DE764059C - Schaltungsanordnung fuer die Anrufverteilung in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die Anrufverteilung in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE764059C
DE764059C DEL106888D DEL0106888D DE764059C DE 764059 C DE764059 C DE 764059C DE L106888 D DEL106888 D DE L106888D DE L0106888 D DEL0106888 D DE L0106888D DE 764059 C DE764059 C DE 764059C
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DEL106888D
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Kurt Lenz
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für die Anrufverteilung in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Anrufsuchern ohne individuelle Teilnehmerrelais und mit gemeinsamer Anlaßeinrichtung, welche ständig mit den Teilnehmerleitungen unter Zwischenschaltung von je einem Gleichrichter in Verbindung bleibt. Die Gleichrichter, an die je eine- Ader der Teilnehmerleitung herangeführt ist, werden erfindungsgemäß derart gesteuert, daß Spannungen der Übertritt nicht nur in einer, sondern auch in der entgegengesetzten Richtung gesperrt werden kann. Um in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb Anrufsucher, die anrufenden Teilnehmern einen Verbindungssatz zur Verfügung stellen, in Tätigkeit zu setzen, wird beim Patent 696 279 bereits eine gemeinsame Anlaßeinrichtung benutzt, deren Betätigung mit Hilfe von Gleichrichtern, welche in die an die gemeinsame Schalteinrichtung herangeführten Adern der Teilnehmerleitungen eingeschaltet sind, erfolgt. Durch Abnehmen des Hörers am Apparat des anrufenden Teilnehmers wird die Teilnehmerschleife, d. h. zunächst einmal der Stromweg, der von -(--Batterie über die Teilnehmerschleife und die Gleichrichter an die gemeinsame Anlaßeinrichtung Potential zu deren Betätigung heranbringt, geschlossen. Hierbei fließt ein geringer Betätigungsstrom. Durch das Aufprüfen eines Anrufsuchers auf die Leitung des anrufenden Teilnehmers wird nach diesem Patent durch das Speiserelais des betreffenden Verbindungssatzes an eine der Teilnehmeradern ein Potential von =/s der Höhe der Gesamtbatteriespannung und an die andere der Teilnehmeradern ein Potential von 1/s der Höhe der Gesamtbatteriespannung gelegt. Diese Änderung der Spannungsverhältnisse verringert das zum Betrieb der Anlaßeinrichtung dienende Potential unter die erforderliche Höhe. Gleichzeitig fließt als Folge der Änderung des Spannungsverhältnisses ein geringerer Strom als der Betätigungsstrom, nämlich der sogenannte Reststrom.
  • Das Auftreten dieses Reststromes führt zu einer Beeinflussung des Wahl- und Sprechstromes. Über den Weg des Reststromes, über den er von der Batterie zur Teilnehmerschleife gelangt und aus der Teilnehmerschleife in die Batterie zurückfließt, können sich Wahlstromstöße und Sprechströme ausgleichen. Wahlstromstöße und Sprechströme sind pulsierende Ströme; es ist also im Stromkreis des Reststromes die Batterie für sie einmal zusätzlicher Spannungsspender und dann Kondensator. Durch diese Ausgleichsmöglichkeit tritt eine Änderung der Gestalt der Wahlstromstöße besonders bezüglich der Größe der Amplituden und der zeitlichen Ausdehnung ein. Derartige -Nachteile aber verlangen eine völlige Sperrung des Reststromes.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, zu verhindern, da?), nachdem der Anrufsucher aufgeprüft hat und die Verbindung zwischen dem Nummernstromstoßempfänger und der Teilnehmerleitung hergestellt ist, ein Spannungsübertritt zu und von der Teilnehmerleitung über die Zuführungs- und Ableitungswege das Reststromes stattfindet. obwohl weiterhin die Möglichkeit bestehen bleiben muß, für besondere Schaltvorgänge jederzeit eine Verbindung zwischen der Teilnehmerleitung und der gemeinsamen Anlaßeinrichtung zu besitzen.