DE595715C - Schaltungsanordnung zum Aufbau einer Alarmverbindung ueber Verbindungseinrichtungen von Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Aufbau einer Alarmverbindung ueber Verbindungseinrichtungen von Fernsprechanlagen mit WaehlerbetriebInfo
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- DE595715C DE595715C DES76419D DES0076419D DE595715C DE 595715 C DE595715 C DE 595715C DE S76419 D DES76419 D DE S76419D DE S0076419 D DES0076419 D DE S0076419D DE 595715 C DE595715 C DE 595715C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/04—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
17. APRIL 1934
17. APRIL 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 595715 KLASSE 21a3 GRUPPE 49
S 76419 VIIIojzia*
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Oktober 1926 ab
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Aufbau einer Alarmverbindung
von der Teilnehmerstelle aus unter Auslösung etwa bestehender Verbindüngen
über Verbindungseinrichtungen von Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen die Auslösung der Verbindungen in
ankommender und abgehender Richtung von demselben Schaltvorgang abhängig ist.
Die Auslösung der bestehenden Verbindungen erfolgt in der Weise, daß die Alarmgebestellen
mit Schaltmitteln ausgerüstet sind, welche bei Betätigung der Alarmgebeeinrichtung
selbsttätig zur Wirkung kommen und vor der Alarmgabe bei einer bestehenden
Sprechverbindung in ankommender öder abgehender Richtung auf die Verbindungseinrichtungen
in der Vermittlungsstelle in einer die Trennung dieser Verbindung herbeifuh-
ao renden Weise einwirken.
In den Abb. 1, 2 und 3 ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung dargestellt.
In Abb. ι und. 3 ist die mit Einrichtungen
zur Alarmgabe versehene Teimehrnerleitung der dazugehörigen Vorwähler und der ersten
Gruppenwähler dargestellt, während in Abb. 2 eine Verbindung zu dieser Teilnehmerstelle
über den Leitungswähler gezeigt ist.
Die Wirkungsweise der in den Zeichnungen dargestellten Schaltungsanordnungen sei
im folgenden näher erläutert.
Die an der Teilnehmerstelle zur Weitergabe von Alarmen angeordneten Einrichtungen
sind durch die Kontakte Iy1 2yv 3^2,
4y3 gekennzeichnet. Die genannten Kontakte
werden in folgender Weise betätigt: Wird die Alarmgebeeinrichtung in Tätigkeit gesetzt, so
werden zuerst die Kontakte 1 ^1 und 2 ^1 umgelegt,
wodurch der Sprechapparat des Teilnehmers von der Teilnehmerleitung abgetrennt wird. Die Kontakte Iy1 und 2^1 bleiben
während der Gesamtdauer der Alarmgabe in Arbeitsstellung. Hierauf wird der Kontakt
3 y2 für kurze Zeit geschlossen, wodurch erreicht wird, daß sowohl die α-Ader als auch
die &-Ader der Teilnehmerleitung an Erde gelegt wird. Durch die Erdung der beiden
Sprechadern wird die Auslösung einer abgehenden sowohl wie einer ankommenden Sprechverbindung herbeigeführt. Die Auftrennung
ist im folgenden näher erläutert.
Nach Auf trennung 'der bestehenden Sprechverbindung wird mit Hilfe des Kontaktes
43/3 die Verbindung zur Alarmempfangsstelle und die Kennzeichnung der anrufenden
Alarmgebestelle erreicht.
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Richard Bügler in Berlin-Charlottenburg und Hermann Müller in Berlin-Pankow.
