (1)

  1. PATNNTANSPRÜCIIN: i. Schaltungsanordnung für Prüfstromkreise von Wählern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein beim Verlassen der Ruhelage seines Wählers (GW2) betätigtes Schaltmittel (h) durch Spannungsteilung oder Umschaltung auf Beine Teilspannung das Prüfpotential für die vorgeordnete Verbindungseinrichtung (GWl) ohne Zusammenwirken .mit von Schaltzuständen seines Belegungsrelais (C) gesteuerten Stromkreisen bis zur vollendeten Rückführung des Wählers (GW2) in die Ruhelage herabsetzt. a. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsteilung im belegten Wähler (GW2) durch Parallelschaltung Beines Widerstandes (W1) zu den Prüf- und Sperreinrichtungen (P) der vorgeordneten Verbindungseinrichtung (GWi) herbeigeführt wird. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Belegungsrelais (C) des Wählers zwischen dem Prüfkontakt -der vorgeordneten Verbindungseinrichtung und den Widerständen (W1, W.) des Spannungsteilers eingeschaltet ist. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler aus Wicklungen (I, 11) des B:elegungsrelais (C) gebildet ist. 5. Schaltungsanordnung nach Ansprwch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Verlassen der Ruhelage des Wählers (GW2) zu den Prüf- und Sperreinrichtungen (P) der vorgeordneten Verbindungs-,einrichtung parallel geschaltete Wicklung (I) des B:elegungsrelais (C) der im Prüfstromkreis liegenden Wicklung (IC) entgegengerichtet ist. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß das beim Verlassen der Ruhelage des Wählers betätigte Schaltmittel (h) den Prüfstromkreis von der vollen Batteriespannung auf eine .durch Anzapfung der Betriebsbatterie (B) gebildete Teilspannung umschaltet.
DES131217D 1938-03-11 1938-03-12 Schaltungsanordnung fuer Pruefstromkreise von Waehlern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE708063C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966091C (de) * 1954-12-17 1957-07-11 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Waehler mit freier Wahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE966091C (de) * 1954-12-17 1957-07-11 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Waehler mit freier Wahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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