DE496886C - Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE496886C
DE496886C DES70999D DES0070999D DE496886C DE 496886 C DE496886 C DE 496886C DE S70999 D DES70999 D DE S70999D DE S0070999 D DES0070999 D DE S0070999D DE 496886 C DE496886 C DE 496886C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Zählung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Zählung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb. Bekannt sind Anordnungen dieser Art, bei denen verschiedenwertige Verbindungen durch verschiedene Anzahl Zählstromstöße auf ein und denselben Zähler verzeichnet werden, so z. B. bei Zonenzählung. Dabei wird als Nachteil empfunden, daß aus der Zählung sich nicht die Zahl der einzelnen Arten von Verbindungen erkennen läßt; deren Größe zur Festsetzung von Pauschaltarifen zu wissen wertvoll wäre. Die vorliegende Erfindung soll diesen Mangel durch Einführung einer gesonderten Zählung der verschiedenartigen Verbindungen abhelfen, und sie erreicht das dadurch, daß jeder Teilnehmerleitung in der Vermittlungsstelle mehrere Zählvorrichtungen zugeordnet sind, von denen nur eine oder auch mehrere je nach Einstellung der Verbindungseinrichtungen in Tätigkeit gesetzt werden.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die aber die Ausführungs- und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung nicht erschöpfen.
  • Abb. i zeigt eine Anordnung, bei welcher der Teilnehmerleitung zwei Zählvorrichtungen ZO und ZF zugeordnet sind -und bei der die Entscheidung, ob die Gesprächsverbindungen als hochwertige, z. B. Fern- oder Nahfernverbindungen, zu verzeichnen sind oder als minderwertige, d. h. gewöhnliche Ortsverbindungen bei dem eingebauten Mitlaufwerke IvIW liegt, das dem Gruppenwähler zugeordnet ist. Das Mitlaufwerk stellt sich entsprechend der gewählten ersten Ziffer ein und bereitet dadurch den Zählstromkreis des einen oder anderen Zählers: vor.
  • Abb.2 gibt eine Abänderung der ersten Schaltung. Das Mitlaufwerk ist hier durch einen Kontakt am Gruppenwähler ersetzt, der nur bei Einstellung des Gruppenwählers auf bestimmte Dekaden, über welche die Nahfern-und Fernverbindungen geleitet werden, umgelegt wird. In der Ruhestellung dieses Dekadenkontaktes ist der Zählstromkreis zur Zählung gewöhnlicher Verbindungen, in der Arbeitsstellung zur Zählung hochwertiger Verbindungen vorbereitet.
  • Im folgenden seien die Wirkungsweise und die einzelnen Stromläufe der Anordnung näher beschrieben. Beim Abheben des Hörers an der Teilnehmerstelle spricht in bekannter Weise das Relais R an und veranlaßt über seine Kontakte i r und 2 r das Anlaufen des Vorwählers .und das Freiprüfen über die c-Ader zum nächsten Gru penwählex. Ist- ein freier Gruppenwähler gefunden, so spricht das Relais T an, schaltet an,den Kontakten 3 t und q:t die Sprechadern durch und öffnet am Kontakf 5 t den Drehmagnetstromkres des Vorwählers, wobei gleichzeitig am Kontakt 6t die hochohmige Wicklung des. Prüfrelais T kurzgeschlossen wird. Ein weiterer Kontaktdes Relais T, 7t legt Batterie an den Zähler ZF.
  • Mit dem Freiprüfen und Durchschalten der Teilnehmerleitung sprechen die Relais A und C im Gruppenwähler an. Das Relais C hält sich in folgendem Haltestromkreise: Erde, Kontakt 8c,.RelaisC, II am Kontakt9a, kurzgeschlossenes Relais V" Relais V, Batterie, Erde und trennt am Kontakt I i c, 1:2 c das. Zählrelais ZR und das Relais hl II von der *b-Leitung bzw. a-Leitung ab. Bei der Erregung des Relais A wind am Kontakt 13 a der Hebmagnetstromkreis vorbereitet und an den Kontakten ioa .und 9a der Kurzschluß des Relais C aufgehoben und der das Relais V, vollendet. Weitere Kontakte der Reldis A-und C spielen an der zum Mitlaufwerk gehörenden Schaltung eine Rolle, wie später gezeigt wird.
