DE417383C - Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler mit Mehrfachanschluessen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler mit MehrfachanschluessenInfo
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- DE417383C DE417383C DES55381D DES0055381D DE417383C DE 417383 C DE417383 C DE 417383C DE S55381 D DES55381 D DE S55381D DE S0055381 D DES0055381 D DE S0055381D DE 417383 C DE417383 C DE 417383C
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
14.AUGUST1925
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a GRUPPE
(S553S1 VHIjsia*)
Zusatz zum Patent 358957.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. Januar 1921 ab. Längste Dauer: 9. November 1930.
Gegenstand des Patents 358957 ist eine Schaltungsanordnung für Leitungswähler mit
Mehrfachanschlüssen, deren Eigenart darin besteht, daß bei Mehrfachanschlüssen, deren
Leitungszahl die Zahl der in einer Zehnergruppe anschließbaren Leitungen übersteigt,
ein Leitungswähler auf diejenige Gruppe eingestellt werden kann, in der noch freie Leitungen
vorhanden sind. Es kann nun der Fall eintreten, daß auf eine Leitungsgruppe
mehr Wähler eingestellt werden, als freie Leitungen in dieser Gruppe vorhanden sind, was
zur Folge hat, daß ein Teil der Verbindungen nicht hergestellt wird, trotzdem in anderen
Gruppen unter Umständen noch freie Leitungen vorhanden, sind.
Vorliegende Erfindung' beseitigt diesen (.'beistand, indem durch eine Schaltvorrichtung
die Einstellung eines Wählers auf eine Leitungsgruppe verhindert wird, wenn die Zahl
der belegten Leitungen und der wohl auf die Leitungsgruppe, aber noch nicht auf eine Leitung
eingestellten Wähler gleich ist der Zahl der Leitungen in der Zehnergruppe. Zweck mäßig
wird die Schaltvorrichtung jeder Gruppe vo.i Mehrfachanschlüssen zugeordnet
und schaltet das zur Stillsetzung des Wählers erforderliche Potential ab oder das zur
Weiterschaltung des Wählers auf eine andere Leitungsgruppe notwendige Potential an.
Die Schaltvorrichtung wird vorteilhaft als Differenzrelais ausgebildet. Die Anschaltung
der zur Bedienung- des Differenzrelais erforderlichen Hilfswiderstände erfolgt an einer
Wicklung von den den Teilnehmerleitungen zugeordneten Relais und an die zweite Wicklung
vom Leitungswähler aus. Es ist zweckmäßig, beim Auffinden einer freien Leitung
den vom Leitungswähler und den vom Leitungsrelais angeschalteten Widerstand abzuschalten.
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch
dargestellt.
Die Wirkungsweise der Ausführungsform nach Abb. 1, für die angenommen ist, daß
durch Mehrfachanschlüsse voll in Anspruch genommene Kontaktreihen grundsätzlich in
den letzten Dekaden des Leitungswählers angeordnet ist, ist folgende:
Nach Belegung des Leitungswählers LW durch einen vorgeordneten Nummernstromstoßempfänger
spricht das Relais A an, welches bei ι Relais V1 einschaltet. Durch die
zum Heben des Leitungswählers ausgesandten Stromstöße wird der Hubmagnet H erregt:
Erde, Kontakt 2, 3, Relais V2, Kontakt 4, Hubmagnet H, Kontakt 5, Batterie, Erde. Angenommen,
der Leitungswähler LW erhalte zehn Stromstöße und in der neunten und zehnten Kontaktreihe sei ein Mehrfachanschluß
angeschlossen. In der neunten Kon-
*,' Γόη dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Walter Pinell in Berlin-SiemenssUdi.
taktreihe seien noch freie Leitungen vorhanden. Erreicht nun. der Leitungswähler die
neunte Kontaktreihe, so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Kontakte 6, Ά/.γ,
Arm J, Wicklung I des Relais HR, KontaktS'8, Batterie, Ende. Das Relais HR öffnet den
Kontakt 5, setzt dadurch den Hubmagneten//
still und schließt bei 9 über seine zweite Wicklung Il einen Haltestromkreis: Erde, Kontakt
9, Wicklung II, des Relais HR, Kontakt 10, Batterie, Erde. Es liegt ferner bei Kontakt
11 der Prüfrelais P an den e-Artn an.
