DE935064C - Schaltungsanordnung zur UEbertragung von zusaetzlichen Signalen ueber eine sich zwischen mehreren Verbindungseinrichtungen erstreckende Signalader - Google Patents

Schaltungsanordnung zur UEbertragung von zusaetzlichen Signalen ueber eine sich zwischen mehreren Verbindungseinrichtungen erstreckende Signalader

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DE935064C
DE935064C DET9472A DET0009472A DE935064C DE 935064 C DE935064 C DE 935064C DE T9472 A DET9472 A DE T9472A DE T0009472 A DET0009472 A DE T0009472A DE 935064 C DE935064 C DE 935064C
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DE
Germany
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signal
signal wire
wire
connection
circuit arrangement
Prior art date
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Expired
Application number
DET9472A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Reinisch
Karl Dipl-Ing Wiedemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET9472A priority Critical patent/DE935064C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE935064C publication Critical patent/DE935064C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/38Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using combinations of direct currents of different amplitudes or polarities over line conductors or combination of line conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Ubertragung von zusätzlichen Signalen über eine sich zwischen mehreren Verbindungseinrichtungen erstreckende Signalader Zur Kennzeichnung und Überwachung eines bestimmten Verbindungszustandes zweier durch eine Verbindungsleitung miteinander verbundenen Verbindungseinrichtungen ist es bekannt, in beiden Verbindunnseinrichtungen an eine Signalader Überwachungsrelais anzuschalten, die sich durch eigene Kontakte über diese Signalader halten und durch ihren Erregungszustand den in beiden Verbindungseinrichtungen herrschenden Schaltzustand charakterisieren. Eine derartige Überwachung des Verbindungszustandes zweier durch eine Verbindungsleitung miteinander verbundenen Verbindungseinrichtungen wird vor allen Dingen dort angewandt, wo eine bestimmte Änderung des Verbindungszustandes einer Verbindungseinrichtung, die Änderung des Verbindungszustandes in der anderen Verbindungseinrichtung bedingt. Sind zwischen diese beiden die Signalader abschließenden Verbindungseinrichtungen weitere Verbindungseinrichtungen zwischengeschaltet, so kann es nun vorkommen, daß aus diesen zwischengeschalteten Verbindungseinrichtungen zusätzliche Signale nach einer der die Signalader abschließenden Verbindungseinrichtung übertragen werden müssen, ohne daß dadurch der Verbindungszustand der am anderen Ende der Verbindungsleitung angeordneten Verbindungseinrichtung geändert wird.
  • Eine derartige zusätzliche Signalübertragung ließ sich bisher nur dadurch durchführen, daß man entweder mit verschiedenen Stromstärken auf der Signalader arbeitete, wobei jede zur Meldungsübertragung benutzte Stromstärke ein bestimmtes Signal kennzeichnete, oder daß man mit verschiedenen Stromarten eine Unterscheidung der verschiedenen Signale vornahm. Beide Anordnungen zur Übertragung zusätzlicher Signale über eine bereits zur Übertragung einer bestimmten Art von Signalen ausgenutzte Ader sind nachteilig, weil sie entweder verschiedenartige Stromquellen erforderlich machen oder aber keine beliebig langen Übertragungsleitungen zulassen.
  • Die Erfindung zeigt demgegenüber einen anderen Weg zur Übertragung von zusätzlichen Signalen über eine sich zwischen mehreren Verbindungseinrichtungen erstreckende Signalader und geht dabei von solchen Anlagen aus, bei denen zur Kennzeichnung und Überwachung eines bestimmten Verbindungszustandes der an den beiden Enden der Signalader angeordneten Verbindungseinrichtungen sich durch eigene Kontakte in der Signalader während dieses Verbindungszustandes haltende Kennzeichen- und Überwachungsrelais vorhanden sind, wobei eines dieser Kennzeichen-und Überwachungsrelais durch eine in der ein zusätzlich zu übertragendes Signal abgebenden Verbindungseinrichtung erfolgende Erdung der Signalader vorübergehend abgeworfen und zur Einschaltung der dieses Signal aufnehmenden und auswertenden Schaltmittel veranlaßt werden kann. Bei diesen Anlagen soll durch Schaltmittel'der die zusätzliche Signalgabe. ermöglichenden Verbindungseinrichtung das an die Signalader geschaltete, die zusätzliche Signalgabe kennzeichnende Potential bei Beendigung der Signalgabe in einem sich über eine bestimmte Zeitspanne erstreckenden Schaltvorgang allmählich wieder von der Signalader weggenommen werden, so daß das am Ende der Signalgabe wieder an die Signalader geschaltete Überwachungsrelais der dieses Signal aufnehmenden Verbindungseinrichtung bei entsprechender Verringerung des Potentials sich über diese Ader wieder halten kann, während ein während dieser Zeitspanne in den zur Signalempfangsstelle führenden Zweig der Signalader gelegter Einweggleichrichter geeigneter Durchlaßrichtung am Ende der eigentlichen Signalgabe den sofortigen Abfall der das Signal aufnehmenden Schaltmittel bewirkt.
