DE874160C - Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprech-Kleinzentrale mit direkt gesteuerten, mehrfach ausgenutzten Waehlern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprech-Kleinzentrale mit direkt gesteuerten, mehrfach ausgenutzten Waehlern

Info

Publication number
DE874160C
DE874160C DEP2410A DEP0002410A DE874160C DE 874160 C DE874160 C DE 874160C DE P2410 A DEP2410 A DE P2410A DE P0002410 A DEP0002410 A DE P0002410A DE 874160 C DE874160 C DE 874160C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
contact
selector
circuit arrangement
internal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP2410A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Dr-Ing Hebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DEP2410A priority Critical patent/DE874160C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE874160C publication Critical patent/DE874160C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0004Selecting arrangements using crossbar selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für eine Fernsprech-Kleinzentrale mit direkt gesteuerten, mehrfach ausgenutzten Wählern Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb werden finit Vorteil bis zu kleinsten Einheiten gebaut, und man ist bestrebt, durch eine möglichst weitgehende Dezentralisierung der Vermittlungseinrichtungen die Länge der Teilnehmeranschlußleitungen und damit deren Kosten möglichst niedrig zu halten.
  • Es sind zahlreiche Vorschläge bekannt, nach «-elchen Vermittlungseinrichtungen als Gruppenstellen, j a selbst als Wählereinrichtung ohne Batterie mit ferngesteuertem Schaltgetriebe ausgeführt werden.
  • Es soll aber trotz der weitgehenden Unterteilung in einem modernen Fernsprechnetz die Güte der Fernsprechübertragung durch diese Maßnahmen nicht herabgesetzt werden, d. h. man wird bemüht sein, die Speisung möglichst nahe an die Teilnehmersprechstelle heranzuführen, d. h. auch das kleine Amt als vollwertige Vermittlungsstelle zu bauen. Die Einschaltung ferngesteuerter Schaltgetriebe mit schwach aufliegenden Schleifarmen und von Kondensatoren. und Brückenrelais mit frequenzabh.ängiger und mehr oder minder unsymmetrischer Erdiableitung verschlechtern die Übertragungsbedingungen gerade der entferntesten Teilnehmeranschlüsse. Wenn es dagegen gelingt, die lokal gespeiste Endvermittlungsanlage übertragungstechnisch vollwertig und doch billig herzustellen und zu betreiben, so kann auf die Eingliederung schädlicher Zusätze in den Sprechleitungen verzichtet werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung für einte Fernsprech-Kleinzentrale für hundert oder weniger Anschlüsse im Selbstwahlnah- und -fernverkehr mit direkt besteuerten, mehrfach ausgenutzten Wählern, welche sowohl für interne Verbindungen als auch zur Verkehrsausscheidung und Umsteuerung für Verbindungen zu anderen Vermittlungsstellen verwendet werden. Die Aufwendungen von Schaltungsanordnungen dieser Art werden gemäß der Erfindung dadurch wesentlich vermindert, daß ein Kreuzschienenwähler, dessen Kontaktfedersätze durch von Nockenwellen verstellbare Einstellschienen ausgewählt und betätigt werden, durch direkte Einstellung im Zuge eines Verbindungsaufbaues als Anrufsucher und als Leitungswähler auf zwei unterschiedliche Kontaktausgänge eingestellt wird und daiß von den Nockenwellen dieses Wählers bei ihrer Verstellung zu betätigende Kontakte in Abhängigkeit von der gewählten Kennziffer die zur Verkehrsausscheidung oder zur Wählerumsteuerung erforderlichen Schaltma3nahmen bewirken.
  • Die Erfindung wird insbesondere zur Schaffung eines vollwertigen Teil- oder Endamtes im Selbstwählnah- und -weitverkehrausge-,vertet, wobeitrotz der Vereinfachung Fang- und Schutzstromkreise vorgesehen werden. Die Erfindung wird an Hand von fünf Abbildungen dargestellt. Abb. z zeigt einen Wählerübersichtsplan; Abb.2 zeigt eine Teilnehmeranschlußschaltüng mit den Zusätzen für eine individuelle Fangschaltung und für die Rüfnummersendung; Abb. 3 zeigt einen als Kreuzschienenwähler ausgeführten Mehrfachbetriebswähler; welcher zunächst als Anrufsucher, dann als Ausscheidungswähler und schließlich als interner Leitungswähler dient; Abb.4 zeigt einen ankommenden Ortsfernleitungswähler, der zugleich für die abgehende Verbindung als Anrufsucher dient; Abb.5 zeigt einen Wechselverkehrübertrager, wie er an den abgehenden Leitungen der Vermittlungsstelle liegt.
  • In Abb. z ist zunächst ein anrufender Teilnehmeranschluß gezeigt, welcher etwa die Rufnummer 611 besitzen mag. Ein angerufener Teilnehmer hat,die Rufnummer 659.: Die Teilnehmera:nschlußleitüngwird über die in Abb. 2 wiedergegebene Anrufeinrichtung von zwei verschiedenen Anrufsuchern eingestellt. Zunächst wird beim Aushängen über die Anlaßkette,der interne Anrufsucher angereizt und sucht über eine Ader Dekaiden 6 .bis 9 .die anrufende Teilnehmerleitung. Dann erhält der Teilnehmer das Amtszeichen. Er wählt im Fall des abgehenden Verkehrs die Verkehrsaüsscheidungsziffer K und reizt damit einen abgehenden Anrufsucher an, sich auf den Teilnehmeranschluß einzustellen, worauf die interne Verbindung züsammenfällt. Der abgehende Anrufsucher hat bereits in dem Augenblick, in dem er über die Anlaßkette angefordert wurde, den mit ihm fest verbundenen Wechselübertrager veranlaßt, einen Belegimpule über die Verbindungsleitung zu senden; die weiteren Stromstöße werden von diesem abgehenden Anrufsucher, der zugleich Speisung und Impulsübertragung übernimmt, auf die - Verbindungsleitung übertragen.
  • Wählt der Teilnehmer dagegen eine interne Verbindung, so ist diese durch eine dem Endamt eigene Kennziffer, z. B. 6, charakterisiert, welche zwar nur im Untereinanderverkehr der Ämter benötigt wird; zur Vereinheitlichung aber auch im Ortsverkehr mit gewählt werden soll. Nachdem der Anrufsucher die Teilnehmerleitung gefunden hat, werden die eingestellten Kontakte mit Stützfedern gehalten und der Anrufsucher wieder in die Ausgangslage zurückgestellt. Dann wird die Nockenwelle für die Dekadenausscheidung sechs Schritte gedreht, sobald der Teilnehmer die erste Ortsnummer wählt. Dann dreht die Dekadenwelle wieder in die Nulllage und erst an dritter Stelle dient der Leitungswähler zur Einstellung der Ziffern 5 und 9.
