AT166861B - Schaltungsanordnung für Gesellschaftleitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung für Gesellschaftleitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

Info

Publication number
AT166861B
AT166861B AT166861DA AT166861B AT 166861 B AT166861 B AT 166861B AT 166861D A AT166861D A AT 166861DA AT 166861 B AT166861 B AT 166861B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
relay
subscriber
switching
group
circuit arrangement
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Benedikt Dipl Ing Dr Te Kudrna
Original Assignee
Benedikt Dipl Ing Dr Te Kudrna
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Benedikt Dipl Ing Dr Te Kudrna filed Critical Benedikt Dipl Ing Dr Te Kudrna
Application granted granted Critical
Publication of AT166861B publication Critical patent/AT166861B/de

Links

Landscapes

  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schaltungsanordnung für Gesellschaftsleitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fern- sprechanlagen 
Das Hauptpatent betrifft eine Schaltungsanordnung für Gesellschaftsleitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit mehreren den Teilnehmern zur Verfügung stehenden Leitungen. 



   Die vorliegende Erfindung ist eine Weiterbildung dieser Anordnung und bezweckt einer 
 EMI1.1 
 nehmergruppen beliebig viele Leitungen zugänglich zu machen. Zur Erhöhung der Anzahl der Teilnehmer, welche einer bestimmten Zahl von Gesellschaftsleitungen zuzuordnen sind, werden Gruppenschrittschaltwerke   (WG,   Fig. 1, 2,3) verwendet. 



     Ausführungsbeispiele   der Erfindung sind in den Fig.   1-4   dargestellt. Fig. 1 zeigt die vereinfachte Anordnung der Aussenstelle. In Fig. 2 und 3 sind Abarten für die Schaltung des Gruppenschrittschaltwerkes gezeigt. In Fig. 4 sind die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile der Anordnung im Wählamt dargestellt. 



   Die Erfindung besteht darin, dass der Anrufstromkreis der einzelnen Teilnehmergruppen 
 EMI1.2 
   (Fig. l, G14, G/J und GI6) und gemeinsam über   Nullschritt (Fig. 1, O-Stellung des bG-Armes) oder Nullkontakt des Gruppenschrittschaltwerkes (Fig. 1, WG) verläuft. 



   Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung ist, dass der Sprechstromkreis zu den Teilnehmern (z. B. in Fig.   1,   Tnl) nur über einen Wählerarm des Gruppenschrittschaltwerkes (Fig. 1,   bG-Arm)   verläuft, und dass die Wählerarme der Teilnehmerwähler (Fig. 1, al-Arm,   a2-Arm, a3-Arm)   direkt (Fig. 1, Var. 1 strichliert) oder über Nullkontakte (Fig.   1, w01III, w02III, zv03III)   der Teilnehmerwähler parallel geschaltet wird. 



   Ein Merkmal der Erfindung ist, dass die Teilnehmerwähler, welche durch einen Stromstoss bestimmter Richtung über die eigenen Nullkontakte die Ruhelage verlassen und durch Stromstösse entgegengesetzter Richtung über die eigenen Nullkontakte eine bestimmte Schaltstellung oder die Nullage erreichen, von den Gruppen-   schrittschaltwertcen   so in Abhängigkeit stehen, dass die ersten Stromstösse bestimmter Richtung über eine bestimmte Schaltstellung des Gruppen-   schrittachaltwerkes   (Fig. 1, aG-Arm) und die weiteren Schaltimpulse entgegengesetzter Richtung unabhängig von der Schaltstellung des Gruppenschrittschaltwerkes nur über die eigenen Nullkontakte (Fig. 1,   wOlI,     zu/, wOJ/)   verlaufen. 



   Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung ist, dass die   Gruppenschriitbchaltwerke (WG in Fig. Ij   2,3), welche bei ihrer schrittweisen Fortschaltung den Zugang zu den einzelnen für jede Teilnehmer-   gruppe (TG, TnG2, TnG3 usw. ) vorgesehenen     Teilnehmerwählem   durchschalten über besondere Schaltelemente (gII-Kontakt in den Fig. 1 und 3 bzw.