  • Beim Wählen der ersten Ziffer fällt das Relais A impulsmäßig ab,"so daß entsprechend der gewählten Zahl der Hebmagnet H betätigt wird im Stromkreise: Erde, Kontakt Ua, iq.vl, Wellenkontakt i 5w, Hebmagnet H, Batterie, Erde. Das vorher eingeschaltete Relais V, hatte diesen Stromkreis am Kontakt i4vl vorbereitet. Nach Ablauf der Nummernscheibe prüft der Gruppenwähler in freier Wahl auf die nächste Wahlstufe in allgemein bekannter, hier nicht näher gezeigter Weise auf. Der Wellenkontakt 15 w - öffnet bei der Drehbewegung des Wählers den-Hebmagnetstromkreis, so daß spätere Nummernstromstöße nicht mehr auf den Rebmagneten einwirken können. Beim Heben des Gruppenwählers werden die Kopfkontakte 16k und 17k bestätigt; 16k schaltet,die Wicklung I des Relais C von Erde ab, und i 7k bereitet den Stromkreis für das Zählerrelais ZR vor.
  • Nach Prüfen des Gruppenwählers auf einen freien Leitungswähler und nach in bekannter Weise erfolgter Einstellung des Leitungswählers gestaltet sich beim Auslösen der Verbindung die Zählung in folgender Weise: Beim Trennen der Gesprächsverbindung können zwei Fälle auftreten, nämlich: entweder der anrufende oder der angerufene Teilnehmer hängt den Hörer zuerst auf. Im ersteren Falle, d. li. wenn ,der anrufende Teilnehmer den Hörer zuerst aufhängt, wird durch Öffnen der Schleife an der Teilnehmerstelle das Relais A im Gruppenwähler zum Abfallen gebracht. Relais A schließt am Kontakt ioa das T#.elais C, II kurz, so @daß dieses abfällt, ,dabei :den Kontakt 8 c öffnet, wodurch die Relais V, I und V_ stromlos werden, und die Kontakte 12 c und ii c schließt, wodurch die Relais V,4, II und ZR an die a- bzw. b-Leitung angeschlossen werden.
  • Der Steuerschalter des Leitungswählers des angerufenen Teilnehmers steht bei Sprechverbindung etwa in Stellung 8 oder io. In dieser Steuerschalterstellung schließt sich nach Abfallen des Relais C ein Stromkreis, in welchem das Relais V:, sich hält und das Relais Q anspricht über: Erde, Batterie, Relais V, Kontakt i2c, a-Leitung, Steuerschalterstellung 8 oder io, Relais Q, Erde. Über . seinen Kontakt igq veranlaßt das Relais Q die Erregung des Zählrelais ZR in folgendem Stromkreise: Erde, Kontakt. U k, Relais ZR, Kontakt i i c, Kontakt I8 v2, b-Leitung, Kontakt igp, Kontakt 2o u, Relais G, Batterie, Erde (Widerstand W2 ist so groß, daß .drüber kein Relais ansprechen kann). Relais ZR schaltet am Kontakt 22zr Relais V1, II kurz, so daß es verzögert abfällt, und bewirkt am Kontakt 2izr die Zählung über den Schaltarm mzo des Mitlaufwerkes MW. Je nach Stellung dieses Schaltarmes des Mitlaufwerkes wird der eine oder der andere Zähler betätigt.
  • Hängt aber der angerufene Teilnehmer seinen Hörer zuerst auf, so geht der Steuerschalter im Leitungswähler nach Stellung 9 oder i i, so daß beim Zurücklegen des Hörers durch den anrufenden Teilnehmer das Zählrelais ZR sofort anspricht -.im Stromkreise: Erde, Kontakt 17h, Relais ZR, Kontakt iz, Kontakt i8 v2, b-Leitung,- Steuerschalterstellung 9 oder i i, Kontakt 2o u, Relais G, Batterie, Erde. Das* Zählerrelais ZR-bewirkt über seinen Kontakt 2 izr die Zählung des Gespräches wie schon vorher beschrieben. Bei seinem Abfall schaltet das Relais V, in bekannter Weise den nicht gezeichneten Auslösemabneten- ein, wodurch der Gruppenwähler in seine Ruhelage zurückgeführt wird.