  • Handelt es sich um ein Amt mit weniger als fünfzig Teilnehmern, so sind die Sucherkontakte in der einen Bankhälfte, die Leitungswähler in der anderen Bankhälfte untergebracht. Handelt es sich um ein Amt mit mehr als fünfzig Teilnehmern, so wird die Vier.drahtwählerkonstruktion benutzt, -und die beiden Kontaktbänke werden entsprechend aufgeteilt. Der ankommende Doppelbetriebswähler ist, wie erwähnt, Anrufsucher und Leitungswähler zugleich. Die Kontaktausgänge können bis zu hundert Anschlüssen für beide Richtungen verwendet werden, ohne daß zur Vierdrahtkonstruktion übergegangen werden muß.
  • Der Doppelbetriebswähler für ankommenden und abgehenden Verkehr ist mit einem doppelt gerichteten Wechselstromübertragersatz verbunden, der in Abb. 5 im Schaltbild gezeigt ist. Diese Verbindung eines Anrüfsucherleitungswählers nach Abb. 4 und des Übertragers nach Abb. 5 kann aber auch so weit getrieben werden, daß nach Abb. 5a ein einheitlicher Relaissatz daraus wird. Das hat den Vorteil,.däß im Speisestromkreis des Endamtsteilnehmers zugleich die Übertragung auf Wechselstromimpulse stattfindet und so an Brücken und Längskondensatoren gespart werden kann. Dem steht als Nachteil gegenüber, daß ein reichlich großer gemeinsamer Relaissatz entsteht, der die Schaltmittel des Übertragers, Anrufsuchers, Leitungswählers und teilweise des ersten Gruppen-Wählers enthält.
  • Immerhin ergibt schon ein Vergleich dieses Wählerübersichtsplanes mit dem eines Endamtes bekannter Ausführung, daß eine große Einsparung und Vereinfachung durch die Erfindung erzielt wird. Statt Anrufsucher, Umsteuerwähler, Mitlaufwerk, Interszleitungswähler, sodann abgehender Anrufsucher, abgehendes: Speisungsübertrager, ankommender Übertrager, ankommender Leitungswähler sind hier nur für Intern- und Netzverkehr je ein Wähler mit Relaissatz erforderlich.
  • Abb. Fa zeigt zum Vergleich den Aufwand einer bekannten Anlage.
  • Abb.2 gibt die Teilnehmeranschlußeinrichtung wieder. In den kleinen; ünbedienten Endämtern wird größter Wert auf Leitungsschutzschaltungen gelegt, d. h. eine Leitungsstörung, etwa Erde auf beiden Ästen oder Dauerschleife darf keine der wenigen gemeinsamen Schalteinrichtungen belegen und damit dem Verkehr entziehen. Deshalb sind je Teilnehmer wie bei den Vorwählerschaltungen zwei Relais, R als Rufrelais und T als Trennrelais, vorgesehen, die auch eine individuelle Fangschaltung möglich machen.
  • Beim Aushängen spricht über die Teilnehmerschleife das Rufrelais R wie folgt an: Batterie, Leitungsarmrelais (für fünfzig Anschlußeinrichtungen gemeinsam), Widerstand, t2-Ruheseite, a-Leitung zum Teilnehmer, b-Leitung, t4.-Ruheseite, R-Relais, im Rahmen gemeinsam sitzender nr-Ruhekontakt, Erde.
  • r i bezeichnet die Dekade, r 6 schließt die Anlaßkette an Erde, r 3 schaltet den Prüfast zum Anrufsucher durch, r2 schaltet die a-Leitung durch, r4. trennt T im Fangrelais ab, r5 schaltet Erde von t4-Arbeitsseite ab. Der nächste freie Anrufsucher nach Abb.3 wird in später beschriebener Weise eingestellt, sucht mit den h-Kontakten die anreizende Dekade, schaltet dann auf die . andere Nockenwelle um und prüft mit den c-Kontakten auf das durch r3 angeschaltete T-Relais. Sobald dieses im Prüfstromkreis anspricht, geht die Teilnehmeranschlußeinrichtung in die folgende Durchschaltestellung R- und T-Relais bleiben während der Verbindung erregt. t i überbrückt r3 für den Sendevorgang. Dabei kann eine hochohmige dritte T-Wicklung (T) von dem r3-Kontakt kurzgeschlossen werden, welche im Sende- und Fangzustand das Aufprüfen verhindert, das Halten des Anrufsuchers aber eben noch erlaubt. t 3 und t 5 öffnen Dekadenkennzeichnung und Anlaßkreis, t 2 und t q. schalten die :Sprechäste frei.
  • Der Fang- und Sendezustand der Anrufeinrichtung ergibt sich durch Abfall von R, während T erregt bleibt. Dieser Zustand wird immer bei der Auslösung kurz durchlaufen, da T langsamer abfällt als R. Über t2-Arbeitskontakt, r4-Ruhekontakt liegt T mit Batterie an der a-Leitung; über t4-Arbeitskontakt, r5-Ruhekontakt, Widerstand, finit Erde an der b-Leitung. Dazu liegt ein Besetztzeichen an der a-Leitung. Bei allen Leitungsstörungetf wird nach kurzer Zeit die Teilnehmerleitung in diesen Fangzustand gebracht und so gehalten, damit das Amt die Störung isolieren kann. In allen Durchdreh- und Besetztfällen wird die Verbindung durch Öffnen des c-Astes in Fangschaltung geworfen, und ohne daß weitere Wähler belegt bleiben, erhält der Teilnehmer das Besetztzeichen aus seiner individuellen Anrufeinrichtung.
  • Dieselbe Stellung liefert aber auch die Sendung der rufenden Nummer im Fernverkehr. Über r2-Kontakt Ruheseite liegt dann die individuelle Sendeleitung an der a-Leitung und gibt über Kontakt kg die Gruppenkennziffer, über Kontakt k.-: die Zehnerziffer und über Kontakt he die Einerziffer in Form von Erdimpulsen aus dem gemeinsamen Sender. Über t6-Kontakt wird der Sende- und Fangzustand alarmiert und kann im Rahmenanlassen des Senders, Anschalten des Besetztsignals an T und über eine Leitung zum nächsten bedienten Amt verzögerte Störungsmeldung bewirkt werden.
