DE713019C - Schaltungsanordnung fuer Telegrafenanlagen mit Doppelstrombetrieb und abwechselndem Gegenverkehr - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Telegrafenanlagen mit Doppelstrombetrieb und abwechselndem Gegenverkehr

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DE713019C
DE713019C DES128557D DES0128557D DE713019C DE 713019 C DE713019 C DE 713019C DE S128557 D DES128557 D DE S128557D DE S0128557 D DES0128557 D DE S0128557D DE 713019 C DE713019 C DE 713019C
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DE
Germany
Prior art keywords
relay
receiving
station
circuit arrangement
subscriber
Prior art date
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Expired
Application number
DES128557D
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English (en)
Inventor
Gunnar Wiegand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE713019C publication Critical patent/DE713019C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/14Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex
    • H04L5/16Half-duplex systems; Simplex/duplex switching; Transmission of break signals non-automatically inverting the direction of transmission

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Telegrafenanlagen mit Doppelstrombetrieb und abwechselndem Gegenverkehr, Bei Telegrafenanlagen mit Doppelstrombetrieb und abwechselndem Gegenverkehr werden vielfach sogenannte Wendeschaltungen verwendet, um von der gerade empfangenden Stelle aus eine Umschaltung .der Verkehrsrichtung zu veranlassen. Die bekannten Schaltungen haben bei hoher Tastgeschwindigkeit, die besonders bei Lochstreifensendung auftritt, den Nachteil, daß sie verhältnismäßig träge sind und die Umschaltung nicht während der Sendung betriebssicher vornehmen. Diese Schwierigkeiten ergeben sich daraus, daß Wendeschaltungen eine Impulsübermittlung vom Empfänger zu- m Sender erfordern, die während der- Sendung verstümm.elt werden kann und unwirksam bleibt.
  • Bei Duplexschaltungen ist natürlich dieser Nachteil nicht vorhanden, jedoch erfordert eine Duplexschaltung, die einen gleichzeitigen Gegenverkehr ermöglichen soll, wesentlich höheren Aufwand wegen der mit Hilfe von Nachbildungen genau abzugleichenden Empfangsrelais.
  • Gemäß der Erfindung wird zur Beeinflussung der sendenden Station während der Sendung von der empfangenden Station aus in der Empfangsstation .ein bestimmtes Potential an die Telegrafenleitung gelegt, und in der Sendestation erhält das Empfangsrelais eine Vormagnetisierung, die so bemessen und gerichtet ist, daß das Empfangsrelais beim Senden die vom Sender ausgehenden Zeichen nicht mitschreibt, beim Anlegen des Potentials in der Empfangsstation dagegen von diesen Zeichen betätigt wird. Dadurch wird erreicht, daß das Eintreten der empfangenden Station bei der sendenden Station bemerkbar wird, auch wenn die Sendegeschwindigkeit erheblich ist. Die Potentialverschiebung macht sich nämlich- unabhängig von der Sendung durch den Mitschreibtext bemerkbar.
  • Es ist zwar eine Schaltung bekannt, bei der Doppelstrombetrieb mit Hilfe zweier ullgleicher Batterieteile ;durchgeführt wird. Da in der bekannten Schaltung verwendete vorgespannte Relais dient jedoch dazu, einen ständigen Mitschreibebetrieb durch den eigenen Empfänger zu ermöglichen. Es ist zwar bei der bekannten Schaltung auch möglich, das Eintreten der empfangenden Station bei der sendenden Station bemerkbar zu machen, d. 1i. Gegenzeichen zu empfangen; die be- kannte Schaltung ' hat jedoch den- Nachteil, daß die Zeichen, die zum Mitschreiberelais vom Sendenden her gelangen, beim Gegenschreiben des Empfangenden durch Überlagerung der beiden Texte verstümanelt werden. - Der Sendende kann dann zwar zur Kenntnis nehmen, daß die empfangende Station gege:nschreibt, ein :einwandfreies Kriterium ist dies jedoch nicht, da die Verstümmelung der Zeichen auch durch Fehler auf der Leitung verursacht werden kann. Das Sendeende ist daher nicht in der Lage, ,einwandfrei festzustellen, ob ein Fehler vorliegt oder ob der Empfangende sich durch Gegenzeichen bemerkbar zu machen wünscht.