  • Die Änderung des an der Signalader liegenden Potentials am Signalende kann dadurch erfolgen, daß ein ungeladener Kondensator zu diesem Zeitpunkt an die Signalader angeschaltet wird und sich allmählich auf dasjenige Potential auflädt, das in der an der zusätzlichen Signalübertragung nicht beteiligten Verbindungseinrichtung am anderen Ende der Signalader während der Dauer der Verbindungsherstellung an die Signalader angelegt wird und die Kennzeichen- und Überwachungsrelais der die Signalader abschließenden Verbindungseinrichtungen erregt.
  • An Stelle eines Kondensators, der durch seine langsame Aufladung die Potentialänderung vornimmt, kann auch durch stufenweises Anschalten von Widerständen an die Signalader die zur Wiederherstellung des ursprünglichen Signalzustandes erforderliche Potentialänderung in der das zusätzliche Signal abgebenden Vermittlungseinrichtung vorgenommen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Über eine Verbindungsleitung VL sind drei Verbindungseinrichtungen VEi, VE2 und VE3 miteinander verbunden. Der Verbindungszustand der Verbindungseinrichtung VE i wird durch das Relais T' und der Verbindungszustand der Verbindungseinrichtung VE3 durch das Relais M überwacht. Beide Relais halten sich nach ihrer auf nicht gezeigte Weise zustande gekommenen Erregung während der Verbindungsherstellung über eigene Kontakte v und in in der Signalader d. Ändert sich der Verbindungszustand in einer dieser beiden Verbindungseinrichtungen und wird als Folge dieser Änderung entweder das Relais Y oder das Relais M abgeworfen, so wird durch die Kontakte v und m diese Änderung des Verbindungszustandes nach der anderen Verbindungseinrichtung signalisiert, da in diesem Falle in dieser Verbindungseinrichtung dem Relais M bzw. V das Haltepotential entzogen wird.
  • Soll nun aus der zwischengeschalteten Verbindungseinrichtung VE2 ein Signal nach der Verbindungseinrichtung VE i übertragen werden, so darf durch dieses Signal der Verbindungszustand der Einrichtung VE3 nicht geändert werden, d. h. während dieser zusätzlichen Signalgabe muß das Relais M angesprochen bleiben, während das Relais Y abfällt und über seinen Kontakt v ein das zusätzliche Signal aufnehmendes Relais U an die zur Signalübertragung benutzte d-Ader anschaltet. Die Signalgabe in der zwischengeschalteten Verbindungseinrichtung VE?. wird dadurch ausgelöst, daß beispielsweise durch Druck der Erdtaste ET das Relais X zum Ansprechen kommt und sich über seinen Kontakt xi und eine III. Wicklung unabhängig von der Dauer der Betätigung der Taste ET vorübergehend hält. Der Kontakt x2 legt direktes Erdpotential an die d-Ader, so daß das Relais I' der Verbindungseinrichtung VE i kurzgeschlossen wird, während sich das Relais M der Verbindungseinrichtung VE3 weiter hält. Der Kontakt v schaltet bei seinem Abfall das Relais U an die d-Ader an, das infolge des angeschalteten Erdpotentials in der Verbindungseinrichtung VE2 zum Ansprechen kommt und den gewünschten Schaltvorgang auslöst. Gleichzeitig wird mit dem Kontakt u das abfallverzögerte Relais W erregt, das über seinen Kontakt u) die Wiedererregung des Relais Y nach Abfall des Relais U vorbereitet.
  • In der Verbindungseinrichtung VE 3 wird durch Umlegen des Kontaktes x3 der Elektrolyt-Kondensator C i aufgeladen, wobei in diesem Aufladekreis das Relais H zum Ansprechen kommt. Dieses wirft über seinen Kontakt h3 nach einer bestimmten Zeit das Relais X wieder ab und schaltet über die Kontakte hi und h2 den noch ungeladenen Elektrolyt-Kondensator C2 parallel zum Kontakt x2 an die d-Ader an. Hat nun der Kontakt x2 inzwischen geöffnet, so fällt das Relais U sofort ab, weil der Gleichrichter Gl in Sperrichtung vor das Relais U gelegt ist. Das Relais M wird aber weiterhin über die d-Ader gehalten, weil zunächst der volle Ladestrom für den Kondensator C2 über dieses Relais fließt.
  • Durch den Abfall des Relais U in der Verbindungseinrichtung VE i spricht das Relais Y über die Kontakte as und w wieder an und legt sich mit seinem Kontakt v erneut in die d-Ader. Der Haltestrom für
    dieses Relais kann den Gleichrichter GI durchfließen
    und wächst mit der größer «erdenden Ladespannung
    des Kondensators C2. Hat dieser Kondensator ein
    bestimmtes Ladepotential erreicht, so reicht der das
    Relais I' durchfließende Strom aus, um es in der (l-Ader
    zu haltre, und zwar unabhängig von einer weiteren
    Betäti,::ung des Relais H in der Verbindungsein-
    richtung I 'E 2. Dieses Relais II fällt nämlich nach
    der Entladung des Elelztrolyt-Kondensators C z wieder
    ab und öffnet seine Kontakte lr.i und 1a2, während der
    l;c,ntakt h.3 das Relais 1 erneut für eine neue Signal-
    gabe vorbereitet. Es ist nun der Ausgangszustand
    wieder hergestellt, in welchem sich die Relais I" und 11
    über ihre Kontakte z- und -rja in der dAder halten.
    Soll die Potentialänderung in der Verbindungs-
    einrichtung 1'E2 an Stelle eines Kondensators durch
    einen Widerstand vorgenommen «-erden, so ist durch
    dic Kontakte lr-i und h.-2 ein solcher Widerstand an
    diu @l-Ader anzuschalten, daß die am Drehpunkt des
    Kontaktes Ir i auftretende Stromverzweigung einen
    zum Halten des Relais T' über die ti'Ader fließenden
    Strom zuläßt. Gegenüber der stufenweisen Ein-
    scLaltung oder Ausschaltung von Widerständen hat
    die Einschaltung eines Kondensators den Vorteil der
    steti,-en Änderung des Spannungszustandes, die eine
    wesentlich größere Toleranz in den Schaltzeiten der
    an d,-r Signalübertragung beteiligten Relais zuläßt.

