DE760390C - UEberwachungseinrichtung fuer Zweidraht-Einfachstrom-fernschreibleitungen, ueber die Telegrafieimpulskombinationen mittels Lochstreifensender uebertragen werden - Google Patents

UEberwachungseinrichtung fuer Zweidraht-Einfachstrom-fernschreibleitungen, ueber die Telegrafieimpulskombinationen mittels Lochstreifensender uebertragen werden

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DE760390C
DE760390C DES144069D DES0144069D DE760390C DE 760390 C DE760390 C DE 760390C DE S144069 D DES144069 D DE S144069D DE S0144069 D DES0144069 D DE S0144069D DE 760390 C DE760390 C DE 760390C
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DE
Germany
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relay
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circuit arrangement
current
winding
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Expired
Application number
DES144069D
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English (en)
Inventor
Friedrich Kreuzer
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received

Description

i-sw?« U
AUSGEGEBEN AM 12. OKTOBER 1953
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a1 GRUPPE
i" 14406p Villa/21a1 "j 7 t'! w »'. ίcOu
Friedrich Kreuzer, Berlin ist als Erfinder genannt worden
Siemens & Halske A. G., Berlin und München
(Ges. v. 15. 7. 51) Patenterteilung bekanntgemacht am 23. November 1944
Bei der Übertragung eines längeren Textes mit einem Lochstreifensender wird meistens die Bedienungsperson während des Ablaufs des Papiers, d. h. während der Übertragung der Nachricht, irgendwelche anderen Arbeiten verrichten und den Lochstreifensender ablaufen lassen, ohne das richtige Arbeiten des Senders durch dauerndes Lesen der Kontrollschrift zu überwachen. Dadurch kann es vorkommen, daß die Sendung infolge von Störungen am Sender am ankommenden Ende verstümmelt einläuft. Ferner kann der Fall eintreten, daß der ferne Teilnehmer, der die Sendung empfängt, wegen Ausgehens des Papiers oder bei einer anderweitigen Störung am Fernschreibgerät die Sendung unterbrechen will. Es ist auch denkbar, daß für den Teilnehmer, der die Lochstreifensendung empfängt, die durchgegebene Nachricht uninteressant ist und er daher die Sendung z, B. durch Gegenschreiben unterbrechen will.
Es ist daher von Wichtigkeit, Überwachungseinrichtungen vorzusehen, die die einwandfreie Übertragung von Lochstreifen-
Sendungen sicherstellen und die in Störungsfällen, z. B. bei einer Leitungsunterbrechung, den Sender außer Betrieb setzen, so daß am Sendeende sofort festgestellt werden kann, daß eine Störung vorliegt und von welcher Textstelle an nach Behebung der Störung die nur zum Teil durchgegebene Meldung wiederholt werden muß.
Besonders schwierig ist es, derartige Überwachungseinrichtungen in Zweidraht-Einfachstromteilnehmeranschlüssen vorzusehen, da die abgehenden und die ankommenden Telegrafierzeichen über den gleichen Stromkreis verlaufen und daher nicht ohne weiteres voneinander unterschieden und getrennt aufgenommen werden können.
Die Erfindung sieht daher Mittel vor, die es gestatten, auch in Zweidraht-Einfachstromfernschreibleitungen eine einwandfreie Überwachung des Lochstreifenbetriebes zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß werden, in der Teilnehmerschleife und in einer den Lochstreifensendekontakt einschließenden örtlichen Hilfsschaltung Prüfschaltmittel vorgesehen, die den Stromzustand der ihnen zugeordneten Kreise überwachen und die derart bemessen sind, daß sie bei Unterbrechung der Verbindungsleitung, bei Fremdstrom, bei Gegenschreiben des fernen Teilnehmers od. dgl. infolge der sich dabei ergebenden verschiedenen Stromzustände in den beiden Kreisen die Stillsetzung nur des Lochstreifensenders bewirken.