  • Wenn alle internen Anrufsucher belegt sind, schließt sich die Anlaflkette über An' und r 3 auf T-Relais und stellt so den Besetztzustand her.
  • Abb. 3 zeigt den Anrufsucherleitungswähler für Internverkehr, ausgeführt mit einem als Mehrfachbetriebswähler arbeitenden Kreuzschienenwähler an sich bekannter Form. Dieser Mehr fachbetriebswähler ist durch Stützfedern in die Lage versetzt, ein zunächst ausgewähltes Paket von Blattfederkontakten inArbeitslage, also geschlossen zu halten, während er noch ein zweites Paket einstellt. So kann der Wähler einerseits zur anrufenden Seite hin als Anrufsucher, andererseits zur angerufenen Seite hin als Leitungswähler dienen. Diese als Mehrfachbetriebswähler bezeichnete Ausnutzung ist nicht an sich Gegenstand der Erfindung, vielmehr benutzt diese den Wähler darüber hinaus zugleich zur Verkehrsausscheidung und macht den Wähler damit zugleich zum Mitlaufwerk und Umsteuerwähler. So ergibt sich erfindungsgemäß eine Gesamtordnung für ein Endamt, welches die Vielzahl der benötigten Einrichtungen auf die der Abb. 3 und 5a reduziert. Abb. q. und 5 sind nur Varianten zu Abb. 5a.
  • Über die Anlaßkette und nr-Kontakt Ruheseite wird von der Teilnehmeranschlußeinrichtung aus das R-Relais des nächstliegenden Anrufsuchers erregt, und dieses geht mit r6-Kontakt in lokale Haltestellung. Über Kopfkontakt k i und den r2-Wechselkontakt in Arbeitslage wird F-Relais erregt, dann über rq. das A-Relais zum Wechselspiel mit dem Magneten H der Dekadennockenwelle erregt. Über f 6-Kontakt Arbeitsseite gehen die Impulse des a i -Kontaktes in den Magneten H. Die Dekadennockenwelle dreht und schließt dabei die h-Kontakte Schritt um Schritt und hebt die Kupplungsschienen reihenweise in Arbeitslage. Wenn die von der Teilnehrneranschlußeinrichtung bezeichnete Dekade erreicht ist, wird das F-Relais durch Gegenerregung abgeworfen, und der f 6-Kontakt leitet die weiteren Impulse des a i-Kontaktes in den D-Magneten, der die Einernockenwelle dreht und die Durchhubstangen verschiebt. A-Relais und D-Magnet spielen dabei als Wechselunterbrecher weiter, A über h 2-Kontakt und f 4-Kontakt erregt, bis F im c-Ast als Einerprüfrelais über das T-Relais des anrufenden Teilnehmers ansprechen kann. Dann wird bei f q. das Wechselspiel unterbrochen, und der Anrufsucher ist eingestellt. f 2-Kontakt sperrt sofort durch Kurzschluß der hochohmigen F-Wicklung und gibt C frei, das mit c i-Kontakt über r i einen Haltekreis im c-Ast bildet, der F wieder freigibt. c 5-Kontakt schaltet Relais S ein, das den Hubrahmen kurz anhebt, so daß jetzt die Stützfedern unter die Betätigungsfeder des ausgewählten Paketes gleiten können und dieses geschlossen halten, auch wenn dann der Hubrahmen mit S wieder abfällt. Durch Idas Abheben der Betätigungsfeder mit dem Hubrahmen und dann mit der Stützfeder ist auch der in den Sprechästen gelegene as- und bs-Kontakt zur rufenden Teilnehmerleitung geschlossen worden, und nun kommt über c 5 und c 3 und die J-Relais-Wicklungen der Speisestromkreis zur Wirkung. Dann aber fällt F-Relais von c i unterbrochen ab, und die Einerwelle dreht durch in die Nullage, während die betätigten Kontakte der Anrufsucherseite geschlossen bleiben. Wenn- die Welle in Null angelangt ist, bringt Wellenkontakt w 2 das F-Relais erneut zum Ansprechen, und während das A-Relais mit H weiterspielt, wird auch die Dekadennockenwelle nach Null gedreht.
  • Nach Abschluß dieser Rückstellung des Mehrfachbetriebswählers wird durch den k6-Kopfruhekontakt X -Relais erregt, und x3-Kontakt unterbricht den Erregerkreis des A-Relais und setzt damit die Nockenwelle still. Über 175-Kontakt ertönt jetzt das Amtszeichen, von J induktiv übertragen. Die bisherigen Vorgänge haben etwa 1/a Sekunde gedauert.
  • Nun beginnt .die Verkehrsausscheidung unter folgender Annahme: Über K-o soll der abgehende Verkehr gekennzeichnet sein, während die internen Nummern mit einer verdeckten Endamtskennziffer, z. B. 6, beginnen. Wählt der Teilnehmer eine andere Zahl als 6 oder o, so liegt eine Falschwahl vor, und die Verbindung wird auf Besetztzeichen abgeworfen..
  • Abb. 3 zeigt nun, daß die beiden Kontaktausgänge der rufenden und gerufenen Seite nicht vertauschbar sind; wie dies beim sogenannten Zweifachbetriebswähler der Fall ist. Einmal liegen Kontakte und Kondensatoren in den Sprechleitungen, ferner sind die c-Äste unterschiedlich zu schalten. Deshalb muß das Kontaktfeld unterteilt werden, fünfzig Ausgänge für die. rufende Seite, fünfzig für die gerufene Seite, oder wenn das Endamt hundert Teilnehmer hat, muß der Vierdrahtkreuzschienenwähler mit einem Feld die rufende, mit dem anderen die gerufene Seite bedienen. Die bei den Kontaktausgängen gezeichneten kleinen Vertikalstriche symbolisieren eine über fünfzig Ausgänge laufende Vielfachverdrahtung; und zwischen diesen beiden Vielfachen liegen die Kondensatoren und die Durchschaltekontakte q i und q 3.
