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SchaltungsanordnungfürFernsprechanlagenmitHaupt-undUntervermittlungs- stellen und Wählerbetrieb.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für kleine Fernsprechvermittlungsst@llen, welche durch eine einzige Verbindungsleitung mit der nächsten grösseren Vermittlungsstelle verbunden sind. Sie bezweckt, durch weitgehendste Verringerung der in diesen kleinen Vermittlungsstellen zur Einleitung und Herstellung von Verbindungen erforderlichen Schaltmittel die Wirtschaftlichkeit dieser Anlagen zu erhöhen und erreicht dies dadurch, dass durch den Anreiz zur Herstellung einer abgehenden oder ankommenden Verbindung über eine Verbindungseinrichtung der Untervermittlungsstelle ein einer Gruppe von Teilnehmerleitungen gemeinsam zugeordnetes Relais T zur Wirkung gebracht wird und eine den Teilnehmerleitungen dieser Gruppe gemeinsame Anrufeinrichtung An dem Einfluss der Teilnehmer entzieht.
Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Erfindungsgedanke ist aber
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vermittlungsstelle UV und der Hauptvermittlungsstelle HV sich vollzieht, verhunden. In der Untervermittlungsstelle UV sind 10 Teilnehmer angeschlossen, von welchen nur der Teilnehmer Tit in der Figur dargestellt ist. Die Teilnehmerleitungen dieser 10 Teilnehmerstellen sind an einen Wähler TV angeschlossen. Bei abgehenden Verbindungen arbeitet dieser Wähler
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gestellt und arbeitet so als Leitungswähler.
In der Untervermittlungsstelle Fr befindet sich eine Batterie, welche von der Batterie der Hauptvermittlungsstell HV über die a-Ader der Verbindungsleitung VL aufgeladen wird, wenn sich über die Verbindungsleitung VL kein Sprechverkehr vollzieht. Der Ladestromkreis ist folgender : Erde, Batterie, Wicklung 7 des Relais R. Rubekontakt 1+1, a-Ader der Verbindungsleitung TL, Widerstand W2, Ruhekontakt 2an, Kontakt d1 des Wählers ir, Ruhekontakt 3 e, Batterie, Erde. Die Spannung der Batterie in der Hauptvermittlungsstelle HV ist im Ausführungsbeispiel 60 Volt und die Spannung der Batterie in der Untervermittlungs- stelle ur 8 Volt.
In dem oben beschriebenen Ladestromkreis ist ein Widerstand IF. 8 eingeschaltet, der 1500-2500 Ohm betragen kann. Durch die Einschaltung dieses Widerstandes wird erreicht, dass der Spannungsabfall in einem Teil des Ladestromkreises sehr hoch ist und bestimmte Relais in der Untervermittlungsstelle UV über den anderen Teil des Ladestromkreises aus der Batterie der Hauptvermittlungsstelle J ? F erregt werden können. Das Relais R in der Hauptvermittlungsstelle HV kann in dem oben beschriebenen Ladestromkreis nicht ansprechen, da nur seine Wicklung I sich in diesem Stromkreis befindet.
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Herstellung einer Sprechverbindung von der Untervermittlungsstelle FV nach der Hauptvermittlungsstelle HV.
Es wird angenommen, dass der Teilnehmer Tn in der Untervermittlungsstelle UV eine Sprechverbindung mit einer an die Hauptvermittlungsstelle IIV angeschlossenen Teilnehmerstell wünscht. Beim Abnehmen des Hörers von seiten des Teilnehmers Tn wird ein Stromkreis für das Anlassrelais An geschlossen, der wie folgt verläuft : Erde, Wicklung I des Relais An, Ruhekontakt 4t, Teilnehmerstelle Tn, Ruhekontakt 5t, a-Ader der Verbindungs. leitung YL, Ruhekontakt 1t1 Wicklung I des Relais R, Baiterie, Erde, In diesem Stromkreis spricht das Relais An an und legt seine Kontakte 2 an und 6 a n um. Durch Öffnen des
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unterbrochen. Durch Schliessen des Arbeitskontaktes 6 a n wird ein Stromkreis für den Drehmagneten D des Wählers W gebildet, der wie folgt verläuft : Erde, Batterie.
Wicklung des Drehmagneten D. t, Ruhekoutakt 7c, Arbeitskontakt 6 a n, Ruhekontakt 8 x. Ruhekontakt 9f, Ruhekontakt 10u, Erde. Der Drehmagnet D 1 schaltet den Wähler IF um einen Schritt vorwärts, wodurch in bekannter Weise der Kontakt ( geschlossen wird und so ein Stromkreis
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Relais F, Ruhekontakt 13 c, umgelegter Kontakt d 2, Erde. Durch Ansprechen des Relais F wird der Stromkreis für den Drehmagneten D1 über den Kontakt 9 f unterbrochen. Durch Abfallen des Drehmagneten D 1 wird der Kontakt c12 geöffnet und so über dem Kontakt 9 t der Stromkreis für den Drehmagneten D 1 wiederum geschlossen.
