DE280733C - - Google Patents
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- DE280733C DE280733C DENDAT280733D DE280733DC DE280733C DE 280733 C DE280733 C DE 280733C DE NDAT280733 D DENDAT280733 D DE NDAT280733D DE 280733D C DE280733D C DE 280733DC DE 280733 C DE280733 C DE 280733C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B19/00—Mining-hoist operation
- B66B19/06—Applications of signalling devices
Landscapes
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
JVi 280733 KLASSE 74 c. GRUPPE
EUGEN SALZER in BERLIN.
In Signalanlagen, insbesondere solchen, welche für die Zwecke der Förderung. in Bergwerksbetrieben
dienen, ist es häufig notwendig, das Signal von der Gebestelle aus zunächst auf einer ersten Empfangsstelle erscheinen zu lassen,
von welcher aus das Signal an die eigentliche ausführende Stelle weitergegeben wird. Es
sind zu diesem Zwecke Einrichtungen bekannt, bei welchen die erste Empfangsstelle (Hängebank)
einen Empfänger besitzt, welcher von der Gebestelle (Sohle) aus eingestellt wird und
alsdann im gegebenen Zeitpunkt seinerseits als Geber für den Empfänger der zweiten Empfangsstelle
(Fördermaschine) benutzt wird. Um bei derartigen Einrichtungen Störungen auszuschließen,
müssen Vorkehrungen getroffen werden, welche bei dem Funktionswechsel des Apparztes eine irrtümliche Handhabung seitens
des Beamten der ersten Empfangsstelle verhindern. Infolgedessen sind die Anlagekosten
für solche Einrichtungen nicht gering, und ferner sind die letzteren selbst derart kompliziert,
daß dies eine neue Störungsquelle ergibt. Letzteres trifft auch für diejenigen bekannten
Einrichtungen zu, bei denen ein einfacher Tastendruck zur Weitergabe des Signals genügt,
da diese Einrichtungen einen Apparat besitzen müssen, der das Signal von der einen
Linie auf die andere Linie überträgt (vgl.
Patent 201512).
Gemäß der Erfindung wird der Zweck auf einfachere Weise, d. h. unter Ersparung eines
seine Funktion in der gesamten Anlage ändernden Apparates erzielt, indem die Signale, welche
auf der ausführenden (zweiten Empfangs-) Stelle . erscheinen sollen, ebenso wie die auf der ersten
Empfangsstelle erscheinenden Signale unmittelbar von der Gebestelle aus eingeschaltet werden,
jedoch mit dem Unterschiede, daß, während die Signale auf der ersten Stelle sofort erscheinen,
die Signale auf der zweiten Stelle nur vorbereitet oder eingestellt und erst zur
Wahrnehmung gebracht werden, wenn die erste Empfangsstelle eine Handhabung zu diesem
Zwecke ausführt. Indem diese Handhabung bei allen Signalen stets die gleiche oder wenigstens
eindeutig ist und im übrigen die Signale der zweiten Stelle unmittelbar und ausschließlich
von der Gebestelle selbst abhängig sind, ist ein Irrtum bei der Weitergabe volkommen
ausgeschlossen.
Um ferner zu verhindern, daß ein, Signal unausgeführt bleibt, ist der ersten ■Empfangsstelle die beliebige Einwirkung auf die Anlage
insoweit entzogen, als eine Rückstellung der Signale ihr erst möglich ist, nachdem sie die auf
der zweiten Empfangsstelle vorbereiteten Signale ihrerseits vollendet hat.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung schematisch veranschaulicht.
Die Zeichnung stellt in Fig. ι bei 5/ und S//
zwei Sohlen einer Bergwerksanlage, bei H die Hängebank und bei M die Maschinenstation
dar. Die Kommandotasten t der Sohlen sind durch insgesamt drei Leitungen a, b, c mit der
Hängebank H und einer ,dort aufgestellten Batterie B verbunden, deren einer Pol geerdet
ist. Die Leitungen a, b führen je zu einem Relais ra bzw. ^, welche mit dem einen Wicklungsende
gemeinsam an Erde liegen. Die Hängebank besitzt außerdem eine Weitergabe-
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taste Tw und eine Rückstelltaste Tr. Signallampen La, Lb und La' und Lb' sind auf der
Hängebank H bzw. in der Maschinenstation M angeordnet; in letzterer befindet sich außerdem
ein Hilfsrelais e, sowie auf der Hängebank ein Hilfsrelais f.
Der Betrieb ist folgendermaßen:
Durch Drücken der Taste t erregt beispielsweise die Sohle 5; über Leitung α das Relais ra
Durch Drücken der Taste t erregt beispielsweise die Sohle 5; über Leitung α das Relais ra
ίο der Hängebank, welches dabei einen Haltestromkreis
für sich selbst über Erde, B, Ruhekontakt des Relais f, Arbeitskontakt des
Relais ra, Wicklung des Relais ra, Erde schließt.