  • a) der Teilnehmer wählt falsch, also weder 6 noch o: Die Impulse des abfallenden Speisungsrelais J erregen über i 3 das A-Relais, und da X2- Kontakt F wieder erregt hat, wird die Dekadenwelle durch den H-Magneten um einen bis fünf oder sieben bis neun Schritte je nach der Impulszahl gedreht. h 3 erregt dabei TI-Relais ,zur Steuerung, das nach der Wahl abfällt und mit v4-Kontakt über den auf der Dekadennöckenwelle neben den h-Kontakten sitzenden Kontakt i-i den Auslösernagneten !11 erregt, der mit einem Gitter alle Stützfedern ausrückt, also die Kontakte as, bs, c und d unterbricht. M hält über k 4 und wirft R-Relais ab: Auch X fällt ab; und F bringt das Wechselspiel von H und Ä bis zum Abfall von F, wenn die Dekadenwelle nach Null gedreht hat. Dann ist der Teilnehmer auf Fangschaltung geworfen und hört Besetztzeichen; der Wähler ist zurückgestellt.
  • Die Durchschaltung der Anlaßkette geschieht bei Einstellung durch c6-Kontakt und bleibt nach Abfall von C über m2-Kontakt bestehen, bis die Rückstellung vollzogen ist.
  • b) Der Teilnehmer wählt die Interuziffer 659: Von v4-Kontakt wird nach Wahl von sechs Im-: pulsen über den 6-Kontakt das den Ortsverkehr bezeichnende Relais O erregt und hält mit o i über r i. i 2 wirft X ab, und wieder wird durch Wechselspiel mit g und H die Dekadennockenwelle zurückgedreht. Dann kommt X erneut zum Ansprechen, und über k 4 und 04 - spricht das B-Relais, das Belegrelais für die Funktionen des internen Leitungswählers, an. F bleibt erregt.
  • Die zweite Stromstoßreihe dreht über i3-Kontakt und A-Relais wieder die Dekadennockenwelle, diesmal um fünf Schritte; und dann kommt nach Abfall von V über v4 das von v i angeschaltete U-Relais zum Ansprechen und bereitet bei z.c i einen Haltestromkreis vor. 2s6 wirft F ab, und so geht die letzte Stromstoßreihe -9- in den D-Magneten und dreht die Einerwelle. Dann kann über den und b4-Kontakt noch eine Mehrfachwahl folgen, wobei A, V und D im Wechsel spielen, bis Prüfrelais P anspricht öder der dm-Kontakt keine Weiterschaltung mehr veranlaßt. U-Relais bleibt dabei über v 6 und u i gehalten. Nach Abfall von V liegt Prüfrelais P über v6 am abgehenden c-Ast.
  • Bei Besetztprüfung fällt U ab, ohne daß P ansprach, und über u 5 und s 5 kommt der Auslösemagnet M zum Ansprechen und wirft den rufenden Teilnehmer in die Fangschaltung mit Besetztzeichen; zugleich erfolgt Rückstellung nach Abfall von C, R und X, erst Durchdrehen der Einerwelle, dann der Dekadenwelle.
  • Bei Freiprüfung bringt P auch S mit p 5 zum Ansprechen und Anheben des Hubrahmens, und die ap- und bp-I-#'-öntakte schalten durch. u 2 bringt V erneut zum Ansprechen, und v 3 veranlaßt den ersten Ruf über A-Relais; das zugleich mit a4 das erste Freizeichen zum rufenden Teilnehmer leitet. Dann kommt bei a3 Relais B zum Abfallen, und b 5 schaltet den Zehnsekundenruf an. a5-Kontakt legt jeweils den mit Batteriespannung überlagerten Rufstrom an.
  • Bei zählpflichtigem Aushängen spricht im Rufkreis oder in den Pausen das Y-Relais an, und v6-Kontakt gibt den Zählimpuls über den d-Kontakt in den Teilnehmerzähler. y i wirft T' ab, und dann kann Q über y:2 ansprechen, und q 6 beendet den Zählimpuls. q 2 und q 3 schälten die Sprechäste durch. y 5 beendet die Rufsendung, y 3 hält den Speisekreis. q 5 hält Q lokal, auch wenn der Teilnehmer einhängt und Y wieder abfällt.
  • Bei nichtzählpflichtigen Verbindungen kommt Q über den b-Ast vor Y, und q6 verhindert die Zählung.
  • Bei Einhängen des rufenden Teilnehmers fällt J ab und damit X-Relais. Vorher hat i 5 das Relais P abgeworfen und p 5 das Relais S und i 6 das Relais B neu zum Ansprechen gebracht. Über b 2 kommt 1I-Magnet zur Auslösung. Wenn der gerufene Teilnehmer noch nicht eingehängt hat, wird er auf Fangschaltung gelegt.
  • c) Der Teilnehmer wählt K-o zum abgehenden Verkehr: Von v4 wird nach Wahl von zehn Impulsen über i o-Kontakt das ;den abgehenden Verkehr bezeichnende IV-Relais erregt und hält sich mit ia 5-Kontakt lokal. n6-Kontakt bringt im Rahmen ein NR-Relais zum Ansprechen, welches mit nr die Anlaßkette umschaltet und sich dabei im Anlaßkreis selbst hält. 1a3 hält X erregt. n i unterbricht C im c-Ast, und damit wird in der Anrufeinrichtung das T-Relais abgeworfen, während n2 im d-Ast das R-Relais erregt hält. Es tritt so wieder Anrufzustand ein, und an der Anlaßkette liegt Erde, die jetzt aber über nr-Arbeitskontakt auf die abgehenden Anrufsucher wirkt. Durch nr-Ruhekontakt in Abb. 2 wird den übrigen Teilnehmern während der Umschaltung Anruferde entzogen, bis der abgehende Anrufsucher den Teilnehmer gefunden hat, der IL gewählt hat. Sonst könnte eine Kreuzverbindung zum abgehenden Weg entstehen. Dann bringt nr-Ruhekontakt den M-Magneten zur Auslösung der internen Verbindung, wobei nuf ein Schritt der Nockenwelle erforderlich ist. Abb. 4 zeigt die Vorg iinge im abgehenden Anrufsucher. Dieser ist als Doppelbetriebwähler ausgebildet. Derselbe Kreuzschienenwähler ist im ankommenden Verkehr als Leitungswähler verwendet. Da jeweils nur eine Richtung wirksam wird, können alle Ausgänge hierfür verwendet werden.
