DE816707C - Schaltungsanordnung fuer Doppelbetriebswaehler in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernschreibanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Doppelbetriebswaehler in Fernmeldeanlagen, insbesondere FernschreibanlagenInfo
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- DE816707C DE816707C DES1128A DES0001128A DE816707C DE 816707 C DE816707 C DE 816707C DE S1128 A DES1128 A DE S1128A DE S0001128 A DES0001128 A DE S0001128A DE 816707 C DE816707 C DE 816707C
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Description
- Schaltungsanordnung für Doppelbetriebswähler in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernschreibanlagen Zur Ersparnis von Wählern verwendet man in Fernmeldeanlagen häufig sogenannte Doppelbetriebswähler, welche zum Aufbau von Verbindungen in entgegengesetzten Verkehrsrichtungen dienen. In der einen Richtung stellen sich diese Wähler anrufsucherartig in freier Wahl auf eine gekennzeichnete Anschlußleitung ein, während sie in der anderen Richtung durch Wahlstromstöße zwangsläufig auf einen bestimmten Anschluß gesteuert werden. Bei dieser doppelten Verwendung von Wählern sind für jede Einstellungsart unterschiedliche Prüfbedingungen zu erfüllen. Dies bereitet keine Schwierigkeiten, wenn man für beide Verwendungsarten getrennte Prüfschaltarme am Wähler vorsieht.
- Um mit einem einzigen Prüfschaltarm für derartige Wähler auszukommen, ist es in Fernsprechanlagen bereits bekannt, den Prüfvorgang für ankommende Verbindungen über die eine Sprechader einzuleiten. Dies erfordert jedoch einen erheblichen Mehraufwand an Schaltmitteln und die Benutzung einer Sprechader für Prüfzwecke. Für Fernschreibanlagen mit Wählerbetrieb, in denen bekanntlich Potentialänderungen im Telegrafiekreis zur Übertragung der telegrafischen Meldungen verwendet werden, ist diese bekannte Anordnung nicht brauchbar.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Prüfanordnung für Doppelbetriebswähler in Fernmeldeanlagen ohne Verwendung einer der Sprech- oder Signaladern für Prüfzwecke zu schaffen, was dadurch erreicht wird, daß der für beide Verkehrsrichtungen über denselben Schaltarm .des Wählers verlaufende Prüfstromkreis bei Herstellung von Verbindungen der einen Verkehrsrichtung mit der vollen und bei Verbindungen der anderen Richtung mit der halben Spannung der Betriebsbatterie gespeist wird. Die Anordnung entsprechend der Erfindung hat den Vorteil, daß der Aufwand an Schaltmitteln trotz der Verwendung nur eines einzigen Prüfschaltarmes für beide Verwendungsarten des Wählers äußerst gering ist. In Telegrafenanlagen stehen die erforderlichen Spannungen in Form der in der Mitte angezapften Telegrafenbatterie ohne weiteres zur Verfügung. In Fern= sprech- oder anderen Signalanlagen können diese Spannungen durch eine Zusatzbatterie öder durch einen aus der vorhandenen Betriebsbatterie aufgeladenen Speicher (Kondensator) bereitgestellt werden.
- In den auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung für Fernschreibanlagen sind nur der Prüfschaltarm des Doppelbetriebswählers und die zur Steuerung der unterschiedlichen Prüfkreise erforderlichen Schalteinrichtungen gezeigt. Die Telegrafiestromkreise sowie die zum Antrieb und zur Einstellung des Wählers dienenden Schaltmittel sind in bekannter Weise ausgebildet, so daß sich deren Darstellung erübrigt. Bei der Ausführung nach Fig. i sind getrennte Prüfrelais für die beiden Verkehrsrichtungen vorgesehen; bei der Ausführung nach Fig. 2 nur ein einziges.
