AT92166B - Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit den Teilnehmerleitungen zugeordneten Vorwählern sowie mit getrennten Einstell- und Sprechwegen. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit den Teilnehmerleitungen zugeordneten Vorwählern sowie mit getrennten Einstell- und Sprechwegen.

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AT92166B
AT92166B AT92166DA AT92166B AT 92166 B AT92166 B AT 92166B AT 92166D A AT92166D A AT 92166DA AT 92166 B AT92166 B AT 92166B
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Siemens Ag
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Description


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    Schaltungsanordnung für Femsprechanlagen mit   den Teilnehmerleitungen zugeordneten   VorwäJt1ern   sowie mit getrennten Einstell-und Sprechwegen. 



   Die Erfindung betrifft eine Weiterausbildung der Schaltungsanordnung für Fernspreehanlagen mit den Teilnehmerleitungen zugeordneten Vorwählern sowie mit nach Herstellung einer Verbindung freizugebenden Nummernwählern nach Patent Nr. 91218. Bei der Schaltungsanordnung nach dem   Stammpatent verläuft   der Sprechweg nur über die Vorwähler der rufenden und   anzurufenden Anschluss-   leitung sowie über die von dem Vorwähler der anrufenden Leitung belegte Verbindungsleitung. Wird bei dieser Anordnung gleichzeitig die Herstellung mehrerer Verbindungen begonnen, so ist jeweilig immer nur die Vollendung des Sprechweges für eine einzige Verbindung dadurch ermöglicht, dass nur ein einziger über einen Einstellweg angereizter Vorwähler sich auf die von dem anreizenden Einstellaggregat belegte Verbindungsleitung einstellen kann.

   Die Vollendung einer andern Verbindung ist dagegen erst dann 
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Bei Fernsprechanlagen mit getrennten   Einstell-und Sprechwegen   sind bereits Anordnungen bekannt geworden, bei denen die gleichzeitige Vollendung mehrerer Verbindungen mit Hilfe von individuellen   Prüfstromkreisen ermöglicht   ist. Hiebei werden unter dem Einfluss jedes individuellen   Prüfstromkreises durch   den Einstellweg und den ihn ersetzenden   Spreehweg die gleichen   Stellen miteinander verbunden. Bei diesen Anordnungen wird aber der Sprechweg unter dem   Einiluss   des individuellen Prüfstromkreises mit Hilfe eines besonderen Wählers, z. B. eines   Rüekwählers geschlossen.   



   Die Erfindung bezweckt, mit einfachen Mitteln die gleichzeitige Vollendung mehrerer Verbindungen zu ermöglichen. Zu diesem Zweck wird nach der Erfindung der den Sprechweg vollendende Vorwähler in verschiedener Weise so beeinflusst, dass er entweder unter dem   Einfluss   einer anrufenden Anschlussleitung eine freie Verbindungsleitung aufsucht oder bei einem Anreiz von einem Einstellaggregat den Sprechweg unter der Einwirkung eines individuellen Prüfstromkreises vollendet, der eine Einstellung des vorgenannten Vorwählers nur auf die von der rufenden   Anschlussleitung   belegte Verbindungsleitung gestattet. 



   Die Erfindung bezieht sich ferner auf solche   Fernsprechanlagen,   bei denen es infolge der grossen Anzahl der angeschlossenen Teilnehmer und der dadurch bedingten grossen Anzahl von Verbindung-   leitungen nicht möglich   ist, mit einer einzigen   Vorwahlstute   jeder   Anschlussleitung   jede Verbindungleitung zur   Verfügung   zu stellen. Zur Auswahl der freien Verbindungsleitungen ist bei   diesen Fernspreeh-   anlagen eine doppelte Vorwahl erforderlich. Im Einstellweg ist in diesem Falle entweder ein Gruppenwähler und ein Leitungswähler oder ein grosser, vielkontaktiger (z. B. 500teiliger) Leitungswähler vorgesehen. 



   Nach der Erfindung wird bei diesen   Fernsprechanlagen   der die zweite Vorwahlstufe bildende, als Vorwähler arbeitende Wahlschalter je nach seiner Lage in der Verbindung verschieden   beeinflusst.   Er sucht entweder eine freie Verbindungsleitung oder vollendet bei einem von einem Einstellaggregat erfolgenden Anreiz mit Hilfe des individuellen   Prüfstromkreises   den Spreehweg. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, dass der individuelle   Prüfstromkreis über   diejenige Ader der von der anrufenden Anschlussleitung belegten Verbindungsleitung geschlossen wird, über welche der eine Belegung der Leitung durch einen weiteren Vorwähler am abgehenden Leitungsende verhütende Sperrstromkreis geschlossen ist. Der Prüfstromkreis ist hiebei   derartig geführt, dass   der geschlossene Sperrstromkreis nicht beeinflusst, die Sperrung demnach auch nicht aufgehoben wird. 



