DE901550C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit voreingestellten Waehlern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit voreingestellten Waehlern

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DE901550C
DE901550C DES7634D DES0007634D DE901550C DE 901550 C DE901550 C DE 901550C DE S7634 D DES7634 D DE S7634D DE S0007634 D DES0007634 D DE S0007634D DE 901550 C DE901550 C DE 901550C
Authority
DE
Germany
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selector
relay
contact
circuit arrangement
mixer
Prior art date
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Expired
Application number
DES7634D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dreyer
Wilhelm Westerhove
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit voreingestellten Wählern Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für Fernsprechanlagen mit vorbereitend eingestellten Wählern; sie stellt eine Weiterbildung und Verbesserung der Anordnung nach dem Patent 87.2 551 dar, indem sie eine Verhinderung des Nachlaufschrittes von Mischwählern bei der Auslösung ermöglicht, ohne daß eine Änderung an den Stromkreisen der nachfolgenden Wähler vorgenommen werden ruß.
  • Erreicht wird .dies dadurch, daß der bei einer Auslösung nach Öffnen der zur Abschaltung des Belegungspotentials iah nachgeordneten Wähler dienenden Kontakte die Einstellvorrichtungen -des Mischwählers eingestellt haltende hochohrige Halbekrefs über einen im Mischwähler seLbst parallel zu den Einstelleinrichtungen an der Prüf-und Sperrader liegenden hochohrigen Widerstand zustande kommt.
  • Weitere Kennzeichen- der Erfindung besehen darin, daß die Abschaltung des Mischwählers ohne Aufwendung zusätzlicher Schaltarme durchgeführt wird, indem das über den besonderen. Widerstand an der Prüf- und Sperrader ihn Mischwähler anliegende Potential ein Sti.llsetzen des Wählers in der Absehaltesbellung gestattet, nachdem das Abschalterelai.s das an. dein betreffenden Abschaltekontakt desPrüfarmes des Mischwählers anliegende Potential abgetrennt hat.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt; sie ist jedoch auf diese nicht beschränkt.
  • Die Fig. i zeigt einen erfindungsgemäß ausgebildeten Mischwähler in seiner Anwendung als zweiter Vorwähler. Hebt der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle Ts seinen Hörer ab, so wird der Vonv äh.ler I. VW durch das Ansprechen eines nicht dargestellten Anrufempfangsrel'ais angelnssen. Der Anlaßstromkreis verläuft vonErde über Kontakt 4.r, Schaltarm ve des. Vorwä'hlers, Drehmagnet D, Unterbrecher Un, Batterie, Erde. Der Vorwähler wird, adann über den geschlossenen Kontakt 5 t und das ,durchgehende Segment am Schaltarm ve so lange weitergeschaltet, bis, der Prüfarm des Vorwählers eine freie Leitung findet. Ist die auf der Zeichnung dargestellte Leitung Laii, Lb i, Lc@_i die erste freie Leitung, so kommt folgender Prüfstromkreis zustande: Erde, Batterie, Schaltarm vd, Kon- takt 3 r, Wicklungen II und I des Relais T, Schaltarm vc, Leitung Lc@r, Wicklung I des Relais T i, Schaltarm sc des Wählers II. VW, Leitung Lc 2, Relais C, Kopfkontakt kgw, Erde. Dieser Stromkreis kommt in der Annahme zustande, .daß der Wähler II. VW vorbereitend auf die Leitung Lc 2 eingestellt wurde. Das Relais T am Vorwähler L VW spricht an und schaltet in bekannter Weise die Sprechadern durch. Das Anrufrelais fällt ab. Am Kontakt 5 t wind der Fortschaltestromkreis des Vorwählers I. VW unterbrochen und amKontakt 6t ein Sperrstromkreis, .der über die Wicklung I des Relais T verläuft, hergestellt. Im dem Wähler IL VW nachgeordneten Wähler I. GW spricht bei Herstellung des Sperrstromkreises das: Relais C an.. Das Relais C schließt -den Kontakt ioc und stellt so einen Haltestromkreis für sich :.selbst her. Über Kontakt 15c wird .der Belegungsstromkreis des nachgeordneten Gruppenwählers I. GW geschlossen.