Das nach Beendigung der zum Heben des Leitungswählers LW ausgesandten Stromstoßreihe
aberregte Relais V2 schaltet über seinen Kontakt 12 und den beim ersten Hubschritt
geschlossenen Kopfkontakt 13 das Umschalterelais U ein, welches sich am Kontakt
14 in einen Haltestromkreis legt und durch Öffnen des Kontaktes 4 und Schließen
des Kontaktes 15 den Hubmagneten H aus- und den Drehmagneten D einschaltet: Erde,
Kontakte 2, 3, Relais V2, Kontakt 15, Drehmagnet
D, Kontakt 18, Batterie, Erde. Während der Stromstoßreihe für das Drehen des
Leitungswählers wird das Relais V2 wieder erregt und öffnet den Kontakt 16, der aber
durch den Kontakt 11 überbrückt ist, so daß das Prüfrelais P beim Auftreffen auf eine
freie Leitung ansprechen und durch Unterbrechen des Kontaktes 18 den Drehmagneten
stillsetzen kann. Am Kontakt 19 wird ferner die hochohmige Wicklung I des Prüfrelais P
kurzgeschlossen und an den Kontakten 20 und 21 die Sprechadern durchgeschaltet.
Durch Öffnen des Kontaktes 8 wird der Stromkreis über die Wicklung I des Relais HR
unterbrochen und am Kontakt 22 das Läuterelais L eingeschaltet: Erde, Kontakte 22, 23,
Läuterelais L, Unterbrecher, Batterie, Erde. Das Läuterelais L legt an den Kontakten
24, 25 Rufstrom an die Teilnehmerleitung an. Das beim Auftreffen auf die neunte Kontaktreihe
ansprechende Relais HR schließt am Kontakt 26 folgenden Stromkreis: Erde, Batterie,
Kontakt 27, Widerstand 28, Kontakt 26, 29, Arm 30, Koiiitakt IX', Wicklung' I des
Differenzrelais 5, Erde. Die zweite Wicklung II des Differenzrelais S ist über Widerstände
w IX1 bis w IX10 und Trennrelaiskontakte
t IX1 bis 10 ebenfalls an Batterie angelegt.
Sind in der Kontaktreihe neun Leitungen besetzt, so sind neun Widerstände w IX1
bis a ausgeschaltet. Kommt nun ein Leitungswähler LW auf die neunte Kontaktreihe, so
wird am Kontakt 26 ein Widerstand 28 an die Wicklung I des Relais S angelegt. Der Strom
über beide Wicklungen I und II des Relais S ist gleich, und die Wirkungen dieser beiden
Wicklungen heben sich auf. Der Anker des Relais S fällt ab und öffnet seinen Kontakt 6.