   Um eine Verbilligung und infolgedessen eine grössere Wirtschaftlichkeit der   Fernsprechanlagen   zu erreichen, können die in den Einstellaggregaten des Einstellweges erforderlichen,   grossgruppigen   Leitungswähler (mit z. B. 100 oder 500 Anschlüssen) nur zweiadrig ausgeführt werden. Nach der Erfindung werden zweckmässig mit Hilfe von in den Einstellaggrégaten angeordneten Hilfsschaitmitteln über die gleiche Ader der Leitungswähler mehrere Schaltoperationen, z. B. Anreizen der   Vorwahlorgane. Umwertung   der   Prüfeinrichtungen   und   Schliessung   des individuellen Prüfstromkreises ausgeführt. 



   Eine weitere Ausbildung der bisherigen Fernsprechanlagen ist gemäss vorliegender Erfindung dadurch erzielt, dass zum Aufsuchen einer grossen Anzahl Verbindungsleitungen kleine wenigkontaktige zweite Vorwähler verwendet werden, indem an eine von einem ersten Vorwahlsehalter kommende Leitung zwei oder mehrere zweite   Vorwähler parallelgeschaltet   sind und jedem dieser Vorwähler eine andere Gruppe von Verbindungsleitungen zugeordnet ist. Erfindungsgemäss werden nach Belegung eines solchen Satzes zweiter Vorwähler alle Wähler gleichzeitig in Gang gesetzt, jedoch wird die Durchschaltung nur 

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 entsprechend der Anzahl der einlaufenden Stromimpulse den   LeitungswÅahlel'LW2   auf eine Zehnerreihe hebt.

   Nach Beendigung der Stromstossreihe wird bei der längere Zeit dauernden   Öffnung des Kontakte ? M a   das Umschaltrelais U Stromols und schliesst   fiber Kontakt 33u   den über Kopfontakt 34 vorbereiteten Stromkreis des Relais E. Das Relais schaltet sich bei 35e in einen nur vom Kopfkontakt 34 abhängigen Haltestromkreis, öffnet Kontakt 32e und schliesst   KQntakt 36e, wodurch   die Ausschultung des Hubmagneten H und die Einschaltung des Drehmagneten D4 bewirkt wird. 



   Bei der nunmehr folgenden zweiten Stromstossreihe zur Auswahl eines Einzelkontakts in der gewählten Zehnerreihe werden der Drehmagnet D4 und ausserdem wieder das Relais U beeinflusst. Das Rebs U öffnet seinen Kontakt   37u,   verhindert hiedurch eine Prüfung während der Bewegung des Wählers und   schliesst   am Kontakt 38u einen durch Kontakt   39e   vorbereiteten Stromkreis für das Relais V2. 
Nach Beendigung der Stromstosssendung und   Schliessung   des Kontaktes   37" wird   die verlangte Teilnehmerleitung auf Frei- oder Besetztsein geprüft, E8 sei angenommen, dass diese Leitung frei ist.

   
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 am Kontakt   431'3,   hält bei   441'3   den Stromkreis für das Verzögerungsrelais V2 aufrecht und veranlasst durch Schliessen des Kontaktes 45p3, dass der Drehmagnet De des Vorwählers VW1 über Kontakt 46a Strom zum Ansprechen erhält. Der Vorwähler VW1 läuft. Findet er die von der rufenden Teilnehmerleitung und vom Einstellaggregnt AS2, LW2 belegte Verbindungsleitung VIa, so kommt folgender 
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 wicklung des Transformators Tr. In diesem individuellen Prüfstromkreis sprechen die Relais T2 im Vorwähler VW1 und Relais RC im Einstellaggregat an. Das Relais T2 öffnet seinen Kontakt 46a2, setzt hiedurch 
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 aggregat veranlasst, wie weiter unten beschrieben ist, die   Auslösung   des Leitungswählers. 



