CH164378A - Schaltungsanordnung für Telegraphenvermittlungsstellen mit Relaisübertragungsschaltungen. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Telegraphenvermittlungsstellen mit Relaisübertragungsschaltungen.

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CH164378A
CH164378A CH164378DA CH164378A CH 164378 A CH164378 A CH 164378A CH 164378D A CH164378D A CH 164378DA CH 164378 A CH164378 A CH 164378A
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Inventor
Aktiengesellschaft Siem Halske
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Siemens Ag
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      Schaltungsanordnung    für     Telegraphenvermittlungsstellen    mit       R.elaisübertragungsschaltangen.       Die Erfindung bezieht sich auf eine.       Schaltungsanordnung    für     Telegraphenver-          rnittlungsstellen,    insbesondere in handbedien  ten Ämtern.

   Um     besondere    Funktionen in       ..olchen    Vermittlungsstellen auszulösen, bei  spielsweise die Anzeige eines     Überwachungs-          zeicbens        (Schlusszeichens)    zu bewirken oder  das Mitschreiben eines Kontrollapparates zu  ermöglichen, wurden bisher die der Aus  lösung dieser Funktionen dienenden     Relais     in die Leitung oder an die Leitung ge  schaltet. Durch die zusätzlichen Relais  widerstände ist eine Änderung der elek  trischen Werte der Leitung bedingt, und es  findet eine zusätzliche Dämpfung und eine  Verzerrung der     Telegraphierströme    statt.  wodurch die     Reichweite    herabgesetzt wird.  



  Die Vermittlungseinrichtungen von Tele  graphenanlagen enthalten im allgemeinen       Relaisübertragungsschaltungen.    Diese be  stehen entweder aus je einem Empfangs-         relais    und     einem        Weiterga:berelais    für jede  Verkehrsrichtung, wobei zwischen beiden  Relais mit Doppelstrom gearbeitet     wird,     oder nur aus je einem Relais, dessen Wick  lung in der einen Leitung liegt und dessen  Kontakt die andere Leitung beeinflusst.

   Die  Übertragungsrelais für beide Verkehrsrich  tungen sind dann in bekannter Weise so ge  schaltet,     Üass    der     eine    Leitung beeinflussende  Relaiskontakt in Serie mit der     Empfangs-          relaiswicklung    derselben Leitung liegt. Da  mit ein Ansprechen des Empfangsrelais  nicht erfolgen kann, wird beim Umlegen des  Relaiskontaktes ein Ersatzwiderstand ein  geschaltet, der denselben Widerstand wie die  angeschlossene Leitung besitzt.  



  Diese bekannte Schaltungsanordnung für       Telegraphenvermittlungsstellen    mit Relais  übertragungsschaltungen, bei denen während  der Zeichenübertragung in der     einen    Rich  tung eine fehlerhafte Einwirkung der über-           tragenen    Zeichen auf die für die entgegen  gesetzte Richtung vorgesehenen Übertra  gungsmittel durch im Takte der     Tele-          graphierzeichen    geschaltete Ersatzstrom  kreise     verhindert    ist, wird nun erfindungs  gemäss in der Weise zur Lösung der ein  gangs angegebenen Aufgabe     ausgenutzt,    dass  in den Ersatzstromkreisen     Schaltmittel    zur  Steuerung von Hilfsfunktionen angeordnet  .sind.

   Der Widerstand dieser Schaltmittel  kann, um den Gleichgewichtszustand der  Schaltung aufrecht zu erhalten, gleich dem  sonst im Ersatzstromkreis liegenden Wider  stand gewählt oder .durch Hinzufügung eines  geeigneten Widerstandes auf diesen Wert  ergänzt werden.  



  Die Hilfsfunktionen können verschieden  ster Art sein, zum Beispiel können durch  die in     .den    Ersatzstromkreisen liegenden       Schaltmittel        Mitschreibeeinrichtungen    oder       Gberwachungszeichen        gesteuert    werden.

   Da  bei kann zweckmässig die Arbeitsgeschwin  digkeit der Schaltmittel der Art der Hilfs  funktionen angepasst werden, indem zum       ,Beispiel    bei der Steuerung von Mitschreibe  einrichtun'gen schnell arbeitende Relais und  bei .der Steuerung von Überwachungszeichen       Verzögerungsrelais    oder Relais in Verbin  dung mit besonderen     Verzögerungsschalt-          mitteln    verwendet werden.  



  Es können auch mehrere Ersatzstrom  kreise vorgesehen sein, die wahlweise um  schaltbar sind, so     ,dass    die     Steuerung    ein  zelner Hilfsfunktionen je. nach Bedarf frei  gegeben oder gesperrt     werden.    kann.  