  • Die vorbereitende Einstellung des Wählers IL VW wird wie folgt durchgeführt: Der Drehmagnet DvwII des Wählers IL VW erhält über den Kontakt fi t 1 so lange Strömstöße zur Weiterschaltung seiner Schaltarme, solange der Kontakt 7 t i durch. dauerndes Ansprechen des Relais T i nicht :geöffnet bleibt. Wird demnach der Prüfschaltarm so auf eine freie Leitung, z. B. Leitung Lc2 eingestellt, so bleibt das über die Wicklung III angesprochene Relais T i über seine Wicklungen I und II in folgendem Stromkreis erregt: Erde, Batterie, Widerstand Wi i, Wicklungen II und I des Relais T i, Leitung Lc2, Relais C, Kopfkontiakt kgw, Ende. Das Relais C hat in diesem Stromkreis Fehlistrom. Wird. ein, derart vorbereitend eingestellter Wähler in Benutzung genommen, so erfolgt bei seiner Sperrung durch Anschalten der niederohmigen Wicklung I des Relais T im vorgeordneten Vorwählen I. VW das Erregthalten des' Relais Tii über seine nie@derohmige Wicklung I. Allen parallel zu der niederöhmigen Wicklung I des Relais T 1 liegenden hochöh.migen Wicklungen II der Relais T i der anderen Wähler, die auf die gleiche abgehende Leitung Lc2 eingestellt sind., wird jedoch der Strom entzogen, .so daß diese Relais abfallen und ihre Wähler -weiterschalten.
  • Erfolgt eine Auslösung einer hergestellten Verbindung, so wird bei Auflegen des Hörers an der anrufenden Stelle Ja) ein Auslöseschaltmittel im ersten Gruppenwähler I. GW betätigt. durch das die am Kontakt io c liegende Erde vorübergehend abgeschaltet wird. Der Kopfkontakt kgw ist nach Einstellung dies Gruppenwählers I. GW geöffnet worden. Durch das Abschalten der Erde am Kontakt io c wird im Vorwähler I. VW das Relais T aberregt. Dias Relais T schließt über Kontakt 5 t den Fortschaltestromkreis, für (den Drehmagneten D, so daß der Vorwähler I. VW seine Ruhzstellung aufsucht. Das Relais Tei fällt jedoch nicht ab., da seine Wicklungen II und I über .den Widerstand Wi 3 genügend Strom erlhalten, um angesprochen zu bleiben. Der Wähler führt demnach bei seiner Auslösung keinen Nachlaufschritt aus.
  • Gelangt .der Wähler II. VW auf nicht angeschlossene Leitungen, beispielsweise auf die Leitung na, so wird durch Anschalten von Batterie an den Prüfarm sc das Relais T i uberregt und durch Schließen .des Korntaktes 7 t!i< der Wähler über nicht angeschlossene Leitungen hinweggeschaltet.
  • Sind alle Leitungen des Mischwählers IL VW besetzt, so spricht iri irgendeiner bekannten Weise ein Abschalterelais AB (nicht :dargestellt) an. Der Kontakt ab ist dann geöffnet. Hierdurch spricht das Relais T i über den Widerstand Wi 3 in der Abachaltestellung an -und setzt den Wähler durch Öffnen des Kontaktes 7 t i still. Ist der Abschaltezustand beendet,. so wind: der Kontakt ab geschlossen, worauf das Relais T i aberregt wird und, über Kontakt 7 t i den Drehmagneten Dvw II wieder einschaltet.
  • In der Fig.2 ist. die Anwendung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Mischwählers zwischen zwei Nummernwahlatufen dargestellt. Ist das Relais T i des Mischwählers nicht erregt, so wird der Dzehmagnet Dynw über Kontakt 2 t i eingeschaltet. Die Schaltarme des Wählers werden weitergeschaltet, und über Kontakt dinw wird das Relais T i über die Wicklung III erregt. Der Kontakt 2 t, i wird geöffnet, worauf der Drehmagnet aberregt wird und den Kontakt dynw öffnet. Wird, das Relais T,1 nicht über die Wicklungen I und II erregt gehalten, so wird" @die vorbereitende Weiterschaltung so lange fortgesetzt, bis eine freie Leitung erreicht isst. Ist beispielsweise die Leitung Lab, Lb 6, Lc6 frei, so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Widerstand Wi@i,, Wicklung II und Wicklung I des Relais, T i, Schaltarm ynwc, Leitung Lc 6, Kopfkontakt 3 ko des Gruppenwählers IL G W, Relais C, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis bleibt das Relais. T i angesprochen, so daß der Stromkreis des Drehmagneten Dnaw am Kontakt 2 t i geöffnet ist.