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß die Gleichrichter, an die je eine Ader der Teilnehmerleitung herangeführt ist, derart gesteuert werden, daß Spannungen der- Übertritt nicht nur in einer, sondern auch in der entgegengesetzten Richtung gesperrt werden kann. Die hierbei vorteilhaft angetcendeten Gleichrichter benötigen, z. B. auch als Kathodenröhren, keine hohen Spannungen, um Strom Durchfluß zu gewähren. Trotzdem die gemeinsame Anlaßeinrichtung dauernd mit den an sie angeschlossenen Teilnehmerleitungen in Verbindung bleibt, wird der Reststrom, der nach erfolgtem Anschalten eines Nummernstromstoßempfängers an eine Teilnehmerleitung durch den die gemeinsame Anlaßeinrichtung betätigenden Strom entsteht und aus der Spannungsquelle über den Gleichrichter, die Teilnehmerschleife und den Gleichrichter nach der gemeinsamen Anlaßeinrichtung fließt, mittels der Steuerung der Gleichrichter restlos gesperrt. Wie gesagt, bleibt jedoch die Möglichkeit offen, mit Hilfe an den Teiltiehtnerapparat besonders angelegter Spannungen, über die Gleichrichter durch gemeinsame Anlaßeinrichtungen weitere Schaltvorgänge, z. B. das Anwerfen von Amtswählern usw., in der Zentrale vorzunehmen. Grundsätzlich können zum Anlegen gemeinsamer Anlaßeinrichtungen an Teilnehmerleitungen über gesteuerte Gleichrichter die Adern einer Teilnehmerleitung getrennt zur Verfügung stehen. Es schließt sich aber noch eine weitere Verbesserung mit an, die früher mit ungesteuerten Gleichrichtern nicht möglich war. Man kann nunmehr, wie zuletzt gesagt, jede Ader der Teilnehmerleitungen über je einen gesteuerten Gleichrichter an eine gemeinsame Anlaßeinrichtung anschließen, ohne daß hierbei ein Strom von +-Batterie über die eine Wicklung des Nummernstromstoßempfängers und eine Ader der Teilnehmerleitung nach der gemeinsamen Anlaßeinrichtung fließt.
  • Im folgenden wird die Schaltungsanordnung allgemeinerArt mit gesteuerten Gleichrichtern näher erläutert. Die Teilnehmerleitungen liegen mit ihren Adern a und b in dem Vielfachfeld der Wählerkontaktbänke und sind über die in Abb.I dargestellten, gesteuerten Gleichrichter mit einer Ader an die Spannungsquelle und mit der arideren Ader an die gemeinsame Anlaßeinrichtung T S.,1, TSH gelegt. Beim Abnehmen des Hörers am Teilnehmerapparat i wird die Teilnehmerschleife geschlossen, und es entsteht bei der gezeichneten Ausführung folgender Stromkreis: +-Batterie, gesteuerter Gleichrichter, Ader a1, Teilnehmerapparat i, Ader bi, gesteuerter Gleichrichter, TSH-Relais, --Batterie.
  • Das Relais TSH spricht an und setzt einen Anrufsucher in Betrieb, der jetzt die geschlossene Teilnehmerschleife sucht und mit dem lummernstromstoßempfänger des Verbindungssatzes verbindet. Die Betätigungsspannung der Anlaßeinrichtung TSH liegt auch am Gitter des Elektronenrelais der Anlaßeinrichtung TSA, sie reicht aber nicht aus, um den Anodenstrom zur Betätigung des Relais freizugeben. Gleichzeitig mit dem Aufprüfen des Anrufsuchers wird über dessen Schaltarm c negatives Potential an die Gitter der gesteuerten Gleichrichter der betreffenden Teilnehmerleitung gelegt. Durch die damit gesperrten Gleichrichter ist der Stromweg von +-Batterie zur Teilnehmerleitung und derjenige von der Teilnehmerleitung zur Anlaßeinrichtung unterbrochen, es kann deshalb kein Betätigungsstrom der Anlaßeinrichtung oder dessen Reststrom mehr fließen, so daß auch ein Ausgleich der Wahl- und Sprechströme über die Stromwege des Reststromes nach der als Spannungsspender und Kondensator dienenden Batterie hin unmöglich ist.
