AT68976B - Fernsprechanlage, deren Teilnehmeranschlüsse nach der Gesprächszahl eingeteilt sind. - Google Patents

Fernsprechanlage, deren Teilnehmeranschlüsse nach der Gesprächszahl eingeteilt sind.

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AT68976B
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 wieder die Aussendung des den   Vorwähler   VW anreizenden Stromstosses. Der Hakenumschalter 62 wird nicht in einer Mittellage gehalten, sondern geht sofort in die Endlage über, in welcher die Sprechbrücke am Kontakt 63 geschlossen ist. Beim Einschalten auf eine freie Verbindungsleitung sprechen   A   und B gleichzeitig an, wodurch verhindert wird, dass über die Kontakte 53 und   tin   der Stromkreis des Antriebsmagneten D des Dienstwählers DW zustandekommt. Während der Impulse fallen auch beide Relais gleichzeitig ab, so dass auch dann eine Einschaltung des Dienstwählers nicht möglich ist.

   Um die   Einschaltung   ständig zu verhindern, kann man, wie mit gestrichelten Linien angegeben, durch ein von dem Linienrelais A einzuschaltendes Verzögerungsrelnis V den Erregerstromkreis    bei 64'öffnen lassen.   Der Kontakt, 65 am Hakenumschalter 62 hat den Zweck, auf der Leitung b die erste Stromveränderung hervorzurufen, wenn der Teil- 
 EMI4.2 
 der Kontaktschluss bei 65 keine   Anreizung   des Dienstwählers bewirken, da er   nur vorübergehend   geschieht und gleichzeitig mit dem   Kontaktschluss   bei 61 erfolgt, so dass zu dieser Zeit die Verbindungsleitung   VL noch nicht gewählt   sein kann. 
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   automatischen   Teilnehmers ein, so findet folgender   Stromnuss   statt :

   Erde, Batterie, Widerstand M, 90, d, d', C, Erde. Relais C reizt in der geschilderten Weise den   Dienstwähler     DW   an usw. 



   PATENT ANSPRÜCHE :
1. Fernsprechanlage, deren Teilnehmeranschlüsse nach der Gesprächszahl eingeteilt sind, nach Patent Nr. 63204, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen der   Anschaltstelle   der Beamtin und den   Anschlussleitungen   liegenden Wahlschalter den   selbsttätigen   (V) und halbselbsttätigen Anschlüssen (H) gemeinsam sind.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Anschlüssen zugeordneten Schalteinrichtungen (an der Station oder im Amte) unterschiedlich ausgeführt sind.
    11m durch bestimmte Stromkreiskombinationeu über die gemeinsam zu benutzenden Wahlschalter die zum Anschalten eines Beamtinnenplatzes dienenden Einrichtungen (dW) nur beim Anruf seitens eines halbselbsttätigen Anschlusses zur Wirkung zu bringen.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren zwischen der Anschaltstelle der Beamtin und den Anschlussleitungen eingeschalteten Wahlschaltern die Unterscheidungsmerkmale an den den Teilnehmern individuell zugeordneten Schalt- einrichtungen des Amtes (Vorwähler, Kontakte des Anrufsuchers) angeordnet sind und durch eine besondere Ader über die weiteren Schalteinrichtungen zu den die Anschaltung eines Beamtinnenplatzes vornehmenden Schaltrichtungen (DW) übertragen werden.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren zwischen der Anschaltstelle der Beamtin und den Anschlussleitungen eingeschalteten Wahlschaltern zwecks Cbertragung der Unterscheidungsmerkmale über die auch zur Prüfung, Zählung usw. benutzte Ader (c) die Anschlüsse verschiedene Stromverhältnisse auf dieser Ader hervorrufen, EMI5.2 Wicklung (13) entgegenarbeitet, dagegen beim Anruf eines Teilnehmers der zweiten Gruppe die Wirkung der ersten Wicklung (13) unterstützt. EMI5.3
AT68976D 1911-12-19 1913-12-13 Fernsprechanlage, deren Teilnehmeranschlüsse nach der Gesprächszahl eingeteilt sind. AT68976B (de)

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