DE816422C - Anordnung zum Anlassen und Anhalten von Hellschreibern und aehnlichen Telegraphiegeraeten - Google Patents

Anordnung zum Anlassen und Anhalten von Hellschreibern und aehnlichen Telegraphiegeraeten

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Publication number
DE816422C
DE816422C DEP24633A DEP0024633A DE816422C DE 816422 C DE816422 C DE 816422C DE P24633 A DEP24633 A DE P24633A DE P0024633 A DEP0024633 A DE P0024633A DE 816422 C DE816422 C DE 816422C
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DE
Germany
Prior art keywords
frequency
hellschreiber
relay
arrangement according
frequencies
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Expired
Application number
DEP24633A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dr-Ing Hell
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Individual
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE816422C publication Critical patent/DE816422C/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/12Arrangements for remote connection or disconnection of substations or of equipment thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02DCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/50Reducing energy consumption in communication networks in wire-line communication networks, e.g. low power modes or reduced link rate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Anordnung zum Anlassen und Anhalten von Hellschreibern und ähnlichen Telegraphiegeräten Bei dem Betrieb von Nachrichtenempfängern, wie Morseschreibgeräte, Fernschreiber und Hellschreiber, tritt die Aufgabe auf, diese Geräte von der Sendeseite aus einzuschalten. Speziell bei der Nachrichtenübermittlung mit dem Hellschreiber über Funk. wo an eine Funksendeanlage eine große Zahl von Teilnehmern angeschlossen ist, die unter Umständen mit verschiedenartigen Nachrichten versorgt werden, wie beispielsweise mit allgemeinen Pressenachrichten, Sportnachrichten oder Wirtschaftsnachrichten, sollen die einzelnen Hellschreiber nur dann anlaufen, wenn die für sie bestimmten Nachrichten ausgesendet werden. Nach Beendigung der Nachricht sollen diese Geräte wieder angehalten werden.
  • Die große hetriebssicherheit der Hellschreibgeräte, die ohne Relais arbeiten, lassen es nicht als zweckmäßig erscheinen, Anrufvorrichtungen zu verwenden, die, wie beispielsweise das beim Fernsprecher übliche Wählverfahren, mit Impulsfolgen verschiedener Zahl arbeiten. denn in diesem Falle würde eine einzige Störung die Impulszahl verfälschen und zu einem unrichtigen Anruf führen. Damit wäre der große Vorteil der Hellschreibgeräte, die Unempfindlichkeit gegen Störungen, in Fortfall gekommen.
  • Es ist bekannt, Fernschaltungen durch Aussendung von bestimmten Frequenzen und durch Verwendung von Frequenzrelais auf der Empfangsstelle vorzunehmen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung eines solchen Frequenzanrufes für die Hellschreibanlage, wobei jedoch die für den Frequenzanruf verwendeten Frequenzen so gewählt werden, daß sie unter der Bildpunktfrequenz (etwa 35o Hz) des Hellschreibers liegen und der Anruf durch die ;11,ussendung einer Reihe von Telegraphieimpulsen erfolgt, deren Zahl pro Sekunde der für den Frequenzanruf gewählten Frequenz entspricht. Diese Anrufimpulse sind somit länger als die kürzesten Bildpunktimpulse. Eine Tastung des Funksenders mit den Anrufimpulsen wird ohne Erhöhung dPr Bandbreite stets möglich sein.
  • Für die Aussendung des Frequenzanrufes ist ein besonderer Geber vorgesehen, in dem ein Antriebstnotor eine oder mehrere Nockenscheiben antreibt, deren Nockenzahl der Anruffrequenz entspricht. Die Drehzahl des Antriebsmotors ist elektrisch geregelt und kann durch eine Stimmgabel kontrolliert werden. Durch die Nockenscheiben werden Kontakte betätigt, welche die übliche Tastleitung zum Funksender schließen und öffnen. Durch besondere Tasten können die Nockenkontakte wahlweise eingeschaltet werden, wobei die Zeichenaussendung so lange vorgenommen werden kann, daß die Empfangsstelle mit Sicherheit anspricht.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird die Anruffrequenz so gewählt, daß sie ein Vielfaches der Schriftzeichenfrequenz des Hellschreibers ist; diese ist derzeit fünf Schriftzeichen pro Sekunde. \1'ählt man beispielsweise für die Anruffrequenz eine Frequenz von 6o Hz, so können die umlaufenden Nocken mit der Schriftzeichenfrequenz umlaufen, wobei in dem gebrachten Beispiel zwölf Nocken auf die Nockenscheibe aufzubringen sind.