An Hand von vier Schaltungsanordnungen sollen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert werden.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 werden die von. dem Lochstreifensender LS unmittelbar ausgesandten Impulse mit den über die Anschlußleitung (Verbindungsleitung VL) verlaufenden Zeichen verglichen. Solange die beiden Zeichenfolgen völlig übereinstimmen, ist die Sendung einwandfrei und ungestört. Tritt auf der Verbindungsleitung VL jedoch ein zusätzlicher Zeichenimpuls, z. B. durch Leitungsunterbrechung, durch Fremdstrom oder beim Gegenschreiben des empfangenden Teilnehmers auf, so wird dieser als Störimpuls ausgewertet und der Lochstreifensender stillgesetzt.
Die Wirkungsweise der Schaltung ist im einzelnen folgende: Durch Drücken der Einschalttaste ET wird das Relais M erregt, das sich über seinen eigenen Kontakt W2 selbst bindet und über »13 und mj. den Motor einschaltet und mit m 1 den Kurzschluß von LS aufhebt. Der Sendekontakt Ls des Lochstreifensenders betätigt die polarisierten Relais SR und MR. Das Relais SR tastet mit seinem Kontakt sr die Einfachstromverbindungsleitung VL. Beim Pendeln des Sendekontaktes .?r wird das Relais KR im Rhythmus der übertragenen Zeichen erregt. DL* Ansprechwerte der Telegrafenrelais MR1 SR. KR werden so gewählt, daß die Relaiskontakte mr und kr sich gleichphasig umlegen. Das Relais M erhält dann über den eigenen Kontakt m 2 und die Ausschalttaste AT sowohl in der Trenn- als auch in der Zeichenlage der Kontakte mr und kr Strom. Tritt auf der Verbindungsleitung VL ein zusätzlicher Impuls auf, so legt der Anker das Relais KR in die . Zeichenlage um, während sich der Anker mr in der Trennlage befindet. Dadurch, daß die Relais KR und MR in diesem Fall nicht gleichphasig erregt werden, wird das Relais M stromlos, fällt ab und schaltet sich durch öffnen des Selbsthaltekontaktes ni2 ab. Dadurch werden auch die Kontakte m 3 und in 4. geöffnet, so daß der Motor Mot des Lochstreifensenders LS vom Netz abgeschaltet wird. Durch den Kontakt m 1 des Relais M wird gleichzeitig der Kontakt Ls des Lochstreifensenders kurzgeschlossen, damit die Leitung nicht unterbrochen wird, falls der Lochstreifensender gerade mit geöffnetem Sendekontakt stehenbleibt.
Die Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung. Zum Unterschied go gegenüber der Schaltungsanordnung nach Fig. ι werden hier zwei Telegrafenrelais überflüssig. Es wird lediglich ein einziges polarisiertes, differential gewickeltes Relais KR verwendet, dessen eine Wicklung I der Verbindungsleitung VL und dessen andere Wicklung II einer Hilfsschaltung //.V zugeordnet ist. In der Hilfsschaltung HS ist eine Lokalstromquelle B vorgesehen, die eine Spannung liefert, die ungefähr der TeIegrafierspannung auf der Verbindungsleitung entspricht. Der Strom in der Hilfsschaltung HS wird halb so groß oder ungefähr halb so groß wie der Strom auf der Verbindungsleitung gewählt, so daß das Relais KR seinen Anker kr in die gezeichnete Lage steuert. Bei der Sendung mit dem Lochstreifensender werden die beiden Wicklungen I und II des Relais KR stromlos, da bei geöffnetem Kontakt Ls die Spannung in der n° Hilfsschaltung und die Leitungsspannung gegeneinandergeschaltet sind. In diesem Fall verändert der Relaisanker kr seine Lage nicht. Treten durch oben angegebene Störungsfälle auf der Verbindungsleitung VL zusätzliche Zeichenstromimpulse auf, so legt das Relais KR unter Einwirkung seiner der Hilfsschaltung HS zugeordneten Wicklung II seinen Anker kr um. Hierdurch wird der Stromkreis für das Motoreinschaltrelais M unterbrochen und der Antriebsmotor Mot, wie zu Fig. 1 beschrieben, stillgesetzt.