   Glimmlampe Gi in Fig. 2) oder direkt (strichliert in Fig. 2) zwischen die beiden Sprechadern oder auf einer Sprechader gegen Erde (Fig. 3) geschaltet sind und trotz direkter (Fig. 2, über Gi oder strichliert) oder indirekter (über gIIKontakt des G-Relais in den Fig. 1 und 3) Parallelschaltung zu den Teilnehmerwählern nur auf besondere Schaltimpulse (Plusimpulse aus Batterie B2 in Fig. 4 und Minus Potential aus Batterie Bl), nicht aber auf die für die Teilnehmerwähler bestimmten Schaltimpulse (Fig. 4 : Erdimpulse über iI, aI und Arbeitsseite des uIKontaktes, Minus) reagieren. 



   Im abgehenden Teilnehmerverkehr müssen von der Übertragung des Endamtes (Fig. 4) vorerst die besonderen Schaltimpulse für die Einstellung der Gruppenschrittschaltwerke   WCT   so lange gegeben werden, bis die Teilnehmergruppe des Rufenden gefunden ist. Ist die Gruppe des Rufenden gefunden, so spricht über eine Ader der Hauptleitung und über die Teilnehmerschleife ein Relais (S-Relais in Fig. 1) an, welches auf die andere Ader der Hauptleitung Erdpotential über einen Widerstand   (lEi2)   vorübergehend anschaltet, wodurch im Endamt das Umschaltrelais (zunächst spricht das X-Relais in Fig. 4 an, welches das   U-Relais   bringt) anspricht, welches auf die normalen Schaltimpulse für die Teilnehmerwähler umschaltet. Diese Schaltimpulse betätigen nur die Teilnehmerwähler, nicht aber die Gruppenschrittschaltwerke.

   Bei einer zweiten Ausführungsart wird das Umschaltrelais (durch die XIII-Wicklung des   X-Relais,   in Fig. 4 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 strichliert gezeichnet) über die gleiche Ader (b-Ader) gebracht über welche das Teilnehmer-SRelais anspricht. Beim Rücklauf nach beendetem Gespräch werden durch die besonderen Schaltimpulse die Gruppenschrittschaltwerke und die Teilnehmerwähler gleichzeitig in die Nullstellung gesteuert. Die Rückstellimpulse werden so lange gegeben, bis sämtliche Schrittschaltwerke (Teilnehmerwähler und Gruppenschrittschaltwerke) wieder in der Ruhelage sind. Die Sicherung der Rückstellung erfolgt durch die   (wOI, w02, w03,   wOG) Nullkontakte. 



   Ein weiteres Kennzeichnen der Erfindung ist, dass die G-Relais (in den Fig.   l   und 3) über Nullkontakte (wOG, Fig.   l,   3) der Gruppenschrittschaltwerke zwischen den   Sprechadem   liegen und mit ihren Kontakten   (gII   in den Fig. 1 und 3) die Gruppenschrittschaltwerke anschalten. Durch diese Anordnung ist es möglich, den Widerstand des G-Relais bzw. den Widerstand Wi3 möglichst hochohmig auszubilden, wodurch die Parallelschaltung vieler getrennt liegender Anschlussstellen an ein gemeinsames Leitungsbündel möglich ist. 



   Im nachfolgenden werden die Ausführungs- 
 EMI2.1 
 nicht beschränkt, beschrieben. In Fig. 1 ist ein Hauptleitungsanschluss mit einem Gruppenschrittschaltwerk (WG) und drei Teilnehmer-   wählern   und in Fig. 4 die Leitungsübertragung im Endamt dargestellt. Die Teilnehmer der Teilnehmergruppe   TnGI   werden über die Arme al   und bl des Teilnehmerwählers Wl   erreicht, die der Gruppe TnG2 über W2 mit den Armen a2 und b2 usw. Alle für die Erfindung unwesentlichen Einzelheiten sind weggelassen. 



   Hebt ein Teilnehmer der Teilnehmergruppe TnG seinen Hörer ab, so wird über Erde,   sI,   S-Relais, Teilnehmerschleife, Gleichrichter   Gl,   Wil, sII, O-Stellung des Armes bl, Nullkontakt wades Teilnehmerwählers   ,   G14, O-Stellung des Armes   bG des Gruppenschrittschaltwerkes WG,   b-Ader über Fernleitung zur Übertragung des Endamtes (Fig. 4)   plI, eIl, wOGI in einem ge-   meinsamen, nicht gezeichneten Relaissatz ein Relais angeworfen, welches das An-Relais der ersten freien Hauptleitungsübertragung erregt. 



