AT124018B - Schaltungsanordnung für Telegraphen-Anlagen mit Wählerbetrieb. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Telegraphen-Anlagen mit Wählerbetrieb.

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AT124018B
AT124018B AT124018DA AT124018B AT 124018 B AT124018 B AT 124018B AT 124018D A AT124018D A AT 124018DA AT 124018 B AT124018 B AT 124018B
Authority
AT
Austria
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office
relay
contact
connection
circuit arrangement
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Application number
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English (en)
Inventor
August Jipp
Franz Simon
Original Assignee
Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schaltungsanordnung für   Telegraphen-Anlagen   mit Wiiltlerbetrieb. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Zur Herstellung einer Verbindung zu einem Teilnehmer des Amtes B stellt der anrufende Teilnehmer des   Amtes A   in bekannter Weise durch Wählen der zur Erreichung einer zum Amt B verlaufenden Verbindungsleitung VL erforderlichen Ziffer den   Gruppenwähler   GW seines Amtes A auf die Dekade ein, in der die Verbindungsleitungen angeschlossen sind. Der Gruppenwähler   mu sucht   dann in freier Wahl eine freie Verbindungsleitung. Angenommen, dass die dargestellte Verbindungsleitung VL die 
 EMI2.1 
 Leitung   c,   Schaltarm des   Gruppenwählers,   Ruhekontakt 4r, Wicklung 11 des Relais C, Batterie, Erde.

   Gleichzeitig wird über die Leitung a, an die vom   Gruppenwähler   aus ein negatives Potential angelegt ist, das polarisierte Relais ER erregt. Das Relais C hebt durch Umlegen seines Kontaktes 2c den Kurzschluss über seine Wicklung   I   auf und legt diese in Reihe   mit'der Wicklung 77, wodurch   die Verbindungsleitung gegen anderweitiges Belegen gesperrt wird. Das Relais ER R legt über seinen Kontakt ler ein negatives Potential an die obere Ader ar der Verbindungsleitung VL an, wodurch am ankommenden Ende der Verbindungsleitung das polarisierte Relais   ERi   des Amtes B anspricht.

   Das Relais   B-Ri   hebt 
 EMI2.2 
 denselben Kontakt ein negatives Potential an das eine Ende der Wicklung des Relais R1   und   an die Leitung al, die aber bis zum Ansprechen des Relais   jM noch aufgetrennt   ist, an. Das Relais RI spricht nun an und schaltet die Leitung al über seinen Kontakt   M   durch, und über seinen Kontakt   M   belegt es den Wähler, in welchem die Leitungen   a1 und b1   endigen. Über die Leitung bl wird von diesem Wähler 
 EMI2.3 
 seines Kontaktes lOesl das Relias   Xl   zum Ansprechen bringt und ein negatives Potential an die untere Ader bv der Verbindungsleitung   VL   anlegt, wodurch das Relais ES des Amtes A zum Ansprechen kommt. 



  Das Relais ES hebt durch seinen Kontakt 5es zunächst den Kurzschluss für das Relais R auf, welches anspricht und durch seinen Kontakt 3r das über den Kontakt 5es angeschaltete negative Potential auf die Leitung b des   Gruppenwählers   weitergibt. Der anrufende Teilnehmer erhält hiedurch das Freizeichen. Über die Arbeitskontakte   M   und   IM     wird   ein Erregerstromkreis für das Relais Y1 geschlossen, welches sich über seinen   Kontakt 14yl   in einen vom Kontakt 11   unabhängigen Haltestromkreis legt.   



  Über den Kontakt   15y   wird der   Anlassstromkreis für   den   Anrufsucher   AS und über den Kontakt 16yl der Stromkreis für das Umschalterelais U1 vorbereitet. 



   Wenn nun der anrufende Teilnehmer weiterwählt, wird abwechselnd ein positives und ein negatives Potential an die Leitung a angeschaltet. Das Relais ER legt abwechselnd seinen Kontakt ler in die gezeichnete und in die andere Stellung um und überträgt hiedurch die ankommenden Stromstösse   auf das Relais ER1, welches sie auf die Leitung a1 weitergibt.