Dieses wechselseitige Spiel zwischen dem Drehmagneten D 1 und Relais F setzt sich so lange fort, bis der Wähler IF die anrufende Leitung Tu aufgefunden hat. Beim ersten Drehschritt des Wälllers IF wird der Kontakt cl J'umgelegt, wodurch folgender Stromkreis für das Relais T und für die Wicklung 11
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Das Relais T ist gemäss der Erfindung gemeinsam für alle an die UntervermiUllll1gs- stelle UV angeschlossenen 10 Teilnehmerstellen vorgesehen. Ebenso ist auch das Anlassrelais An gemeinsam den 10 Teilnehmerstellen der Untervermittlungsstelle UV.
Die 10 Teil- nehmerstellen T'M sind, wie in der Abbildung angedeutet, durch Kontakte des Relais T an die Wicklung des Relais An angeschlossen und ebenso sind sie über Kontakte des Relais T über die Ader a der Verbindungsleitung TL mit der Batterie der Hauptvermittlungsstelle HV verbunden. Spricht nun das Relais T beim Anruf von seiten eines Teilnehmers in der Untervermittlungsstelle UV, z. B. des Teilnelimers Tn, an, so werden durch Umlegen der Kon- takte t die Teilnehmerstellen von der Wicklung I des Relais und'ebenso von der Batterie der Hauptvermittlungsstelle HV abgeschaltet. Dadurch wird die Verbindungsleitung n gegen weitere Belegungen von seiten der Teilnehmerstellen, welche an die Untervermittlungsstelle UV angeschlossen sind, gesperrt.
Von den Kontakten des Relais T sind in der Figur nur die Kontakte 4t und 5 t dargestellt. Beim Ansprechen des Relais T werden diese umgelegt und so d e anrufende Teilnehmerstelle Tn von dem Anlassrelais ;, Wicklung f und von der Batterie der Hauptvermittlungsstelle RIV abgeschaltet. Auf genau dieselbe Weise werden die übrigen 9 Teilnehmer der Untervermittlungsstelle UV durch Umlegen der Kontakte des Relais T abgeschaltet. An Stelle des einen Relais T können für die 10 Teilnehmer in der Untervermittlungsstelle UV zwei Relais treten, da die für die 10 Teilnehmer der Untervermittlungsstelle UV notwendigen Kontakte nicht auf einem einzigen Relais untergebracht werden können.
Hat der Wähler W in seiner Drehbewegung die anrufende Teilnchmerstelle Tn geiunden. so spricht das Relais U in der Untervermittlungsstelle UV in folgendpm Stromkreise an :
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des Wählers W, Wicklung des Relais U, Ader a der Verbindungsleitung VL, Ruhekontakt 1 t 1, Wicklung I des Relais R, Batterie, Erde. Durch Ansprechen des Relais U werden die Kon- takte 10 n und 12 betätigt. Durch Schliessen des Kontaktes 12 n wird ein Stromkreis für
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schlossener Kontakt 12u, Erde. Durch, Ansprechen des Relais F werden d e Kontakte 11 f und 13f umgelegt. Der Selbstunterbrecherkontakt d 2 des Wählers 117 wurde beim Stillsetzen des Wählers wiederum geöffnet.
Durch Umlegen des Kontaktes 11 t wird Erde und durch Öffnen des Kontaktes 13 werden die Relais C und X von der Ader b der Verbindungs. leitung abgeschaltet, um so während des Sprechverkehrs eine Symmetrie der Sprechadern a und b zu erhalten. Das Relais ! 7 bleibt in folgendem Stromkreis erregt : Erde, Wicklung iII
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bekannter Weise wird der Drehmagnet des Vorwäblers I. VW durch Ausprechen des Relais R eingeschaltet, welcher schrittweise den Vorwähler I. VW fortschaltet, bis er eine nachfolgende freie Verbindungsleitung gefunden hat.
Diese Anordnung ist in der Figur nicht dargestellt und wird auch in der Beschreibung nicht näher erläutert, da beides für den Etfindungsgedanken
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werden gemäss dem Ausführungsbeispiel über 1. und . Vorwähler hergestellt. In dem oben beschriebenen Stromkreis sprechen die Relais T1 und 1 ? 1 111. Durch Ansprechen des Relais 1'1 wird in bekannter Weise der Drehmagnet des Vorwählers I. VW stillgesetzt. Durch Umlegen der Kontakte 1 tl und 19 t 1 werden die Wicklungen I und III des Relais R von den Adern a und b der Verbindungsleitung VL abgeschaltet.