   Der   anlI-Kontakt   bringt das   E-Relais,   welches mit seinen Kontakten eI und eII den ersten besonderen Schaltimpuls für die Gruppenschritt- schaltwerke bringt. Der Impuls erregt zunächst das G-Relais in Fig.   l     (3)   und dann über gII das Gruppenschrittschaltwerk   WG   (Fig. 1 und 3) :
Erde, Batterie B2 (Fig. 4), eII, pII,   b-Ader,   (weiter in Fig. 1) Gleichrichter Gll, aG-Arm des Gruppenschrittschaltwerkes WG (O-Stellung),   GIII, GII, gII Ruheseite, GI, oder,   nach dem
Umlegen des gII-Kontaktes, WG, a-Ader oder in 
 EMI2.2 
 Wi3, a-Ader, oder in Fig. 2 Gll, O-Stellung des aG-Armes,   Gi, WG,   a-Ader (weiter in Fig. 4) pI, eI, Si, Minuspol der Batterie   Bl,   Erde. 



   Durch diesen Impuls wird WG in Fig. 2 direkt und in Fig 3 durch das, auf der a-Ader liegende   Plus-Potential (über gII, W01G, G18) gegen Erde   betätigt. (w01G ist in der Nullage und in Stellung1   geschlossen.)  
Nach dem Verlassen der Nullage des Gruppenschrittschaltwerkes bzw. der Gruppenschrittschaltwerke (wenn mehrere Anschlüsse parallel geschaltet sind) ist wOG (Fig. 1-3) geschlossen. Ebenso wird in Fig. 4 ein zwischen der a-und b-Ader liegendes, nicht gezeichnetes Gruppen- 
 EMI2.3 
 E-Relais fällt ab.

   Nun wird das A-Relais (Fig. 4) erregt : Erde, A,   iI,   eI, pI, a-Ader, (weiter.      Fig. 3) Wi3, GII, GI bzw. in Fig. 1 WG,   gII,   GII, GIII, w0G, G12, (weiter in Fig. 4) pII, eII, WOGI, Si, Minuspol der Batterie   Bl.   Das A-Relais bringt vermittels   aII das J- Relais   und dieses gibt mit den iI-Kontakt nun den zweiten besonderen Schaltimpuls zu den   G. uppenschritt-   schaltwerken, der sich von dem ersten durch die Umpolung unterscheidet. Die Ruheseite des iIKontaktes trennt das A-Relais ab ; dieses fällt ab und macht das J-Relais stromlos, wodurch der ursprüngliche Zustand hergestellt ist und das Relais   A   wieder anspricht usw.

   Die Relais A und I arbeiten als Relaisunterbrecher und schalten die Gruppenschaltwerke weiter bis der bG-Arm die Teilnehmergruppe des Rufenden findet. 



   Ist die Teilnehmergruppe des Rufenden gefunden, so spricht das S-Relais des Teilnehmeranschlusses Tnl über den   bG-Arm,   welcher nunmehr auf dem Kontakt steht der mit dem   -Arm   verbunden ist, ähnlich wie eingangs beschrieben an und legt über Wi2,   sIII,   sIV,   gIII oder gIV   bzw. gV vorübergehend Erde an die a-Ader, wodurch in der Übertragung zunächst das X- 
 EMI2.4 
 und den anI-Kontakt gehalten.
Bei der zweiten Ausführungsart spricht das 
 EMI2.5 
 (über Stellung bI dieses Armes),   b-Ader,   (weiter in Fig. 4), plI, iII, aI   u V, e V, XIII, Si,   Minuspol der Batterie   Bl.   



   Der   xIII-Kontakt   bringt das E-Relais (Fig. 4), welches einen verkehrt gepolten Impuls über Gll, (Fig. 1) aG-Arm, wOII-Nullkontakt (oder w02II, w03III) für den Teilnehmerwähler gibt und diesen veranlasst, den ersten Schritt der durch die wl- (bzw. w2-,   w3-)   Kontakt gesichert wird, zu machen. Über eIII (Fig. 4) und xI wird das U-Relais (Fig. 4) erregt, welches sich über einen eigenen uIII-Kontakt und den   anI-Kontakt   bindet. 



