DE594398C - Schaltungsanordnung fuer Telegraphenvermittlungsstellen mit Relaisuebertragungsschaltungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Telegraphenvermittlungsstellen mit Relaisuebertragungsschaltungen

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Publication number
DE594398C
DE594398C DES100040D DES0100040D DE594398C DE 594398 C DE594398 C DE 594398C DE S100040 D DES100040 D DE S100040D DE S0100040 D DES0100040 D DE S0100040D DE 594398 C DE594398 C DE 594398C
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DE
Germany
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circuit arrangement
circuits
switching means
relay
arrangement according
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Expired
Application number
DES100040D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Riedel
Ehrhard Rossberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/04Switchboards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 16. MÄRZ 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vi 594398 KLASSE 21a1 GRUPPE 5oi
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. Juli 1931 ab
Die Erfindung bezieht sich auf die Anordnung von Vermittlungs- und Überwachungseinrichtungen in Vermittlungsstellen von Telegraphenanlagen, insbesondere in handbedienten Ämtern. Um besondere Funktionen in solchen Vermittlungsstellen auszulösen, beispielsweise die Anzeige eines Überwachungszeichens (Schlußzeichens) zu bewirken oder das Mitschreiben eines Kontrollapparates zu ermöglichen, wurden bisher die der Auslösung dieser Funktionen dienenden Relais in die Leitung oder an die Leitung geschaltet. Durch die zusätzlichen Relaiswiderstände ist eine Änderung der elekirischen Werte der Leitung bedingt, und es findet eine zusätzliche Dämpfung und eine Verzerrung der Telegraphierströme statt, wodurch die Reichweite herabgesetzt wird.
Die Vermittlungseinrichtungen von TeIegraphenanlagen enthalten im allgemeinen Relaisübertragungsschaltungen. Diese bestehen entweder aus je einem Empfangsrelais und einem Weitergaberelais für jede Verkehrsrichtung, wobei zwischen beiden Relais mit Doppelstrom gearbeitet wird, oder nur aus je einem Relais, dessen Wicklung in der einen Leitung liegt und dessen Kontakt die andere Leitung beeinflußt. Die Übertragungsrelais für beide Verkehrsrichtungen sind dann in bekannter Weise so geschaltet, daß der eine Leitung beeinflussende Relaiskontakt in Serie mit der Empfangsrelaiswicklung derselben Leitung liegt. Damit ein Ansprechen des Empfangsrelais nicht erfolgen kann, wird beim Umlegen des Relaiskontaktes ein Ersatzwiderstand eingeschaltet, der denselben Widerstand wie die angeschlossene Leitung besitzt.
Um die genannten Nachteile zu beseitigen, die sich bei dem Leitungsanschluß von Relais für Sonderfunktionen ergeben, werden gemäß der Erfindung die Wicklungen dieser Relais oder Teile derselben in die eben erwähnten Ersatzstromkreise gelegt, deren Gesamtwiderstand wieder gleich dem Widerstand der zugehörigen Leitung gemacht wird. Infolge der beiden Übertragungsrichtungen ergibt sich auf diese Weise eine Symmetrie der Schaltung, die auch die von den Relais abhängigen weiteren Stromkreise umfaßt. Je nach der Art der Sonderfunktionen werden verzögernd oder schnell wirkende Schaltmittel verwendet. Die Verzögerung wird gemäß der weiteren Erfindung durch die Lade- oder Entladezeiten eines Kondensatorkreises oder durch sich selbst umschaltende Differentialrelais bewirkt. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
Fig. ι bezeichnet eine Anordnung zur Einschaltung eines Mitleseapparates in einer Vermittlungsstelle während des Bestehens einer Verbindung. Die Fig. 2 und 3 stellen je eine Schaltungsanordnung für die Schlußzeichenanzeige dar, wobei die Verzögerungs-
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Ehrhard Rossberg in Berlin-Siemensstadt und Dipl.-Ing. Frits Riedel in Berlin-Charlottenburg.
zeit der die Auslösung bewirkenden Sehaltmittel auf verschiedene Weise erreicht wird. Soweit die Darstellungen übereinstimmen, sind dieselben mit den entsprechenden Zeichen «· versehen.
In der Fig. ι ist auf der linken Seite eine Teilnehmerstation TS1 dargestellt, rechts davon der entsprechende Teil der Vermittlungseinrichtung einer handbedienten Vermittlungsstelle V, Der Anschluß eines weiteren Teilnehmers TS2 ist rechts angedeutet.