Da aber das Relais 1 ? bei seinem Ansprechen die Kontakte 14 rund 15 r umgesehaltet hat, so bleibt das Relais 72 über seine Wicklungen II und III an der Verbindungsleitung VL angeschaltet. Würde an der Verbindungsleitung FL keine Batterie und Erde angeschaltet sein. während der Vorwähler 11. VW eine freie zu einem Gruppenwähler führende Verbindungsleitung sucht, so würde während dieser Zeit das Relais U in der Untervermittlungsstelle UV zum Abfall gebracht und dadurch würde die in der Untervermittlungsstelle UV hergestellte Verbindung wiederum ausgelöst werden.
Zu diesem Zweck ist über die Kontakte 14 r und 15 r eine Hilfsspeisebrücke für das Relais U an die Verbindungsleitung VL angeschaltet, um so das Relais U während des Aufsuchens und der Belegung eines freien Gruppenwählers von seiten des 2. Vorwahlers II. VW zu halten. Dieser Stromkreis für das Relais U verläuft wie folgt : Erde, Batterie. Wicklung I
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kontakt 19 t 1, Arbeitskontakt 15 r, Wicklung III des Relais R, Erde.
Wie oben beschrieben, ist am 3. Vorwahler 77. FIF das Relais R 1 erregt. Das Relais R 1 schaltet in bekannter Weise den Drehmagneten des Vorwählers 11. VW ein, welcher den Wähler schrittweise vorwärtsbewegt, um in freier Wahl eine nachgeordnete zu einem Gruppenwähler führende Verbindungsleitung zu suchen. Die Anordnung für den Drehmagneten des Vorwählers II. VW ist in der Figur nicht dargestellt und deren Wirkungsweise wird auch nicht näher beschrieben, da dies Für den Erfindungsgedanken belanglos ist. Hat
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wähler I. VW erregt. Ebenso sprechen die Relais T 2 und C1 in diesem Stromkreis an.
Durch Ansprechen des Relais T, 8 wird der Stromkreis für den Drehmagneten des Vorwählers 11. nr. unterbrochen und durch Umlegen des Kontaktes 17 t 2 wird der Stromkreis
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Vorwähler II. VW in bekannter Weise gesperrt.
Der Teilnehmer Tn in der Untervermittlungsstelle UV kann nun die erste Ziffer der gewünschten Teilnehmernummer wählen. Durch die erste von der Teilnehmerstelle Tn ausgesandte Stromstossreihe wird in bekannter Weise der Gruppenwähler I. GW eingestellt. Bei der ersten Unterbrechung der Teilnehmerschleife während der Aussendung der ersten Stromstossreihe wird der beschriebene Stromkreis für das Relais R am Vorwähler I. VW unterbrochen und das Relais Pi, kann infolge Umlegen der Kontakte 14 r und 15 r nicht mehr ansprechen. Das Relais U in der Untervermittlungsstelle FF wird nun über folgendem Stromkreis erregt gehalten : Erde, Batterie, Wicklung des Relais A, Schaltarm a 3 des Vor-
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Schaltarm b 3 des Vorwählers II. VW, Wicldung des Relais B, Erde.
Das Relais A am Gruppenwähler I. GW ist das an sich bekannte Stromstossrelais, welches die erste von der Teilnehmerstelle Tn ausgesandte Stromstossreihe auf den Hubmagneten des Gruppenwählers I. G W überträgt. Durch die erste Stromstossreihe wird in bekannter Weise der Gruppenwähler I. G TV auf eine bestimmte Dekade gehoben uud sucht dann in freier Wahl eine freie zu einem nachfolgenden Gruppenwähler führende Verbindungsleitung. Die besonderen Schaltungseinzelheiten für den Hubmagneten und den Drehmagneten des Gruppenwählers I. G W sind in der Figur nicht dargestellt, da dieses für den Erfindungsgegenstand unwesentlich ist. Beim ersten Hubschritt wird in bekannter Weise der Kopfkontakt k umgelegt.
Der Stromkreis wird aber über dem Widerstand W3, dem Auslösekontakt m und Erde geschlossen gehalten. Für den Relais Cl ist folgender Haltestromkreis geschlossen : Erde, Batterie, nicht dargestellte Relais, Wicklung II des Relais C1, Arbeitskontakt 21 c 1, Erde. Die Wicklung 11 des Relais Cl ist, wenn das Relais A nicht angesprochen hat, durch den Kontakt 22 a kurzgeschlossen.