Es sei nun angenommen, daß der Teilnehmer N eine Sprechverbindung über den Vorwähler
VW und den Gruppenwähler I. GW in bekannter Weise hergestellt hat, und daß
zum Zwecke einer Alarmgabe diese Verbindung getrennt werden soll. Durch Betätigung
der Alarmgebeeinrichtungen wird zuerst der Teilnehmer N durch Umlegen der
Kontakte Iy1 und Zy1 von der Sprechverbindung
abgeschaltet. Hierauf wird durch Schließen des Kontaktes ^y2 die Teilnehmerschleife
wiederum geschlossen und Erde an beide Sprechadern gelegt. Infolgedessen wird das Relais B1 des Gruppenwählers /. GW
kurzgeschlossen, während das Relais A1 erregt bleibt: Erde, Arbeitskontakt 3y2, Arbeitskontakt
iyv Arbeitskontakt 5^1, »-Arm
des Vorwählers VW, Relais A1, Batterie, Erde. Durch Ansprechen des Relais A1 und
Umlegen seines Kontaktes 3Ia1 wird das Relais
V2 kurzgeschlossen und fällt ab. Infolgedessen wird das Relais V1 über: Erde, Ruhekontakt
29 W2, Ruhekontakt 30 b\, Relais J,
Wicklung II, Relais V1, Erde kurzgeschlossen, denn die Wicklung II des Relais / ist eine
Wicklung mit sehr geringem Widerstand. Infolge Abfallens des Relais V1 wird durch den
Kontakt 27^1 das Prüfrelais P1 des Gruppenwählers
I, GW kurzgeschlossen und von der C-Ader abgetrennt, so daß es abfällt. Der
Kontakt 18V1 wird gleichzeitig in seine Ruhelage
umgelegt. Infolgedessen entsteht ein Stromkreis für den Auslösemagnet M1:
Erde, Kopf kontakt ijk, Ruhekontakt 16 P1,
Ruhekontakt 15^2, Ruhekontakt 1Sv1, Auslösemagnet
M1, Batterie, Erde. Der Auslösemagnet
M1 bewirkt, daß der Gruppenwähler I. GW ausgelöst wird. Gleichzeitig mit
dem Ansprechen des Auslösemagnet Ai1 wird
to der Kontakt 10To1 geöffnet, wodurch das
Relais T1 des Vorwählers VW abfällt und mit seinen Kontakten ^t1 und Oi1 die Teilnehmerleitung
am Vorwähler VW auftrennt. Für den Drehmagnet D des Vorwählers
VW wird folgender Erregerstromkreis geschlossen: Erde, Unterbrecher UB1 Drehmagnet
D, Ruhekontakt 9 tlt cf-Arm des Vorwählers
VW1 Stellung 1 bis 10, Batterie,
Erde. Der Vorwähler VW dreht infolgedessen in seine o-Lage weiter. Nachdem auf
diese Weise die abgehende Sprechverbindung gelöst wurde, dreht infolge Schließens der
Teilnehmerschleife über den Kontakt 43/3,
der gleichzeitig mit dem Öffnen des Kontaktes 3y2 geschlossen wird, der Vorwähler VW
wieder auf einen freien Gruppenwähler/.GW ein, worauf durch Abgabe von Stromstoßreihen
mit Hilfe des Kontaktes 4y3 dieAlarmmeldung
erfolgen kann.
Es sei nun angenommen, daß der Teilnehmer N durch einen ankommenden Ruf über
den Leitungswähler LW (Abb. 2) blockiert sei. Hat sich der Teilnehmer N noch nicht
gemeldet, so steht der Steuerschalter des Leitungswählers LW auf Stellung 7. Infolge
Schließens der Schleife bei Betätigung der Alarmgebeeinrichtung, welche gleichbedeutend
ist mit der Antwort des Angerufenen durch Abheben seines Hörers, wird der Steuerschalter
von Stellung 7 nach Stellung 8 weitergesteuert, indem das Relais U, Wicklung I über
Steuerschalter Stellung 7 und Ruhekontakt 3S1, Batterie, Erde anspricht, seinen Kontakt
47« schließt und dadurch einen Stromkreis für das Relais F herstellt: Erde, Arbeitskontakt
4JU, Steuerschalterarm II (Stellung 7),
Relais F1 Batterie, Erde. Durch Schließen des Kontaktes 55/ wird der Arbeitsmagnet ,S"
des Steuerschalters eingeschaltet und bewirkt die Fortschaltung des Steuerschalters. Infolgedessen
schaltet der Steuerschalter mit seinen Schaltarmen 3 und 4 (Stellung 8) die Sprechleitungen im Leitungswähler durch