Zugleich wird über den Arbeitskontakt des Relais ra auch der Stromkreis der Lampe La
geschlossen (Stromkreis : Erde, B, Ruhekontakt des Relais f, Arbeitskontakt des Relais ra,
Lampe La, Erde). Die Lampe La leuchtet als Signal der Sohle S/ auf. Durch das Relais
ra ist endlich auch die Lampe La' der Maschinenstation an die Batterie B angeschlossen
worden, ohne daß dies zunächst das Aufleuchten der Lampe zur Folge hat.
Im gegebenen Zeitpunkt drückt der Beamte der Hängebank die Ausführungstaste Tw und
vollendet dadurch den Stromkreis der Lampe La', die nunmehr aufleuchtet. Durch den
Strom wird zugleich das Relais e erregt, welches an einem Kontakt 2 einen von der
Taste Tw unabhängigen Haltestromkreis für sich selbst und für die Lampe La' schließt.
Die Lampe La' bleibt also auch nach Loslassen der Taste Tw leuchtend und übermittelt auf
diese Weise das Signal der Sohle behufs Ausführung an die Maschinenstation.
Am Kontakt 3 des Relais e wird zugleich die Batterie B von den Tasten t der Sohlen
abgeschaltet, indem die Leitung c unterbrochen wird. Nunmehr kann zunächst ein weiteres
Signal von irgendeiner Sohle auf der Hängebank nicht empfangen werden. Dies hat den
Zweck, einen Irrtum in der Signalgabe auszuschließen. Sollte eine Sohle ihr Signal, noch
bevor es von der Maschinenstation ausgeführt wurde j ändern wollen oder irgendeine Sohle
ein dringliches Signal geben wollen, so ist hierfür die in der Zeichnung nicht dargestellte
Notsignalanlage zu benutzen, welche üblicherweise zu diesem Zweck bei Förderanlagen vorgesehen
wird.
Ein weiteres Kommando an die Hängebank von einer Sohle aus ist erst möglich, nachdem
die Hängebank die Rückstelltaste Tr gedrückt hat. Durch diese Taste wird der Stromkreis
des Relais f, welcher bereits am Kontakt 1 des Relais e vorbereitet war, vollendet, so daß
das Relais f erregt wird.
Das Relais f öffnet dabei den Haltestromkreis des Relais ra, welches infolgedessen seinen
Anker fallen läßt und die Lampen La, La' sowie das Relais e ausschaltet. Die Anlage
ist hiernach in dem Ruhestand, in welchem die Hängebank ein neues Signal von einer
Sohle empfangen kann.
Wie ersichtlich, wird diejenige Lampe La!, welche das Signal der Sohle S/ an die Maschinenstation
übermitteln soll, direkt von dieser Sohle aus eingeschaltet bzw. ihr Stromkreis derart
vorbereitet, daß die Hängebank ihrerseits nur eine rein mechanische Handhabung auszuführen
braucht (Drücken der Taste Tw), um im gegebenen Zeitpunkt das Signal auf der Maschinenstation
erscheinen zu lassen. Es findet also keine Umsetzung des Signals auf der Hängebank
statt. Anstatt von der Sohle aus den Stromkreis der Lampe zunächst nur vorzubereiten,
kann derselbe auch vollständig eingeschaltet und die ■ Lampe zum ' Leuchten gebracht
werden. Alsdann ist die Lampe mit einem Schirm zu versehen, welcher erst durch die
Hängebank entfernt wird, so daß erst jetzt die Maschinenstation das Leuchten der Lampe
wahrnimmt.
Anstelle der Lampen können auch andere Signalempfänger, beispielsweise Galvanoskope
oder aufziehbare Kontaktwerke für akustische Signale oder elektromagnetische Empfänger
mit Skalenzeiger u. dgl., verwendet werden. Wesentlich für die Erfindung ist lediglich,
daß die Empfängerstromkreise der Maschinenstation direkt von der Sohle aus in den zur
Signalübermittlung . geeigneten Zustand gebracht werden, jedoch das Signal selbst erst
durch eine Handhabung der Hängebank zur Wahrnehmung gebracht wird. Die Fig. 1 stellt
ein Ausführungsbeispiel einfachster Art dar, bei welchem eine Sohle stets nur ein und dasselbe
Signal geben kann, wie dies in kleinen Anlagen auch zulässig ist. Mittels der erwähnten
anderen Empfänger können auch verschiedenartige Signale gegeben werden.
Anstatt durch die Taste Tw der Hängebank einfach die gemeinsame Rückleitung der Signallampen
La', LV zu schließen — was eine vorzugsweise einfache Schaltung darstellt —, kann
man auf der Hängebank einen Schalter verwenden, welcher gestattet, die eine oder die
andere Einzelzuleitung der Lampen zu schließen. Die Einrichtung würde den Vorteil haben, daß
die Hängebank noch während der Ausführung des Signals seitens der Maschinenstation bereits
ein neues Signal von einer Sohle empfangen kann.