   Die weiteren Impulse des aI- (Fig. 4) und iIKontaktes gehen Erdimpulse auf die a-Ader, wodurch infolge der geringeren Spannung bzw. der fehlenden Spannung gegen Erde auf der 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 a-Ader nur der Teilnehmerwähler, nicht aber das Gruppenschrittschaltwerk bzw. die Gruppenschrittschaltwerke erregt werden. Der Teilnehmerwähler läuft so lange, bis der al-Arm (Fig. 1) die Schleife des Rufenden findet, worauf über pI (Fig. 4) und plI eines nicht gezeichneten Prüfrelais das Speiserelais Sp (Fig. 4) mit den Wicklungen   Sp1, SplI   abgeschaltet wird. Durch spI wird das An-Relais abgeworfen, welches das U-und das X-Relais stromlos macht. 



   Das Sp-Relais lässt einen nicht gezeichneten Vorwähler an, dessen Arme a, b und c einen freien I. Gruppenwähler aufsuchen. Ist ein Gruppen-   wähler gefunden, so prüft das T-Relais in bekannter Weise auf. Über tII, spII, tI, Dr, tlII   wird die Belegungsschleife zum Gruppenwähler gebildet. 



   Nach beendetem Gespräch fallen die Relais   Sp,   T und P ab, worauf die besonderen Impulse über die Batterien Bl und B2 gegeben werden, bis sämtliche Gruppenschrittschalter und die Teilnehmerwähler in die Ruhelage gelangen und wOG (Fig. 1) bzw.   wOI     (w02,     w03)   wieder öffnet. 



   In der umgekehrten Verkehrsrichtung wird die Übertragung vom Gruppenwähler GW belegt und die Schrittschaltwerke werden, ähnlich wie vorbeschrieben, in nicht näher gezeigter Weise auf den gewünschten Teilnehmer eingestellt. 



   Für den Sonderfall nur einer Anschlussstelle, welcher in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist, 
 EMI3.1 
 Batterie 2 weg und es wird die strichpunktierte Verbindung zwischen eII bzw. uII und dem Pluspol der Batterie   Bl   gelegt. Durch die erwähnten Nullkontakte wird das Stillsetzen des Gruppenschrittschaltwerkes nach dem verkehrt gepolten (ersten) Impuls für den Teilnehmerwähler in einfachster Weise erreicht. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schaltungsanordnung für Gesellschaftsleitungen mit mehreren den Teilnehmern zur Verfügung stehenden gemeinsamen Verbindungsleitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Femsprechanlagen, nach dem österr. Patent Nr. 165505 mit Gruppenschrittschaltwerken, dadurch gekennzeichnet, dass der Anrufstromkreis der einzelnen Teilnehmergruppen (Fig. 1 :   FG,   TnG2 und TnG3) über Nullkontakte (w01II,   w02II   und   w03II)   der zugehörigen Teilnehmerwähler, über Gleichrichter   (G14,   G15 und GI6) und gemeinsam über den Nullschritt (0-Stellung des bG-Armes) oder über den Nullkontakt des Gruppenschrittschaltwerkes   IVG   verläuft.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprechstromkreis zu den Teilnehmern nur über einen Wählerarm des Gruppenschrittschaltwerkes (bG-Arm) verläuft.
    3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wählerarme der Teilnehmerwihler direkt (Fig. 1, Var. 1 strichliert) oder über Nullkontakte (Fig. !, EMI3.2 parallel geschaltet sind.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der Schrittschaltwerke durch einen Stromstoss bestimmter Richtung über einen eigenen Nullkontakt die Ruhelage verlassen und durch Stromstösse entgegengesetzter Richtung über eigene Nullkontakte eine bestimmte Schaltstellung oder die Nullage erreichen, dadurch gekennzeichn, dass die ersten Stromstösse bestimmter Richtung über eine bestimmte Schaltstellung des Gruppenschrittschaltwerkes und die weiteren Schaltimpulse in entgegengesetzter Richtung unabhängig von der Schaltstellung des Gruppenschrittschaltwerkes nur über eige e O-Kontakte (Fig. 1, wOlI, w02I, w03I) verlaufen.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass Gruppenschaltwerke (WG in den Fig. 1, 2 und 3), welche bei ihrer schrittweisen Fortschaltung den Zugang zu EMI3.3 wählern durchschalten, über besondere Schaltmittel (gII-Kontakt in den Fig. 1 und 3, bzw.
    Glimmlampe Gi in Fig. 2) oder direkt (in Fig. 2 strichliert gezeichnet) zwischen die beiden Sprechadern oder zwischen eine Sprechader und Erde (Fig. 3) geschaltet sind und trotz direkter (Fig. 2 über Gi oder strichliert) oder indirekter (über gIIKontakt des G-Relais, Fig. 1 und 3) Parallelschaltung zu den Teilnehmerwählern nur auf besondere Schaltimpulse (Plus Impulse aus der Batterie B2 in Fig. 4, über 11, aI, und die Ruheseite des uI-Kontaktes und Minus Potential aus Batterie Bl) nicht aber auf die für die Teilnehmerwähler bestimmten Schaltimpulse (Erdimpulse über iI, aI und Arbeitsseite des uI-Kontaktes, in Fig. 4, zum Minuspol der Batterie Bl) reagieren.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das im abgehenden Teilnehmerverkehr die Umschaltung auf die Schaltimpulse für die Teilnehmerwähler (W'1, W2 oder W3, Fig. 1) bewirkende Relais (X-Relais in Fig. 4) nach dem Erreichen der richtigen EMI3.4 schleife des Rufenden ansprechendes Relais (S-Relais) über die andere Ader der Hauptleitung (über Wi2, sI/I, sIV) anspricht.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass im abgehenden Teilnehmerverkehr das die Umschaltung auf die Schaltimpulse für die Teilnehmerwähler R, W2 oder W3 in Fig. 1) bewirkende Relais (XRelais in Fig. 4) nach dem Erreichen der richtigen Schaltstellung des Gruppenschrittschaltwerkes (bG-Arm) über die gleiche Ader (b-Ader) wie <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 dadurch gekennzeichnet, dass Relais (G-Relais in den Fig. 1 und 3) über Nullkontakte (wOG, Fig. 1 und 3) der Gruppenschrittschaltwerke zwischen den Sprechadem liegen und mit ihren Kontakten (gII in den Fig. 1 und 3) die Gruppenschrittschaltwerke anschalten.
    9. Schaltungsanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die besonderen, für die Gruppenschrittschaltwerke bestimmten Schaltimpulse auch die Teilnehmerwähler betätigen.
AT166861D 1949-02-18 1949-04-19 Schaltungsanordnung für Gesellschaftleitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen AT166861B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT165505T 1949-02-18
AT166861T 1949-04-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT166861B true AT166861B (de) 1950-10-10