Angenommen, der Teilnehmer TS1 wünscht mit dem Teilnehmer TS2 in Verkehr zu treten, so drückt er auf die Einschalttaste ET, wobei in der Vermittlungsstelle V durch Schließen eines nicht weiter dargestellten Signalstromkreises mittels des Relais R der Wunsch des Teilnehmers TS1 nach einer Verbindung angezeigt wird. Von der Vermittlungsbeamtin wird darauf der Abfragestöpsel ASt einer Verbindungsschnur in die dem Teilnehmer TS1 entsprechende Klinke TK1 geführt, wobei ein Hilfsstromkreis geschlossen wird: Erde, Batterie ZB, T1, TK1, ASt, C1, Erde. Das Relais T1 wird erregt, und durch Umlegen der Kontakte tn, t12 werden die Leitungsadern a, b über die Klinkenfedern der Klinke TK1 nach der Schnur durchgesehaltet, in bekannter Weise findet eine Stromumkehr in der Teilnehmerschleife statt, die ein Ansprechen des Relais ER zur Folge hat: Erde, ZB, Z12, Ader b, ER, H3, ET, Ader a, tu, TK1, ASt, e2, linke Wicklung E1, Erde. In der Teilnehmerstation TS1 wird der Kontakt er geschlossen und infolgedessen das Relais U von der Netzspannung N erregt, welches durch Schließen der Kontakte U1, U2 den Antriebsmotor M zum Anlauf bringt. Infolge der Verbindung über den durch das Relais U gleichfalls umgelegten Kontakt u$ und die Ausschalttaste AT kann die Einschalttaste ET losgelassen werden. In der Vermittlungsstelle V wird durch nicht näher dargestellte Abfrageeinrichtungen der Wunsch des Teilnehmers TS1 entgegengenom-. men und die Verbindung mit dem gewünschten Teilnehmer TS2 durch Einführen des A^erbindungsstöpsels VSt in die Klinke TK2 hergestellt. Solange kein Telegraphierzeichen gegeben wird, nehmen die Anker der Übertragungsrelais E1, E2 die bei den Kontakten et und e2 dargestellte Lage ein. Durch die von der Station TS1 abgegebenen Zeichen wird im gleichen Rhythmus der Kontakt et betätigt. An Stelle der zum Teilnehmer TS2 führenden Schleife wird beim Umlegen des Kontaktes et ein dem Widerstand der Schleife gleicher Ersatzwiderstand W4 eingeschaltet, wenn der Umschalter U2 sich in der gezeichneten Lage befindet. Infolgedessen bleibt das Relais E2 unbeeinflußt. Dasselbe gilt für die Übertragungseinrichtung zum Teilnehmer TS1, wobei das Relais E1 infolge Übereinstimmung des Widerstandes JV3 mit dem Widerstand der zum Teilnehmer T1S1 führenden Schleife durch vom Teilnehmer TS2 kommende Zeichen nicht beeinflußt wird.
Beim Umlegen der Schalter U1, U2 werden an Stelle der Ersatzwiderstände Wa, W\ diesen gleiche Widerstände eingeschaltet, die aus dem Widerstand W5 und der linken Wicklung des Relais MR2 bzw. dem Widerstand JF0 und der rechten Wicklung des Relais MR1 bestehen. Die zweite Wicklung dieser Relais ist während einer Verbindung stromdurchflossen: Erde, ZJ?, TK1, ASt, rechte Wicklung MR*,, Erde bzw. Erde, 7.B, TK2, VSt, linke Wicklung MR1, Erde. Beim Eintreffen von Telegraphierzeichen überwiegt die Stromwirkung der in den Ersatzstromkreisen liegenden Relaiswicklungen, so daß je nach der Verkehrsrichtung entweder das Relais MR1 oder das Relais MR2 zum Ansprechen kommt. Die Kontakte mrv mr2 beider Relais liegen zueinander und mit dem Apparat MM in Serie in einem Ruhestromkreis. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß ein Arbeitsstromkreis mit parallel geschalteten Kontakten vorhanden ist.
In Fig. 2 ist ein Beispiel für die Auslösung des Schlußzeichens gemäß der Erfindung gegeben. Da die Teilnehmeranschlüsse dieselben wie im vorhergehenden Beispiel sind, ist auf ihre Wiedergabe verzichtet worden. Bei dieser Anordnung werden die Ersatzstromkreise durch die Wicklungen der Relais A1, A2 dargestellt. Die Kontakte au a2 der letzteren sind im Ruhezustand in der gezeichneten Lage geschaltet, so daß die Kondensatoren C1, C2 aufgeladen werden: Erde, ZB, S1, O1, C1, Erde bzw. Erde, ZB, S2, a2, C2, Erde. Während der Telegraphierimpulse werden im gleichen Rhythmus die Kontakte O1, a2 umgelegt. Die Widerstände W7, W8 sind so groß gewählt, daß während der verhältnismäßig kurzen Impulse eine Entladung der Kondensatoren nicht erfolgen kann. Wenn jedoch von der Station TS1 oder TS2 ein längeres Zeichen entsprechend einer längeren Stromunterbrechung gegeben wird, findet eine mehr oder weniger vollständige Entladung des entsprechenden Kondensators statt, so daß nach Schluß des Zeichens, wenn der Kondensator wieder auf Ladung geschaltet wird, ein starker Stromstoß durch das entsprechende Schlußzeichenrelais S1 bzw. S2 gelangt. Infolge dieses Stromstoßes werden die j-Kontakte geschlossen, und die Schlußzeichenlampe SL1 bzw. SL2 leuchtet auf und bleibt eingeschaltet, da der Kontakt C2 während der Verbindung geschlossen ist und über J12 bzw. S22 ein Selbsthalten des Schlußzeichenrelais
stattfindet. Die eben beschriebene Schaltung kann auch so eingerichtet werden, daß während eines Telegraphierzeichens eine -Aufladung des entsprechenden Kondensators und nach Schluß des Zeichens eine Entladung erfolgt, wodurch die gleiche Wirkung erzielt werden kann.
