DE923730C - Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung der Wertigkeit einer Verbindung bei abgehendemautomatischem Fernsprechverkehr - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung der Wertigkeit einer Verbindung bei abgehendemautomatischem Fernsprechverkehr

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DE923730C
DE923730C DEM15710A DEM0015710A DE923730C DE 923730 C DE923730 C DE 923730C DE M15710 A DEM15710 A DE M15710A DE M0015710 A DEM0015710 A DE M0015710A DE 923730 C DE923730 C DE 923730C
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DE
Germany
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value
connection
connections
circuit arrangement
line control
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Expired
Application number
DEM15710A
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English (en)
Inventor
Fritz Vollenschier
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Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
Original Assignee
Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/08Metering calls to called party, i.e. B-party charged for the communication
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

In der Fernsprechtechnik ist es üblich, einen Teilnehmeranschluß durch Anlegen verschiedener Potentiale als orts- oder fernbesetzt zu kennzeichnen. Dabei werden die Fernverbindungen gegenüber den Ortsverbindungen als höherwertig bezeichnet. Die Zählung der verschiedenwertigen Verbindungen wird ebenfalls in unterschiedlicher, der Wertigkeit entsprechender Weise durchgeführt. Die Erfindung befaßt sich mit der Kennzeichnung der Wertigkeit einer Verbindung bei abgehendem Verkehr, also beim rufenden Teilnehmer.
Das Hauptpatent verzichtet gegenüber den bisher bekannten Anordnungen auf ein besonderes Mitlaufwerk und nimmt eine Kennzeichnung der Wertigkeit einer Verbindung derart vor, daß jede abgehende Verbindung vorbereitend als höherwertig gekennzeichnet wird und daß das Beginnzeichen einer niederwertigen Verbindung als Kriterium sowohl für die niederwertige Kennzeichnung der abgehenden Verbindungen als auch für die Durchführung der entsprechenden Art der Zählung maßgebend ist. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung des Hauptpatents erfolgt beim Auftreten des Beginnzeichens einer niederwertigen Verbindung durch Schaltmittel eine Umwandlung des Wertigkeitskennzeichens, und die Zählung wird erst nach der Auslösung durch den rufenden Teilnehmer vorgenommen. Beim Auftreten eines Schaltkriteriums, das dem Beginnzeichen einer niederwertigen Verbindung in elektrischer Hinsicht zwar gleich, aber
nur von kurzer Dauer ist, wird eine Umwandlung des Wertigkeitskennzeichens verhindert.
Es ergaben sich nun bei Anordnungen gemäß dem Hauptpatent Schwierigkeiten bei der Auslösung einer bestehenden Verbindung. Diese Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß zwei Schaltelemente vorgesehen sind, von denen das eine zur Kennzeichnung höherwertiger Verbindungen, das andere zur Kennzeichnung niederwertiger Verbindungen dient, und daß die Relais der Teilnehmerschaltung in Abhängigkeit von diesen die Wertigkeit von Verbindungen kennzeichnenden Schaltelementen gehalten werden. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung werden die beiden zur Kennzeichnung der Wertigkeit dienenden Schaltelemente mit Beginn des Verbindungsaufbaues gemeinsam betätigt. Nach vollzogenem Verbindungsaufbau wird in Abhängigkeit vom Beginnzeichen eines der beiden Schaltelemente abgeschaltet.
Die Wirkungsweise der Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Als Beispiel ist eine Stromstoßübertragung gewählt und in der Zeichnung auszugsweise dargestellt. In der Stromstoßübertragung ist in der c'-Ader das Leitungskontrollrelais E erregt. Bei der Belegung werden die Relais C und O, mit dem 1. Wahlimpuls das Relais F, jeweils über ihre nicht dargestellte I. Wicklung angereizt; sie halten sich über Kontakt c ι mit ihren II. Wicklungen in der c'-Ader weiter. Durch die Kontakte f6 und oj wird direkte Erde an die c'-Ader angelegt und dadurch die nachfolgende Verbindungseinrichtung belegt. Der Kontakt 0 6 trennt das Leitungskontrollrelais E von der c'-Ader ab. E hält sich weiter über
—, WiS, el, si, 06, E1 +.