  • Im Gegensatz hierzu ist bei der vorliegenden Erfindung das Eintreten der empfangenden Station bei der sendenden Station sofort zu erkennen, da im Normalfalle das Empfangsrelais bei vom Sendeeude ausgehenden Zeichen nicht mitschreibt, beim Eintreten der empfangenden Station dagegen plötzlich der eigene Text des Senders mitgeschrieben wird.
  • An Hand der Fig. i bis 3 wird ein Ausführungsbeispiel für den Erfindungsgedanken beschrieben unter Weglassung aller die Erfindung nicht unmittelbar berührenden Einzellleiten.
  • Fig. i zeigt eine Fernschreibvermittlungsanlage mit der Sendestation A, die mit einer Empfangsstation B, die in gleicher Weise wie die Sendestation aufgebaut sein möge, über die Fernleitung L verbunden ist. Fig. 2 zeigt eine Abänderung zu der in Fig. i dargestellten Schaltung, Fig. 3 eine Anzahl Kurven, die die bei den verschiedenen Betriebsfällen in den Wicklungen des Empfangsrelais auftretenden Stromverhältnisse wiedergeben.
  • Das Empfangsrelais ER (Fig. i ) liegt mit seiner Wicklung I in der Leitung, während seihe Wicklung II über Kontakte aal und aa. eines Umschalterelais U in einen Haltestromkreis gelegt «erden kann. Das Umschalterelais L' selbst liegt mit dem Senderelais SR in einer Hilfsschaltung. Der Empfangsmagnet der Fernschreibmaschine ist mit EI:I, der Sendekontakt mit SK und die Unterbrechertaste mit UT bezeichnet. Im Ruhezustand ist die Fernleitung L stromlos, da sie mit beiden I,nden an Erde liegt.
  • ,--.'-Sendet beispielsweise derTeilnehmerA zum '1'.ilnehiner 13 durch Betätigung des Sende-J#öntaktes SK seiner Fernschreibmaschine. so betätigt er damit sein Senderelais SR, welches mit seinem Kontakt sr die Fernleitung an den Minuspol der Batterie legt. Der vorn Teilnehmer .d zum Teilnehmer B verlaufende Anlaßstroinschritt, d. h. der erste Stromschritt der Kurve I in Fig. 3, kann das Empfangsrelais ER des Teilnehmers .-1 nicht betätigen. da er dessen Wicklung I in der Senderichtung durchläuft, und somit wird der Kontakt er des Relais weiter in der mit tr bezeichneten Trennlage festgehalten.
  • Gleichzeitig mit dem Umlegen des Ankers srdes Senderelais des Teilnehmers A gelangt dessen Umschalterelais L' zuin Ansprechen, welches mit seinem Kontakt irl den Pluspol der Batterie an die eine Seite des Kontaktesse legt, so daß Trennstrom fließen kann (Teilnehmerstelle A: +, ai, sr, Wicklung l von ER über Fernleitung L nach Teilnehmerstelle B : Wicklung l von ER, sr, ui, W1, Erde), und ferner über seine Kontakte rii und ieeinen Haltestromkreis für das Empfangsrelais schließt (+, u1, Wicklung II von FR, LV.., az., Erde). Dieser Haltestromkreis hält das Empfangsrelais auch bei den dem Anlaßschritt folgenden Strornimpulsen in der Trennlage fest und bewirkt eine Vormagnetisierung im Sinne seiner Ruhelage. Der Haltestrom ist durch die Kulve II in F ig. 3 veranschaulicht.
  • Die Überlagerung des vom Teilnehmer A ausgehenden Sendestromes (Kurve I in Fig. 3) und des Haltestromes (Kurve II in Fig.3) ergibt für das Empfangsrelais eine Erregung mit Einfachstrom, der in Kurve III der Fig. 3 dargestellt ist. Da das Empfangsrelais ER ein polarisiertes Relais ist, -kann es auf diese Erregung nicht ansprechen.
  • Will nun der Teilnehmer B aus irgendeinem Grunde die Sendung des Teilnehmers --1 unterbrechen, so geschieht dies durch Betätigung des Sendekontaktes sh (Gegensendung) oder durch - Drücken seiner Unterbrechertaste t"7. Da sich bei Durchführung der letzteren Maßnahme übersichtlichere Betriebsverhältnisse ergeben, so wird dieser Betriebsfall im folgenden beschrieben. Die Schaltung der Teilnehmerstelle & ist die gleiche wie die der Teilnehmerstelle A.