Wird die zehnte Leitung von dem Leitungs- ! wähler gefunden, so wird durch das Trennrelais
T IX dieser Leitung der letzte an die Wicklung II des Relais S noch, angeschaltete
Widerstand w IX10 abgeschaltet. Gleichzeitig
trennt das Prüfrelais P den Widerstand 28 ; von der Wicklung I ab. Werden bestehende
, Verbindungen ausgelöst, so wird an den be- ! treffenden Leitungswählern die vorübergehende
Anschaltung von Widerständen 28 verhindert, denn der Stromkreis für die zweite
Wicklung des Relais HR wird durch, das Auslöserelais V1 geöffnet. Das Relais HR
öffnet seinerseits wieder den Kontakt 26. Durch die abfallenden Anker der Trennrelais
der Leitungen werden, ,aber Widerstände an die Wicklung II gelegt, so daß das Relais 5
ansprechen kann und Erde über Kontakt 6 an den Hilfskontakt h IX anlegt. Die Einstellung'
von Leitungswählern auf die neunte Kontaktreihe kann nunmehr wieder erfolgen. Meldet sich nach Aussendung· des Rufstromes
der verlangte Teilnehmer, so spricht das Relais Y an und schließt seine Kontakte
31 und 32. Das Relais V3 wird erregt und schaltet sich über Kontakte 33 und 34 in
einen Haltestromkreis ein, dagegen durch Öffnen des Kontaktes 23 das Läuterelais L
aus. Hängen nach Gesprächsschluß beide Teil- go nehmer ihre Hörer an, so wird der Auslösemagnet
M über Kontakte 35, 36 und 37 eingeschaltet, welcher den Leitungswähler LW
wieder in die Ruhestellung zurückbringt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 ist es an sich gleichgültig, in welcher Dekade
der Leitungswähler die Mehrfachanschlußkontakte angeordnet sind, es sei jedoch angenommen,
daß im Ausführungsibeispiel die neunte und zehnte Kontaktreihe dafür vorgesehen
sind.
Der Leitungswähler wird auf die zuerst erreichbare Leiiuingsgruppe eines Mehrfachanschlusses
eingestellt und auf die nächste Leitungsgruppe weitergeschaltet, wenn die Zahl 10s
der belegten Leitungen und der auf die Gruppe eingestellten Wähler gleich ist der Gesamtzahl
der in der Gruppe vorhandenen Leitungen. Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist folgende: Nach Belegung des Lei-
tungswählers LW spricht das Relais A an und schaltet am Kontakt 101 das Relais V1 ein.
Dieses erregt über Kontakt 102 und Kopfruhekontakt 103 das Umschaltrelais U, das
am Kontakt 4 den Stromkreis durch den Hubmagneten H vorbereitet. Werden die Stromstöße
zum Heben, des Leitungswählers ausgesandt, so wird der Hubmagnet wie folgt erregt:
Erde, Kontakte 105, 106, Relais V2,
Kontakt 104, Hubmagnet H, Kontakt 107, Batterie, Erde. Beim ersten Hubschritt wird
der Kopfruhekontakt 103 geöffnet und der
Kopfarbeitskontakt io8 geschlossen. Das Relais U bleibt nunmehr über Kontakte 108,
109 und 110 während der Stromstoßreihe erregt.
Wird nach Beendigung der Stromstoßreihe das Relais V2 aberregt, so schließt es
seinen Kontakt 111. Ist der Leitungswähler LW
auf die neunte Kontaktreihe gehoben worden, in welcher die erste Gruppe eines Mehrfach anschlusses
angelegt ist, so wird über Arm 113 und Hilfskontakt h/χ geprüft, ob in dieser
Gruppe für den eingestellten Leitungswähler noch eine Leitung verfügbar ist. Ist dieses
der Fall, so ist am Kontakt hfx ein Potential
nicht angelegt, denn das Relais 5 ist alsdann erregt und Kontakt 114 offen. Ist aber keine
Leitung mehr verfügbar, so ist über den Kontakt 114 Erde angelegt, und es erhält der
Hubmagnet H einen neuen Stromstoß, wodurch er auf die zehnte Kontaktreihe weitergeschaltet
wird. Nach Aberregung des Relais V2 wird auch Relais U aberregt, das
durch Öffnen des Kontaktes 104 und Schließen des Kontaktes 115 den Drehmagneten D
einschaltet. Der Drehmagnet D wird durch Stromstöße in ähnlicher Weise erregt wie der
Hubmagnet H und dreht den Leitungswähler LW. Das Relais U veranlaßt durch
Schließen des Kontaktes 116 die Erregung :
des Hilfsrelais HR wie folgt: Erde, Batterie, :
Kontakt 117, Hilfsrelais HR, Kontakte 116,
118, Arm 119, Kontakt h/χ' (unter der Annahme,
daß der Wähler auf die neunte Kontaktreihe eingestellt wurde), Wicklung I des Relais 5, Erde. Das Hilfsrelais HR bewirkt