Bei der Nummernwahl fällt Relais A im Rhythmus der Schleifenunterbrechungen ab und sendet mit seinem Kontakt ατ die Stromstöße über die a'-Ader zur nachfolgenden Verbindungseinrichtung aus. Ist eine Ortsverbindung hergestellt, so wird durch das Beginnzeichen, d. h. durch ein Dauerminuspotential, auf der δ'-Ader über den Kontakt /4 Relais Z erregt. Z trennt mit seinem Kontakt ζ 5 den Haltestromkreis des Relais E auf, welches wegen des parallel geschalteten Kondensators C1 und Widerstands Wi J verzögert abfällt. E kann, solange O oder F noch erregt sind, nicht wieder ansprechen, da es sich über einen eigenen Kontakt e 3 hielt. Durch den nunmehr schließenden Kontakt e 1 wird die II. Wicklung von F über 01 kurzgeschlossen, so daß F abfällt. Von den beiden Kennzeichnungsrelais ist somit nur noch O erregt und kennzeichnet durch seinen Kontakt 03 über den Widerstand Wi 1 den Teilnehmeranschluß als ortsbesetzt. Durch das Abfallen von F wird auch Relais Z wieder von der &'-Ader abgetrennt. Entsprechend der Kontaktkombination an der rf-Ader kann es in diesem Zustand nicht zum Zählimpuls kommen. Ferner kann sich der Kondensator C 2
. nicht auf die Gegenwicklung Olli entladen, da /5 geöffnet hatte, bevor ,24 zurückschaltete. Legt nach Gesprächsschluß der rufende Teilnehmer auf, so fällt durch die Schleifenunterbrechung Relais A ab, schließt mit seinem Kontakt »2 die Haltewicklung des Belegungsrelais CII kurz und erregt das nicht dargestellte Relais V. C fällt ab und schaltet mit c3 das Z-Relais durch das immer noch auf der Z/-Ader liegende Dauerminuspotential erneut ein. Die Haltewicklung OII wird durch die Kontakte ν und ζ I kurzgeschlossen und fällt mit starker Verzögerung ab. Während dieser Abfallzeit des O-Relais wird über
—, Wi 4, s 2, c 2, Wi 2, d, Ze, +
+, C 2, *4, Olli, /5, 05, +.
der Zählimpuls des Ortsgesprächs abgegeben. Durch 03 wird das Kennzeichnungspotential von der zur Teilnehmerschaltung führenden e-Ader weggenommen. Die Relais der Teilnehmerschaltung fallen ab, und die Verbindung wird ausgelöst. Entsprechend leitet der Kontakt 0 7 über die c'-Ader bei seinem Abfallen die Auslösung der nachfolgenden Verbindungseinrichtungen ein. Das Leitungskontrollrelais E kann jetzt wieder ansprechen.
Wünscht der rufende Teilnehmer, eine Fernverbindung herzustellen, so verlaufen Belegung und Nummernwahl genau so, wie oben beschrieben wurde. Statt des Dauerminus auf der &'-Ader als Beginnzeichen einer Ortsverbindung werden bei Fernverbindungen kurze Minusimpulse als Zählimpulse über die &'-Ader übertragen. Der erste Zählimpuls stellt hier das Beginnzeichen dar. Da von der Belegung her die Relais O und F erregt sind, spricht das Relais Z während des ersten kurz- gs zeitigen Minusimpulses an und trennt wiederum mit seinem Kontakt 05 den Stromkreis des Relais E auf. Wegen seiner hohen Abfallverzögerung fällt jedoch das Relais E durch die kurze Unterbrechung nicht ab. Während des ersten Zählimpulses wird über Wi S und 04 der Kondensator C 2 aufgeladen. Wenn 04 am Ende des ersten Impulses wieder umschaltet, entlädt sich der Kondensator C 2 über
Durch den Entladestrom des Kondensators wird die III. Wicklung von O erregt. Diese Wicklung ist als Gegenwicklung geschaltet, so daß 0 abgeworfen wird. Relais F bleibt erregt, wodurch über f2 direkte Erde an der zu den Teilnehmerrelais führenden e-Ader liegt. Der Teilnehmer bleibt damit fernbesetzt gekennzeichnet. Durch das Abfallen von 06 wird auch das Relais E abgetrennt, es fällt verzögert ab und kann nachher nicht wieder ansprechen, . da es während des Gesprächs durch /6 kurzgeschlossen ist. Während der Abfallzeit von E wird über
—, Wi4, e2, zz, C2, 04, W12, Zä, +
der erste Zählstromstoß ausgesandt. Die weiteren Zählstromstöße werden von Z aufgenommen und durch dessen Kontakt ζ 2 direkt zur Zähleinrichtung weitergegeben.