Ein weiteres Beispiel für die Schlußzeichengabe zeigt die Fig. 3. Hierbei sind als Ersatzwiderstände Differentialrelais A1, A2 mit je zwei unsymmetrischen Wicklungen I, II geschaltet. Der starken Wicklung I wirkt die schwächere Wicklung II entgegen. Bei den kurzen Teiegraphierzeichen, die beispielsweise von der Station TS1 eintreffen, wird das Relais A1 infolge der durch die Wicklungsanordnung bedingten Verzögerung nicht ansprechen. Erst wenn ein längeres Zeichen gegeben wird, wird die Erregung des Relais A1 hinreichen, um den Anker etwas anzuziehen, wobei der Kontakt U12 geöffnet wird und ein weiterer schneller Anzug erfolgt. Infolgedessen wird der Kontakt αΆ geschlossen und das Schlußzeichenrelais S2 zum
25; Anzug gebracht. Infolge des Selbsthaltekreises: Erde, ZB1 S2, S22, C2, Erde und des geschlossenen Kontaktes S21 bleibt die Schlußzeichenlampe SL2 eingeschaltet. Ein entsprechender symmetrischer Stromkreis besteht für die a:ndere Verkehrs richtung.
Ähnlich wie bei dem Beispiel der Fig. 1 je nach der Stellung der Umschalter U1, U2 in den Ersatzstromkreisen die Widerstände W3, W4 oder zwecks Betätigung des Mitleseapparates MM Wicklungen der Relais -MA1, MR2 enthalten sind, ist es möglich, für die Auslösung mehrerer Funktionen weitere Ersatzstromwege vorzusehen, die durch Schalter wahlweise geschaltet werden. Ebenfalls kann ein Ersatzstromweg über mehrere Schaltmittel in Serien- oder Parallelschaltung geführt werden, von denen eine entsprechende Zahl von Funktionen abhängig ist. Bei länge-•ren Teilnehmerschleifen bzw. Leitungen kann es vorteilhaft sein, daß die elektrischen Werte derselben vollständig (Induktivität, Kapazität) durch die in den Ersatzstromwegen enthaltenen Schaltelemente nachgebildet werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    I. Schaltungsanordnung für Telegraphenvermittlungsstellen mit Relaisübertragungsschaltungen, bei denen während der Zeichenübertragung in" der einen Richtung eine fehlerhafte Einwirkung der übertragenen Zeichen auf die für die entgegengesetzte Richtung vorgesehenen Übertragungsmittel durch im Takte der Telegraphierzeichen geschaltete Ersatz-Stromkreise verhindert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ersatzstromkreisen liegende (MR1, MR2 bzw. Ax, A2) oder von diesen abhängige Schaltmittel (S1, S2) der Auslösung von Hilfsfunktionen für die Vermittlung oder Überwachung (z. B. für Mitschreibebetrieb bzw. Schlußzeichengabe) dienen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Übertragungsrichtungen entsprechende Schaltung der der Auslösung von Hilfsfunktionen dienenden Schaltmittel und der von ihnen beeinflußten weiteren Stromkreise symmetrisch ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen von zwei Schaltmitteln (MR1, MR2) teils in den entsprechenden Ersatzstromkreisen, teils an einer festen Spannung liegen und daß die Kontakte (Wr1, wr2) der Schaltmittel mit einem Mitleseapparat (MM) in einem Ruhestromkreis in Serie geschaltet sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Ansprach ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösen eines Überwachungszeichens, z. B. Schlußzeichens, von der Zeitdauer eines Stromflusses durch ein Schaltmittel abhängig ist, dessen Wicklung den Widerstand des Ersatzstromweges bildet.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Stromnuß- und stromlosen Zeiten des Schaltmittels die Ladevorgänge eines Kondensators entsprechen und daß nach längerer Erregung des Schaltmittels durch den folgenden Aufladungs- bzw. Entladungsstoß die Auslösung des Schlußzeichens bedingt ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel in dem Ersatzstromkreis als Verzögerungsrelais, insbesondere als Differentialrelais mit zwei unsymmetrischen Wicklungen ausgebildet ist, dessen schwächere Wicklung bei längerer Impulsdauer abgeschaltet wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Auslösung einer oder mehrerer Hilfsfunktionen und deren Sperrung mehrere Ersatzstromkreise vorhanden sind, deren Anschaltung wahlweise erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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