- In der Fig. i ist der Prüfschaltarm des Wählers mit c bezeichnet. PAS ist das Prüfrelais für die in freier Wahl erfolgende Einstellung des Wählers auf eine anrufende Leitung. Das bei Herstellung ankommender Verbindungen, d. h. bei zwangsweiser Einstellung des Wählers durch Wahlstromstöße auf eine gewünschte Leitung, wirksam werdende Prüfrelais trägt die Bezeichnung PLW. Zur Anschaltung des einen oder anderen Prüfrelais je nach der jeweiligen Verkehrsrichtung dient ein dem Wähler zugeordnetes Umschaltrelais, von dem in der Zeichnung nur der Kontakt u dargestellt ist. Die Telegrafenbatterie TB, welche eine Spannung von 120 Volt besitzen mag, ist in bekannter Weise in der Mitte angezapft. Der eine Pol der Batterie ist mit + 6o und der andere mit -6o bezeichnet.
- Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Liegt ein Anruf seitens einer über den Wähler erreichbaren Anschlußleitung vor, so spricht dessen Anrufrelais an, wodurch der Kontakt y umgelegt wird. Gleichzeitig schließt das Anrufrelais in bekannter Weise einen Anlaßstrorrrkreis für den Doppelbetriebswähler. Sobald nun der Schaltarm c des Wählers den durch Umlegen des Kontaktes r an -6o Volt der Telegrafenbatterie TB .gelegten Prüfkontakt erreicht, kommt folgender Prüfstromkreis zustande: -6o, Kontakte r und t, Wicklung des Relais T, Prüfkontakt und Schaltarm c, Ruhekontakt u, Wicklungen I und 1I des Prüfrelais PAS, +6o.
- In diesem Stromkreis sprechen das Prüfrelais PAS und auch das Relais T an. Das Relais PAS setzt den Wähler in bekannter Weise still, während das Relais T seinen Kontakt t umlegt und damit in den Prüfstromkreis den Widerstand W i einschaltet, wodurch der Stromverbrauch herabgesetzt wird. .Mit Kontakt pas wird die hochohmige Wicklung 11 von PAS 'kurzgeschlossen und damit in bekannter Weise eine Sperrung gegen eine weitere Beleguni, der anrufenden Leitung erreicht.
- Wird der Doppelbetriebswähler in ankommender Verkehrsrichtung, beispielsweise über einen vorgeordneten Gruppenwähler, belegt, so spricht das nicht dargestellte Umschaltrelais an und legt seinen Kontakt u um. Hiermit ist das Prüfrelais PLU' an den Prüfarm c des Wählers angelegt. Die Einstellung des Wählers geht in bekannter Weise vor sich. Während der Aufnahme der `-'N'alilstromstöße ist der Kontakt v geöffnet. Ist der Wähler auf die gewünschte Leitung eingestellt, so fällt das diesen Kontakt steuernde Relais ab, worauf bei freier Leitung folgender Prüfstromkreis zustande kommt: + 6o, Kontakt v, Prüfrelais Pf-ff', Arbeitskontakt u, Schaltarm c und Prüfkontakt der gewünschten Leitung, Wicklung des Relais T, Kontakte t und r, Widerstand W2, 'Mittelpunkt der Telegrafenbatterie TB. Die Relais PI_W und T sprechen an, von denen das erstere die Telegrafenleitung durchschaltet und durch Kurzschluß seiner hochohmigen Wicklung 1I am Kontakt pho die Sperrung der belegten Leitung herbeiführt. Das Relais T legt seinen Kontakt t um, so daß der Sperrstromkreis über den Widerstand W i verläuft. Bestand diese Sperrung bereits bei Einstellung des Wählers auf den Prüfkontakt -der gewünschten Leitung, so erhält das Prüfrelais I'LIV@Fehlstrom und kann nicht ansprechen.
- Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 weicht von dem der Fig. i nur insofern ab, als im Doppelbetriebswähler für beide Verwendungsarten nur ein einziges Prüfrelais P vorgesehen ist. Dieses Relais spricht bei abgehenden Verbindungen mit der vollen Spannung der Betriebsbatterie TB über den Ruhekontakt 2s und Widerstand Wi an. Es schließt mit seinem Kontakt p die hochohmige Wicklung 1I des Relais P kurz und sperrt damit die belegte Leitung. Wird der Wähler für eine ankommende Verbindung über eine vorgeordnete Verbindungseinrichtung belegt, so wird der Kontakt u umgelegt. Der Prüfstromkreis verläuft nach Einstellung des Wählers über die Kontakte v und u mit der halben Betriebsspannung.