  • Wie schon erwähnt, liegt die Entscheidung, welcher von den beiden Zählern zur Gesprächszählung herangezogen wird, bei dem Mitlaufschaltwerk IIIIW, das über seinen Schaltarm mw nach der Zeichnung bei den Stellungen rbis 5 und 7 den Ortsgesprächszähler ZO und in den übrigen Stellungen den Ferngesprächszähler ZF anschaltet. Das Mitlaufwerk wird in folgender Weise betätigt: Die beim Belegen des Gruppenwählers ansprechenden Relais A und C schließen über die Kontakte 24.c und 26a -den Stromkreis für den Drehmagneten des Mitlaufwerkes Dm, so daß dieser erregt wird und das Mitlaufwerk um einen Schritt auf einen Leerkontakt weiterschaltet. Nach dem ersten Schritt legen sich sämtliche Seitenkontakte km um, wodurch der vorher gekennzeichnete Stromkreis am Kontakt 29 km geöffnet wird. Der geöffnete Kontakt 38" verhindert gleichzeitig das Ansprechen des Verzögerungsrelais Vni, In dieser Stellung ist das Mitlaufwerk zur Aufnahme der Stromstöße, die durch die erste Nummernwahl hervorgerufen werden, bereit. Das impulsmäßige Abfallen des Relais A erregt im Stromkreise: Erde, Batterie. Drehmagnet Dyn. Kontakt 24 c, Kontakt 25 a, Kontakt 2; kin, Kontakt 28 vyn_, Ende, ,den Drehmagneten Dni im Takte der Stromstöße und schaltet so den Schaltarm rn.ze, des Mitlaufwerkes auf den der gewählten Ziffer entsprechenden Kontakt. Durch den ersten Stromimpuls wird Relais Vni, erregt und als Verzögerungsrelais während der Dauer der Impulse gehalten über Erde, Batterie, Relais I'yn,, Kontakt 38a, Kontakt 37km, Erde. Relais Vni, schließt über Kontakt 32 Vml den Erregerstromkreis für das Relais F. das seinerseits den Kontakt3d.f schließt, und bereitet durch Öffnen des Kontaktes 33 vml den Erregerstromkreis für Relais Van_ vor. Nach Schluß der Nummernstromstoßgabe fällt Relais Vni, ab und bringt über Kontakt 33 Mit, ,las Relais 1'rytazum Ansprechen im Stromkreise: Erde, Batterie, Verzögerungsrelais Kontakt 34f, Kontakt 33 z'm,, Erde. Relais >='m, hält sich darauf durch Umlegen des eigenen Kontaktes 36 ;"na. im Haltestromkreise: Erde, Batterie, Relais Vin- Kontakt Kontakt 35 kyn, Erde. Das Hilfsrelais F fällt ab, und am Kontakt 28zVm., wird der Impulsstromkreis für den Drehmagneten Dm des Mitlaufwerkes geöffnet, so daß die Nummernstromstöße, die zur Einstellung der folgenden Wahlstufen dienen, keinen Einfluß auf das Mitlaufwerk mehr haben.
  • Hat nun, wie schon vorher geschildert, die Zählung stattgefunden, so erfolgt die Auslösung des Vorwählers und des Mitlaufwerkes in folgender Weise: Wenn beim Abfallen des Relais L', der Auslösemagnet .Il den Gruppenwühler in die Ruhelage zurückführt, so wird gleichzeitig am Kontakt 391n der Prüfstromkreis vom Vorwähler zum Gruppenwähler unterbrochen. dadurch das Relais T zum Abfallen gebracht und der Vorwähler in seine Ruhestellung zurückgeschickt. Beim Öffnen des Kontaktes 397n wird auch gleichzeitig der Zählstrom für den Ortszähler ZO unterbrochen, während der Zählstromkreis für den Zähler ZF ani Kontakt 7 t geöffnet wird. Damit beim Heimlauf des Mitlaufwerkes lblL1' keine Zählstörungen entstellen, ist der Anreiz zur Rückkehr in -die Ruhestellung von dem Abfall des Relais ZR abhängig. Durch den Kontakt 31~r wird der Stromkreis für den Drehmagneten D-11 über den Unterbrecher U wie folgt geschlossen: Erde, Batterie, Drehmagnet hin, Kontakt 23c, Kontakt3iüy-, Kontakt 3o km, Unterbrecher U, Erde. Das Mitlaufwerk kehrt in die Ruhelage zurück und bleibt dort stehen, weil am Kontakt 3okin der Unterbrecherstromkreis wieder unterbrochen wird. Auch das Relais Vin.. wird in dieser Stellung wieder aberregt durch Öffnen des Kontaktes 35km, so daß auf diese Weise alle Teile wieder in die Anfangsstellung zurückgekehrt sind.
