DE863354C - Schaltungsanordnung fuer Fernschreibmaschinen zum Mitsenden und Mitempfangen in Doppelstromverbindungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernschreibmaschinen zum Mitsenden und Mitempfangen in Doppelstromverbindungen

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Publication number
DE863354C
DE863354C DES16133D DES0016133D DE863354C DE 863354 C DE863354 C DE 863354C DE S16133 D DES16133 D DE S16133D DE S0016133 D DES0016133 D DE S0016133D DE 863354 C DE863354 C DE 863354C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
relay
receiving
circuit
send
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Expired
Application number
DES16133D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Schomburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE863354C publication Critical patent/DE863354C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L43/00Arrangements for monitoring or testing data switching networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernschreibmaschinen zum Mitsenden und Mitempfangen in Doppelstromverbindungen Es sind Schaltungsanordnungen bekannt, die die Einschaltung von Fernschreibmaschinen zum Mitsenden und Mitempfangen in Doppelstromverbindungen zwischen zwei Fernschreibteilnehmern ermöglichen. Diese Maschinen werden häufig als Maschinen zum Mitlesen und Mitschreiben bezeichnet. Ilire Einschaltung erfolgt häufig nur vorübergehend, besonders dann, wenn sie für Zwecke der Überwachung und Prüfung von Fernleitungen für den Fernschreibverkehr vorgenommen wird. Dabei kann es vorkommen, daß durch Betätigen des Sendekontaktes der in die Fernleitung eingeschalteten Fernschreibmaschine eine gerade im Gang befindliche Nachrichtenübermittlung zwischen zwei Teilnehmerstationen gestört wird. Die Gefahr solcher Störungen ist besonders groß, wenn die Sendung, wie es bei der Nachrichtenübermittlung mit Fernschreibmaschinen über Fernleitungen häufig geschieht, von einem Lochstreifen aus gesteuert wird. In diesem Fall erfolgt meist kein dauerndes Mitlesen der Nachricht in der sendenden Teilnehmerstation, so daß von einer Fernschreibmaschine zum Mitsenden und Mitempfangen ausgegangene Störungen des Textes meist erst verspätet bemerkt werden und Rückfragen erforderlich machen.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile bekannter Schaltungen durch Schaltmittel beseitigt, die in Abhängigkeit von den über die Leitung geleiteten Fernschreibimpulsen selbsttätig den Sendekontakt der Maschine zum Mitsenden und Mitempfangen wirkungslos machen, ohne daß das Mitempfangen der über die Leitung übertragenen Nachricht unterbunden wird, während weitere von diesem Sendekontakt beeinflußte Schaltmittel das Ansprechen der zuerst genannten Schaltmittel verhindern, falls- die Betätigung des Sendekontaktes erfolgt, während der Schreibverkehr auf .der Fernleitung aussetzt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Schaltungsanordnung wird der Kontakt des Mitleserelais (Mitempfangsr.elais) gleichzeitig dazu benützt, bei jedem Umlegen in die Zeichenlage den Stromkreis eines verzögert abfallenden Relais zu schließen, das für :die Dauer .seiner Erregung den Sendekontakt der Maschine zum Mitsenden und Mitempfangen überbrückt und nur in Sendepausen diesen Sendekontakt zur Wirkung kommen läßt. Hierdurch wird die Notwendigkeit vermieden, zur Steuerung der den Sendekontakt unwirksam machenden Schaltmittel ein zusätzliches Relais aufzuwenden. Weiterhin' ist es zweckmäßig, im Ortsstromkreis- des Sendekontaktes der Maschine zum Mitsenden und Mitempfangen ein polarisiertes Hilfsrelais zu verwenden, das bei einer während einer Schreibpause erfolgenden Betätigung dieses Sendekontaktes über seinen Nachbildestrom.kreis seinen Anker auf Zeichenseite umlegt und dadurch das Ansprechen der Schaltmittel verhindert, die dazu bestimmt sind, den Sendekontakt wirkungslos zu machen, falls Schreibverkehr über die Leitung besteht.
  • Bekannt ist es, den Sendekontakt eines Teilnehmerapparates einer Fernschreibmaschinenanlage im Ruhezustand durch einen Kontakt eines Motoreinschaltrelais zu überbrücken. Diese Maßnahme dient jedoch nur dem Zweck, eine Sperrung der Station durch zufälliges Offenstehen des. -Sendekoritaktes zu vermeiden. Sie ist nicht geeignet, die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe zu lösen, da die Sperrung des Sendekontaktes nur bis zum Ansprechen des Motorrelais wirksam ist, aber nicht mehr nach- -dem zum Zweck des-Mitlesens der Nachricht erfolgten Einschalten des Motors..
  • Weiterhin ist eine Schaltungsanordnung bekanntgeworden, bei der durch Mittel in den Teilnehmerstationen-öder in den Vermittlungsstellen bei einer während der Anlaufzeit des Antriebsmotors erfolgenden Sendekontaktbetätigung die Einwirkung dieser Sendekontaktbetätigung auf die Verbindungseinrichtungen einer Vermittlungsstelle verhindert wird, und zwar durch Abschalten oder Kurzschließen der Sendekontakte des Teilnehmerapparates. Aber auch diese Anordnung läßt sich zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe nicht verwenden, denn sie würde Störungen der Nachrichtenübermittlung zwischen zwei miteinander in Verbindung stehenden Teilnehmerstationen durch den Sendekontakt einer Maschine zum Mitsenden und Mitempfangen nach dem. Anlaufen des Antriebsmotors dieser Maschine nicht verhindern.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungstorm der Erfindung beispielsweise dargestellt. Mit A ist das in einer Vermittlungseinrichtung angeordnete Empfangsrelais und mit sk i der im Ortsstromkreis eines Wechselstromtelegrafieendsatzes liegende Sendekontakt bezeichnet. Beide Schaltelemente sind über Klinken Kl i und Kl2 gewöhnlich miteinander in Verbindung und in den Doppelstromkreis einer Batterie B eingeschaltet. Durch Einführen eines Doppelsteckers St in die Klinken Kl i und Kl2 können ein Mitleserelais ML und der Mitsendekontakt nas eines Mitsenderelais MS sowie der Kontakt uh i eines Umschalthilfsrelais UH in die Verbindung zwischen dem Sendekontakt sk i und dem Relais A eingefügt werden.