   Im Relaissatz der Verbindungsleitung sind nach dem Freifinden der gewählten Teilnehmerleitung die folgenden   Veränderungen   eingetreten : Durch einen Stromfluss über Kontakt 57rc, 58p3, Arm 59 
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   6281 in   einen nur von   63"1   abhängigen Haltestromkreis einschaltet. Durch S1 wird am Kontakt 641, ein durch Kontakt 65c1 geschlossener Stromkreis für den Magneten ZS eines Zeitschalters unterbrochen, welcher in einer später zu erläuternden Weise die dauernde Belegung eines Einstellagregates infolge eines Fehlers auf einer Teilnehmerleitung verhindert.   81   schaltet ferner am Kontakt 66a1 das Relais   Tj   für die Dauer der Verbindung in einen nur vom Auslöserelais V1   abhängigen Haltestromkreis   ein, öffnet 
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 Relais R eingeschaltet wird.

   Ferner öffnet S1 den Kontakt    an   der Ader c1 der Verbindungsleitung. 



   Im Einstellaggregat wurde durch das ansprechende Relais   RO   am Kontakt 57,.,. der Stromkreis für das Relais   8   im Relaissatz der Verbindungsleitung unterbrochen und am   Kontakt 68,.,.   das Verzögerungsrelais V2 ausgeschaltet, V2 schliesst seinen Kontakt   69", so   dass über den beim ersten Drehschritt des Leitungswählers geschlossenen Wellenkontakt   70w der Auslösemagnet M   des Leitungswählers erregt und dieser in die Normalstellung zurückgebracht wird. Der Auslösemagnet M öffnet auch den 
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 selbst aus. Eine Neueinstellung eines Anrufsuchers auf diese Verbindungsleitung kann nicht erfolgen, da Kontakt   67 SI   bis zur Auslösung durch die verbundenen Teilnehmer geschlossen bleibt. 



   Hängen beide Teilnehmer den Hörer an, so wird infolge dauernder Unterbrechung der Leitungsschleifen Relais   Vi   stromlos und öffnet den Kontakt   71n, wodurch   der Haltestromkreis für die Prüf- 
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 ist hieduroh vollständig freigemacht. 



   Wenn ein Einstellaggregat längere Zeit belegt wurde, ohne dass der   Leitungswähler   auf eine Teilnehmerleitung eingestellt wird, so wird durch einen über   65 ('1 geschlossenen   Stromkreis der Zeitschalter   Z,     beeinflusst.   Das Kennzeichen für die vollendete Einstellung des Leitungswählers ist, wie oben erläutert 

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 wurde, die Erregung des Relais   8 bzw. 81,   Bei Nichteinstellung des Leitungswählers bleibt demnach Kontakt   64'1 geschlossen.   Der Zeitschalter bewegt die Kontakte 73z,   und 7. Durch 73 wird   das Hilfsrelais SI eingeschaltet, welches den Kontakt 23x1 öffnet und den Kontakt 67s1 schliesst.

   Da aber Kontakt 74 geöffnet wurde, kann über den Kontakt 67s1 das Prüfrelais P2 des eingestellten Anrufsuchers nicht erregt bleiben. Es fällt ab und macht dadurch das belegte Einstellaggregat für eine neue Verbindung frei. 



   In Fig. 2 und 2a ist eine Anordnung für eine   Fermp echanlige   mit doppelter Voiwahl dargestellt. 



  Die ersten Vorwähler sind bei dieser Anordnung als Vorwähler ohne Ruhelage ausgebildet. Der Betrieb gestaltet sich wie folgt :
Beim Anruf des Teilnehmers Tln1, wird durch den Stromfluss über die Leitungsadern a, b das Relais R erregt. Dieses Relais legt durch Schliessen seines Kontaktes 1r Erde an das   Prütrelais   T an und schaltet ausserdem den   Drehmgneten Di ein.   Findet der erste Vorwähler   Wi   einen fieien zweiten Vorwähler, so wird durch folgenden Stromkreis das Relais T erregt : Erde, Batterie, Relais   RI,   Kontakt   2tus   Arm e von   VWI,   Wicklungen II und 1 von T, Kontakt 1,., Erde.