An Stelle eines polarisierten Relais zur Überwachung des Lochs treifenbetriebes kann auch ein neutrales Relais verwendet werden, wie die Schaltungsanordnung nach Fig. 3 zeigt. In diesem Fall wird ein neutrales Relais, das differential gewickelt ist, verwendet. Die eine Wicklung I ist wie in dem zuvor betrachteten Ausführungsbeispiel der Verbindungsleitung VL, die Wicklung II dagegen der Hilfsschaltung HS zugeordnet. Die Stromstärke in der Hilfsschaltung ist dabei gleich derjenigen auf der Verbindungsleitung VL zu wählen. Im Ruhezustand der Anlage heben sich die beiden Wicklungen des Relais KR in ihrer Wirkung auf, so daß das Relais unerregt ist. Im Betriebsfall sind beide Wicklungen erregt. Beim Gegenschreiben über die Verbindungsleitung wird Wicklung I stromlos. Wicklung II dagegen bleibt erregt, so daß
^o der ir-Kontakt umgesteuert wird, wodurch, wie bei den zuvor betrachteten Beispielen dargelegt, die Abschaltung des Lochstreifensenders eingeleitet wird.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem ein polarisiertes Dreiwicklungsrelais als Prüfschaltmittel Verwendung findet. Dabei sind die Wicklung I der Verbindungsleitung VL, die Wicklung II und die Wicklung III der Hilfsschaltung HS zugeordnet. Diese Schaltungsanordnung hat gegenüber den Schaltungsanordnungen nach Fig. 2 und 3 den besonderen Vorteil, daß bei einer Ableitung auf der Verbindungsleitung VL oder bei Spannungsuntcrschieden zwischen der Amtsbatterie und der der Hilfsschaltung zugeordneten Batterie in dem Relais KR keine Resterregung bestehenbleiben kann, die ein Klebenbleiben des Relais nach einmaliger Erregung verursachen könnte. Durch die Aufbringung einer dritten Wicklung auf das Relais KR wird mit Sicherheit vermieden, daß bei einer Überspannung der der Hilfsschaltung zugeordneten Stromquelle bei geöffnetem Lj-Kontakt in den Wicklungen des KR-Rslzis ein Strom entsteht, der den Anker des Relais umlegt und eine fehlerhafte Abschaltung des Lochstreifens LS bewirkt. Die Windungszahlen und Stromstärken in den drei das Relais KR beeinflussenden Stromkreisen werden so gewählt, daß folgende Bedingungen erfüllt sind. Die Wicklungen I und II erzeugen die gleiche Durchflutung und heben sich somit in ihrer Wirkung auf. Die Wicklung III dagegen zieht den Anker kr des Relais KR in die Ruhelage.
Beim Senden vom Lochstreifensender LS
aus werden die beiden Wicklungen I und II stromlos, aber der Är-Kontakt wird nach wie vor infolge der Wirkung der Wicklung III
in der Ruhelage festgehalten. Beim Gegenschreiben (Wicklung 1 wird stromlos) zieht die Wicklung II den Relaisanker in die Arbeitslage. Der Relaisanker wird also dann mit der gleichen AJ-V-Zahl in die Arbeitslage umgelegt, mit der er vorher in der Ruhelage festgehalten wurde.
Spannungsdifferenzen oder eine Ableitung auf der Verbindungsleitung VL wirken sich nur als kleine Veränderungen in der effektiven Durchflutung des Relais aus, ohne die einwandfreie Funktion der Schaltungsanordnung gefährden zu können.