- Wie aus vorstehender Beschreibung Hervorgeht, ist durch die Anordnung der Erfindung eine äußerst einfache Schaltung zur Herstellung der unterschiedlichen Prüfbedingungen für die Arbeitsweise des Wählers als Anrufsucher und Leitungswähler geschaffen. Durch Ausnutzung der bei Telegrafenbatterien ohne weiteres zur Verfügung stehenden unterschiedlichen Spannungen ist es ohne Mehraufwand auch nur eines einzigen Relais möglich, mit einem einzigen Prüfschaltarm für Doppelbetriebswähler auszukommen.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Doppelbetriebswähler in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernschreibanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der für beide Verkehrsrichtungen über denselben Schaltarm (c) des Wählers verlaufende Prüfstromkreis bei Herstellung von Verbindungen der einen Verkehrsrichtung mit der vollen (z. B. 120 Volt) und bei Verbindungen der anderen Richtung mit der halben Spannung (6o Volt) der Betriebsbatterie (TB) gespeist wird.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Umschaltung der zur Speisung des Prüfstromkreises dienenden Spannung durch das Anrufrelais (Kontakt r) der Anschlußleitung erfolgt.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anruf seitens einer Anschlußleitung deren Anrufrelais (über Kontakt r) die volle Spannung (12o Volt) der Betriebsbatterie (TB) an den Prüfstromkreis des Doppelbetriebswählers anlegt.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung einer belegten Anschlußleitung unabhängig von der jeweiligen Verkehrsrichtung durch Herabsetzung des Potentials an dem dieser Leitung zugeordneten Prüfkontakt des Wählers herbeigeführt wird.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Doppelbetriebs-Wähler für jede Verkehrsrichtung ein besonderes Prüfrelais (PLW bzw. PAS) zugeordnet ist, von denen das eine (PAS) nur auf die volle Batteriespannung anspricht.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der im Ruhezustand des Doppelbetriebswählers über das eine Prüfrelais (PAS) verlaufende Prüfstromkreis durch ein beim Belegen des Wählers in ankommender Richtung betätigtes Umschaltmittel (Kontakt u) auf das andere Prüfrelais (PLW) umgeschaltet wird.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Doppelbetriebswähler für beide Verkehrsrichtungen ' ein einziges Prüfrelais (P) zugeordnet ist, dessen Ansprechempfindlichkeit durch Ein- oder Ausschalten eines Widerstandes (Wi) je nach der jeweiligen Verkehrsrichtung geändert wird. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der im Ruhezustand des Wählers in dem Prüfstromkreis liegende Widerstand (Wi) durch ein beim Belegen des Wählers in ankommender Richtung betätigtes Umschaltmittel (Kontakt u, Fig. 2) aus dem Prüfkreis ausgeschaltet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES1128A DE816707C (de) | 1949-12-28 | 1949-12-28 | Schaltungsanordnung fuer Doppelbetriebswaehler in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernschreibanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES1128A DE816707C (de) | 1949-12-28 | 1949-12-28 | Schaltungsanordnung fuer Doppelbetriebswaehler in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernschreibanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE816707C true DE816707C (de) | 1951-10-11 |
Family
ID=7469039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES1128A Expired DE816707C (de) | 1949-12-28 | 1949-12-28 | Schaltungsanordnung fuer Doppelbetriebswaehler in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernschreibanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE816707C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE970749C (de) * | 1954-07-08 | 1958-10-23 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb |
DE970810C (de) * | 1954-06-30 | 1958-10-30 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb |
-
1949
- 1949-12-28 DE DES1128A patent/DE816707C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE970810C (de) * | 1954-06-30 | 1958-10-30 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb |
DE970749C (de) * | 1954-07-08 | 1958-10-23 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb |
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