durch Schließen des Kontaktes 120 die Anschaltung des Prüfrelais P an den c-Arm, so
daß das Prüfrelais P beim Auffinden einer freien Leitung über: Erde, Kontakt 121, Wicklungen
II und I des Relais P, Kontakt 120, Arm c, Trennrelais T der gefundenen Leitung,
Batterie, Erde ansprechen kann. Das Relais P unterbricht den Kontakt 122 und
verhindert hierdurch die weitere Erregung des Drehmagneten D. Es schließt ferner bei
123 seine hochohmige Wicklung kurz, schaltet am Kontakt 118 das Hilfsrelais HR vom Kontakt
hjx' ah, bei den Kontakten 124 und 125
die Sprechadern durch und schließt bei 126 den Stromkreis des Läuterelais L, welches bei
127 und 128 Rufstrom an die Sprechadern
anlegt. Gleichzeitig mit dem Prüfrelais P wurde auch das Trennrelais T der Teilnehmerleitung
erregt, welches den der Leitung zugeordneten Widerstand w von der Wicklung
I des Relais 5 abschaltet. Diese Abschaltung erfolgt gleichzeitig mit der Abtrennung
des Relais HR von der Wicklung I. Die Wirkungsweise des Relais S entspricht der
mit Bezug auf Abb. 1 beschriebenen. Meldet sich der gerufene Teilnehmer, so spricht das 6σ
Relais Y an, schaltet bei Kontakt 129 das Relais V3 ein, welches sich über Kontakte 130
und 131 erregt hält, bei 132 den Stromkreis
des Läuterelais L unterbricht und den parallel zum Kontakt 121 liegenden. Kontakt 133
im Stromkreis des Prüfrelais schließt. Hängen nach Gesprächsschluß beide Teilnehmer ihre
Hörer an, so wird durch die abfallenden Anker der Verzögerungsrelais V1 und V3 das Auslöserelais
M wie folgt eingeschaltet: Erde, Kontakte 134, 135, Relais M, Kontakt 136,
Batterie, Erde. Der Leitungswähler LW geht in die Ruhelage zurück.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung für Leitungswähler
mit Mehrfachanschlüssen nach Patent 358957, gekennzeichnet durch eine
Schaltvorrichtung· (Relais S), durchweiche die Einstellung eines Wählers auf eine Leitungsgruppe
verhindert wird, wenn die Zahl der belegten Leitungen und der wohl auf die Leitungsgruppe, aber noch nicht
auf eine Leitung eingestellten Wähler gleich ist der Zahl der Leitungen in der Gruppe.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltvorrichtung einer Leitungsgruppe zu- g0
geordnet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltvorrichtung das zur Stillsetzung des Wählers erforderliche Potential abschaltet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltvorrichtung ein zur Weiterschaltung des Wählers auf eine andere Leitungsgruppe
erforderliches Potential anschaltet. iuo
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
eine Wicklung der als Differenzrelais ausgebildeten Gruppenschaltvorriehtung (S)
Hilfswide.rstände über Kontakte der den Anschlußleitungen zugeordneten Relais angelegt
sind und an, die zweite Wicklung entsprechende Widerstände von den Leitungswählern
eingeschaltet werden.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Auffinden einer freien Leitung sowohl der vom Leitungswähler eingeschaltete
als auch der über den Kontakt eines Leitungsrelais angelegte Hilfswiderstand
abgeschaltet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES55381D DE417383C (de) | 1921-01-22 | 1921-01-22 | Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler mit Mehrfachanschluessen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES55381D DE417383C (de) | 1921-01-22 | 1921-01-22 | Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler mit Mehrfachanschluessen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE417383C true DE417383C (de) | 1925-08-14 |
Family
ID=7490433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES55381D Expired DE417383C (de) | 1921-01-22 | 1921-01-22 | Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler mit Mehrfachanschluessen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE417383C (de) |
-
1921
- 1921-01-22 DE DES55381D patent/DE417383C/de not_active Expired
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