  • Wird der voreingestellte Mischwähler MW durch den Gruppenwähler I. GW' belegt, so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Kontakt i c', Wick- Lungen 1I und 1 des Relais P, Schaltarm gc , Wicklung I des Relais T ii, Schaltarm mwc, LeitungLc 6, Kontakt 3 ko, Relais C, Batterie, Erde. Das Relais P spricht an und setzt in bekannter Weise den Gruppenwähler I. GW' still. Der Kontakt 22p wird geschlossen und sperrt den gefundenen Mischwähler. Das Relais C spricht jetzt an und stellt über Kontakt 4.c einen Haltestromkreis für sich selbst her. Der Kontakt 2o c bereitet den Prüfstromkreis des zweiten Grupp:nlvählers II. GW vor-. Die parallel zu dem Mischwähler MW eingestellten Misc'hwähler werden weitergeschaltet, da den Wicklungen 1I ihrer Relais T i über -die niederohmige Wicklung I der Prüfrelais P der Strom entzogen wird. Sie werden dann so lange weitergeschaltet, bis sie auf eine freie Lelt@ung aufprüfen, d.li. auf eine Leitung, die nicht durch Anschalten einer n.iederöhmigen Wicklung eines Prüfrelais P eines vorgeordneten Gruppenwählers gesperrt ist.
  • Um die Einstellung von Mischwählern auf nicht angeschlossene Leitungen zu verhindern, werden die nicht angeschlossenen Leitungen in der Kontaktbank des Schaltarmes mwc unmittelbar an Erde angeschlossen (s. Leitung na). Zwecks Abschaltung des Mischwählers bei Besetztsein aller nachgeordneten Einrichtungen wird! durch ein .nicht dargestelltes Abschalterelais der Kontakt ab geöffnet, worauf der Mischwähler auf diesen Kontakt stillgesetzt wird, da dasRelais T i sich über denWiderstand Wi 3 hält.
  • Wird eine über die Wähler I. GW', MW und I1. GW verlaufende Verbindung ausgelöst, so wird der Kontakt i c' am Sperrstromkreis, des ersten Gruppenwählersl. GP' inbekannterWeise geöffnet. Hierdurch fällt im nachWo.rdneten Wähler das Relais C ab. Das. Relais C öffnet dann am Kontaktq.c seinen Haltestromkreis und bewirkt durch öffnen des Kontaktes 2o c in bekannter Weise die Auslösung des zweiten Gruppenwählers II. GW. Das, Relais T i wird nicht zum Abfallen gebracht, da es über die Wicklungen I und- 1I und den Widerstand Wi 3 Strom erhält. Ein Nachlaufschritt des Wähfers wird ,also bei der Auslösung verhindlert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit voreingestellte.n Wählern nach Patent 872 551,. dadurch gekennzeichnet, daß der bei einer Auslösung nach öffnen der zur Abschaltung des Belegungspotentials im nachgeordneten Wähler dienenden Kontakte (kgw, IOC; 3 ko, q.c) die Einstellvorrichtungen (Ti) des Mischwählers eingestellt haltende 'hochohmige Haltekreis über einen im Mischwähler selbst parallel zu den Einstelleinrichtungen (Ti) an der Prüf- und Sperrader liegenden hocholhmigen Wiederstand (Wi 3) zustande kommt. .
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der im Mischwähler an der Prüf- und Sperrader liegende Widerstand: (Wi 3) an dem gleichen Potential liegt, an dem auch das Belegungs.relais des über den Mischwähler erreichbaren nachgeordneten Wählers angeschaltet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß nicht angeschlossene Leitungen unmittelbar mit dem entgegengesetzten Pot°.nti:al beschaltet sind, an ,dem das Belegungsrelais des nachgeordneten Wählers liegt. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltestellung des Mischwählers durch Ab-,schalt-en dies dem Belegungspote,ntial entgegengesetzten Potentials gekennzeichnet wird und die Einstelleinrichtung (Ti) des Mischwählers in der Abschaltestellung über das über den hochohmigen Widerstand (Wi 3) anliegende Potential anspricht.
DES7634D 1941-12-10 1942-03-15 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit voreingestellten Waehlern Expired DE901550C (de)

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