  • Drückt der Teilnehmer B seine Unterbrechertaste L'7', so bringt er dadurch sein Senderelais SR in die Dauerzeichenlage, d. 1i. beim Teilnehmer B \vird über den Kontakt sr dauernd der Minuspol an die Fernleitung L angelegt. Der von der Teilnehmerstelle A ausgehende Sendestrom erfährt dadurch folgende Veränderung: Befindet sich das Senderelais SR des Teilnehmers A in der Zeichenlage, so sind damit die Batterien beider Teilnehmerstellen gegeneinander geschaltet, es fließt denzufolge. auf der Fernleitung L von der Teilnehmerstelle A nach der Teilnehmerstelle B kein Strom. Befindet sich dagegen das Senderelais des Teilnehmers A in der Trennlage, so liegen die Batterien der Teilnehmerstellen A und B in Reihe (Teilnehmerstelle A: --j-, 2s1, sr, Wicklung I -von ER über Fernleitung L nach Teilnehmerstelle B: Wicklung I von ER, sr, ). Dann fließt auf der Fernleitung ein Strom von der doppelten Amplitude des normalen Sendestromes. Der auf der Fernleitung L auftretende Einfachstrom#ist in Kurve IV der Fig. 3 aufgetragen. Durch hberlageruiig des in der Kurve II der Fig. 3 dargestellten, durch die,Wicklung II des Empfangsrelais ER fließenden Haltestromes mit dem durch die Wicklung I fließenden Leitungsstrom (s. Kurve IV der Fig. 3) erhält man für das Empfangsrelais des sendenden Teilnehmers A eine wirksame Erregung, die in Kurve V der Fig. 3 gezeigt ist. Man sieht, daß dieser wirksame Strom Doppelstrom ist und somit das Empfangsrelais ER des sendenden Teilnehmers A beeinflüßt. Das Empfangsrelais legt seinen Kontakt er im Takte der Impulse in die Arbeitsstellung um, und so beginnt die Fernschreibmaschine des sendenden Teilnehmers A bei einer derartigen Unterbrechung durch den empfangenden Teilnehmer B den gesendeten Text mitzuschreiben. Der Ortskreis des Teilnehmers ist dabei als Vierdrahtkreis geschaltet.
  • In Fig.2 ist eine Abänderung der Schaltung einer Teilnehmerstelle gzzeigt, bei der der Ortskreis eines Teilnehmers als Zweidrahtkreis ausgebildet ist. Wird in der vorbeschriebenen Weise eine Sendung der Teilnehmerstelle A von i dem fernen Empfänger B aus unterbrochen, so stören die auf der Fernleitung L zurückgegebenen Zeichen den eigenen Mitlesetext. Der erwünschte Zweck, die Sendung eines Teilnehmers von dem fernen Empfänger aus zu stören bzw. unterbrechen zu können, ist also auch hier erreicht.

Claims (3)

  1. PATGNTANSl'1tÜC111:: i. Schaltungsanordnung für Telegrafenanlagen mit Doppelstrombetrieb und abwechselndem Gegenverkehr, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung der sendenden Station während der Sendung von der empfangenden Station aus in der Empfangsstation ein bestimmtes Potential an die Telegrafenleitung gelegt wird und in der Sendestation das Empfangsrelais eine Vormagnetisierung erhält, die so. bemessen und gerichtet ist, daß das Empfangsrelais beim Senden die vom Sender ausgehenden Zeichen nicht mitschreibt, beim Anlegen des Potentials in der Empfangsstation dagegen von diesen Zeichen betätigt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis für die Vormagnetisierungvon einem Umgchalterelais (U) gesteuert wird, das während des ersten von dem Senderelais (SR) direkt in die Fernleitung gegebenen Impulses einer Impulsreihe wirksam wird und die für den Doppelstrom erforderliche Vervollständigung des Sendezustandes der Fernleitung mittels des Kontaktes (u1) vornimmt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vom fernen Empfänger aus über die Fernleitung und das Empfangsrelais gesandte Strom über Kontakte (sr, 2c1) des Sende-und des Umschalterelais verläuft und beim Senden von der Sendestation aus über den Sendekontakt (sr) eigener Doppelstrom überlagert wird.
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