  Die     Anordnung    der Schaltmittel kann  entsprechend der     Gleichwertigkeit    der bei  den telegraphischen Übertragungsrichtungen  so getroffen werden,     .dass    die zu den beiden       Übertragungsrichtungen    gehörenden Schalt  mittel für die Auslösung der Hilfsfunk  tionen und die von ihnen beeinflussten wei  teren Stromkreise     symmetrisch    geschaltet  sind.  



  Weitere     Einzelheiten    ergeben sich aus  der nachfolgenden Beschreibung, die sich  auf die in der Zeichnung dargestellten Aus  führungsbeispiele bezieht.         Fig.    1 bezeichnet eine Anordnung zur  Einschaltung eines     Mitleseapparates    in einer  Vermittlungsstelle während des Bestehens  einer Verbindung. Die     Fig.    2 und 3 stellen  je eine Schaltungsanordnung für die     Schluss-          zeichena-nzeige    dar, wobei .die Verzögerungs  zeit der die Auslösung bewirkenden Schalt  mittel auf verschiedene Weise erreicht wird.  Soweit die     Darstellungen        übereinstimmen,     sind dieselben mit den entsprechenden Zei  chen versehen.

    



  In der     Fig.    1 ist auf der linken     Seite    eine  Teilnehmerstation     TS,    dargestellt, rechts da  von der entsprechende Teil der     Vermittlungs-          einrichtung    einer handbedienten     Vermitt-          lungsstelle        Y.    Der Anschluss eines weiteren  Teilnehmers     TS2    ist rechts angedeutet.  



  Angenommen, der Teilnehmer     TS,    wünscht  mit dem Teilnehmer     TSz    in Verkehr zu tre  ten, so drückt er auf die     Einschalttaste   <I>ET,</I>  wobei in der     Vermittlungsstelle        V    durch  Schliessen eines nicht weiter dargestellten  Signalstromkreises mittelst des Relais R der  Wunsch des Teilnehmers     TS,    nach einer Ver  bindung angezeigt wird.

   Von der Vermitt  lungsbeamtin wird darauf der     Abfragestöpsel     <I>Ast</I>einer Verbindungsschnur in die     .dem          Teilnehmer        TS,    entsprechende Klinke     TK,     geführt, wobei ein Hilfsstromkreis geschlos  sen wird: Erde,     Batterie   <I>ZB, T"</I>     TK,,   <I>Ast.</I>  C,, Erde.

   Das Relais T, wird erregt, und  durch Umlegen der Kontakte t",     t"    wer  den die Leitungsadern<I>a., b</I> über die Klinken  federn der Klinke     TK,    nach der Schnur  durchgeschaltet, in bekannter Weise findet  eine Stromumkehr in der     Teilnehmerschleife     statt, die ein Ansprechen des Relais ER zur  Folge hat: Erde,<I>ZB,</I>     t,.-,    Ader b,<I>ER,</I>     SK,     <I>E, ET, Ader</I>     a,   <I>t", TK" Ast,</I>     e2,    linke  Wicklung E,, Erde.

   In der Teilnehmer  station     TS,    wird der Kontakt<I>er</I> geschlossen  und infolgedessen das Relais U von der Netz  spannung N erregt, welches durch Schliessen  der Kontakte     u,,        e4.    den Antriebsmotor M  zum Anlauf bringt. Infolge der     Verbindung     über den durch das Relais U gleichfalls um  gelegten Kontakt     %    und die     Ausschalttaste              AT    kann die Einschalttaste<I>ET</I> losgelassen  werden.

   In der Vermittlungsstelle     V    wird  durch nicht näher dargestellte     Abfrageein-          richtungen    der Wunsch des Teilnehmers     TS,     entgegengenommen und die Verbindung     mit     dem gewünschten Teilnehmer     TSZ    durch Ein  führen des Verbindungsstöpsels     VSt    in die  Klinke TK, hergestellt. Solange kein     Tele-          graphierzeichen    gegeben wird, nehmen die  Anker der Übertragungsrelais     El,        E2    die bei  den Kontakten<I>en</I> und     e2    .dargestellte Lage  ein.

   Durch die von der Station     TS,    ab  gegebenen Zeichen wird im gleichen Rhyth  mus der Kontakt e, betätigt. An Stelle der  zum Teilnehmer     TS2    führenden Schleife  wird beim Umlegen der Kontakte ein dem  Widerstand der Schleife gleicher Ersatz  widerstand     W4    eingeschaltet, wenn der Um  schalter     UZ    sich in der gezeichneten Lage be  findet. Infolgedessen bleibt das Relais     EZ     unbeeinflusst.