   Das Relais T spricht an, unterbricht bei 3i, den Stromkreis des Drehmagneten, schliesst bei 41 die hochohmige Wicklung I von T kurz und sperrt dadurch den belegten zweiten Vorwähler gegen anderweitige Belegung. Am Kontakt   J ;   wird die zum Kurzschliessen des Widerstandes   102 dienende   Leitung, die bereits durch Öffnen von 6,. unterbrochen war, nochmals unterbrochen. Durch Aufheben des Kurzschlusses für   W2 durch Öffnen   von 6,. war bereits beim Anruf des Teilnehmers die Teilnehmerleitung für einen prüfenden Leitungswähler als besetzt gekennzeichnet, denn über die hintereinander liegenden Widerstände w1, w2 erhält das Prüfrelais eines Leitungs- 
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 zweiten Vorwähler durchgeschaltet. Am Kontakt 11i wurde ausserdem eine Verbindung des Rufrelais R mit einem Kontakt des Leitungswählers unterbrochen. 



   Im belegten zweiten Vorwähler spricht das Relais Ri an, welches durch Schliessen des Kontaktes   12, 1   den Stromkreis des Drehmagneten   D2   schliesst. Am Kontakt 13, 1 wurde Erde an das Prüfrelais T1 gelegt. 



  Findet der suchende zweite Vorwähler eine freie Verbindungsleitung, z. B. VL1, so wird durch einen Stromfluss : Erde, Batterie, Kontakt   14, Widerstand Mg, Ader Cl   der Verbindungsleitung, Arm e des Vorwählers VW2 Wicklungen II und 1 von T1, Kontakt 15a, Kontakt 13v1, Erde das Relais T1 erregt. Es unterbricht bei 16tl den Stromkreis des Drehmagneten   D2, schaltet   bei   2. 1 das   Relais R1 ab, legt bei 
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 Sprechadern a, b an die Adern   ai, bu   der Verbindungsleitung. Die Verbindungsleitung ist durch die im ersten Vorwähler am Kontakt ri, angelegte Erde gegen weitere Belegungen gesperrt. 



   Der der Verbindungsleitung zugeordnete Relaissatz ist in gleicher Weise geschaltet, wie der bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1   vorgesehene Relaissatz.   Seine Wirkungsweise, ebenso auch die Einstellung des Anrufsuchers und des Leitungswählers braucht daher im Zusammenhang mit der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 und 2a nicht neuerdings beschrieben zu werden. 



   Nach Einstellung des   Leitungswählers   LW auf eine Teilnehmerleitung wird, falls diese frei ist, das Prüfrelais   P2   des Leitungswähleis wie folgt erregt : Erde, Batterie, Kontakt 20a1, 21s1, Wicklungen I und 11 von Pa, Arm 22 des Leitungswählers, Ader 23, Widerstand w4 Kontakt 24a3, 25v3, Erde. Das Prüfrelais   P2   schliesst am Kontakt 26p2 seine hochohmige Wicklung kurz und sperrt dadurch die Teilnehmerleitung gegen Belegung von Seite eines andern Leitungswählers. Am Kontakt 27p2 wird der während der zweiten Wahlbewegung des Leitungswählers geschlossene Stromkreis für ein Relais   V2   unterbrochen.

   Da der Anker von   V2   verzögert abfällt, erhält das Rufrelais R3 des Vorwählers   VW/einen   Stromkreis auf folgendem Wege : Erde, Kontakt 28i2, 29i2, Arm 30 des Leitungswählers, Ader 31, Kon-   takt 32. s, Wicklung 33   des Relais R3, Batterie, Erde. Das Relais R3 spricht an, hebt bei 24x3 den Kurz- 
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 Bei 37r4 wird der Stromkreis des Drehmagneten Do geschlossen und bei   38"Erde   an das Relais T4 angelegt. 



   Inzwischen ist auch im Leitungswähler das   Relais V2 abgefallen,   so dass der Kontakt   40"geschlossen   
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 trennung der Verbindungsleitung VL1 die aus einem abwechselnd Batterie oder Wechselstrom an die Spreehadern anschaltenden Unterbrecher Unt und dem Läuterehis L1 bestehende Rufeinrichtung vorbereifend an die Leitung des anzurufenden Teilnehmers angelegt. 



   Im   Leitungswähler sprach   das Relais U1 an, welches sich durch Öffnen von 39v1 und Schliessen 
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   Relais RC   im Einstellaggregat sprechen an. 



   Das Relais   T4   setzt durch Öffnen des Kontaktes 58l4 den Vorwähler VW'2 still, schaltet bei 59t1 das Relais R4 ab und bei 60l4 die c-Ader durch. Durch Schliessen der Kontakte 61 und   62, 4   ist die Rufeinrichtung an die gewünschte Teilnehmerleitung angelegt. Durch den Unterbrecher Unt wird abwechselnd die Batterie 63 und die Rufstromquelle 64 an die Leitung angeschaltet.