   Von der Leitung al gelangen die Stromstösse auf das nicht dargestellte Stromstossempfangsrelais des an den Leitungen a, und b1 liegenden   
 EMI2.4 
 

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   usw. der andern Anrufsueher wieder schliesst, so dass, wenn eine andere Verbindungsleitung auf einem Amtsapparat eingeschaltet werden soll und hiebei der Stromkreis für das Anlassrelais An1, der durch   
 EMI3.1 
 
Verbindung auf die Leitungen as und bs umgeschaltet, so dass die Verbvindung nun mit dem Amtsapparat STA zusammengeschaltet ist. Durch Öffnen des Kontaktes 20ul wird der über die Leitung cl verlaufende
Stromkreis zum nicht dargestellten Belegungsrelais des nachfolgenden Gruppenwählers unterbrochen und hiedurch dieser Wähler ausgelöst.

   Es kommt nun folgender Stromkreis für das   Empfangsrelais EA   des Amtsapparates zustande : Erde, Wicklung des Relais EA, Arbeitskontakt 25pl, Schaltarm des 
 EMI3.2 
 spricht an und lässt den Amtsapparat an, wobei dessen nicht dargestelltes Relais S zum Ansprechen kommt und über seinen Kontakt s ein negatives Potential an die Leitung bs zum Relais ES1 anlegt, wodurch dieses wieder zum Ansprechen kommt und infolgedessen die Relais   X,   ES und R wieder zum Ansprechen kommen und dem anrufenden Teilnehmer wieder das Freizeichen übermittelt wird.

   Die Zeit, während welcher dem anrufenden Teilnehmer bis zur erfolgten   Umschaltung das Besetztzeichen   übermittelt wird, ist so kurz und die Einrichtung des Telegraphenapparates des anrufenden Teilnehmers ist so ausgebildet, dass der Telegraphenapparat während dieser kurzen Zeit der Übermittlung des Besetztzeichens nicht stillgesetzt wird. Durch das wieder ansprechende Relais Xl wird der Stromkreis für das Relais Ul so umgeschaltet, dass es über die Arbeitskontakte   K     und M : J nach   Batterie verläuft. Das Relais   Mist mitAnkerabfaIlverzogerung ausgebildet,   so dass es während dieser Umschaltung erregt bleibt. 



   Der anrufende Teilnehmer sendet nun seine Nachricht aus, die von dem Relais Er und Erl über den oben beschriebenen Stromkreis auf das Empfangsrelais EA des Amtsapparates übertragen wird, von wo aus die Nachricht durch eine Beamtin weitergegeben wird, sobald die   gewünschte Teilnehmer-   leitung frei ist. 



   Bei der Auslösung der Verbindung durch den anrufenden Teilnehmer wird vom Gruppenwähler GW aus ein positives Potential an die Leitung a angelegt, wodurch das polarisierte Relais ER gegenmagnetisiert wird und seinen Kontakt l er in die gezeichnete Stellung umlegt und ein positives Potential zur Gegenmagnetisierung des Relais   EJH   an die Ader al der Verbindungsleitung VL anschaltet. Über den Kontakt   sset'j !   in der gezeichneten Stellung wird das Relais RI kurzgeschlossen und ein positives Potential an die Leitung as zum polarisierten Empfangsrelais BA des Amtsapparates angeschaltet. Der Amtsapparat wird stillgesetzt und der Kontakt s in die gezeichnete Stellung umgelegt.

   Hiedurch wird über die Leitung bs ein positives Potential an das Relais   UM   angelegt, welches seinen Kontakt 10esl in die gezeichnete Stellung umlegt und hiedurch das Relais   Xl     kurzschliesst   und die Gegenmagnetisierung des Relais ES   herbeiführt,   welches über seinen Kontakt 5es das Relais R   kurzschliesst   und ein positives Potential an die Leitung b des Gruppenwählers   mv   anlegt, wodurch die Auslösung des Gruppenwählers eingeleitet wird. Durch den Abfall des Relais   M   wurde der Stromkreis für das Relais Yl unterbrochen, 
 EMI3.3 
   zeichnete Stellung zurücklegt, wird kein neuer Stromkreis U1 für das Relasi geschlossen, da der Kontakt 16 y1   geöffnet ist.