  • ls ist möglich, den Anrufgeber in diesem Falle direkt mit dem Geber für den Helldienst zu kombinieren und die Frequenznocken auf gleicher Achse neben den Nocken für die Hellzeichen anzubringen.
  • Nach einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgedankens wird für die Aussendung der Hellzeichen mittels Fünfer-Code-Lochstreifen je eine besondere, im Helldienst sonst nicht verwendete Lochstreifenkombination für die gewählten Anruffrequenzen vorgesehen. Bei Abtastung dieser Lochstreifenkombination im Hellgeber wird die entsprechende Frequenz vom Geber automatisch ausgesendet. Es ist in diesem Falle möglich, die vorbereiteten Sendestreifen gleich mit dem Anlaß- und Anhaltzeichen zu versehen, so daß ein völlig sicherer automatischer Betrieb gewährleistet wird. Dabei werden eine Reihe von Anruffrequenzen zum Anlassen des Schreibers benutzt, während nur eine oder auch mehrere Frequenzen zum Wiederanhalten der angelassenen Geräte verwendet werden. Empfangsseitig werden wie üblich die im Funkempfänger empfangenen Impulse in einem besonderen Gerät, dem Tastgerät, gleichgerichtet. Die gleichgerichteten Impulse betätigen den Hellschreiber. Im Stromkreis des Ilellschreibsystetns liegt ein Frequenzrelais, welches auf die Anruffrequenz abgestimmt ist und nur dann anspricht, wenn diese Anruffrequenz in der Funksendung enthalten ist. Zweckmäßigerweise wird das Frequenzrelais stark kapazitiv überbrückt, damit die Ansprechernpfindlicbkeit des Hellschreibers erhalten
    bleibt. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit ist es
    auch möglich, das Frequenzrelais über einen Band-
    paß zu speisen.
    In der Schaltung der Abb. i ist der Funk-
    empfänger i und das Tastgerät a schematisch dar-
    gestellt. Das Tastgerät liefert die zum Betrieb des
    Hellschreibers notwendigen Gleichstromimpulse. In
    dem Ausgangskreis des Tastgerätes liegt ein Fre-
    quenzrelais F und je nach der Stellung des Um-
    schalters 4 ein Belastungswiderstand 5 oder der
    Hellschreiber 6. Das Frequenzrelais F in Abb. i
    enthält zwei Frequenzzungen fr und f, (Alb. a). In
    dem Stromkreis der Frequenzzungen und der Zun-
    genkontakte liegen die Impulsrelais A bzw. B, die
    beim Ansprechen der Zungen über die Batterie 7 ge-
    speist werden. Schwingt beispielsweise die Zunge fi,
    so erhält das Relais A Strom, es wird das Re-
    lais C über den Ruhekontakt hl und den Arbeits-
    kontakt a1 an Spannung gelegt, das Relais hält sich
    über seinen eigenen Kontakt cl. W ird die Frequenz f z
    empfangen, so spricht die Zunge f, an, das Relais B
    erhält Strom, der Ruhekontakt bi wird geöffnet,
    das Relais C wird stromlos und fällt ab. Der Kon-
    takt c2 dient zum Einschalten des Antriebsmotors lIT
    des Hellschreibers 6.
    Wird beispielsweise durch eine starke Störung
    ein Frequenzgemisch empfangen, auf das sowohl die
    Frequenzrelaiszunge f1 als auch die Zunge f2 an-
    sprechen, ein Fall, der nur bei außerordentlicher
    Übersteuerung des Freduenzrelais eintreten kann,
    so wird gleichzeitig das Relais _-1 und B ansprechen,
    es wird jedoch kein Ansprechen des Relais C statt-
    finden, d. h. die Störung wird kein Fehlansprechen
    des Motors LIT bewirken.