   Meldet sich der gerufene Teilnehmer, so spricht durch den über die Station zustandekommenden Gleichstromweg dad durch Wechselstrom nicht erregbare   Reliais   L1 an, welches am kontakt 42l1 den Haltestromkreis für das Relais Ua unterbricht.   U2   fällt ab, öffnet die Kontakte 48 und 49 und   schliesst   die Kontakte 46v2 und 47v2, wodurch 
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 leitung und das Auslösen der Vorwähler nach Schluss des Gespräches erfolgt in der vorher in Bezug auf Fig. l beschriebenen Weise. 



   In Fig. 3a und 3a ist eine Anordnung dargestellt, bei welcher an eine von einem ersten Vorwahl- 
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 sind. Die Einstellung des ersten Vorwählers erfolgt in der in Bezug auf Fig. 1 beschriebenen Weise. Wird ein freier zweiter Vorwählersatz gefunden, so kommt folgender Stromkreis zustande : Erde,   Kontakt 1/,   Wicklung 11 von T,   c-Ader   von VW, Kontakt 2z1, 3c2, 4c3, Relais R, Batterie, Erde. R spricht an und   schliesst   am Kontakt 5,. die Stromkreise der Antriebsmagnete D1, D2, D3 der drei parallel liegenden zweiten 
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   rehis T\ spricht   an, unterbricht bei 16. 1 den Stromkreis des   D hmagneten D1   und schaltet bei 211 das   Rufrehis   R ab, so dass durch Öffnen von 5,. auch die Drehmagnete Da. Da abgeschaltet werden.

   Ferner 
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   Verbindungsleitung liegt   die aus den Relais   A   und X bestehende Speisebrücke, Der Relaissatz der Verbindungsleitung ist mit Ausnahme des Relais S in gleicher Weise geschaltet wie der in Fig. 1 angegebene Relaissatz. Im Gegensatz zu der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ist hier nur ein Relais S vorhanden, 
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 stromkreis   einscinltet.   



   Die Einstellung des Anrufsuchers sowie des Leitungswählers erfolgt in der vorher beschriebenen 
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 leitungen abschaltet. Hiedurch wird die Erregung der Prüfrelais suchender Vorwähler VW2f verhindert. Anderseits wird aber die Abschaltung der Batterie von bereits belegten Verbindungsleitungen durch den Kontakt   9,. i,   der parallel zu den Kontakten 10a und 9get liegt, verhindert. 



   Es sei angenommen, dass die von einem Leitungswähler geprüfte Teilnehmerleitung frei ist. Das   Prüfrelais P2   des Leitungswählers wird alsdann auf folgendem Wege erregt : Erde. Batterie. Kontakt   zig   
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  Ferner ist die Arbeitsweise des Anrufsuchers und des Leitungswählers sowie des Relaissatzes der Verbindungsleitung bereits im Zusammenhang mit den vorher erwähnten Figuren erläutert und braucht daher hier nicht wiederholt zu werden. Die hierauf bezügliche Stromkreise sind der Einfachheit halber in Fig. 4 fortgelassen. 



   Es sei ferner angenommen, dass die gewählte Teilnehmerleitung als frei gefunden wurde. Nach Einstellung des ersten Vorwählers Vider gerufenen Leitung wird vom Einstellaggregat der Ver- 
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 und des Prüfrelais T1 (20s1) werden nicht beeinflusst. Diese Kontakte werden geschlossen, wenn durch das Einstellaggregat der Verbindungsleitungsgruppe   VLjj der Minuspol   der Batterie über Leitung 7 an das Relais U1 angelegt wird. Wie hieraus zu ersehen ist. wird nur der Vorwähler VW2l' eingeschaltet, welcher die belegte Verbindungsleitung sucht. 



   Im Leitungswähler hatte sich das Relais F1 in üblicher Weise unter Abschaltung von seinem Erregerstromkreis in einen Haltestromkreis über den Kontakt   21j1 eingeschaltet.   Findet der suchende Vorwähler VW2I' die Verbindungsleitung, auf welche die rufende Leitung und das Einstellaggregat ein- 
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 der Sprechadern   und Unterbrechung   des Haltestromkreises von U1. Der Anker von Umgeht in die Mittellage zurück. Das Relais RC1 im Einstellweg veranlasst in oben erläuterter Weise die   Auslösl1n des Leitungs-   wählers und Freigabe des Einstellaggregates. 