  • Im folgenden wird die Übertragung besonderer Schaltvorgänge von Teilnehmerstellen in die Zentrale, z. B. Anreizen von Amtswählern in Nebenstellenanlagen, Auslösung von Notruf- und Feuermeldeeinrichtungen; ganz allgemein die Übertragung von als Gleichstromimpulsen oder Wechselstromschwingungen gegebenen telegraphischen Zeichen, die durch an den Teilnehmerstellen besonders angelegte Spannungen erzeugt werden, mit Hilfe der gesteuerten Gleichrichter und einer gemeinsamen Anlaßeinrichtüng näher beschrieben. Die Forderung bei dieser Schaltungsanordnung geht dahin, daß jederzeit eine Verbindung zwischen dem anrufenden Teilnehmer und der Anlaßeinrichtung möglieh sein muß, auch wenn ein Verbindungssatz bereits mit dem Teilnehmer in Verbindung getreten ist. In der bekannten Schaltungsanordnung mit ungesteuer ten Gleichrichtern verursacht die dauernde Verbindung einer Teilnehmerleitung mit der gemeinsamen Anlaßeinrichtung den sogenannten Reststrom. In der neuen Schaltungsanordnung fällt durch die beschriebene Sperrung der gesteuerten Gleichrichter der nachteilige Reststrom weg. Dafür sind in den gesteuerten Gleichrichtern ungesteuerte Gleichrichterstrecken oder spannungsabhängige Sperrstrecken, d. h. spannungsabhängige Sperrwiderstände, vorgesehen, die erst bei einer bestimmten Spannung den Stromweg nach der Anlaßeinrichtung in Umgehung des gesperrten Teils der Gleichrichter freigeben. Wird also am Teilnehmerapparat, wenn ein Verbindungssatz bereits mit dem Teilnehmer in Verbindung getreten und einer Spannung der Übertritt nach der Anlaßeinrichtung über den gesperrten Gleichrichterteil verhindert ist, eine Spannung angelegt, die der geforderten Betriebsspannung der ungesteuerten Gleichrichterstrecke oder des spannungsabhängigen Sperrwiderstandes entspricht, so entsteht wieder ein Strom, der die gemeinsame Anlaßeinrichtung betätigt. Das höhere Potential bewirkt am Gitter des Elektronenrelais, des Relais TSA, die Freigabe des Anodenstromes, der jetzt das Relais in Tätigkeit treten läßt, um die besonderen Schaltvorgänge von einer Teilnehmerstelle in die Zentrale zu übertragen.
  • Im folgenden wird die Schaltungsanordnung, bei welcher jede Ader aller Teilnehmerleitungen unter Zwischenschaltung von je einem gesteuerten Gleichrichter an einen der Gattung der Teilnehmerader entsprechenden Punkt herangeführt ist, an den eine gemeinsame Anlaßeinrichtung angeschlossen ist, beispielsweise für Nebenstellenanlagen erläutert, wobei für die Möglichkeit der wahlweisen Veranlassung des Suchens nach einem Teilnehmer durch einen Anrufsucher für Hausverbindungen oder des Suchens nach einem Teilnehmer durch einen Anrufsucher für Amtsverbindungen die gemeinsame Anlaßeinrichtung AH zum Anlassen von Hausanruf suchern und die gemeinsameAnlaßeinrichtungAA zum Anlassen von Amtsanrufsuchern (Abb.II) vorgesehen ist: Während bei einer Schaltungsanordnung mit ungesteuerten Gleichrichtern, sobald ein Wähler aufgeprüft hat, ein Strom von +-Batterie über die eine Wicklung des Nümmernstromstoßempfängers, eine Ader der Teilnehmerleitung und den Gleichrichter nach der gemeinsamen Anlaßeinrichtung fließen würde, kann bei gesteuerten Gleichrichtern dieser dauernde Stromfluß, der eine Abfallverzögerung des Empfangsrelais im Nummernstromstoßempfänger bei der Stro-mstoßgabe hervorrufen würde, nicht erfolgen, da der gesteuerte Gleichrichter nach Aufprüfen eines Anrufsuchers den Stromweg von der Ader der Teilnehmerleitung zur Anlaßeinrichtung erfindungsgemäß sperrt.
  • Betätigt der anrufende Teilnehmer r den Kontakt H, so wird folgender Stromkreis geschlossen: +-Batterie, Erde, Teilnehmerapparat r, Ader b1, gesteuerter Gleichrichter, gemeinsame Anlaßeinrichtung AH, --Batterie.