Hat der Gruppenwähler I. GW eine freie zu einem nachfolgenden Gruppenwähler führende Verbindungsleitung gefunden, so spricht das Relais P in folgendem Stromkreise an : Erde, Wicklungen IT und I des Relais P, nicht dargestellte Kontakte, Schaltarm c 4 des Gruppenwählers I. GW zur Batterie, Erde an den nachfolgenden Gruppenwähler (in der Figur nicht dargestellt). Das Relais P spricht in diesem Stromkreis an und schliesst durch seinen Kontakt 23 in bekannter Weise seine Wicklung II kurz, wodurch der Wähler I. GW gegen weitere Belegungen gesperrt wird. Durch Umlegen der Kontakte 24 p und 25 p wird die Verbindungsleitung zum nachfolgenden Gruppenwähler durchgeschaltet.
Der Teilnehmer Tn in der Untervermittlungsstelle UV kann nun die zweite Ziffer seiner gewünschten Teilnehmernummer wählen, wodurch in bekannter Weise der zweite Gruppenwähler eingestellt wird. Die Stromstossreihe wird in bekannter Weise durch das Relais A über den Kontakt 26 a und den geschlossenen Kontakt 27 c 1 auf den Hubmagneten des zweiten Gruppenwählers übertragen. Die Schaltungsanordnung für diesen Gruppenwähler ist in der Figur nicht dargestellt, da dies für den Erfindungsgegenstand belanglos ist. Der Teilnehmer Tn in der Untervermittlungsstelle UV stellt nun in bekannter Weise durch Aussendung der noch übrigen Stromstossreihen seine Verbindung her.
Der Teilnehmer Tn kann dann mit dem gewünschten Teilnehmer in der Hauptvermittlungsstelle HV sein Gespräch führen. Die Speisung für den anrufenden Teilnehmer Tn erfolgt vom ersten Gruppenwähler I. GW aus. Der Speiseweg ist folgender : Erde, Batterie, Wicklung des Relais A, Schaltarm (t 3 des Vorwählers II. VW, Arbeitskontakt 20 t 2, Schaltarm a 2 des Vorwählers L FV, Arbeitskontakt 1 t 1, Ader a der Verbindungsleitung VL, Wicklung des Relais U, Schaltarm a 1 1 des Wählers W, Teilnehmerstelle Tit, Schaltarm b 1 des Wählers W, Arbeitskontakt 11 f, Ader b der Verbindungsleitung FIr,
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des Vorwählers 11. VW, Wicklung des Relais B, Erde.
Die Speisung für den angerufenen Teilnehmer erfolgt in bekannter Weise vom Leitungswähler aus. Diese Anordnung ist in der Figur nicht dargestellt. Nach Schluss des Gespräches wird in bekannter Weise die Verbindung
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Weise in die Ruhelage zurück. In der Untervermittlungsstelle UV wird das Releis U stromlos, wodurch der Drehmagnet D 1 des Wälùers W von neuem über folgenden Stromkreis Strom erhält : Erde, Batterie, Wicklung des Drechmagneten D 1, Ruhekontakt 7 c, Arbeitskontakt 6 (t n, Ruhekontakt 8 x, Ruhekontakt 9 f, Ruhekontakt 10 u, Erde.
In bekannter Weise wird dann der Wähler W durch das wechselseitige Spiel des Relais F und des Drehmagneten D 1 durch den Selbsttmterbrecherkontakt d 2 in seine Ruhelage zurückgebracht und die Verbindungsleitung kann von neuem für eine Sprechverbindung in Benutzung genommen werden. Nach Rückkehr des Wählers W in seine Ruhelage werden die Relais T und An stromlos und die Unteramtsbatterie wird von neuem über die Batterie der Hauptvermittlungsstelle HV aufgeladen.
Herstellung einer Sprechverbindung von der Hauptvermittlungsstelle HV zu einem Teilnehmer der Untervermittlungsstelle UV.
Es wird angenommen, dass von einer an die Hauptvermittlungsstelle IIV angeschlossenen, in der Abbildung nicht dargestellten Teilnehmerstelle eine Sprechverbindung zu dem Teilnehmer Tn der Untervermittlungsstelle UV gewünscht wird. Zu diesem Zweck stellt in bekannter Weise der Teilnehmer der Hauptvermittlungsstelle R F mittels seiner Nummernscheibe
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die Sprechverbindung her. In der Figur ist nur der für diese Sprechverbindung benutzte Leitungswähler LW dargestellt. Die vorgeordneten Wahlstufen sind, da dies für den Erfindunggedanken unwesentlich ist, nicht gezeigt. Die Verbindung sei bis zum Leitungswähler LW hergestellt und der Leitungswähler LW wird dann in bekannter Weise von dem vorgeordneten ersten oder zweiten Gruppenwähler belegt.