   Das Relais   VI   fällt infolgedessen ab. Gleichzeitig wird der Stromkreis für das Relais   Bj !   des Anrufsuchers AS unterbrochen. Dadurch wird der Anrufsucher für einen nächsten Anruf freigegeben. 



   Es sei nun das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 beschrieben : Wie bereits oben erwähnt wurde, können über die Verbindungsleitung   VL   Verbindungen in beiden Richtungen hergestellt werden, also sowohl von A nach B wie von B nach A. Die Einrichtungen des Amtes   A   stimmen mit denen des Amtes B überein und sind daher in ihrer Bezeichnung nur durch den angehängten Index 1 bzw. 2 voneinander unterschieden. Zur Erläuterung der Erfindung genügt es, den Verkehr in einer Richtung zu beschreiben, und es sei angenommen, dass die herzustellende Verbindung von links nach rechts verläuft.

   Es besteht nun die Möglichkeit, dass vom Amt A aus ein Teilnehmer des Amtes B gewünscht wird oder dass von einem Teilnehmer des Amtes   A   über das Amt B hinaus ein Teilnehmer eines dritten nicht dargestellten Amtes zu erreichen versucht wird. 



   Es sei   zunächst   der erste Fall betrachtet :
Im unteren Teil der Zeichnung ist der Gruppenwähler   GTV1   angedeutet, über den ein Teilnehmer des Amtes A die Verbindungsleitung zum Amt B belegen kann. Wenn der Gruppenwähler   GTV1   die dargestellte VErbindungsleitung VL aufprüft, kommt folgender Stromkreis zustande : Erde, Ruhekontakte   19r1, 1e1, Wicklung I   des Relais Cl,   Ruhekontakt 32fl,   Leitung   cg1,     Sehaltarm   des Gruppenwählers nach Batterie.

   Das Relais Cl spricht an, hebt durch seinen Kontakt lel den Kurzschluss über seine Wicklung 11 auf und legt diesen in Reihe mit   Wicklung     1,   wodurch die Verbindungsleitung in bekannter Weise gegen anderweitiges Belegen von diesem Ende aus gesperrt wird. Das Relais Cl schliesst durch seinen Kontakt   3el   einen Erregerstromkreis für das Relais Xl. Das Relais Xl öffnet seinen Kontakt 6x1, um eine Beeinflussung des Drehmagneten   D1     des Mitlaufsehaltwerkes MjSL   bei der weiter unten beschriebenen Stromstossgabe zu verhindern.

   Das Relais   Y   öffnet ferner seinen 

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 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 

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 EMI5.1 
 
 EMI5.2 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

   Mitlaufschaltwerk M in der Ruhestellung ist, wo der Stromkreis für die Relais F2 und V unterbrochen wird. 



  Es sei nun der Fall betrachtet, dass eine Verbindung zu einem dritten Amt hergestellt wird. Das Mitlaufschaltwerk ist also zuerst auf den Kontakt n1 und dann auf den Kontakt/12 einzustellen. Es , kann nun der Fall eintreten, dass bei der Einstellung des ersten Gruppenwählers des Amtes B auf eine den Kontakt nl entsprechende Dekade keiner der an diese Dekade angeschlossenen nachfolgenden Wähler frei ist oder dass nach der Einstellung des zweiten Gruppenwählers des Amtes B auf eine dem Kontakt n2 entsprechende Dekade keine der an diese Dekade angeschlossenen Verbindungsleitungen zum dritten Amt frei ist. 



  In beiden Fällen wird von dem betreffenden Wähler aus ein positives Potential an die Leitung b1 angelegt und hiedurch das Relais Sssg gegenmagnetisiert. Das Relais ER2 schliesst das Relais M2 kurz, welches abfällt und durch seinen Kontakt 16m2 den Stromkreis für den Drehmagneten D2 des Mitlaufschaltwerkes JM' unterbricht, so dass eine Weitersehaltung des Mitlaufschaltwerkes verhindert wird. Ausserdem wird, wenn bereits n2 gewählt wurde, aber keine Verbindungsleitung frei ist, auf dem letzten Drehschritt des zweiten Gruppenwählers ein nicht dargestelltes Relais G erregt, welches durch seinen Kontakt g2 den Anlassstromkreis für den Anrufsucher AS2 schliesst.

