DE626676C - Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen

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DE626676C
DE626676C DES108587D DES0108587D DE626676C DE 626676 C DE626676 C DE 626676C DE S108587 D DES108587 D DE S108587D DE S0108587 D DES0108587 D DE S0108587D DE 626676 C DE626676 C DE 626676C
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DE
Germany
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relay
contact
circuit arrangement
connections
counting
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Expired
Application number
DES108587D
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English (en)
Inventor
Herbert Toepfer
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE626676C publication Critical patent/DE626676C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Zählung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen Im Hauptpatent ist eine Anordnung zur Zählung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb unter Schutz gestellt, bei: welcher jeder Teilnehmerleitung in der Vermittlungsstelle mehrere Zähleinrichtungen zugeordnet sind, von denen nur eine oder auch mehrere je, nach Einstellung der Verbindungseinrichtungen in Tätigkeit gesetzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Weiterbildung dieser Anordnung und bezweckt die Beeinflussung der Zähleinrichtungen bei den jeweils hergestellten Verbindungen unterweitgehendster Vermeidung besonderer Hilfseinrichtungen und Änderung der VerbindungseneinrIchtungen. Dieses wird dadurch erreicht, daß eine die Gebühren für Verbindungen 'bestimmter Verkehrsrichtung aufzeichnende Zähleinrichtung über eine Glimmlampe an eine Ader der Verbindung angeschaltet ist und durch die Verkehrsirichtung bestimmende Schalteinrichtungen unter den Einfluß der ihre Beeinflussung bewirkenden Schalteinrichtungen gebracht wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Alle Schaltelemente und Einrichtungen, die zur Erläuterung der Erfindung nicht notwendig sind, sind der Einfachheit und der übersichtlichkeit halber fortgelassen. , Wünscht der Teilnehmer Trt eine Verbindung herzustellen, so wird beim, Abheben des Hörers :ein Stromkreis für das Relais R geschlossen: Erde, Wicklung des Relais R, Kontakt 3 t, Teilnehmerschleife, Kontakt 2 t, Widerstand Wil, Batterie, Erde. Am Kontakt 7 Y wird der Erregerkreis für den Drehmagneten D, des Vorwählers VW geschlossen Erde, Batterie, Schaltarm d des Vorwählers VW in der Ruhestellung, Kontakte 7 r, 6 t, Wicklung des Drehmagneten D, Relaisunterbrecher RU, Erde. Hierdurch wird der Vörwähler VW zur freien Wahl angelassen. Hat derselbe einen freien Gruppenwähler GW ge- funden, so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, Schaltarm d des Vorwählers VW in Arbeitsstellunb Kontakt 7 r, Widklungen II und I des: Relais T, Schaltarm c des Vorwählers VW, Widerstände Wie, Wi3, Kontakte 1 ¢ a, 16k, Wicklungen II der Relais A und .B, Erde. In diesem Stromkreis sprechen die Relais T im Vorwähler und A und B im Gruppenwähler an, während der parallel zur Wicklung I des Relais T liegende Ortszählers ZO in diesem Stromkreis noch nicht ansprechen kann. Das Relais T trennt durch Öffnen seines Kontaktes 61 den Erregerkreis des Drehmagneten D@ des VorwvählersVW auf und setzt dadurch den Vorwählet still. Durch Schließen des Kontaktes 5 t wird die hochohmige Wicklung II des Relais T kurzgeschlossen und so der belegte Gruppenwähler GW gegen anderweitige Belegung gesichert. Durch Öffnen der Kontakte 2 t und 3 t wird der Erregerkreis für das Relais R aufgetrennt, während durch Schließen der Kontakte i t und q. t die Sprechadern zum Gruppenwähler GW durchgeschaltet werden. Das Relais R wird somit stromlos und öffnet seinen Kontakt 7 r.