  • Die Anlaßeinrichtung AH wirft einen Anrufsucher für Hausverbindungen an, über dessen Kontaktarme a und b nach erfolgtem Aufprüfen auf die Teilnehmerleitung das Speiserelais die Speisung der Teilnehmerschleife übernimmt, während der Kontaktarm c negatives Potential an die Gitter der zu dieser Teilnehmerleitung gehörenden gesteuerten Gleichrichter legt und den Spannungsübertritt aus den Adern der Teilnehmerleitung über den gesperrten Teil der Gleichrichter nach den Anlaßeinrichtungen, an die die Adern a und b über die gesteuerten Gleichrichter herangeführt sind, hindert.
  • Betätigt der anrufende Teilnehmer den Kontakt A, so wird folgender Stromkreis geschlossen: -f -Batterie, Erde, Teilnehmerapparat z, Ader a1, gesteuerter Gleichrichter, gemeinsame Anlaßeinrichtung AA, --Batterie.
  • Die Anlaßeinrichtung AA wirft den Anrufsucher für Amtsverbindungen an, über dessen Kontaktarme a und b nach erfolgtem Aufprüfen auf die Teilnehmerleitung das Speiserelais die Speisung der Teilnehmerschleife übernimmt, während der Kontaktarm c zur Sperrung der zu dieser Teilnehmerleitung gehörenden gesteuerten Gleichrichter negatives Potential an deren Gitter legt. Die Verbindung zwischen Teilnehmerapparat und NTummernstromstoßempfänger für die Durchwahl nach dem Fernsprechamt ist damit hergestellt.
  • Weitere Schaltvorgänge, z. B. die Durchgabe von i\Totruf- und Feuermeldesignalen, können sowohl mit Hilfe der Ader a als auch der Ader b einer Teilnehmerleitung über eine entsprechende Anlaßeinrichtung und gegebenenfalls ihr nachgeschalteten Relaiszusammenstellung auf eine Notruf- oder Feuermeldeanlage übertragen werden.
  • Eine Ausbildung der gesteuerten Gleichrichter beispielsweise als Kathodenröhren ergibt auch die Möglichkeit, gesteuerte Gleichrichter vor einer gemeinsamen Anlaßeinrichtung zu einer Mehrfachröhre mit gemeinsamer Kathode zusammenzufassen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Anrufsuchern ohne individuelle Teilnehmerrelais und mit gemeinsamer Anlaßeinrichtung, welche ständig mit den Teilnehmerleitungen unter Zwischenschaltung von je einem Gleichrichter in Verbindung bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichter, an die je eine Ader der Teilnehmerleitung herangeführt ist, derart gesteuert werden, daß Spannungen der Übertritt nicht nur in einer, sondern auch in der entgegengesetzten Richtung gesperrt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Steuerung der Gleichrichter nach erfolgtem Anschalten eines -N ummernstromstoßempfängers an eine Teilnehmerleitung kein Reststrom aus der Spannungsquelle über den Gleichrichter. die Teilnehmerschleife und den Gleichrichter nach der gemeinsamen Anlaßeinrichtung fließen kann.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß trotz erfolgter Sperrung des Spannungsübertrittes innerhalb der gesteuerten Gleichrichter über einen ungesteuerten Teil ihrer Gleichrichterstrecke mittels an den Teilnehmerstellen besonders angelegter Spannungen Schaltvorgänge in der Vermittlungsstelle eingeleitet «-erden können. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über spannungsabhängige Sperrwiderstände, welche an die Stelle des ungesteuerten Teils der Gleichrichter treten, nach Sperrung des gesteuerten Teils der Gleichrichter Schaltaufträge von den Teilnehmerstellen zur Vermittlungsstelle übertragen werden können. S. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß entweder nur die Gleichrichter, an denen die einen Adern (z. B. bi, bz) aller Teilnehmerleitungen herangeführt sind, oder auch die Gleichrichter, an denen die anderen Adern (ai, a.) aller Teilnehmerleitungen herangeführt sind, an je eine gemeinsame Anlaßeinrichtung (AH, AA) angeschlossen sind.
DEL106888D 1942-02-20 1942-02-20 Schaltungsanordnung fuer die Anrufverteilung in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE764059C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029422B (de) * 1955-09-30 1958-05-08 Siemens Ag Relaislose Teilnehmerschaltung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE969954C (de) * 1954-10-28 1958-08-07 Allg Telefon Fabrik G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Anrufsuchern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE969954C (de) * 1954-10-28 1958-08-07 Allg Telefon Fabrik G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Anrufsuchern
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