Der Stromlauf für das Relais C. am Leitungs- wähler L TV ist folgender : Erde, Batterie, Wicklung I des Relais C 2, Steuerschalterstellung 1, Schaltarm c 5 eines Gruppenwählers II.GW über nicht dargestelltes Relais zur Erde. Das Relais C 2 spricht in diesem Stromkreis an und schaltet durch Umlegen seines Kontaktes 28 c 2 seine Wicklung II in dem oben beschriebenen Stromkreise ein, wodurch in bekannter Weise der Leitungswähler LW gegen weitere Belegungen gesperrt ist. Der anrufende Teilnehmer kann nun die Stromstossreihen zur Einstellung des Leitungswählers L TV mittels seiner Nummernscheibe aussenden.
Bei der Übersendung der ersten Stromstossreihe wird am ersten Gruppenwähler Erde an die obere Ader der Verbindungsleitung gelegt, so dass das Relais Al am Leitungswähler LW über Erde, Batterie, Wicklung des Relais A 1, Steuerschalterstellung 1, Schaltarm a 5 des Gruppenwählers II. G W zur Erde am ersten Gruppenwähler ansprechen kann. Ebenso wird das Relais B 1, da Batterie am ersten Gruppenwähler an die untere Ader der Verbindungsleitung angeschaltet wird, über Erde. Wicklung des Relais B 1, Steuerschalter- stellung 1, Schaltarm b 5 des Gruppenwählers II. G W zur Batterie am ersten Gruppenwähler erregt. Die Relais A 1 und B 1 betätigen bei ihrem Ansprechen die zugehörigen Kontakte.
Das Relais A 1 folgt während der Aussendung der Stromstossreihe diesen Stromstössen und überträgt durch seinen Kontakt 29 a 1 die Stromstösse auf den Hubmagneten Il des Leitungswählers LIY. Der Stromkreis für den Hubmagneten H ist folgender : Erde, Batterie, Wicklung
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Der Leitungswähler LW wird entsprechend der ausgesandten Stromstossreihe auf eine bestimmte Kontaktbank gehoben. Nach Beendigung der ersten Stromstossreihe fallen die Relais A 1 und 31 am Leitungswähler LW wiederum ab.
Der Steuermagnet S des Steuerschalters am Leitungswähler L rv erhält über folgendem Wege Strom : Erde, Batterie, Wicklung des Steuermagneten S, Steuerschalterstellung 1, Kopfkontakt k 1, welcher beim ersten Hubschritt umgelegt wurde, Ruhekontakt 31 a 1, Ruhekontakt 32 b 1, Erde. Der Steuermagnet S spricht in diesem Stromkreise an und schaltet den Steuerschalter von seiner Stellung 1 in die Stellung 2.
Der anrufende Teilnehmer wählt nun die zweite Ziffer zur Einstellung des Leitungswählers in der bestimmten Kontaktbank auf einen bestimmten Kontakt. Bei der Aussendung dieser Stromstossreihe werden die Relais A 1 und B 1 vom ersten Gruppenwähler aus über die Steuerschaltungen 2 wiederum erregt. Das Relais J. folgt wiederum der ausgesandten
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des Leitungswählers LW. Der Stromkreis für den Drehmagneten D verläuft wie folgt : Erde, Batterie, Wicklung des Drehmagneten D, Steuerschalterstellung . 2, Stromstosskontakt 33al, Ruhekontakt 34 p, Erde.
Der Leitungswähler LW wird auf diese Weise in der eingestellten Kontaktbank auf einen bestimmten Kontakt eingedreht, an welchem im Ausführungsbeispiel die zur Untervermittlungsstelle UV führende Verbindungsleitung VL angeschlossen ist. Nach Beendigung der zweiten Stromstossreihe fallen die Relais X 1 und B 1 wiederum ab. Der Steuermagnet S des Steuerschalters erhält Strom über Erde, Batterie, Wicklung des Steuermagneten S, Steuerschalterstellung . 2, Wellenkontakt M'-, welcher beim ersten Drehschritt umgelegt wurde, Ruhekontakt 35 a 1, Ruhekontakt 3 6 b 1, Erde. Der Steuermagnet spricht in diesem Stromkreise an und schaltet den Steuerschalter von seiner Stellung 2 in die Stellung 3.
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der Verbindungsleitung der zur Untervermittlungsstelle UV führenden Verbindungsleitung.