  • Im Gruppenwähler GW waren, wie schon erwähnt, die im Prüfstromkreis gelegenen Relais A und B über ihre Wicklungen I I @erregt worden. Das Relais A, öffnet seinen Kontakt 1q.a und damit einen Kurzschluß für das Belegungsrelais C, so daß dieses in den obenerwähnten Stromkreis mit einbezogen wird und ansprechen kann. Es schließt am Kontakt 15 C unabhängig von dem Kopfkontakt 16 k, der beim ersten . Hubschritt des Gruppenwählers geöf'net wird, für sich einen Haltekreis. Die Relais A, und B werden nach Öffnen des Kontaktes 16 k in folgendem Stromkreis weiter :erregt gehalten: Erde, Wicklung I des Relais B, Kontakt 8 u, Schaltarm b des Vorwählers in Arbeitsstellung, Kontakt 41, Teilnehmerschleife, Kontakt i t, Schaltarm a des Vorwählers VW in Arbeitsstellung, Wicklung I des Relais A;, Batterie, Erde.
  • Der Teilnehmer kann nun durch Aussen: dang bestimmter Stroinstoßreihen die gewünschte Verbindung aufbauen. Wie dies im besonderen geschieht und wie insbesondere die Einstellung des Gruppenwählers OW erfolgt, ist hier nicht dargestellt, da es für die Erläuterung der vorliegenden Erfindung nicht wesentlich ist. Nach Einstellung des Gruppenwählers kommt folgender Prüfstromkreis zustande: Erde, nicht dargestellte Kontakte, Wicklungen II und I des Relais P, Schaltarme des Gruppenwählers GW und Batteriepotential in der nachfolgenden Verbindungseinrichtung. An den Kontakten 21 P und 22 P schaltet das Relais P die Sprechadern zur nachfolgenden Verbindungseinrichtung durch, während am Kontakt 25P die ho.chohnüge Wicklung II des Relais P kurzgeschlossen und die belegte Verbindungseinrichtung gegen anderweitige Belegung gesperrt wild.
  • Ortsverbindungen Es sei zunächst angenommen, daß der Teilnehmer Tiz eine Ortsverbindung hergestellt hat. Nach Beendigung der Verbindung wird bei Schl'ußzezchengabe seitens des Teilnehmers Tu durch Öffnen der Schleife der ob@enerwähnte Stromkreis für die Relais A und B geöffnet. Dadurch wird am Kontakt 14 a der Kurzschluß für das Relais C wiederhergestellt, so daß dieses kurze Zeit darauf abfällt und seine Kontakte in die Ruhelage befördert. Am Kontakt 18 c wird "das Zählrelais Z an Erde angeschaltet. Durch Öffnen des Kontaktes 19 c wird die obere Sprechader ;geöffnet, während durch Schließen des Kontaktes 2o e die Wicklung lIl des Relais P und das Relais U mit der oberen Sprechader verbunden werden. Durch Schließen des Kontaktes 2q. e wird für die Wicklung I des RelaisP ein Kurzschluß hergestellt, so daß dieses Relais verzögert zum Abfall kommt. Inzwischen wurde das Relais Z im Gruppenwähler erregt, und zwar über eüie an der unteren Sprechader in der nachge-.ordneten Verbindungseinrichtung anliegende Zählspannung: Erde, Kontakt 18 C, Wicklung des ZähhelaisZ, untere übertragerwicklung, untere Sprechader, Kontakt 22p, Schaltarm b des Gruppenwäblers GW und Batteriepotential in der naschgeordneten Verbindungseinrichtung. Durch Schließen der Kontakte i o z und 11z wird der Widerstand W13 kurzgeschloissen und dadurch auf der Sperrader eine Stromverstärkung verursacht, die die -einmalige Fortschaltung des Ortszählers ZO ver-- anlaßt. Wenn nun das Relais P zum Abfall kommt, wird der Kontakt 13 P geöffnet, über den nach Abfall des Kontaktes 15 c das in der Halteader liegende Trennrelais T des Vorwählers VW noch eine Zeitlang weiter .erregt gehalten wurde. Das Relais T fällt daher nun gab, wodurch in bekannter Weise der Rücklauf des: Vorwählers eingeleitet wird. Durch Öffnen der Kontakte 21P und 22p werden die beiden Sprechadern geöffnet, während durch Öffnen des Kontaktes 25 p -Haltepotential von der c! Ader des Gruppenwähhers fortgeno:nunen wird. Die Vorgänge zur Auslösung der Schalteinrichtungen haben mit dem Erfindungsgedanken .nichts .zu tun, so daß hier von einer eingehenden Beschreicbung derselben Abstand