DE579887C - Schaltungsanordnung fuer UEberwachungsstellen in Telegraphenanlagen mit einer fuer mehrere Telegraphenleitungen gemeinsam angeordneten UEberwachungseinrichtung - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer UEberwachungsstellen in Telegraphenanlagen mit einer fuer mehrere Telegraphenleitungen gemeinsam angeordneten UEberwachungseinrichtungInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AIB
3. JULI 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a1 GRUPPE 5
C. Lorenz Akt.-Ges. in Berlin -Tempelhof *)
Überwachungseinrichtung
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Februar 1930 ab
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Überwachungsstellen
in Telegraphenanlagen, welche aus einer Überwachungseinrichtung, der mehrere TeIegraphenleitungen
gemeinsam zugeordnet sind, besteht. Eine derartige Überwachungseinrichtung besteht z. B. aus einer Mitleseeinrichtung,
welche durch ein Telegraphenrelais gesteuert wird. Ein Arbeiten des Telegraphenrelais
ist aber nur dann möglich, wenn irgendein Schalter umgelegt ist.
Es ist bekannt, daß bei Vermittlungsstellen in Telegraphenanlagen durch gleichzeitiges
Umlegen zweier Mitleseschalter, über welche eine Überwachungseinrichtung, deren Leitung
über die Schaltmittel sämtlicher Telegraphenieitungen in Reihe geschaltet ist, eingeschleift
wird, die Kontakte des zweiten unbeabsichtigt umgelegten Schalters eine Unterbrechung
in der Telegraphenleitung hervorrufen, wodurch Störungen in den bestehenden Verbindungen
auftreten, die sich durch Verzerrung oder Wegbleiben der Telegraphierzeichen zeigen.
Gemäß vorliegender Erfindung wird nun bei einer solchen Anordnung in den zu den
folgenden Telegraphenleitungen weiterführenden Teil der Leitung der überwachungseinrichtung
je eine Brücke einschaltet, wodurch ein sicheres Arbeiten der Überwachungsstelle
gewährleistet ist. Damit nun beim Umlegen der Schaltmittel keine Unterbrechung entsteht,
sind dieselben in an sich bekannter Weise nur mit Schleppkontakten versehen, was bedingt, daß durch vorgenannte Ausführung
eine Unterbrechung zwangsläufig vermieden wird.
Beiliegende Abbildung zeigt eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens, welcher
eine Überwachungsstelle für eine Telegraphenanlage zeigt. Derselbe ist aber auf die
in der Abbildung dargestellte Ausführungsform nicht beschränkt. In der Abbildung ist
nur ein Teil einer Überwachungsstelle ÜW dargestellt. Diese ist mit den an sich bekannten
Einrichtungen ausgerüstet, von welchen in der Abbildung die Schalter I', II' und III'
gezeigt sind. Die Schalter Γ, II' und III' liegen umschaltbar in den Telegraphenleitungen
I, II und III, von denen aber beliebig viele vorhanden sein können. Den Schaltern
Γ, II' und III' ist je ein Widerstand W3,
W3' und WB" zugeordnet. Die Widerstände W%,
W3 und W3" stellen eine Nachbildung der
Wicklung des Telegraphenrelais dar. Weiter ist ein Telegraphenrelais Ti? in der Über-
*) Von dem Patenisucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Georg Chodsiesner in Berlin-Zehlendorf.
wachungsstelle angeordnet, welches zur Betätigung des Mitleseapparates dient und an
den Arbeitskontakten 6 und io sowie Ruhekontakten 4 und 8 des Schalters Γ liegt. An
dem Ruhekontakt 8" des Schalters III' liegt ein Widerstand W2, welcher zur Begrenzung
des Stromes für das Telegraphenrelais TR dient.
Die Schaltvorgänge sind im einzelnen wie folgt beschrieben:
Sind die Schalter Γ, IΓ und III' in Ruhestellung,
so fließt über jede Telegraphenleitung ein Strom. In der Telegraphenleitung I fließt der Strom über Telegraphenleitung a,
Ruhekontakt 7 des Schalters Γ, Widerstand W3, Ruhekontakt 11 des Schalters Γ, Telegraphenleitung
ffif In der Telegraphenleitung II fließt der Strom über Telegraphenleitung
α«, Ruhekontakt 7' des Schalters ΙΓ, Widerstand
W3, Ruhekontakt ri', Telegraphenleitung
O3. In der Telegraphenleitung III
fließt der Strom über Telegraphenleitung a4, Ruhekontakt 7" des Schalters III', Widerstand
WB", Ruhekontakt 11" des Schalters
ΙΙΓ, Telegraphenleitung as. Die Betätigung
des Mitleseapparates erfolgt durch das Telegraphenrelais TR, indem irgendein Schalter
umgelegt wird. Ebensogut könnte an Stelle des Telegraphenrelais auch eine andere Überwachungseinrichtung
treten. Da nun die Anlage mit Ruhestrom arbeitet, wird auch das Telegraphenrelais TR von demselben durchflossen.