Der Prüfstromkreis verläuft wie folgt: Erde, Ruhekontakt 37 b 1, umgelegter Kontakt 38 c 2, Steuerschalterstellung 3, Wicklungen IT und I des Relais P, Schaltarm e6 des Leitungswählers L TV,
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Batterie, Erde. Ist die zur Untervermittlungsstelle UV führende Verbindungsleitung schon belegt, dann befindet sich der Schaltarm c 2 des Vorwählers I. VW nicht mehr auf dem ersten Kontakt seiner Kontaktbank und der oben beschriebene Stromkreis ist dadurch unterbrochen. Der Kontakt d 3 wird, wenn der Vorwähler I.VW anläuft, beim ersten Drehschritt umgelegt.
Der Steuermagnet S erhält auf folgendem Wege Strom : Erde, Batterie, Wicklung des Steuermagneten S, Steuerschalterstellung 3, Ruhekontakt 39 it 1, Ruhekontakt 40 a 1, Ruhekontakt 41 b 1, Erde. Der Steuermagnet S schaltet den Steuerschalter von seiner Stellung 3 in die Stellung 4. Ist angenommen die zur Untervermittlungsstelle UV führende Verbindungs- leitung VL schon besetzt, dann kann das Relais P nicht ansprechen, der anrufende Teilnehmer in der Hauptvermittlungsstelle HV erhält in bekannter Weise das Besetztzeichen, worauf er seinen Hörer auflegt und die Verbindung ausgelöst wird.
Der Steuerschalter S bleibt in seiner Stellung 4 stehen und nach Abfall des Relais C. 2 am Leitungswähler LW erhält der
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Auslosemagnet M des Leitungswählers LW über folgenden Stromkreis Strom ; Erde, Batterie, Wicklung des Auslösemagneten M, Stenerschalterstellung 4, Ruhekontakt 42 c 2, Erde.
Der Auslösemagnet M spricht in diesem Stromkreise an und der Leitungswähler L JV wird in bekannter Weise in seine Ruhelage zurückgebracht. Nach Auslösung des Leitungswählers dreht der Steuerschalter weiter und kehrt so in seine Stellung 1 zurück. Diese Anordnung ist in der Figur nicht dargestellt.
Ist angenommen die zur Untervermittlungsstelle UY führende Verbindungsleitung frei, dann spricht das Relais P in dem oben beschriebenen Stromkreise an und betätigt seine Kontakte. Durch Umlegen des Kontaktes 42 p bleibt in dem oben beschriebenen Prüfstrom- kreis nur die Wicklung I des Relais P eingeschaltet und der Leitungswähler LW wird so in bekannter Weise gegen weitere Belegungen gesperrt. Durch Umlegen des Kontaktes 4311 erhält der Steuermagnet S über Erde, Batterie, Wicklung des Steuermagneten S, Steuerschalterstellung 4, umgelegter Kontakt 43 p, Erde Strom und schaltet den Steuerschalter von der Stellung 4 in die Stellung 5.
Der anrufende Teilnehmer erhält bei Freisein der zur Untervermittlungsstelle UV führenden Verbindungsleitung in bekannter Weise das Freizeichen
Der anrufende Teilnehmer in der Hauptvermittlungsstelle HV kann nun durch Wahl einer bestimmten Ziffer den von ihm gewünschten Teilnehmer Tn in der Untervermittlungsstelle UT erreichen. Durch die Wahl dieser Stromstossreihe wird der Wähler W in der Untervermittlungsstelle Uv, welcher, wie schon beschrieben, bei abgehenden Verbindungen als Anrufsucher arbeitet, eingestellt und so die gewünschte Teilnehmerstelle Tn an die Verbindungsleitung VL angeschaltet. Durch die Walil dieser Stromstossreihe werden-wie bei der Aussendung der zur Einstellung des Leitungswählers LW notwendigen Stromnstossreihen - die
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Die besonderen Schaltvorgänge, welche bei der Einstellung des Wählers W zur Wirkung kommen, sind folgende :
Für die Relais C und X in der Untervermittlungsstelle UT'ist folgender Stromkreis geschlossen : Erde, Batterie, Ruhekontakt 42 a1, Steuerschalterstellung 5, Schaltarm b6 des Leitungswählers LIY, Ader b der Verbindungsleitung VL, Ruhekontakt 13t, Wicklung des Relais C, Wicklung des Relais X, Erde. In diesem Stromkreis sprechen die Relais X und C an. Das Relais C betätigt seine Kontakte 3 c, 7 c und 13 c; durch Umlegen des Kontaktes 3 c wird der Ladestromkreis, welcher zur Aufladung der Batterie der Untervermittlungsstelle UV dient, unterbrochen.
Durch Umlegen des Kontaktes 7 c wird ein Stromkreis für den Drehmagneten D 1 des Wählers W vorbereitet. Das Relais-Al überträgt nun--wie schon erwähnt-über seinen Kontakt 42 ct 1 die auszusendende Stromstossreihe auf die Relais C und X.