genommen werden kann. Fer nv erbin dungen Bei höherwertigen Verbindungen soll der Ortszähler ZO unbeeinflußt bleiben, während eine bestimmte Anzahl von Zählstromstößen von dem Fernzähler ZF aufgenommen wird. Der Aufbau solchdr -Verbindungen vollzieht sich in ;genau derselben Weise, wie dieses bereits beschrieben ist, mit dem Unterschied, daß infolge anderer Zusammensetzung der auszusendenden Nummerrlstromstoßreihen den nachfolgenden Verbindungseinrichtungen zugeordnete Zählerfortschalteinrichtungen, die beispielsweise den Zähler des Anrufenden gemäß Zeit und Zone beeinflussen, eingestellt werden. Nach Beendigung der Verbindung und Schlußzeichengabe seitens des rufend. Teilnehmers werden wiederum die Relais A und B in der bereits beschriebenen Weise stromlos, so daß am Kontakt i4a der Kurzschluß für das Relais C wiederherg estellt wird, so daß dieses nach kurzer Zeit zum Abfall kommt. Durch die jetzt in Wirkung tretende Zählerfortschalteeinrichtung wird an die obere Sprechader Erdpotential angelegt, -während durch mehrmaliges Anlegen von Zählspannung Zählstromstöße über die untere Sprechader geleitet werden. Es wird somit nach Abfall des Kontaktes 2o c folgender Stromkreis für die Wicklung III des Relais und für das RelaisU geschlossen: Erde, Batterie, Wicklung des Relais U, Wicklung I I I des Relais P, Kontakte 2 o c, 2 i p, Schaltarm a des Gruppenwählers GW und Erdpotential in der nachgeordneten Verbindungseinrichtung. In diesem Stromkreis spricht das Relais lf an, während das Relais P über seine Wicklung I I I weiter erregt gehalten wird und dadurch die Wirkung des Kontaktes 2q. c, der die Wicklung I des Relais P kurzschließt und seinen Abfall herbeiführen würde, aufgehoben wird. Das Relais U öffnet seinen Kontakt 12 tt, und verhindert dadurch eine Beeinflussung des Ortszählers ZO bei Betätigung des Relais Z. Eine Stromverstärkung auf dieser Ader bei Ansprechen des Relais Z findet jetzt nicht statt, da das Haltepotential Über- Widerstand Wie, Kontakte i o z, i i z, Widerstand Wi4 und Kontakt 13P anliegt und die Widerstände Wie und Wi4 so bemessen sind, daß eine Fortschaltung von ZO unmöglich ist. Das Relais U öffnet ferner seinen Kontakt 8 tt, dadurch eine Stelle in der unteren Sprechader öffnend, und schließt seinen Kbntakt 9 tt, wodurch der die Fortschaltung des Fernz.ählersZF bewirkende Kontakte 17z angeschaltet wird.
  • Wenn nun von der nachgeordneten Zählerfortschalteinrichtu;ng durch Anlegen von Batteriepotential die Zählstromstöße über die untere Sprechader übermittelt werden, so wird bei jedesmaligem Anlegen der Zählspannuing f Z olgender Stromkreis für das Relais Z geschlossen: Erde, Kontakt 1 8 c, Wicklung des Zählrelais Z, untere Ü'bertragerwicklung, untere Sprechader, Kontakt 22P, Schaltarm b des Gruppenwählers GW und Zählbatteriepotential in der nachgeordneten Verbindungseinrichtung. Das Schließen der Kontakte ioz und i i z 'bleibt, wie bereits erwähnt, auf den Ortszähler ZO ohne Wirkung. Jedesmal, wenn der Kontakt 17 z geschlossen wird, wird eine gleichstromüberlagerte Wechselspannung an die untere Sprechader angelegt, die folgenden Verlauf nimmt: Wechselspannung, Kontakte 17 z, 9 tt, Schaltarm b des Vorwählers VW, Glimmlampe GL, Wicklung des Fernzählers ZF, Erde. Die dem Gleichstrom überlagerte Wechselspannung reicht dazu aus, die Glimmlampe zum Zünden zu bringen, wodurch die einmalige Fortschaltung des Zählers ZF durch den in demselben Kreise fließenden Gleichstrom veranlaßt wird. Nach jedem Zählstromstoß und Abfall des Relais Z wird am Kontakt 17 z der Stromkreis für den Fernzähler unterbrochen und derselbe daher zum Abfall gebracht. Der Fernzähler ZF -erhält somit eine der Wertigkeit der hergestellten Verbindung entsprechende Anzahl von Stromstößen; so@ daß eine entsprechende Fortschaltung desselben erfolgt.