und bewirkt das Ansprechen des Relais A2, während infolge Erdung der fr-Ader am Kontakt
33)0 der Alarmgebeeinrichtung das Relais
B2 nicht ansprechen kann. Infolgedessen bleibt der Ruhekontakt 43 b2 geschlossen,
während der Arbeitskontakt 5 Ia2 ebenfalls
geschlossen wird, so daß nunmehr über den 9" Schaltarm II des Steuerschalters (Stellung 8)
der Erregerstromkreis für das Relais F abermals geschlossen wird, wodurch der Steuerschalter
in Stellung 9 weitergeht. Da das Relais A2 erregt ist, ist der Kontakt 46^2 in
seine Arbeitsstellung umgelegt, so daß für den nächsten Schritt des Steuerschalters der Erregerstromkreis
für das Relais F über: Erde, Arbeitskontakt 46^2, Steuerschalterarm I, Stellung
9, Widerstand Wi4, Relais F1 Batterie,
Erde verläuft. Die Weiterschaltung des Steuerschalters von Stellung 10 nach Stellung
11 geschieht durch Erregung des Relais F über: Erde, Ruhekontakt 43 b2, Arbeitskontakt
5 Ia2, Steuerschalterarm II, Stellung
10, Relais F, Batterie, Erde. Infolgedessen wird durch Schließen des Kurzschlusses
für das Relais P2 über Steuerschalterarm
III (Stellung 11) der Teilnehmer N freigegeben,
und die Weitergabe des Alarmrufes kann nunmehr erfolgen.
Ein zweites Ausführungsbeispiel für die Ausstattung der Alarmgebeeinrichtung zum
Zwecke der Auslösung einer bestehenden Gesprächsverbindung ist in Abb. 3 dargestellt.
Die Kontakte 523J1 und 533Ί dienen auch hier
zur Umschaltung der Sprechleitung von der Teilnehmerstelle auf die Alarmgebestelle
selbst. Der Kontakt 5-5 y3 stellt den Stromstoßsender
dar, der in gleicher Weise arbeitet wie im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel,
während der Stromkreis über Kontakt
543*2 y°r der Abgabe der Stromstoßreihen
durch den Kontakt 553J2 und dadurch die Teilnehmerschleife
des Teilnehmers N für kurze Zeit geöffnet wird.
Eine Gesprächsverbindung in abgehender Richtung wird durch dieses Öffnen der
Schleife in gleicher Weise ausgelöst wie beim Einhängen des Hörers in den .Hörerhaken
bei Beendigung des Gespräches. Durch Auftrennen der Teilnehmerschleife werden die
Relais A1 und B1 stromlos. Infolgedessen
wird im Gruppenwähler/. GW das Relais C1, Wicklung II kurzgeschlossen, worauf dieses
abfällt und seinen Kontakt 32C1 öffnet. Hierdurch
werden die Relais V1 und V2 ebenfalls
stromlos, und die Auslösung geschieht in der oben beschriebenen Weise.
Besteht dagegen eine Verbindung in ankommender Verkehrsrichtung über den Leitungswähler
LW, so ist es von Wichtigkeit, wie der Steuerschalter dieses Leitungswählers
ausgebildet ist. Hat der Steuerschalter nur eine Sprechstufe, so ist die Auslösung
der ankommenden Verbindung durch einmaliges Öffnen des Kontaktes 543/2 erreichbar.
Hat der Steuerschalter dagegen wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Sprechstufen
(Stellungen 8 und 10), so ist ein zweimaliges kurzzeitiges Öffnen des Kontaktes
54^2 zur Trennung der bestehenden
Sprechverbindung notwendig.
Der letztgenannte Fall soll im folgenden beschrieben werden:
Durch Umlegen der Kontakte 523Z1 und
533Ί wird die Sprechschleife geschlossen und
dadurch die Weiterschaltung des Steuerschalters von Stellung 7 auf Stellung 8 in der oben
beschriebenen Weise erreicht. Hierauf erfolgt durch öffnen des Kontaktes 543/3 die erstmalige
Unterbrechung der Teilnehmerschleife, wodurch die Relais A2 und B2, welche infolge
Durchschaltung in StellungS des Steuerschalters erregt wurden, zum Abfall gebracht werden.