Das Relais C ist als Verzögerungsrelais ausgebildet, folgt infolgedessen nicht den Stromstössen.
Das Relais X dagegen überträgt durch seinen Kontakt 8 x die Stromstösse auf den Drehmagneten D 1, welcher in folgendem Stromkreise anspricht : Erde, Batterie, Wicklung des Drehmagneten D 1, umgelegter Kontakt 7 c, Stromstosskontakt 8 x, Ruhekontakt 9 f, Ruhekontakt 10 u, Erde. Durch Öffnen und Schliessen des Kontaktes Sa ? wird der Wähler TV entsprechend der ausgesandten Stromstossreihe auf die gewünschte Teilnehmeranschlussleitung T eingestellt. Durch Umlegen des Kontaktes 3 c ist weiterhin ein Stromkreis für die Relais An und l'gebildet. Der Stromkreis ist folgender : Erde, Batterie, umgelegter Kontakt 3 c, Wicklung IT des Relais An, parallel dazu Wicklung des Relais T, Erde. In diesem Stromkreis sprechen die Relais An und T an.
Durch Ansprechen des Relais An wird der Kontakt 2 an umgelegt und so eine weitere Unterbrechung des Ladestromkreises hervorgerufen. Durch Ansprechen des Relais T werden die in der Untervermittlungsstelle UV angeschlossenen Teilnehmerstellen von der Wicklung I des Relais An gemäss der Erfindung abgeschaltet und so die Verbindungsleitung gegen eine Belegung von seiten einer anrufenden Teilnehmerstelle in der Untervermittlungsselle UV gesperrt. Beim ersten Drehschritt des Wählers W wurde der
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Wählers W durch die eingesandte Stromstossreihe geöffnet und geschlossen wird, ruft keinen Schaltvorgang hervor, da der Stromkreis für das Relais F durch den Kontakt 13 c geöffnet ist.
Nach Aussendung dieser Stromstossreihe zur Einstellung des Wählers W in der Unter-
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wurde während der Aussendung der Stromstossreihe über folgendem Stromwege erregt : Erde, Batterie, Wicklung des Relais G, Steuerschalterstellung 5, Arbeitskontakt 43al, Erde. Das Relais G spricht in diesem Stromkreise an und schaltet sich über seinen Kontakt 44 g in einen Haltestromkreis unabhängig von dem Relais-Al eins der wie folgt verläuft : Erde, Batterie, Wicklung des Relais G, Steuerschalterstellullg 5, Arbeitskontakt 44 g, Erde.
Nach Beendigung der Stromstossreihe erhält nun der Steuermagnet S des Steuerschalters über folgendem Wege
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Strom : Erde, Batterie, Wicklung des Steuermagneten S. Stellerschalterstellung 5. geschlossener Kontakt 45 g, Ruhekontakt 46 a 1, Ruhekontakt 47 b 1, Erde. In diesem Stromkreis spricht der Steuermagnet S an und schaltet den Steuerschalter von seiner Stellung 5 in die Stellung 6.
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auf folgendem Wege Rufstrom an die gewählte Teilnehmeranschlussleitung Tit angelegt :
In dem Stromkreis L ist ein 3-Sekunden-Schalter eingeschaltet.
Das Läuterelais L kann entweder dauernd in diesem Stromkreis eingeschaltet sein oder wird erst durch irgendwelche
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Herstellung einer Verbindung in Benutzung genommen wird. Durch den Kontakt 481 wird an die Ader a der Verbindungsleitung abweehselnd Batterie oder die Rufstromquelle RM angelegt.
Die Rufstromaussendung zu der gewählten Teilnehmerstelle Tn erfolgt auf folgendem Wege : Erde. Batterie. Rufstromquelle Rm, Kontakt 48l. Wicklung des Relais U 1, Steuerscha1ter-
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nicht ansprechen.
Meldet sich der gewünschte Teilnehmer Tn, dann wird ein Stromkreis für die Relais F und U1. der wie folgt verläuft, geschlossen: Erde. Batterie, Ruhekontakt 48l, Wicklung des Relais U 1, Steuerschalterstellung 6, Schaltarm a 6 des Leitungswählers LW, Ader ader Ver-
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Ruhekontakt 51 b 1. Erde. Der Steuerschalter gelangt durch Ansprucchen des Steuermagneten S von seiner Stellung 6 in die Stellung 7. Das Relais U 1 wird zum Abfall gebracht.