   Da der Kontakt g2 nur geschlossen wird, wenn keine freie Verbindungsleitung zum dritten Amt aufgeprüft wird, wird dann, wenn eine freie Verbindungsleitung gefunden worden ist und ein Wähler oder eine Leitung des dritten Amtes besetzt ist, eine Ansehaltung des Amtsapparates des Amtes B verhindert. Im dritten Amt ist ebenfalls ein durch Nummernstromstosse einzustellendes Mitlaufsehaltwerk angeordnet, welches in   
 EMI6.1 
 reihe, durch welche das   Mitlaufschaltwerk 11182   auf den Kontakt n2 geschaltet wird, bereits ein Wähler und das Mitlaufschaltwerk des dritten Amtes eingestellt, und die Verbindung über den Kontakt g2 mit dem Kontakt 29 y2 fällt dann fort, da bei der Einstellung des Sehaltwerkes auf den Kontakt   n2   die Verbindung bereits im andern Amt ist. Es darf dann keine Umschaltung mehr im Amt B stattfinden.

   Es können selbstverständlich mehrere den Kontakt n1 entsprechende Kontakte in der Kontaktbank des Mitlaufschaltwerkes angeordnet sein, u. zw. so viel als Stromstossreihen zur Erreichung einer Verbindungsleitung zum dritten Amt erforderlich sind. Auf jeden Kontakt   n1 kann   die Verbindung auf den Amtsapparat umgeschaltet werden, wenn die an die Dekade angeschlossenen Wähler oder Verbindungsleitungen besetzt sind. 
 EMI6.2 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 in Fig. 2) im Belegungsstromkreis des Wählers mit freier Wahl angeordnet ist.
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Amt die Umschalteeinrichtungen (Relais E2 im Amt B, Fig. 2) von einem durch Nummernstromstösse einzu- stellendes Schaltwerk (MS2, Fig. 2) derart beherrscht werden, dass eine Umschaltung der Verbindung verhindert wird, sobald die Verbindung über dieses Amt (B) zu einem andern Amt hergestellt ist.
    9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromkreis für das Anlassrelais (. An2) des Wählers mit freier Wahl (AS2) und des Umschalterelais (E2) nur über Kontakte (n, nl) des Mitlaufschaltwerkes (MS2) in den Stellungen geschlossen wird, welche Verbindungen innerhalb des Amtes, dem das Mitlaufschaltwerk zugeordnet ist, kennzeichnen.
    10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitlaufsehaltwerk (M < S) bei der Einstellung eines Gruppenwählers auf eine Dekade mit zu einem andern Amt abgehenden Verbindungsleitungen auf einen eine Verbindung zu einem andern Amt kennzeichnenden Kontakt ( eingestellt wird und dieser Kontakt bei Besetztsein aller Verbindungsleitungen der Dekade durch eine auf dem letzten Drehschritt des Wählers betätigte Sehalteinriehtung (Kontakt g2) mit dem Anlassrelais (An2) des einen freien Amtsapparates anschaltenden Wählers mit freier Wahl (. AB2) und dem Umschalterelais (E2) verbunden wird.
    11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Besetztsein aller Amtsapparate dem Teilnehmr ein Zeichen übermittelt wird, durch welches ihm angezeigt wird, dass er auf das Freiwerden eines Amtsapparates warten kann.
    12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei Freiwerden eines Amtsapparates durch das Umschalterelais (E2, Fig. 2) dem Teilnehmer die Anschaltung eines freien Amtsapparates angezeigt wird.
AT124018D 1929-07-16 1930-05-23 Schaltungsanordnung für Telegraphen-Anlagen mit Wählerbetrieb. AT124018B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DES92827D DE563541C (de) 1929-07-16 1929-07-16 Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen mit Waehlerbetrieb

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AT124018B true AT124018B (de) 1931-08-10

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AT124018D AT124018B (de) 1929-07-16 1930-05-23 Schaltungsanordnung für Telegraphen-Anlagen mit Wählerbetrieb.

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FR697481A (fr) 1931-01-19
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