   In Fig. 5 ist ohne nähere Angabe von Stromläufen schematisch eine Schaltungsanordnung dargestellt, bei der das erste Vorwahlorgan als Anrufsucher ausgebildet ist. Das Anreizen eines Anrufsuchers ist so allgemein bekannt, dass es nicht näher erläutert zu werden braucht. Die Einstellung des zweiten Vorwählers an der rufenden und anzurufenden Seite sowie des Einstellaggregates kann in irgendeiner beliebigen Weise (z. B. wie in Fig.   1-4   angegeben ist) erfolgen. 



   In Fig. 6 und 7 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, bei der die von den Vorwählern belegbare
Verbindungsleitung mit zwei   Speisebrücken   versehen ist. In Fig. 6 ist schematisch die Führung der Verbindungsleitungen veranschaulicht. An jeden Vorwähler sind die Verbindungsleitungen zweimal angeschlossen, u. zw. sind an die Kontakte 1, 2, 3 die den anrufenden Leitungen zugeordneten Teile der Verbindungsleitungen und an die Kontakte   1',   2',   8'die   den anzurufenden Leitungen zugeordneten Teile angeschlossen. In Fig. 7 sind die einzelnen Stromläufe dieser Schaltungsanordnung dargestellt. 



   Beim Anruf des Teilnehmers   Tlii,   (Fig. 7) spricht durch Stromfluss über die Teilnehmerleitung Relais R an. Dieses schliesst am Kontakt 1,. den Stromkreis des   Drehmagneten Di   und öffnet den   Kon-     takt 2,. , so dass die anrufende Leitung durch Abschaltung der Erde gegen Belegung durch einen Leitungs-   wähler gesperrt wird. Am Kontakt 3,. wird Erde an das Prüfrelais T gelegt, welches anspricht, sobald der Vorwähler z. B. durch Einstellung auf den Kontaktsatz 1a1, 1l1, 1l1, 1d1 eine freie Leitung   VL,   
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  Widerstand 57w, 13w, 53ra, Batterie, Erde. Das Relais T unterbricht am Kontakt 4, den Stromkreis des Drehmagneten Du, schliess am Kontakt 5 die hochohmige Wicklung 11 kurz, spent hiedurch die gefundene Verbindungsleitung gegen Belegung durch andere Vorwähler, bewirkt durch Öffnen des Kontaktes   6t   Aufrechterhaltung der Sperrung der amufenden Teilnehmerleitung und   : : chaltet   infolge Schliessung der Kontakte 7 und 8 und Öffnen der Kontakte 9 und 10 unter Abschaltung des Rufrelais   R   die Sprechadern auf die Verbindungsleitung   VL1   durch.

   Das an der Verbindungsleitung VL1 liegende, die eine Speisebrücke bildende Relais A spricht an und schaltet am   Kontakt Ho ein   Verzögerungsrelais V1 
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 dem   Kontakt 138   an die Ader Cl der Verbindungsleitung   VLi   anlegt. 



   Das Anreizen und Einstellen eines Anrufsuchers auf die belegte Verbindungsleitung sowie das Einstellen des Leitungswählers auf die verlangte Teilnehmerleitung erfolgt in der im Zusammenhang 
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 Erde. Das Prüfrelais Pa spricht an, schliesst am Kontakt   211'2   seine hochohmige Wicklung kurz und schaltet am Kontakt   22p2   Batterie für die Erregung des Drehmagneten D4 des Vorwählers   VW2   der anzurufenden Leitung ein. Der Drehmagnet   D4   erhält auf folgendem Wege Strom : Erde, Batterie, 23v2,   22p2,   Arm 24 des Leitungswählers, Leitung 25, Widerstand 26, 27 p1, 28d1, Drehmagnet D4, Erde. 



   Der Vorwähler VW2, läuft. Findet er in der den anzurufenden Leitungen zugeordneten Kontaktgruppe die vom Einstellaggregat belegte Verbindungsleitung   VL, so   kommt folgender individueller Plüfstromkreis zustande :   Sekundärwicklung   29 des Transformators Tr, Kontakt   30""Arm 31   des Anrufsuchers AS, Leitungen 32 und 33, Kontakt   l'd2, Arm   34 des Vorwählers VW2, Leitung 35, Arm 36 des Leitungswählers, Kontakt 37p2, Relais RC, Sekundärwicklung 29. Das Relais   RC   spricht an, schliesst am Kontakt   38,. c   den Stromkreis für das Relais   V2   im Einstellaggregat und das Relais S1 im Relaissatz der Verbindungsleitung.