  • A. Abgehende Verbindung: Im Anlaßkreis kommt R und hält sich über r i lokal, r4 bringt 1#-Relais zum Ansprechen, r6 bringt das A-Relais zum Wechselspiel mit dem H-Magneten, und während dieser die Nockenwelle dreht, prüfen die lt-Kontakte auf die Dekadenkennzeichnungen aus der Anrufeinrichtung. Sobald die anreizende Dekade gefunden ist, wird F durch Gegenerregung abgeworfen, und f 4-Kontakt läßt das weitere Wechselspiel des A-Relais auf den D-Magneten wirken. Der Anrufsucher prüft mit dem F-Relais über den c-Ast auf das T-Relais, während das R-Relais der Teilnehmeranrufeinrichtung über Kontakt d und eine zum Übertrager verlaufende Leitung erregt gehalten bleibt.
  • Das im c-Ast ansprechende F-Relais gibt ein E- und R-Relais frei, die sich statt F beide im c-Ast halten und zugleich durch ihren geringen Widerstand sperren. E erregt mit e7 das S-Relais, das mit dem Hubrahmen die as- und bs-Kontakte der Sprechäste schließt. Da zugleich e4- und c6-Kontakt zum Übertrager durchgeschaltet haben, erhält der Teilnehmer jetzt aus dem Übertrager der Abb. 5 über zwei A-Relais-Wicklungen den Speisestrom, in dem auch Aushängeüberwachung und Impulsübertragung wirksam werden.
  • Der Übertrager nach Abb. 5 ist schon bei Anlassen des Anrufsuchers über die Kette durch r6-Kontakt belegt worden. Über Lampe ULS werden die Relais W und C erregt, welche den abgehenden Verkehr ausscheiden. c4-Kontakt erregt über Kontakt u 4 Ruheseite das S-Relais, welches den Belegungsvorimpuls sendet. s4-Kontakt bringt P-Relais, welches sich über p 3 hält; c 5 und p 4 schalten das T-Relais und c i und t 6 das U-Relais ein, dessen Kontakt u4 den Vorimpuls beendet.
  • A-Relais ist vom Anrufsucher durch Erde von f 3 über a-Ast kurz erregt worden für den Fall, daß der Teilnehmer während der Einstellung eingehängt hätte; und nun bleibt A im Speisekreis erregt, und a i-Kontakt bringt das V-Relais zur Einhängeüberwachung. v 5-Kontakt kann noch ein Amtszeichen für abgehenden Verkehr geben; doch meistens wird man darauf verzichten, da ja bereits Null gewählt ist.
  • Wenn nun der Teilnehmer seine Wählimpulse sendet, wird durch a i-Kontakt über v 3-Kontakt das S-Relais veranlaßt, die Impulse über die Verbindungsleitung mit si-Kontakt und s2-Kontakt weiterzugeben.
  • Ein s5-.Kontakt erregt dabei ein Y-Relais und y4-Kontakt ein O-Relais, welche den Zustand der Weiterwahl kennzeichnen. Es kann bei der Knappheit der Leitungswege erwünscht sein, durch ein Zeitschaltwerk zu überwachen, ob der Teilnehmer auch nach Belegung der abgehenden Leitung weiterwählt. Dann kann ein M-Relais über a2-.Kontakt und y i -Kontakt und einen Kontakt io eines Halbminutenschalters in erster Stufe erregt werden und mit m I i einen Haltekreis bilden, in dem es nach etwa 3o Sekunden mit direkter Erde voll erregt wird. Dann kann ein m 1I 5-Kontakt Erde an eine Gegenwicklung des E-Relais im Anrufsucher legen, das dadurch abfällt und den Teilnehmer mit Besetztzeichen auf Fangschaltung wirft. Eine derartige Überwachung ist besonders in kleinen Zentralen dann erwünscht, wenn sie nicht im übergeordneten Amt vorgesehen ist. In letztem Falle würde k5-Kontakt den Abwurf bewirken. Die Wählstromstoßreihen können so in beliebiger Zahl übertragen werden. .Dreht dabei ein Wähler durch, so,erfolgt Abwurf durch Besetztrückmeldung.
  • Durchdreh- und Besetztfälle veranlassen als Rückmeldung einen langen Impuls auf T- und IC-Relais, und k:2-Kontakt wirft P-Relais ab, p 4-Kontakt dann das T-Relais, worauf t4-Kontakt das Y-Relais freigibt. t i-Kontakt aber gibt in der Anrufeinrichtung das R-Relais frei, so daß dieses in den Sende- und Fangzustand geht. Das übergeordnete Amt hat nun zu unterscheiden, ob die Nummernsendung folgt oder die Verbindung sonst ausgelöst wird. Zunächst wird die a-Leitung unterbrochen und A-Relais im Speisestromkreis freigegeben. Doch wird A mit der dritten Wicklung noch über t4- und o2-Kontakt gehalten, bis der Impuls auf K abgeklungen ist und Y abfällt. Hinter Y fällt 0 verzögert ab. y6- und o i-Kontakt trennen solange A von der a-Leitung ab, weil es sonst über diese Leitung Impulse aus dem. Nummernsender empfängt. a i-Kontakt sendet über S bis zum Abfallen von V einen langen Einhängeimpuls auf die Leitung. Wird dieser dann vom Knotenamt aus mit einem Rückimpuls beantwortet, so ist keine Sendung gewünscht, und k 5-Kontakt wirft E im Anrufsucher mit Gegenerregung ab. Folgt kein Rückimpuls, so sendet der Nummernsender durch impulsmäßige-Erdung der a-Leitung über A-Relais, über ä i, t 7, 0 6 und S-Relais die rufende Nummer. Wenn der Drucker sie voll aufgenommen hat, folgt der Rückimpuls, welcher über k 5 auslöst.
  • Freirückmeldung beim Aufprüfen des Leitungswählers auf den freien gerufenen Teilnehmer bringt K nur kurz zum Ansprechen. k4-Kontakt erregt dasM-Relais und N, das stark verzögert abfällt. inIIq:-Kontalct und n i-Kontakt legen Freizeichen an. N-Relais, vom io-Sekunden-,Schalter dann über mI2 periodisch erregt, gibt die weiteren Freizeichen, die von A induktiv in die Speisewicklung übertragen werden.
  • Beim Aushängen des gerufenen Teilnehmers folgt ein langer Rückimpuls, und k 2 'wirft P ab, während T erregt bleibt. p 6 gibt M frei, und die Freisignale werden abgeschaltet. Nach dem Rückimpuls kommt über k i das G-Relais und schaltet die Leitungen im -Sprechzustand durch. Die beiden A-Wicklungen liegen' dabei symmetrisch in der Übertragermitte, dessen Eisenkreis so dimensioniert ist, daß der Speisestrom ihn nicht sättigt.