  • Die K ontakts:chließungen am Kontakt 23 z während der Zählstromstoßübertragungen sind :so kurz, daß die Kurzschließung der Wicklung III des Relais P durch Kontakt 23 z nicht den Abfall dieses Relais bewirken kann. Bei Übertragung des letzten Zählstromstoßes liegt in der nachgeordneten Verbindungseinrichtung längere Zeit Batteriepotential an, so daß auch das Relais Z im Gruppenw;ählerGW längere Zeiterregt bleibt. Der durch Kontakt 23 z für die Wicklung III des Relais P hergestellte Kurzschluß bewirkt nun den Abfall dieses Relais. Durch Öffnen des Kontaktes 25P wird Erdpotential von der c -Ader des Gruppemvählers fortgenommen, so daß die Freigabe der nachgeordneten Verbindungseinrichtungen eingeleitet wird. Im Verlaufe der Auslösung der nachgeordneten Verbindungseinrichtungen wird dann das Erdpotential von der oberen Sprechader und das Batteriepotential von der unteren Sprechader abgeschaltet, so daß die Relais U und Z zum Abfall. gelangen. Da auch der Kontakt i3 p geöffnet wurde, ist auch die Auslösung des Vorwählers eingeleitet, - dessen Relais T nun. abfällt, so daß der Vorwähler auf dem Wege: Erde, Batterie, Schaltarm d in Arbeitsstellung, Kontakt 6 t, Wicklung des Drehmagneten D# Relaisunterbrecher ITU, Erde in die Ruhestellung geht.
  • Erwähnt sei noch, daß an Stelle des dem Gleichstrom überIggerten Wechselstromes auch eine Induktionsistoß- oder eine andere Zusatzspannung zur Zündung der Glimmlampe verwendet werden könnte.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Zählung verschiedenwertiger Verbindungen in FernsprechanAagem. nach Patent 496886, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Gebühren für Verbindungen bestimmter Verkehrsrichtung aufzeichnende Zähleinrichtung (ZF) über eine Glimmlampe (GL) aneine Ader der Verbindung ,angeschaltet ist und durch die Verkehrsrichtung biestimmende Schalteinrichtungen (U) unter den Einfluß der ihre Beeinflussung bewirkenden Schalteinrichtungen (17 z) gebracht wird. a. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung über eine Glimmlampe an eine Sprechader angeschaltet ist. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei j edesmaligem Wirksamwerden der Zählerfortschalbeinrichtung (17z) eine Zusatzspannung zum Zünden der Glimmlampe (CM) angelegt und dadurch die Fortschaltung der Zähleinrichtung bewirkt wird. ¢. Schaltungsanordnung nach Anspruch--, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Gebühren für Verbindungen @,nderer Verkehrsrichtung aufzeichnende Zähleinrichtung (ZO) über .eine Hilfsader der Verbindungsleitung beeinflußt wird.
DES108587D 1925-08-02 1933-03-09 Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen Expired DE626676C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE871017C (de) * 1948-11-07 1953-03-19 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer den Fernwaehlverkehr in Fernsprechanlagen und Zaehlung der Gespraeche nach Zeit und Zone

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE871017C (de) * 1948-11-07 1953-03-19 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer den Fernwaehlverkehr in Fernsprechanlagen und Zaehlung der Gespraeche nach Zeit und Zone

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