  • In Abb. -2 ist die Entscheidung, welcher von den Zählern in Tätigkeit gesetzt werden soll, einem Kontakt KK zugewiesen, der bei Einstellung des Gruppenwählers auf bestimmte Dekaden umgelegt wird, über welche die Fern- bzw. \ abfernv erbindungen geführt werden. Der Dekadenkontakt KK leitet in seiner Ruhelage den Zählstrom über den Zähler ZO und in Arbeitsstellung über den Zähler ZF. Die Zählung erfolgt im übrigen in gleicher Weise, wie sie für die Schaltung auf Abb. i geschildert ist, dadurch, daß der Kontakt Ni- den Zählstromkreis nach Erde schließt. Obgleich der Stromkreis für das Zählrelais .ZR am Kontakt 17k (siehe Abb. i ) nach Auslösung des Wählers geöffnet wird, der Kontakt KK aber schon vorher, sobald lie Schallwelle des Gli' die betreffende Dekade freigegeben hat in seine Ruhelage zurückkehrt, so kann doch keine Fehlzählung erfolgen, cla bei der Rückkehr des Kontaktes KK in die Ruhelage der Zählstromkreis für den Zähler ZO schon am Kontakt m unterbrochen ist. Die Schaltungsanordnung läßt sich leicht derart ausbilden, daß die hochwertigen Verbindungen auf beiden Zählern verzeichnet werden, wodurch erreicht wird, daß die Gesamtzahl der Gespräche auf dem Zähler ZO erscheint, während die Zahl der Gespräche, für welche ein Gebührenzuschlag zu zahlen ist, auf dem Zähler ZF abzulesen ist. Durch einfache Mittel läßt sich die Schaltung zur Erreichung dieses Zieles umgestalten, z. B. dadurch, daß man an das Mitlaufwerk 1-ITV nur den Zähler Z_F anschließt und dem Zähler Z_0 einen besonderen --r-Kontakt zuordnet.

Claims (6)

  1. PATr,NTANSPRÜCHR: i. Schaltungsanordnung zur Zählung v.erschiedenwertigerVerbindtin.g en- in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilnehmerleitung in der Vermittlungsstelle mehrere Zählvorrichtungen (z. B. 2, Z_0 und ZF) zugeordnet sind, von denen nur eine oder auch mehrere je nach Einstellung der Verbindungseinrichtungen (Glf') in Tätigkeit gesetzt werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die betreffende Verbindung verzeichnende Zählvorrichtung durch eine synchron mit der die Verkehrsrichtung kennzeichnenden Verbinduhgseinrichtung (GW) eingestellte Schalteinrichtung (Mitlaufwerk MW) angeschaltet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählstromkreis für die eine oder andere Zählvorrichtung je nach Stellung eines von dem die Verkehrsrichtung kennzeichnenden Wähler (GW) gesteuerten Kontaktes (Dekadenkontakt KK) vorbereitet wird. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner Ruhelage mit der Zählvorrichtung für minderwertige Verbindungen in Verbindung stehende Kontakt (Dekadenkontakt KK) des Wählers (GW) bei Herstellung von hochwertigen Verbindungen auf die andere Zählvorrichtung umgeschaltet wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Zählvorrichtungen an getrennte Schaltarme eines Wählers mit freier Wahl in der Vorwahlstufe TW oder AS) angeschlossen sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß gleichartige Zählvorrichtungen zur Zählung von hochwertigen und minderwertigen Verbindungen benutzt werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767105C (de) * 1938-04-29 1951-10-31 Siemens & Halske A G Schaltungsanordnung zur Anrechnung von Gebuehren in Fernmelde-anlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767105C (de) * 1938-04-29 1951-10-31 Siemens & Halske A G Schaltungsanordnung zur Anrechnung von Gebuehren in Fernmelde-anlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen

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