Durch Ansprechen des Relais U in der Untervermittlungsstelle ut wired der Kontakt 12 u
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Erde und durch Umlegen des Kontaktes 13 f werden die Relais C und X von der Ader b der Verbindungsleitung T'L abgeschaltet. Die Relais A 1 und B 1 spreehen nun in folgendem Stromkreise an : Erde. Batterie. Wicklung des Relais A 1, Steuerschalterstellung 7, Schaltarm a 6 des Leitungswählers LW, Ader a der Verbindungsleitung VL, Wicklung des Relais ! 7. Schalt-
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stellung7, Wicklung des Relais B 1, Erde. In diesem Stromkreise sind die Relais A1 und B 1 erregt, ebenso das Relais U in der Untervermittlungsstelle UV.
Der Teilnehmer Tit kann nun mit dem anrufenden Teilnehmer der Hauptvermittlungs- stelle. HF das Gespräch fuhren. Von den Adern a und b der Verbindungsleitung VL ist jede Abzweigung-wie oben beschrieben-abgeschaltet und so die Symmetrie für den Sprech- verkehr bewahrt. Die Speisung für den angerufenen Teilnehmer l'n erfolgt über die Relais A 1 und B 1 am Leitungswähler LW. Der Speisestromweg wurde schon oben beschrieben. Die Speisung für den anrufenden Teilnehmer in der Hauptvermittlungsstelle HV erfolgt in bekannter Weise vom ersten Gruppenwähler aus.
Nach Schluss des Gespräches hängen die beiden Teilnehmer ihre Hörer auf. Hängt der angerufene Teilnehmer Tn zuerst seinen Hörer auf. so werden die Relais A 1 und B 1 stromlos, ebenso das Relais U in der Untervermittlungsstelle UV. Durch Stromloswerden der Relais A 1 und B 1 erhält der Steuermagnet S des Steuerschalters über folgendem Wege Strom : Erde. Batterie. Wicklung des Steuermagneten S. Steuerschalterstellung 7, Ruhekontakt 49 u 1, Ruhekontakt 50 a 1, Ruhekontakt 51 b 1, Erde. Der Steuerschalter gelangt von der Stellung 7 in seine Stellung 8 und über 9 in die Stellung 10. Durch Abfallen des Relais U wird der Stromkreis für das Relais F geöffnet und der Drehmagnet D 1 des Wählers W in der Untervermittlungsstelle UV erhält über folgenden Weg Strom : Erde.
Wicklung des Drehmagneten J) 1, Ruhekontakt 7c. Arbeitskontakt 6 a n, Ruhekontakt 8 x, Ruhekontakt 9 f, Ruhekontakt 10 n, Erde. Das Relais An ist nämlich über folgendem Stromkreise erregt : Erde. Batterie, Ruile- kontakt 3 f. umgelegter Kontakt d 1, Wicklung II des Relais An, Erde. In demselben Stromkreis ist auch das Relais T erregt. In bekannter Weise wird durch den Selbstunterbrecher-
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Untervermittlungsstelle UV kann dann von neuem über die Batterie der Hauptvermittlungsstelle XY aufgeladen werden. Ebenso kann dann die Verbindungsleitung VL für eine neue Sprechverbindung in Benutzung genommen werden.
Beim Auflegen des Hörers von seiten der anrufenden Stelle wird die weiter noch bestehende Verbindung in bekannter Weise ausgelöst, wobei das Relais C 2 am Leitungswähler LW stromlos wird. Durch Umlegen des
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verläuft : Erde, Batterie, Wicklung des Auslösemagneten M, Steuerschalterstellung 10, Ruhekontakt 42 c 2, Erde. Der Leitungswähler LW wird dann in bekannter Weise in seine Ruhelage zurückgebracht. Der Steuermagnet S des Steuerschalters erhält dann in der Stellung 10 Strom über Erde, Batterie, Wicklung des Steuermagneten S, SteuerschaIterstellung 10, um- gelegter Kopfkontakt 7c 2, Ruhekontakt 53c2, Erde.
Der Steuermagnet S schaltet den Steuerschalter von seiner Stellung 10 in seine ursprüngliche Stellung 1 zurück. Die Verbindungseinrichtungen können dann für eine neue Sprechverbindung in Benutzung genommen werden.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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vermittlungsstellen durch eine Verbindungsleitung mit einer Hauptvermittlungsstelle verbunden sind und abgehende Verbindungen durch Anrufsucher in der Untervermittlungsstelle hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Anreiz zur Herstellung einer abgehenden oder ankommenden Verbindung über eine Verbindungseinrichtung der Untervermittlungsstelle ein einer Gruppe von Teilnehmerleitungen gemeinsam zugeordnetes Relais (T) zur Wirkung gebracht wird und eine den Teilnehmerleitungen dieser Gruppe gemeinsame Anrufeinnchtung 4 dem Einfluss der Teilnehmer entzieht.