Die Auslösung nach Gesprächsschluß erfolgt in derselben Weise, wie oben bei einer Ortsverbindung beschrieben wurde. Statt des Ortskennzeichnungs-
relais E fällt jetzt das Fernkennzeichnungsrelais F ab. Die Auslösung der Teilnehmerschaltungen und der nachfolgenden Verbindungseinrichtung wird durch die Kontakte /2 und /6 eingeleitet.
Bei Mehrfachzählung am Schluß des Gespräches bleiben das F-Relais in nicht dargestellter Weise durch die Fangerde an der α-Ader und das .F-Relais durch den z/-Kontakt gehalten. Die Zählung erfolgt über s 2 und C2 in ähnlicher Weise wie am Schluß eines Ortsgesprächs.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen mit Kennzeichnung der Wertigkeit einer Verbindung und mit unterschiedlicher, der Wertigkeit entsprechender Art der Zählung, insbesondere für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, nach Patent 906 230, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schaltelemente (F, O) vorgesehen sind, von denen das eine (F) zur Kennzeichnung höher wer tiger Verbindungen (ζ. Β. Fernverbindungen), das andere (O) zur Kennzeichnung niederwertiger Verbindungen (z. B. Ortsverbindungen) dient, und daß die Relais der Teilnehmerschaltung in Abhängigkeit von diesen die Wertigkeit von Verbindungen kennzeichnenden Schaltelementen gehalten werden.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Beginn des Verbindungsaufbaues die beiden zur Kennzeichnung der Wertigkeit dienenden Schaltelemente (F, O) betätigt werden und daß nach vollzogenem Verbindungsaufbau das Leitungskontrollrelais (E) die Länge des eingehenden Beginnzeichens (z. B. Dauerminus· auf der //-Ader bei niederwertigen A^erbindungen oder erster Zählimpuls bei höherwertigen Verbindungen) überwacht und die Abschaltung eines der beiden die Wertigkeit kennzeichnenden Schaltelemente (F, O) einleitet.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch'2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung der Länge des Beginnzeichens die Abfallzeit des mit Abfallverzögerung (Ci, Wi 7) ausgestatteten Leitungskontrollrelais (E) ausgenutzt wird.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreten des Beginnzeichens einer niederwertigen Verbindung (Dauerminus auf &'-Ader) durch das Abfallen des Leitungskontrollrelais (E) das eine höherwertige Verbindung kennzeichnende Schaltelement (F) durch Kurzschließen unwirksam gemacht wird.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreten des Beginnzeichens einer höherwertigen Verbindung (z. B. 1. Zählimpuls auf b'-Aaer) infolge der Abfallverzögerung des Leitungskontrollrelais (E) das eine höherwertige Verbindung kennzeichnende Schaltelement (F) erregt bleibt und daß am Ende des Zeichens das andere, eine niederwertige Verbindung kennzeichnende Schaltelement (O) durch den Entladestromstoß eines Kondensators (C 2) über eine seiner Haltewicklung entgegenwirkende Wicklung (Olli) abgeworfen wird.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei höherwertigen Verbindungen das abgeworfene, eine niederwertige Verbindung kennzeichnendeSchaltelement (O) den Stromkreis für die dem rufenden Teilnehmer zugeordnete Zähleinrichtung (Zä) schließt und das Leitungskontrollrelais (E) abschaltet.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei höherwertigen Verbindungen die Länge des ersten zur Zähleinrichtung (Za) gegebenen Zählstromstoßes durch die Abfallzeit des Leitungskontrollrelais (E) bestimmt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    9591 2.55
DEM15710A 1952-02-17 1952-10-02 Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung der Wertigkeit einer Verbindung bei abgehendemautomatischem Fernsprechverkehr Expired DE923730C (de)

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DEM12986A DE906230C (de) 1952-02-17 1952-02-17 Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung der Wertigkeit einer Verbindung bei abgehendem automatischem Fernsprechverkehr
DEM15710A DE923730C (de) 1952-02-17 1952-10-02 Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung der Wertigkeit einer Verbindung bei abgehendemautomatischem Fernsprechverkehr

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