   Dasselbe gilt für die Über  tragungseinrichtung zum Teilnehmer     TSl,     wobei das Relais E, infolge Übereinstim  mung des Widerstandes     Wmit    dem Wider  stand der zum Teilnehmer     TS,    führenden  Schleife durch vom Teilnehmer     Ts.,    kom  mende Zeichen nicht beeinflusst wird.  



  Beim Umlegen der Schalter     U1,        UZ    wer  den an Stelle der Ersatzwiderstände     W3,        W,4     diesen gleiche Widerstände eingeschaltet, die  aus dem Widerstand     Wö    und der linken  Wicklung des Relais MR:,     bezw.    dem  Widerstand     W,    und der rechten Wicklung  des Relais     IHR,    bestehen.

   Die zweite Wick  lung dieser Relais ist während einer Ver  bindung stromdurchflossen: Erde, ZB,     TKl,          ASt,    rechte Wicklung     31R2,    Erde     bezw.     Erde, ZR,     1K2,        VSt,    linke Wicklung     161R1,     Erde. Beim Eintreffen von     Telegraphier-          zeichen    überwiegt die Stromwirkung der in  den Ersatzstromkreisen liegenden Relais  wicklungen, so dass je nach der Verkehrs  richtung entweder das Relais     MR,    oder das  Relais     111R2    zum Ansprechen kommt.

   Die  Kontakte     mr1,        mr.    beider Relais liegen zu  einander und mit dem Apparat     31111    in Serie  in einem Ruhestromkreis. Die Anordnung  kann auch so getroffen werden, dass ein Ar-         beitsstromkreis    mit parallelgeschalteten Kon  takten vorhanden ist.  



  In     Fig.2    ist ein Beispiel für die Aus  lösung des     Schlusszeichens    gegeben. Da die  Teilnehmeranschlüsse dieselben wie im vor  hergehenden Beispiel sind, ist auf ihre  Wiedergabe verzichtet worden. Bei dieser  Anordnung werden die Ersatzstromkreise  durch die Wicklungen der Relais     Al,        AZ    dar  gestellt.

   Die Kontakte a,,     a2    der letzteren  sind im Ruhezustand in der gezeichneten  Lage geschaltet, so dass die Kondensatoren       Cl,        C=    aufgeladen werden: Erde, ZB,     S1,        a1,          Cl,    Erde     bezw.    Erde, ZB,     S2,        a2,        C2,    Erde.  Während der     Telegraphierimpulse    werden im  gleichen Rhythmus die Kontakte     a,.,        a2    um  gelegt.

   Die Widerstände     W7,        W$    sind so  gross gewählt, dass während der verhältnis  mässig kurzen Impulse eine Entladung der       Kondensatoren    nicht erfolgen kann. Wenn  jedoch von der     Station        TS,    oder     TSZ    ein län  geres Zeichen entsprechend einer längeren  Stromunterbrechung gegeben     wird,    findet  eine mehr oder weniger vollständige Ent  ladung des entsprechenden Kondensators  statt, so     dass    nach Schluss des Zeichens, wenn  der Kondensator     wieder    auf     Ladung    ge  schaltet wird,

   ein starker Stromstoss durch  das entsprechende     Schlusszeichenrelais    S,       bezw.        SZ    gelangt. Infolge dieses Stromstosses  werden die     s-Kontakte    geschlossen, und die       Schlusszeichenlampe        SL,        bezw.        SLZ    leuchtet  auf und bleibt eingeschaltet, da der Kontakt       c-,

      während der Verbindung geschlossen ist       und.    über s12     bezw.        s22    ein Selbsthalten des       Schlusszeichenrelais        stattfindet.    Die eben  beschriebene Schaltung kann auch so ein  gerichtet werden, dass während eines     Tele-          graphierzeichens    eine     Aufladung    des ent  sprechenden Kondensators und nach Schluss  des Zeichens eine Entladung erfolgt, wo  durch die gleiche Wirkung erzielt werden  kann.  



  Ein weiteres Beispiel für die     Schluss-          zeichengabe    zeigt die     Fig.    3.     Hierbei    sind  als Ersatzwiderstände Differentialrelais A,,       AZ    mit je zwei unsymmetrischen Wicklungen  I,     II    geschaltet. Der starken Wicklung<B>1</B>      wirkt die schwächere Wicklung     II    entgegen.