    Die Frequenz soll in der Regel zwei Sekunden
    lang ausgesendet werden. Um kurze Störungen zu
    verhindern, wird die Zunge des Frequenzrelais sehr
    schwach gedämpft, die Kontakte werden seht- weit
    justiert, so daß mindestens io Schwingungen not-
    wendig sind, um ein Ansprechen der Zungen zu er-
    zielen. Die geringe Dämpfung der Frequenzzungen
    kann dadurch erwirkt werden, daß die Frequenz-
    zungen nicht unmittelbar auf den Anker des Fre-
    quenzrelais gesetzt werden, sondern daß sie auf
    einem aperiodischen Anker des, Frequenzrelais
    sitzen.
    In der Abb. 3 ist eine derartige Abordnung ge-
    zeigt. Der Eisenkern 8 und ein Anker io mit ver-
    hältnismäßig großer Querschnittsfläche -,verden
    durch die Wicklung 9 magnetisiert. Der Anker io
    ist bei i i fest eingespannt, auf der freien Seite sitzen
    zwei Zungen 1z und 13, die am vorderen Ende durch
    die Gewichte 14 und i _s so beschwert sind, daß ihre
    Eigenfrequenz der gewünschten Frequenz des An-
    rufes entspricht. Dem schwingenden Ende der Zunge
    sitzen die Kontakte 16 und 17 gegenüber, die bei
    schwingender Zunge einen Stromschlaß mit der
    Zunge herstellen.
    Durch die beschriebene Anordnung ist es möglich,
    mit nur einem Magneten beide Frequenzzungen zu
    betreiben, ohne daß eine störende Kopplung beider
    Zungen gegeneinander auftritt. Es können jedoch
    auch mehrere Zungen auf einem Relais unter-
    gebracht werden, so daß bei verschiedenen Anruffrequenzen, die verschiedenen Diensten zugeordnet sind, das Gerät anspricht.
  • Das ganze Anrufgerät wird so ausgeführt, daß das Frequenzrelais leicht austauschbar ist und damit ein einfacher Wechsel der Anruffrequenzen möglich ist.
  • In der Abb. ,4 ist das Gerät 18 schematisch dargestellt, der Hellschreiber i9 wird mit seinen beiden Zuführungen für die Netzspannung und den Impulsstrom an <las Gerät angeschlossen, das seinerseits an Netz und Tastgerät liegt. Ein Schalter 2o am Gerät ermöglicht das Anlassen und Stillsetzen des Hellschreibers von Hand.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Anlassen und Anhalten von Hellschreibern und ähnlichen Telegraphiergeräten, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der fernzubedienenden Geräte ein Zusatzgerät, vorzugsweise ein Frequenzrelais, zum Empfang zweier ganz bestimmter, der betreffenden Schreibstation zugeordneten Frequenzen (f1 und f2) besitzt und daß sendeseitig eine Beeinflussung dieses Zusatzgeräts durch die Aussendung einer Impulsfolge beliebiger zeitlicher Dauer erfolgt, deren Impulsfolgefrequenz, je nachdem es sich um E=inschaltung oder Stillegung handelt, einer der obenerwähnten Abstimmfrequenzen (f1 oder f2) entspricht und zahlenmäßig für diese Frequenzen (f1 und f2) Werte gewählt werden, die unter der höchsten beim Hellschreiber auftretenden Bildpunktfrequenz liegen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Anruffrequenz ein Vielfaches der Schriftzeichenfrequenz, derzeit fünf pro Sekunde, ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung der Anruffrequenz durch eine besondere Lochkombination des zur Sendung verwendeten Fünfer-Lochstreifens ausgelöst wird. .
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (Relaiskontakte a1, b1, cl) vorgesehen sind, die bei einem gleichzeitigen Empfang beider Frequenzen jede Wirkung des Zusatzgeräts verhindern.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Frequenzrelais, bei dem zwei oder mehrere Frequenzzungen auf einem aperiodischen Anker (io) des einzigen Relais (Abb. 3) angeordnet sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle für den Betrieb des Hellschreibers erforderlichen Spannungen zwecks selbsttätiger Ein- und Ausschaltung durch das Anrufgerät (18) dem Hellschreiber (i9) zugeführt werden.
DEP24633A 1948-12-14 1948-12-14 Anordnung zum Anlassen und Anhalten von Hellschreibern und aehnlichen Telegraphiegeraeten Expired DE816422C (de)

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DE816422C true DE816422C (de) 1951-10-11

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DE (1) DE816422C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930035C (de) * 1952-10-26 1955-07-07 Rudolf Dr-Ing Hell Verfahren zum automatischen Betrieb von Bildtelegrafieempfaengern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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