   Das Relais S schaltet am Kontakt   39.   Batterie an die Ader 40 der Verbindungsleitung   VL1 an.   Das Relais V2, veranlasst durch Öffnen des Kontaktes   23,'2 und Schliessen   des Kontaktes 412, Abschaltung der für die Erregung des Drehmagneten D4 erforderlichen Batterie und Anschaltung der zur Erregung des Prüfrelais   Ti   nötigen Erde. Das Relais   Ti   wird auf folgendem Wege   erregt-Erde, 41",   
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 Widerstand   44,     39i, 52,   Batterie, Erde.

   Das Relais T1 spricht an und veranlasst Abschaltung des Rufrelais   i, Durchschaltung   der Sprechadern und Kurzschluss seiner hochohmigen Wicklung   11.   Am Kontakt   2011 wird   ferner der Stromkreis für das Relais P2 unterbrochen, Das Relais P2 fällt ab und öffnet die Kontakte 22 und   37p.,. Das   Relais Va im Einstellaggregat hat am Kontakt 4512 ein Verzögerungsrelais   V4   eingeschaltet, welches am Kontakt 46 die Auslösung des Leitungswählers bewirkt. 



   Im Relaissatz der Verbindungsleitung VL1 hat das Relais S1 am Kontakt   4781   das Läuterelais L eingeschaltet, welches sofort nach Durchschaltung der Sprechadern an den Kontakten 48l und   49l   die Anschaltung der Rufstromquelle bewirkt. Meldet sich in einer Rufpause der verlangte Teilnehmer, so wird das die zweite Speisebrücke bildende Relais Y erregt, welches am Kontakt 50y ein Verzögerungsrelais   V3   einschaltet und am Kontakt   54y   Batterie unabhängig von   39'1   und   52"an   die Leitung 40 
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 takte 52l3 und 53l3. Die Wirkungsweise des aus den Relais R, tz und S bestehenden Relaissatzes der Verbindungsleitung ist die gleiche, wie früher beschrieben. 



   Jeder der beiden Teilnehmer kann sich unabhängig von dem andern Teilnehmer frei machen. 



  Hängt der Rufende vor dem Angerufenen auf, so wird durch Stromloswerden des Relais   V1   und Öffnen des Kontaktes 12v1 der Vorwähler VW1 ausgelöst. Die Verbindungsleitung bleibt aber so lange gesperrt, bis auch der Gerufene anhängt, denn die Batterie ist am Kontakt   53'3 abgeschaltet,   bis   V3   stromlos geworden ist. 