Eine derartige Einrichtung zeigt Fig. 2. Den beiden Sohlen sind wieder, wie in Fig. 1,
Relais ra, rt, zugeordnet, welche sich bei Erregung
auch in einen Haltestromkreis unter gleichzeitiger Einschaltung einer Signallampe
La, Lb der Hängebank einschalten. Voii den Zuleitungen dieser Lampen führen Zweigleitungen
zu den entsprechenden Lampen La', LV der Maschinenstation, welche Zweigleitungen
gewöhnlich an den Kontakten eines Schalters s offen sind. Die Weitergabe des Signals von
der Hängebank zur Maschinenstation erfolgt dadurch, daß der Schalter s auf die betreffende
Zweigleitung eingestellt wird. Hatte beispielsweise die Sohle I das Relais ra erregt und
dadurch die Lampe La eingeschaltet, so wird der Schalter s auf die durch das Relais ra über
dessen Anker bereits mit der Batterie B verbundene Zuleitung der Lampe La' eingestellt.
Dadurch wird die letztere über den Ruhekontakt der Taste Tr mit Erde verbunden, und
die Lampe La' leuchtet auf. Zweckmäßig wird die Lampe La dicht beim Kontakt der Zuleitung
von La' am Schalter s angeordnet, um sofort die richtige Stellung des Schalters s zu
finden. Statt dessen kann eine Kontrollampe Lk beim Schalter s angeordnet werden. Die Einstellung
des Schalters s kann mit der Hand oder elektromagnetisch, wie nicht weiter dargestellt
ist, geschehen. In dem einen wie in dem anderen Falle kann die Zurückstellung des Schalters s durch einen von der Taste Tr
■ eingeschalteten Magnet ν erfolgen, der beispielsweise eine Sperrklinke des Schalters s aushebt.
Bei der Einstellung des Schalters s wird auch der Schalter s' mitbewegt, welcher hierbei
die Zuleitung der Lampen La1 La' an eine Leitung ζ anschließt. Diese Leitung wird beim
Drücken der Taste Tr vorübergehend mittels des Arbeitskontaktes der Taste an Erde gelegt
und hierdurch das Relais ra, wie auch die Lampen La, La' kurzgeschlossen. Infolgedessen
läßt das Relais ra seinen Anker fallen und schaltet die Lampen La, La' von der
Batterie B ab, während gleichzeitig, wie schon erwähnt, der Schalter s, s' in die Ruhelage ·
zurückkehrt. Es ist ersichtlich, daß schon während der Einstellung des Schalters s, s'
zur Weitergabe des Signals beispielsweise die Lampe Lb durch das Relais η von der Sohle II
aus eingeschaltet werden kann, um. von dieser Sohle aus ein Signal an die Hängebank zu
geben. Durch die Zurückführung des Schalters s, s' in die Ruhelage wird dieses Signal nicht
beeinflußt, da die Leitung ζ bereits wieder von Erde abgetrennt ist, wenn der Schalter s'
den an der Zuleitung von Lb liegenden Kontakt berührt. Die Lampe Lb und Relais rb
werden also beim Zurückgehen des Schalters s, s' in die Ruhelage nicht kurzgeschlossen,
und die Lampe bleibt leuchten.
Die Zurückstellung der zur Maschinenstation übermittelten Signale und des Schalters s, s'
kann ganz allgemein anstatt von der Hängebank aus auch von der Maschinenstation aus
bewirkt werden.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für Signalanlagen, insbesondere für Bergwerksbetriebe,
dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit. einem von der Gebestelle (Sohle) aus
auf einer Empfangsstelle (Hängebank) eingeschalteten Signal die Zuleitung eines gleichbedeutenden Signals auf einer weiteren Empfangsstelle (Fördermaschine) im
eindeutigen Sinne unmittelbar von der Gebestelle aus angeschlossen, jedoch das Signal erst von der ersteren Empfangsstelle
(Hängebank) aus durch eine eindeutige Handhabung zum Erscheinen gebracht wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rück-Stellung der empfangenen Signale nur von der ersten Empfangsstelle aus erfolgt, und
zwar erst dann, wenn die auf der zweiten Empfangsstelle von der Gebestelle vorbereiteten
Signale von der ersten Empfangsstelle aus vollendet waren.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Weitergabe des Signals bewirkende Handhabung der ersten Empfangsstelle in
einer Schließung der gemeinsamen Rückleitung von Signalleitungen besteht, die von
den Gebestellen aus einzeln einschaltbar sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung
einer anderen Signalleitung von der Gebestelle aus nach der Handhabung des Weitergebeorgans der ersten Empfangsstelle nicht eher möglich ist, als bis das
jeweils übermittelte Signal zurückgestellt ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signalstromkreise der zweiten Empfangsstelle, anstatt gemeinsam, auf der ersten Empfangsstelle
einzeln eingeschaltet werden, so daß diese Empfangsstelle noch während der Weitergabe eines Signals neue Signale
von anderen Gebestelleri empfangen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE280733C true DE280733C (de) |
Family
ID=536534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT280733D Active DE280733C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE280733C (de) |
-
0
- DE DENDAT280733D patent/DE280733C/de active Active
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