Family

ID=34275101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT166861D AT166861B (de) 1949-02-18 1949-04-19 Schaltungsanordnung für Gesellschaftleitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT166861B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT166861B (de) Schaltungsanordnung für Gesellschaftleitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE608078C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen
DE816707C (de) Schaltungsanordnung fuer Doppelbetriebswaehler in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernschreibanlagen
DE833374C (de) Schaltungsanordnung fuer Zweieranschluesse in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
AT116645B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen.
AT60317B (de) Schaltungsanordnung zum Anschluß einer Gesellschaftsleitung an ein Fernsprechamt mit selbsttätigem Betrieb.
DE534558C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE354790C (de) Selbsttaetig oder halbselbsttaetig betriebene Fernsprechanlage
DE826601C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fern-Sprechanlagen, mit Doppelbetriebswaehlern
DE322205C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit selbsttaetigem Betriebe, bei welchem ein Teil der Leitungen mit Gespraechszaehlern im Amt und ein Teil mit gebuehrenpflichtige Gespraeche zaehlenden Einrichtungen an den Teilnehmerstellen ausgestattet ist
DE393560C (de)
DE691853C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
AT126413B (de) Schaltungsanordnung für selbsttätige und halbselbsttätige Fernsprechanlagen.
AT68976B (de) Fernsprechanlage, deren Teilnehmeranschlüsse nach der Gesprächszahl eingeteilt sind.
DE723814C (de) Schaltungsanordnung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, fuer durch zwei aufeinanderfolgende Stromstossreihen in zwei Bewegungsrichtungen einstellbare Waehler, insbesondere Hebdrehwaehler
DE358528C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
AT124018B (de) Schaltungsanordnung für Telegraphen-Anlagen mit Wählerbetrieb.
AT113252B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen und Wählerbetrieb.
AT110479B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen.
AT86411B (de) Selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechanlage mit Tarifabstufung bzw. verschiedener Verkehrsberechtigung der Teilnehmer.
DE901550C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit voreingestellten Waehlern
AT124949B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.
DE580201C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
AT139031B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Hauptvermittlungsstellen und für Wählerbetrieb ausgerüsteten Untervermittlungsstellen.
AT112927B (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung verschiedenwertiger Verbindungen über Fernsprechleitungen.