Dies geschieht über folgenden Stromkreis: Erde, Ruhekontakt 4" des Schalters ΙΙΓ, Ruhekontakt 4' des Schalters II', Ruhekontakt
4 des Schalters Γ, Wicklung des Telegraphenrelais TR1 Ruhekontakt 8 des Schalters
Γ, Ruhekontakt 8' des Schalters II', Ruhekontakt 8" des Schalters III', Widerstand
W3, Minuspol der Batterie.
Wird nun z. B. der Schalter I' der Telegraphenleitung I gleichzeitig mit dem Schalter
IY der Telegraphenleitung II umgelegt, so werden die Ruhekontakte 7 und 11 des Schalters
Γ geöffnet, und der Widerstand W3 wird
aus der Telegraphenleitung I abgetrennt. Zu gleicher Zeit werden die Arbeitskontakte 5
und 9 geschlossen, wodurch der Widerstand W3 in die zum nächsten Schalter führende
Leitung gelegt wird, während über die Arbeitskontakte 6 und 10 das Telegraphenrelais
TR in die Telegraphenleitung I eingeschaltet wird. In diesem Stromkreis kann nun das
Telegraphenrelais TR die Telegraphierimpulse mitmachen. Gleichzeitig wird die Batterie
über die Ruhekontakte 4 und 8 abgetrennt. Durch die Umlegung des Schalters IY wird der Widerstand W3' durch die Ruhekontakte
7' und 11' aus der Telegraphenleitung II abgeschaltet, statt dessen liegt aber
der Widerstand W3 durch den umgelegten Schalter Γ über die Arbeitskontakte 5 und 9
schon in der zuführenden Leitung des Schalters ΙΓ und wird durch die Arbeitskontakte 6'
und 10' des Schalters ΙΓ in die Telegraphenleitung
II gelegt, während der Widerstand Wζ durch die Umlegung des Schalters ΙΓ über
die Arbeitskontakte 5' und 9' in die zuführende Leitung des Schalters III' gelegt wird.
Angenommen, es werden nun die Schalter T' und III' umgelegt, so würde sich folgender
Vorgang abwickeln: Der Widerstand W3 wird wieder aus der Telegraphenleitung I abgetrennt,
wofür -das Telegraphenrelais TR eingeschaltet wird. Zugleich wird der Widerstand
W3 in die Telegraphenleitung III gelegt und der Widerstand W3" aus der Telegraphenleitung
III getrennt. Dies geschieht über folgenden Stromkreis: Telegraphenleitunga4,
Arbeitskontakt 6" des Schalters III', Ruhekontakt 4' des Schalters II', Arbeitskontakt 5
des Schalters I, Widerstand W3, Arbeitskontakt 9 des Schalters I', Ruhekontakt 8' des
Schalters II', Arbeitskontakt 10" des Schalters ΙΙΓ, Telegraphenleitung as.
Bleibt nun der Schalter Γ in seiner Ruhestellung
und der Schalter II' wird in die Arbeitsstellung gebracht, so liegt das Telegraphenrelais
Ti? über die zuführende Leitung des Schalters II' in der Telegraphenleitung II, go
während der Widerstand W3 über die Ruhekontakte 7' und 11' aus der Telegraphenleitung
II abgetrennt und in die zuführende Leitung des Schalters III gelegt wird. Dies geschieht
über folgenden Stromkreis: Telegraphenleitung a2, Arbeitskontakt 6' des Schalters
ΙΓ, Ruhekontakt 4 des Schalters I', Wicklung des Telegraphenrelais TR1 Ruhekontakt 8
des Schalters I', Arbeitskontakt 10' des Schalters IF, Telegraphenleitung ö3.