Die Windungszahl der Wicklung II kann hoch gewählt werden, so daß die Hilfsschaltung, in der diese Wicklung liegt, hochohmig gemacht werden kann. Hierdurch wird erreicht, daß selbst bei beträchtlichen Spannungsabweichungen zwischen der Amtsstromquelle und der der Hilfsschaltung zugeordneten lokalen Stromquelle der Reststrom bei der Sendung vom Lochstreifensender aus derart klein wird, daß praktisch keine zusätzliche Sendeverzerrung auftreten kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Überwachungseinrichtung für Zweidraht - Einfachstromfernschreibleitungen, über die Telegrafieimpulskombinationen mittels Lochstreifensender übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (VL) und in einer den Lochstreifensendekontakt (Ls) einschließenden örtlichen Hilfsschaltung^^") Prüfschaltmittel (MR in HS, KR in VL) vorgesehen sind, die den Stromzustand der ihnen zugeordneten Kreise (HS, VL) überwachen und die derart bemessen sind, daß sie bei Unterbrechung der Verbindungsleitung (VL), bei Fremdstrom, beim Gegenschreiben des fernen Teilnehmers od. dgl. infolge der sich dabei ergebenden verschiedenen Stromzustände in den beiden Kreisen (VL, HS) die Stillsetzung nur des Lochstreifensenders (LvS") bewirken.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschaltung (HS) durch ein Übertragungsrelais (SR) abgeschlossen ist, dessen Kontakt (sr) in die Verbindungsleitung (VL) eingeschleift ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Prüfschaltmittcl zwei polarisierte Relais (MR, KR) verwendet werden.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei ungleichzeitigem bzw. ungleichphasigeni Ansprechen der Prüfschaltmittel (MR, KR) die Abschaltung des Lochstreifensenders (LS) erfolgt.
  5. 5· Schaltungsanordnung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß als Prüfschaltmittel ein einziges Relais Fig. 2 bis 4) verwendet wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungsrelais (KR) polarisiert und differential gewickelt ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach An-Spruch i. 5 und o, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Relaiswicklung (I) der Verbindungsleitung (VL), die zweite (II) der Hilfsschaltung (HS) zugeordnet ist.
  8. S. Schaltungsanordnung nach Ansprach ι und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachung der Stromzustände nach der Kompensationsmethode mittels einer der Hilfsschaltung (HS) zugeordneten Gegenbatterie (5) erfolgt.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach An- < sprach 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei normalem Betriebszustand der Verbindungsleitung der Strom in der der Verbindungsleitung zugeordneten Relaiswicklung (KR, I) größer, vorzugsweise von doppelter Größe als in der der Hilfsschaltung (HS) zugeordneten Relaiswicklung (KR, II) ist.
    10. Schaltungsanordnung nach An- , spruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei fehlerhaftem Betriebszustand der , Tdlnehmerleitung(Leitungsunterbrechung od. dgl.) der Strom in der der Hilfsschaltung zugeordneten Relaiswicklung >KR, Ii) größer ist als in der anderen Wicklung (KR. I) und def1 Anker <kn des Prüfrelais (KR) die Abschaltung des Lochstreifensenders (LS) bewirkt.
    11. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Prüfschaltmittel ein differential gewickeltes neutrales Relais verwendet wird.
    12. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Prüfschaltmittel ein differential gewickeltes polarisiertes Dreiwicklungsrelais verwendet wird.
    13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wicklung (KR, I) der Verbindungsleitung (VL) die beiden anderen Wicklungen (/Ci?, II; A'i?, III) der Hilfsschaltung (HS) zugeordnet sind.
    Zur Abgrenzung des Eriindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: 6c
    Deutsche Patentschriften JNTr. 525 747,
    O75 364, 692 145·
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5469 10.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE525747C (de) * 1929-09-07 1931-05-28 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen mit Reihenschaltungs- oder Ringleitungsbetrieb und Ruhestromueberwachung
DE675364C (de) * 1937-06-22 1939-05-06 Lorenz Akt Ges C Anordnung fuer Telegraphenanlagen mit Vermittlungseinrichtungen
DE692145C (de) * 1936-03-04 1940-06-13 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernschreibanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen die Wahl- und Telegrafierimpulse durch Impulse gleicher Stromart uebermittelt werden

Patent Citations (3)

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