Infolgedessen wird ein Erregerstromkreis für das Relais!7 geschlossen: Erde,
Ruhekontakt 46 Cf2, Steuerschalterarm I, Stellung
8, Widerstand Wi1, Relais F, Batterie,
Erde. Der Steuerschalter geht nach Stellung 9.
Wird nun der Kontakt 543Z2 wieder geschlossen,
so werden die Relais A2 und B2
erregt. Infolgedessen entsteht ein Erregerstromkreis für das Relais F auf folgendem
Wege: Erde, Arbeitskontakt 4Oa2, Steuerschalterarm
I, Stellung 9, Widerstand Wi4, Relais F, Batterie, Erde. Der Steuerschalter
geht nach Stellung 10, welche der zweiten Sprechstufe entspricht. Wird nun der Kontakt
543/2 zum zweitenmal geöffnet, so entsteht
ein Erregerstromkreis für das Relais F infolge Abfalls des Relais A2 : Erde, Ruhekontakt
4Oa2, Steuerschalterarm I, Stellung 10, Widerstand Wi4, Relais F1 Batterie, Erde.
Der Steuerschalter geht nach Stellung 11, schließt mit seinem Arm III in Stellung n
das Prüfrelais P2 des Leitungswählers LW
kurz und gibt auf diese Weise die Teilnehmerleitung für die Alarmgabe frei.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Aufbau einer Alarmverbindung von der Teilnehmerstelle
aus unter Auslösung etwa bestehender Verbindungen über Verbindungseinrichtungen von Fernsprechanlagen
mit Wählerbetrieb, bei denen die Auslösung der Verbindung in ankommender
und abgehender Richtung von demselben Schaltvorgang abhängig ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Alarmgebestellen (N) mit bei Betätigung der Alarmgebeeinrichtung
zur Wirkung kommenden Schaltmitteln (33Z2, 543'2) ausgerüstet sind,
die vor der Alarmgabe bei einer bestehenden Sprechverbindung in ankommender
oder abgehender Richtung unabhängig von Maßnahmen der Fernsprechteilnehmer auf die Verbindungseinrichtungen in der Vermittlungsstelle
in einer die Trennung dieser Verbindung herbeiführenden Weise einwirken.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennung der bestehenden Gesprächsverbindung in an sich bekannter Weise durch Anlegung eines Potentials an beide Sprechadern
bewirkt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennung der bestehenden Gesprächsverbindung in an sich bekannter Weise durch ein- oder mehrmaliges öffnen der Verbindungsschleife
erfolgt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß voider
Alarmgabe dieTeilnehmerstelle selbsttätig von der Anschlußleitung abgetrennt
wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilnehmerstelle nach Beendigung der Alarmgabe wieder selbsttätig an die Anschlußleitung
angeschlossen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES76419D DE595715C (de) | 1926-10-05 | 1926-10-05 | Schaltungsanordnung zum Aufbau einer Alarmverbindung ueber Verbindungseinrichtungen von Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES76419D DE595715C (de) | 1926-10-05 | 1926-10-05 | Schaltungsanordnung zum Aufbau einer Alarmverbindung ueber Verbindungseinrichtungen von Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE595715C true DE595715C (de) | 1934-04-17 |
Family
ID=7506117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES76419D Expired DE595715C (de) | 1926-10-05 | 1926-10-05 | Schaltungsanordnung zum Aufbau einer Alarmverbindung ueber Verbindungseinrichtungen von Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE595715C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE813268C (de) * | 1950-03-12 | 1951-09-10 | Karl Dipl-Ing Kessinger | Automatisch waehlender Fernsprecher fuer Alarmanlagen |
DE973025C (de) * | 1953-05-03 | 1959-11-19 | Friedrich Reicheneder | Notrufanlage |
-
1926
- 1926-10-05 DE DES76419D patent/DE595715C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE813268C (de) * | 1950-03-12 | 1951-09-10 | Karl Dipl-Ing Kessinger | Automatisch waehlender Fernsprecher fuer Alarmanlagen |
DE973025C (de) * | 1953-05-03 | 1959-11-19 | Friedrich Reicheneder | Notrufanlage |
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