Wird nun an Stelle des Schalters II' der Schalter III' in die Arbeitsstellung gebracht
und die Schalter I' und II' bleiben in Ruhestellung, so wird folgender Stromkreis gebildet
: Telegraphenleitung a4, Arbeitskontakt 6"
des Schalters ΙΙΓ, Ruhekontakt 4' des Schalters ΙΓ, Ruhekontakt 4 des Schalters I', Wicklung
des Telegraphenrelais TR, ' Ruhekontakt 8 des Schalters Y, Ruhekontakt 8' des
Schalters II', Arbeitskontakt 10" des Schal- no
ters ΙΙΓ, Telegraphenleitung a5.
Würde nun der Schalter Y von der Ruhein die Arbeitsstellung gebracht, wobei aber
der Schalter II' schon umgelegt war, so wird das Telegraphenrelais TR durch den Schalter
Y aus der Telegraphenleitung II abgetrennt und in die Telegraphenleitung I umgeschaltet,
während an Stelle des Telegraphenrelais TR der Widerstand W3 des Schalters I'
in die Telegraphenleitung II gelegt wird, wodurch folgende Stromkreise gebildet werden:
Telegraphenleitung a, Arbeitskontakt 6 des
Schalters I', Wicklung des Telegraphenrelais TR, Arbeitskontakt io des Schalters I', Telegraphenleitung
O1. Für die Telegraphenleitung
II verläuft der Stromkreis wie folgt: Telegraphenleitung a2, Arbeitskontakt 6' des
Schalters II', Arbeitskontakt 5 des Schalters F, Widerstand W3, Arbeitskontakt 9 des
Schalters F, Arbeitskontakt 10' des Schalters IV, Telegraphenleitung a3. Derselbe Vorgang
to würde sich abspielen, wenn der Schalter HF zuerst in die Arbeitsstellung umgelegt wird
und nachdem erst der Schalter I'. Der Unterschied besteht nur darin, daß hier das Telegraphenrelais
TR von der Telegraphen leitung III in die Telegraphenleitung I umgeschaltet
wird und der Widerstand Ws, von der Telegraphenleitung I in die Telegraphenleitung
III gelegt wird. Eine Unterbrechung irgendeiner Verbindung ist also durch die Anordnung der Schleppkontakte beim Umlegen
zweier Schalter nicht möglich, jedoch läßt sich vorliegende Erfindung für jede beliebige
Zahl von Telegraphenleitungen zur Anwendung bringen.
Claims (6)
- Patentansprüche:X. Schaltungsanordnung für Überwachungsstellen in Telegraphenanlagen mit einer für mehrere Telegraphenlei tungen gemeinsam angeordneten Überwachungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Telegraphenleitung (L II, III) Schaltmittel (F, IF, III') zugeordnet sind, die die betreffende TeIegraphenleitung in die über die Schaltmittel sämtlicher Telegraphenleitungen in Reihe geschaltete Leitung der Überwachungseinrichtung einschleifen und in den zu den folgenden Telegraphenleitungen weiterführenden Teil der Leitung der Überwachungseinrichtung eine Brücke (W3, W3, W3") einschalten.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhezustand in die Telegraphenleitungen ein die Überwachungseinrichtung (TR) ersetzender Widerstand (W3, W3, W3") eingeschaltet ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten der Überwachungseinrichtung der die Überwachungseinrichtung ersetzende Widerstand (PF3, W3, W3") als Brücke in den zu den folgenden Telegraphenleitungen weiterführenden Teil der Leitung der Überwachungseinrichtung eingeschaltet wird.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel bei Telegraphenanlagen mit hand- oder selbsttätig betriebenen Vermittlungsstellen in den Verbindungswegen (Schnurpaaren oder Wählern) angeordnet sind.
- 5. -Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel mit schleppenden Kontakten versehen sind, um Umschaltungen ohne Unterbrechungen zu ermöglichen.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung im Ruhezustand in einen über die Schaltmittel (I', II', III') der einzelnen Telegraphenleitungen verlaufenden Ruhestromkreis eingeschaltet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE579887T | 1930-02-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE579887C true DE579887C (de) | 1933-07-03 |
Family
ID=6570743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930579887D Expired DE579887C (de) | 1930-02-16 | 1930-02-16 | Schaltungsanordnung fuer UEberwachungsstellen in Telegraphenanlagen mit einer fuer mehrere Telegraphenleitungen gemeinsam angeordneten UEberwachungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE579887C (de) |
-
1930
- 1930-02-16 DE DE1930579887D patent/DE579887C/de not_active Expired
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