Claims (5)

  1. PATENTA\SPRLCIIE:
    i. Schaltungsanordnung zur Übertragung von zusätzlichen Signalen über eine sich zwischen mehreren Verbindungseinrichtungen erstreckende Signalader, an die zur Kennzeichnung und Über- wachung eines bestimmten Verbindungszustandes der an den beiden Enden dieser Ader angeordneten @';-rt,indungseinrichtungen sich durch eigene Kon- takte in der Signalader während dieses Verbin- ehingszustandes haltende Kennzeichen- und Über- «acliungsrelais angeschaltet sind, von denen eines durch eine in einer ein zusätzlich zu übertragendes Signal abgebenden Verbindungseinrichtung er- folgende Erdung der Signalader vorübergehend abgeworfen und zur Einschaltung der dieses Signal aufnehmenden und auswertenden Schaltmittel veranlaßt «erden kann, dadurch gekennzeichnet, claß durch Schaltmittel (Ci, C2, H) der die zizsiitzlichc= Signalgabe ermöglichenden Verbin-
    dungseinrichtung das an die Signalader geschaltete, die zusätzliche Signalgabe kennzeichnende Potential bei Beendigung der Signalgabe in einem sich über eine bestimmte Zeitspanne erstreckenden Schaltvorgang allmählich wieder von der Signalader weggenommen wird, so daß das am Ende der Signalgabe wieder an die Signalader geschaltete Cberwachungsrelais der dieses Signal aufnehmenden Verbindungseinrichtung bei entsprechender Verringerung des Potentials sich über diese Ader wieder halten kann, während ein während dieser Zeitspanne in den zur Signalempfangsstelle führenden Zweig der Signalader gelegter Einweggleichrichter geeigneter Durchlaßrichtung am Ende der eigentlichen Signalgabe den sofortigen Abfall der das Signal aufnehmenden Schaltmittel (U) bewirkt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der zusätzlichen Signalgabe ein ungeladener Kondensator an die Signalader angeschaltet wird und sich allmählich auf dasjenige Potential auflädt, das in der an der zusätzlichen Signalübertragung nicht beteiligten Verbindungseinrichtung am anderen Ende der Signalader während der Dauer der Verbindungsherstellung an die Signalader angelegt wird und die Kennzeichen- und Überwachungsrelais der die Signalader abschließenden Verbindungseinrichtungen erregt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß nach der ein Ansprechen des Überwachungsrelais der das zusätzliche Signal aufnehmenden Verbindungseinrichtung ermöglichenden Aufladung des Kondensators seine Abschaltung von der Signalader erfolgt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abschaltung des Kondensators durch ein vom Arbeiten der die eigentliche Signalaussendung bewirkenden Schaltmittel (_F) abhängiges Zcitschaltmittel (C i, H) erfolgt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ende der Signalübertragung erfolgende Änderung des an der Signalader liegenden Potentials durch stufenweises Anschalten von Widerständen an diese Ader in der die zusätzliche Meldung abgehenden Verbindungseinrichtung erfolgt.
DET9472A 1954-05-15 1954-05-15 Schaltungsanordnung zur UEbertragung von zusaetzlichen Signalen ueber eine sich zwischen mehreren Verbindungseinrichtungen erstreckende Signalader Expired DE935064C (de)

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