  • Im Sprechzustand wird vom rufenden Teilnehmer entweder mit zehn Impulsen Gebührenansage angefordert oder -eingehängt. Die Impulse werfen A ab, und S wird über a i -zur Weitergabe erregt. Dabei wirft pq. des bei sq. erregten P-Relais das G-Relais ab, so daß die Impulssendung im Einstellzustand geschieht. Dann folgt ein Aushängeimpuls, der wieder Sprechzustand herstellt, indem P wieder abfällt, und die Gebührenansage wird übertragen.
  • Beim Einhängen des Rufenden fällt A bleibend ab, und es wird bis zum Abfallen von V über a i und v 3 der Einhängeimpuls gesendet. Dann gibt v i-Kontakt -R in der Anrufeinrichtung frei und bringt dieses in den Sendezustand. Y fällt ab und trennt A von der a-Leitung ab, um zu frühe Sendung zu vermeiden.- Wenn dann O hinter Y abgefallen ist, kann A die Impulse aufnehmen und über O 6 auf S übertragen. T ist vor O abgefallen, da P bei Senden des Einhängeimpulses abfiel: Nach Beendigung der Sendung folgt der Freigabeimpuls auf K, der mit k 5 auf E wirkt; Wenn der Gerufene lange vor dem Rufenden einhängt, wird verzögert eine lange Einhängemeldung übertragen, die wie das Besetztzeichen wirkt. Vom Abfallen des Relais C bis zum Abfallen des Relais U wird der länge Auslöseimpuls gesendet. Dabei wird P zur rückwärtigen Sperrung lokal erregt. W .bleibt gehalten, bis nach Rückstellung des ankommenden Wählers im Knotenamt der Entsperrimpuls eingegangen ist. Dann, fällt mit P auch W ab. Rückwärtige Sperrung gibt der Übertrager über c 6 an das F-Relais, welches die Anlaßkette fortschaltet. Der Anrufsucher löst: dadurch aus, daß mit E im c-Ast auch R freigegeben wird. Die Einer-Lind dann die Dekadennockenwelle drehen zur fick.
  • B. Ankommende Verbindung: Der Übertrager üach Abb: 5 wird durch einen Vorimpuls auf das 7-Relais ankommend belegt. Über w6-Ruhekontakt wird statt K jetzt das H-Relais als Weitergaberelais betätigt, und h i bringt das Belegrelais D der ankommenden Richtung zum Ansprechen, das mit 3:2 2 einen Haltestromkreis schließt. h 4-Kontakt erregt P-Relais und p i-Kontakt erdet die Sperrleitung zum Anrufsucher,dessen F-Relais anspricht und mit f 6 (Abb. q.) die Anläßkette zum folgenden Anrufsucher weiterschaltet: d i-Kontakt gibt I:-Relais frei, welches mit e:2 auf Kurzschluß des Relais D umschaltet, um sofortige Auslösemöglichkeit bereitzustellen. d6-Kontakt belegt den Leitungswähler im c-Ast mit C-Relais, wobei das R io ooo-Relais abgeworfen wird. r:2-Kontakt führt die abgehende Sperrung fort.
  • Ein im Ruhezustand eingehender Einzelimpuls kann außer ankommender Belegung auch abgehende rückwärtige Sperrung bedeuten. Dann wird die Belegung der ankommenden Einrichtungen zeitverzögert wieder aufgehoben, und .dazu wird auch dem Vorimpuls, der also Belegimpuls und Sperreinleitüngsimpuls sein kann, über h2-Ruheseite X in erster Stufe erregt und hält sich mit x 113. Zugleich wird Thermokontakt Th geheizt, der bei Ausbleiben von Wählimpulsen die Belegung durch Kürzschluß von. D über d 3 -und e - wieder aufhebt und nur den Sperrzustand durch weitere Erregung von P Lind X aufrechterhält.
  • Bei normalem Verbindungsaufbau folgen indes in Kürze Wählimpulse, die von H mit h 5 in die a-Leitung zum Leitungswähler weitergegeben werden. Dabei bringt h2 Arbeitsseite über xII5 das X-Relais in zweiter Stufe, und xII i schältet das Th-Relais ab. x116 läßt das T-Relais über p4-Kontakt ansprechen. In diesem Zustand überträgt der Übertrager die eingehenden Strömstoßreihen mit H durch - h S in den Leitungswähler, bis aus diesem über den b-Ast die Rückmeldungen eingehen.
  • Im Leitungswähler der Abb. q. wurde über k i das C-Relais erregt, das mit c:2 seine hochohmige Wicklung vorschaltete. Über k 5 .ist F-Relais erregt worden, um die Kette weiterzuschalten, und f q. stellt die Einstellung des H-Magneten bereit. Die über die a-Leitung eingehenden Wählimpulse gehen über a z in das A-Relais und a 5-Kontakt dreht mit H-Magnet die Dekadennockenwelle, während der Ankerkontakt des H-Magneten lt i das TI-Relais erregt. F-Relais hält sich nach Öffnen des k 5-Kontaktes über f 5 und a 2 impulsweise erregt und fällt nach der Stromstößreihe ab. f q. schaltet auf den D-Magneten um. Über k6,und v4 kommt U-Relais zum Ansprechen.
  • Die zweite und letzte Stromstoßreihe geht in den D-Magneten, der mit d i-Kontakt wieder V-Relais erregt, während er die Einerwelle dreht. h fällt mit dem letzten Stromstoß ab und v3 schließt einen Fortschaltekreis, wenn ein Mehrfachanschluß eingestellt wurde, in dem A, V und D im Wechselspiel weiterdrehen.
  • Dann folgen die Prüfvorgänge. P, über v6 Ruheseite an der d-Leitung zur Teilnehmeranschlußeinrichtung liegend, prüft auf R- und T-Relais und spricht bei freiem Anschluß an zugleich mit diesen beiden Relais. Abb.2 zeigt, daß der d-Ast-Ausgang des internen Leitungswählers und des ankommenden Leitungswählers verschieden in die Teilnehmeranschlußeinrichtung verlaufen.