   Hängt der Gerufene vor dem Rufenden an, so wird durch Öffnen des Kontaktes 54y der Vorwähler   VW2   ausgelöst. Das Relais   V3   bleibt so lange erregt, bis der Anrufende anhängt, denn über die Kontakte 55r3 und   56'1 hat   es sich in einen von   V1   abhängigen Haltestromkreis eingeschaltet. Der Kontakt 5218 bleibt daher offen und es ist hiedurch verhindert, dass sich ein   Vorwähler     fälschlicherweise   auf einen der anzurufenden Leitung zugeordneten Teil der Verbindungsleitung einstellt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit den Teilnehmerleitungen zugeordneten Vor- wählern sowie mit getrennten Einstell-und Sprechwegen nach Patent Nr. 91218, dadurch gekennzeichnet. dass zum Zweck der gleichzeitigen Herstellung mehrerer Sprechwege ein als Vorwahlorgan wirkender Wähler je nach seiner Lage in der Verbindung entweder unter dem Einfluss der   Anschlussleitung   und seines Prüforganes die Verbindung der   Anschlussleitung   mit einer freien Veibindungsleitung bewirkt oder unter dem Einfluss eines vom   Eingtellweg ausgehenden   Anreizes und eines über den Einstellweg und die durch die rufende Anschlussleitung belegte Verbindungsleitung verlaufenden, für die jeweilige Verbindung individuellen Prüfstromkreises den Sprechweg vollendet.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei doppelter Vorwahl der zweite als Vorwahlorgan arbeitende Wähler je nach seiner Lage in der Verbindung entweder eine freie Verbindungsleitung aufsucht oder nach Belegung über einen vom Einstellweg angeieizten ersten Vorwahlschalter (VW bzw. AS) unter dem Einfluss eines über den Einstellweg und die von der rufenden Anschlussleitung belegte Verbindungsleitung verlaufenden individuellen Prüfstromkreises den Sprechweg vollendet.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfstromkreis über die Sperrader (c,) der von der anrufenden Anschlussleitung belegten Verbindungsleitung (VL1) derartig geführt ist, dass durch ihn die bestehende Sperrung (Strom über Wicklung III von T und über M's in Fis'. l) nicht beeinflusst wird.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Anordnung von in an sich bekannter Weise mit nur zwei Adern versehenen Leitungswählern (LW in Fig. 2) im Einstellweg, denen EMI8.4 <Desc/Clms Page number 9> der Vorwahlorgane an der gerufenen Seite und die Umweitung der PrÜfeinrichtung (Tg) des den Sprechweg vollendenden Vorwählers (VW'2) erfolgt, sowie der die Sprechwegvollendung einleitende Prüfstromkreis (Stromkreis über die sekundäre Transformatorwicklung 53) geschlossen wird.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfeinrichtung (Relais 1'6 in Fig. 3a bzw. Relais T, in Fig. 7) des den Sprechweg vollengenden Vorwählers (VW'2l bzw.
    TTW2) erst nach dem Zurwirkungkommen eines Prüforganes (Relais DR1 bzw. RC) zum Ansprechen gebracht wird, das in dem über den Einstellweg verlaufenden Prüfstromkreis liegt.
    H. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei oder mehrere parallel an EMI9.1 bzw. VW21, VW'2II ...), von denen derjenige zweite Vorwähler unter dem Einfluss des über den Einstellweg verlaufenden Prüfstromkreises den Sprechweg vollendet, an dessen Kontaktfeld die von der rufenden Anschlussleitung belegte Verbindungsleitung angeschlossen ist.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche parallelliegenden zweiten Vorwähler (bzw VW2II... bzw, VW2I', VW2II'...) nach einem Anreiz über die erste Vorwahlstufe gleichzeitig in Gang gesetzt werden, die Durehsehaltung auf eine freie oder auf die von der rufenden Anschlussleitung belegte Verbindungsleitung jedoch nur an einem der zweiten Vorwähler stattfindet.
    8. Sehaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gleichzeitig in Gang EMI9.2 in der Weise prüfen, dass die Anschaltung des Erregerpotentials z. B. mittels eines Unterbrechers (Unt1, in Fig. 3j an nur ein Prüfrelais (z. B. Ti bzw. T6) erfolgt.
    9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine vom Einstellweg beeinflussbare, den parallel liegenden zweiten Vorwählern gemeinsam zugeordnete Umschaltvorrichtung (z. B.
    Rehis U1 in Fig. 4), welche die Umwertung der Prüfeinrichtungen (Relais 1'3 bzw. 1'4) und die Anschaltung EMI9.3 über den der Prüfstromkreis geschlossen ist.
    11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass von den parallel liegenden. verschiedene Gruppen von Verbindungsleitungen bestreichenden zweiten Vorwählenin (VW2I, VW2II usw. in Fig. 4) an der anrufenden Seite nur derjenige in Gang gesetzt wird, dessen Verbindungsleitungsgruppe Zugang zu mindestens einem freien Einstellweg hat, während über den Einstellweg nur derjenige zweite EMI9.4 bindungsleitung angeschlossen ist.
    12. Sch < lltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein im zweiten Vorwählersatz (VW2I, VW2II usw. in Fig. 4) angeordnetes Umschaltorgan (Relais U bzw. U1) von den den verschiedenen Verbindungsleitungsgruppen (VL1 bzw, VLII) zugeordneten Einstellaggregaten in verschiedener Weise (z. B. durch Strom verschiedener Richtung) beeinflusst wird und nur denjenigen zweiten EMI9.5
    16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine vom Einstellweg beeinflussbare Umschalteinrichtung (Relais U2 in Fig. 2a), welche die Prüfeinriehtung des zweiten Vorwählers (VW2') unter den Einfluss des über den Einstellweg verlaufenden Prüfstromkreises bringt, die Ansehaltung der Rufeinrichtung (1", veranlasst.
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