    Bei den kurzen     Telegraphierzeichen,    die bei  spielsweise von der Station     TSl    eintreffen,  wird das Relais     A1    infolge -der durch die  Wicklungsanordnung     bedingten    Verzögerung  nicht     ansprechen.    Erst wenn ein längeres  Zeichen gegeben wird, wird die     Erregung     des Relais     Al    hinreichen, um den Anker  etwas anzuziehen, wobei der Kontakt     a12    ge  öffnet wird und ein weiterer schneller An  zug erfolgt.

   Infolgedessen     wird    der Kontakt       a21    geschlossen und das     Schlusszeichenrelais          8z    zum Anzug gebracht. Infolge des Selbst  haltekreises: Erde, ZB,     S2,        s22,        c2,    Erde und  des geschlossenen Kontaktes     s21    bleibt die       Schlusszeichenlampe        SL,    eingeschaltet. Ein  entsprechender symmetrischer Stromkreis be  steht für die andere Verkehrsrichtung.  



  Ähnlich wie bei dem Beispiel der     Fig.    1  je nach der Stellung der Umschalter     U1,        Uz     in den Ersatzstromkreisen die Widerstände       1Y3,        W4    oder zwecks     Betätigung    des Mit  leseapparates MM Wicklungen der Relais       MR,        MR,    enthalten sind,     ist,es    möglich, für  die Auslösung mehrerer     Funktionen    weitere       Ersatzstromwege    vorzusehen, die durch  Schalter wahlweise geschaltet werden.

   Eben  falls kann ein     Ersatzstromweg    über mehrere  Schaltmittel in Serien- oder Parallelschaltung  geführt werden, von     denen    eine entsprechende  Zahl     Funktionen    abhängig ist. Bei längeren       Teilnehmerschleifen        bezw.    Leitungen kann  es vorteilhaft sein, dass die elektrischen Werte  derselben vollständig     (Induktivität,    Kapa  zität) durch die     in    den     Ersatzstromwegen     enthaltenen Schaltelemente nachgebildet -wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung für Telegraphen- vermittlungsstellen mit Relaisübertragungs- schaltungen, bei denen während der Zeichen übertragung in der einen Richtung eine fehlerhafte Einwirkung der übertragenen Zeichen auf die für die entgegengesetzte Richtung vorgesehenen Übertragungsmittel durch im Takte der Telegraphierzeichen ge schaltete Ersatzstromkreise verhindert ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Ersatz stromkreisen Schaltmittel (MR, MR, Al, Az)
    zur Steuerung von Hilfsfunktionen an geordnet sind. UNTERANSPRüCHE: 1. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Er satzstromkreisen Schaltmittel (MR, MR2) zur Steuerung einer Mitschreibeeinrichtung (IVIM) angeordnet sind. 2.
    Schaltungsanordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die die Mitschreibeeinrich- tung (MM) steuernden.Schaltmittel (MR, MRz) ausser den an den entsprechenden Ersatzstromkreisen liegenden Wicklungen weitere, an einer festen Spannung liegende Wicklungen zur Erzielung einer Vor erregung besitzen.
    3. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (mrl, rnr2) der die Hitschreibeeinrichtung (1y1111) steuernden Schaltmittel (MR, MR2) mit der Wicklung der Mitschreibeeinrichtung (MM) in einem Ruhestromkreis in Reihe geschaltet sind.
    Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, -dass in den Er satzstromkreisen Schaltmittel (Al, Az) zur Steuerung von Überwachungszeichen (SLl, SL2) angeordnet sind. 5. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Steuerung der Über wachungszeichen (SLl, SL2) durch die in den Ersatzstromkreisen liegenden -Schalt mittel (A1, <I>AZ)</I> über Verzögerungseinrich- tungen erfolgt. 6.
    Schaltungsanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Überwachungszeichen (SLI, SL2) durch Ladevorgänge von Kondensatoren (C,, Q) erfolgt, die durch Kontakte (a1, a2) der in den Ersatzstromkreisen liegenden Schalt mittel (Al, AZ) umgeschaltet werden. - 7.
    Schaltungsanordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die in den Ersatzstrom kreisen liegenden Schaltmittel (Al, A2) zur Steuerung von Überwachungszeichen (SLl, ÄST,) als verzögert ansprechende Schaltmittel ausgebildet sind. B. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur wahl weisen Freigabe und Sperrung von Hilfs funktionen mehrere wahlweise einschalt bare Ersatzstromkreise vorgesehen sind. 9.
    Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den bei den Übertragungsrichtungen entsprechende Schaltung der der Auslösung der Hilfs funktionen dienenden Schaltmittel und der von ihnen beeinflussten weiteren Strom kreise symmetrisch ist.
CH164378D 1931-07-25 1932-07-11 Schaltungsanordnung für Telegraphenvermittlungsstellen mit Relaisübertragungsschaltungen. CH164378A (de)

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