  • Besetztprüfung liegt vor, wenn U abfällt, ohne daß P ansprechen konnte, bei v 6 hinter h freigegeben. Über ac 5- und p2-Kontakt liegt dann Dauererde an b zum Übertrager Abb. 5, und über t 3 und w.I spricht S zu einem langen Rückimpuls an. s4. wirft dabei P und pq. das T-Relais ab, das durch Kurzschluß eines Kondensators mit c3-Kontakt besonders stark abfallverzögert ist. Nach etwa 6oo ins fällt Z' ab, und t 3 beendet den Besetztinipuls, der dann zum Zusammenfallen der Verbindung, also zur Auslösung des Übertragers führt, wenn es sich nicht um eine Fernverbindung handelt. Dann muß ein Aufschalteimpnls auf H mit h 6 das Relais T erneut bringen und h.5 den Aufschalteimpuls in den Leitungswähler weitergeben. Über t.9 käme G-Relais, um den Sprechzustand herzustellen. Im Leitungswähler würde der auf A gegegebene Erdimpuls finit a i das Q-Relais erregen und so mit q i und q 6 die Aufschaltung vollziehen. q 5 würde U erregen, das den Prüfstromkreis zur Einhängeineldung des Aufgeschalteten bereitstellt. Q bringt mit q 5 das S-Relais, das den Hubrahmen hebt und so die Sprechäste durchschaltet. Wenn die sprechenden Teilnehmer einhängen, kann P ansprechen; p a wirft Q ab und S, und es wird über 11 5 der Einhängeimpuls gesandt. Dann wird der gerufene Teilnehmer durch A-Relais angeläutet.
  • Freiprüfung läßt P und durch p 5 das Relais S mit dem Hubrahmen wirksam werden, und über p z, v a und u 5 geht ein kurzer Freirückmeldeimpuls mit Erde über den b-Ast ins S-Relais des Übertragers und mit Wechselstrom über die Leitung. Dann fällt U ab und bringt L' erneut, und v 3 bringt A zum ersten Ruf. a 3 legt den Rufstrom an, a4 gibt C-Relais frei, und das im Stromkreis des Langsamunterbrechers ansprechende U-Relais gibt den periodischen Weiterruf über 113-Kontakt, das Relais A alle io Sekunden erregend. Im Übertrager blieb P-Relais weiterhin erregt.
  • Beim Aushängen des gerufenen Teilnehmers spricht I'-Relais an, und y4-Kontakt gibt den langen Aushängeimpuls über die b-Leitung zum Übertrager, der ihn finit S-Relais weiterleitet. Dabei wird P im Übertrager durch s4 abgeworfen, und nach dem Impuls spricht G an und stellt den Sprechzustand her. Im Leitungswähler fällt V verzögert ab, und dann kann Q ansprechen und durchschalten Im Übertrager Abb.5 liegt eine S-Wicklung über 9d. in Brücke zum Kondensator, und wenn der gerufene Teilnehmer einhängt und Y und Q im Leitungswähler abfallen, kommt mit Spannung über a- und Erde über b-Leitung das S-Relais zum Ansprechen und überträgt den kurzen Einhängeimpuls. Dabei bringt s4. das P-Relais erneut, und G fällt ab; der Einstellzustand ist wiederhergestellt.
  • Ein langer Auslöseimpuls auf T- und R-Relais wirft D durch Kurzschluß ab und hinter D das X-Relais. Ein nochmaliges Anläuten kann durch ein Hilfsrelais zu H vermieden werden, das nach einmaliger Erregung von G immer nach dem lt-Impuls zum Ansprechen kommt und statt da 5 die Rufimpulse weitergibt. d 6 gibt P-Relais im Leitungswähler frei, der in bekannter Weise auslöst. Wenn er zurückgestellt ist, kommt Relais R ioooo zum Ansprechen und über r i fällt E ab und S wird durch Kondensatorentladung zum Entsperrimpuls lange erregt.
  • Diese Beschreibung zeigt, daß trotz der Vereinfachung des Endamtes durch Mehrfachverwendung der Wähler vollwertige Stromkreise für beide Verkehrsrichtungen wirksam werden, die sogar weitgehend den Einrichtungen großer Ämter gleichen. Nimmt man aber eine weitergehende Abweichung durch Zusammenfassung von Einrichtungen in Kauf, so kann nach Abb. 5a der Übertrager mit dem Leitungswähler so eng zusammenarbeiten, daß der abgehende und der ankommende Speisungskreis identisch sind. Der Leitungswähler wird ein Teil der Übertragerschaltung, und die Umsetzungen über die Sprechäste vom Leitungswähler zum Übertrager fallen fort. Statt des Y-Relais im Leitungswähler besorgt das A-Relais im Übertrager die Speisung.
  • In Abb. 5a sind nun nicht sämtliche Stromkreise wiederholt, sondern nur die spezifischen Änderungen im Speisekreis dargestellt. Die Einzelstromkreise ergeben sich sinngemäß aus der vorherigen Beschreibung. Man ersieht, daß hierbei auch eine nicht unbedeutende Verbesserung des Sprechkreises selbst dein Normalamt gegenüber erzielt werden kann. Aus der Abb. 3 und 5 wird eine gemeinsame Schaltung 5 a, während die Internstromkreise der Abb.3 unverändert bleiben. Der Ablauf `nährend der Einstellvorgänge bleibt der gleiche.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für eine Fernsprech-Kleinzentrale mit direkt gesteuerten, mehrfach ausgenutzten Wählern, welche sowohl für interne Verbindungen als auch zur Verkehrsausscheidung und -umsteuerung für Verbindungen nach anderen Vermittlungsstellen verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kreuzschienenwähler, dessen Kontaktfedersätze durch von Nockenwellen verstellbare Einstellschienen ausgewählt und betätigt werden, durch direkte Einstellung im Zuge eines Verbindungsaufbaues als Anrufsucher und als Leitungswähler auf zwei unterschiedliche Kontaktausgänge eingestellt wird und daß von den Nockenwellen dieses Wählers bei ihrer Verstellung zu betätigende Kontakte in Abhängigkeit von der gewählten Kennziffer die zur Verkehrsausscheidung oder zur Wählerumsteuerung erforderlichen Schaltmaßnahmen bewirken. a. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vermittlungsstellen mit bis zu fünfzig Tei.inehmern: die Kontaktbank so aufgeteilt wird, daß über fünfzig -Kontakte der Anruf gesucht wird und über weitere fünfzig Kontakte der angerufene Teilnehmer eingestellt wird. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß für Vermittlungss ellen mit bis zu hundert Anschlüssen für die Internverbindung ein Kreuzschienenwähler verwendet wird, bei dem ein Hunderterkontaktsatz für die Anrufsucherseite und ein zweiter Hunderterkontaktsatz für die Leitungswählerseite dient. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i his 3, dadurch gekennzeichnet, däß Nockenkontakte des internen Kreuzschienenwählers nach Wahl der abgehenden Verkehrsausscheidungsziffer einen abgehenden Anrufsucher veranlassen, den Teilnehmer mit einem abgehenden Wechselstromübertrager zu verbinden. 5: Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei internen Verbindungen Nockenkontäkte des Kreuzschienenwählers die Belegung des internen Leitungswählers veranlassen und daraufhin die . Nockenwelle in die Ruhelage zurückschalten: 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei prahl einer von der Verkehrsäusscheidungsziffer und der internen Kennziffer abweichenden ersten Ziffer Kontakte der Nockenwelle des Kreuzschienenwählers die Verbindungsauslösung veranlassen. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmeranschlußeinrichtung mit Zusätzen für eine individuelle Fangschaltung und für Rufnummersendung ausgerüstet ist und däß die Schaltmittel sowohl ides internen als. auch des abgehenden Leitungsweges in Besetzt- und Durchdrehfällen den anrufenden Teilnehmer auf Fangschaltung abwerfen. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch z bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im ankommenden :und abgehenden Verbindungsweg ein doppelt gerichteter Kreuzschienenwähler angeordnet ist, welcher als Anrufsucher und Leitungswähler abwechselnd wirksam wird. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselverkehrsübertrager derart schaltungstechnisch mit dem Anrufsucher und Leitungswähler verbunden ist, daß der Speisestromkreis des anrufenden und angerufenen Teilnehmers an die Ringübertrager der Wechselstromübertragungseinrichtung verlegt ist. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktausgänge der Kreuzschienenwähler zur Teilnehmeranschlußeinrichtung für Internverkehr und Fernverkehr derart unterschiedlich verdrahtet sind, daß im Internverkehr ein Zählstromkreis betätigt wird, während im abgehenden Verkehr ein Nummernsender wirksam wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 689 669, 393 492, 697 627, 705 i83, 390:277, 440 505, 485 548, 273 919; britische Patentschriften Nr. 380 q:58, 396 7i9.
DEP2410A 1948-10-02 1948-10-02 Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprech-Kleinzentrale mit direkt gesteuerten, mehrfach ausgenutzten Waehlern Expired DE874160C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP2410A DE874160C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprech-Kleinzentrale mit direkt gesteuerten, mehrfach ausgenutzten Waehlern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP2410A DE874160C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprech-Kleinzentrale mit direkt gesteuerten, mehrfach ausgenutzten Waehlern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE874160C true DE874160C (de) 1953-04-20

Family

ID=7357970

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP2410A Expired DE874160C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprech-Kleinzentrale mit direkt gesteuerten, mehrfach ausgenutzten Waehlern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE874160C (de)

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE390277C (de) * 1924-02-16 Lorenz Akt Ges C Schaltungsanordnung fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen
DE393492C (de) * 1920-07-01 1924-04-04 Western Electric Co Ltd Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen
DE440505C (de) * 1923-12-03 1927-02-10 Western Electric Comp Ltd Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen
DE485548C (de) * 1925-01-23 1929-11-05 Chr Gfeller Akt Ges Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen mit Koordinatenwaehlern
GB380458A (en) * 1931-05-14 1932-09-14 Automatic Electric Co Ltd Improvements in or relating to telephone systems
GB396719A (en) * 1931-02-11 1933-08-08 Ericsson Telefon Ab L M Arrangement for the transmission of call and selector impulses over telephone lines
DE689669C (de) * 1934-09-06 1940-04-03 Mix & Genest Akt Ges Schrittschaltwaehler mit mehreren Schaltarmsaetzen fuer selbsttaetige Fernmeldeanlagen
DE697627C (de) * 1937-12-23 1940-10-23 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE705183C (de) * 1938-12-17 1941-04-19 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE390277C (de) * 1924-02-16 Lorenz Akt Ges C Schaltungsanordnung fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen
DE393492C (de) * 1920-07-01 1924-04-04 Western Electric Co Ltd Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen
DE440505C (de) * 1923-12-03 1927-02-10 Western Electric Comp Ltd Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen
DE485548C (de) * 1925-01-23 1929-11-05 Chr Gfeller Akt Ges Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen mit Koordinatenwaehlern
GB396719A (en) * 1931-02-11 1933-08-08 Ericsson Telefon Ab L M Arrangement for the transmission of call and selector impulses over telephone lines
GB380458A (en) * 1931-05-14 1932-09-14 Automatic Electric Co Ltd Improvements in or relating to telephone systems
DE689669C (de) * 1934-09-06 1940-04-03 Mix & Genest Akt Ges Schrittschaltwaehler mit mehreren Schaltarmsaetzen fuer selbsttaetige Fernmeldeanlagen
DE697627C (de) * 1937-12-23 1940-10-23 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE705183C (de) * 1938-12-17 1941-04-19 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE856624C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE874160C (de) Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprech-Kleinzentrale mit direkt gesteuerten, mehrfach ausgenutzten Waehlern
DE406219C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Vorwaehlern ohne besondere Ruhestellung
AT116644B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen.
DE658605C (de) Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Teilnehmern in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE673632C (de) Schaltungsanordnung zur Weiterleitung des Rufes einer erfolglos angerufenen Sprechstelle
DE575002C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen
AT155076B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen.
DE631083C (de) Schaltung fuer Zonenzaehlung, insbesondere Zeitzonenzaehlung, in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen
DE382917C (de) Selbstanschluss-Fernsprechanlage
AT110792B (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung von Rückfrageverbindungen in Fernsprechanlagen.
AT114003B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen.
DE522944C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE476279C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen
DE501310C (de) Schaltungsanordnung fuer Zonenzaehlung in Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern und Waehlerbetrieb
DE552508C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
AT139036B (de) Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen und Gesprächzählung.
DE526097C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
AT126480B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.
DE689242C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, bei welchen eine Gesellschaftsleitung in mehrere miteinander gekoppelte Abschnitte mit je einer Gruppe von Abzweigstellen unterteilt ist
DE610104C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen
DE657982C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE322085C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Fernsprechanlagen
AT157902B (de) Schaltung zur Führung von Kettengesprächen.
AT125602B (de) Schaltungsanordnung für Gruppennebenstellen-Anlagen mit Wählerbetrieb.