  • Die Fernschreibmaschine zum Mitsenden und Mite@mpfan,gen .ist durch den Sendekontakt SK und den: Empfangsmagnet EM angedeutet. Der Sendekontakt SK hält gewöhnlich den über die Wicklung I des Mi.tsenderelais MS verlaufenden Stromkreis geschlossen Der in diesem Stromkreis fließende Ruhestrom wird so eingeregelt, daß er etwa doppelt so stark ist wie der über die Wicklung II des Relais JIS und den Widerstand Wz fließende Ruhestrom. Das Relais MS hält somit unter der überwiegenden Wirkung seiner Wicklung I seinen Anker ms gewöhnlich in Trennlage t, wie dargestellt.
  • Mit UH ist ein Umschalfhilfsrelais bezeichnet, dessen eine Wicklung I in Reihe mit der Wicklung I des Relais MS liegt, während seine Wicklung II über einen Widerstand W2 von der Batterie Bi dauernd Strom erhält. Beide Wicklungen sind gegeneinandergeschaltet, so daß sich ihre Wirkungen gewöhnlich aufheben.. Eine dritte Wicklung des UH-Relais dient der Herbeiführu:ng einer genügend großen Abfallverzögerung mit Hilfe des eigenen Arbeitskontaktes uh 2. Das Relais UH hat die Aufgabe, beim Senden von der Maschine zum Mitsenden und Mitempfangen aus durch Umlegen des Kontaktes uh i unter Abschaltung der Fernleitung die Batterie B2 in den Stromkreis zu legen.
  • Der Empfangsmagnet der Schreibmaschine zum Mitsenden und Mitempfangen wird durch den Kontakt ml des Mitleserelais ML gesteuert, der gewöhnlich in Trennlage t liegt und seinen Stromkreis geschlossen hält. Bis hierher ist die dargestellte Schaltung bekannt.
  • Der Kontakt ml des Mitleserelais ML schließt nun beim Umlegen in die Zeichenlage den Stromkreis eines Sperrelais Sp, dessen Kontakt sp i dem Sendekontakt SK parallel geschaltet ist. Dabei wird durch den Kontakt sp-2 die Wicklung II des Relais Sp kurzgeschlossen und damit eine ausreichende Abfallverzögerung herbeigeführt. Weiterhin ist ein polarisiertes Hilfsrelais H vorgesehen, dessen Wicklung I in Abhängigkeit vom Sendekontakt SK bzw. dem Kontakt sp i Strom erhält, während die zweite Wicklung II in einem Nachbildestromkreis in Reihe mit der Wicklung II des Relais: MS liegt. Das Relais H legt seinen Kontakt 1a beim Mitsenden, also immer dann in die Zeichenlage um und verhindert damit die Schließung des Stromkreises für das Relais Sp, wenn sowohl der Sendekontakt SK als auch der Kontakt sp i offen ist.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltung ist folgende: Wird der Doppelstecker St in die Klinken KI i und K12 eingeführt, während eine Impulsübertragung zwischen dem Sendekontakt sk i und dem Empfangsrelais A stattfindet. so gelangen die Impulse auch über das Mitleserelais ML. Beim ersten Umlegen des Kontaktes ml von der Trennseite t auf die Zeichenseite z erhält die Wicklung I des Relais Sp Strom. Durch das Ansprechen dieses Relais werden die Kontakte sp i und sp 2 geschlossen. sp i verhindert, daß das Öffnen des Sendekontaktes SK eine Wirkung .ausübt, während sp 2 durch Kurzschließen der Wicklung II eine Abfallverzögerung herbeiführt, die mindestens die Übertragung eines Zeichens überdauert. Diese Abfallverzögerung kann jedoch mit Hilfe geeigneter bekannter Schaltmittel, wie Relaisketten, Parallelschalten von Kondensatoren od. d-1., auch auf einen gewünschten, wesentlich größeren Wert gebracht werden. Die Figur läßt erkennen, daß eine Störung der Nachrichtenübermittlung zwischen dem Sendekontakt sk i und dem Empfangsrelais A durch Betätigung der Maschine zum Mitsenden und Mitempfangen unmöglich gemacht ist. Erst nachdem seit dem letzten Umlegen des Kontaktes ml auf die Zeichenseite z die der Abfallverzögerung des Relais Sp entsprechende Zeit vergangen und der Kontakt sp i wieder geöffnet ist, .kann vom Kontakt SK aus gesendet werden.. Beim Auftrennen des Kontaktes SK wird außer dem Mitsenderelais MS auch das Hilfsrelais H auf die Zeichenseite umgelegt. Wenn also jetzt durch Umlegen des Kontaktes ms des Mitsenderelais MS auf die Zeichenseite z das Mitleserelais ML ebenfalls seinen Kontakt ml umlegt, um das Mitschreiben der eigenen Sendung zu veranlassen:, kann das Sperrelais Sp infolge Auftrennung des Kontaktes l$ nicht zum Ansprechen kommen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernschreibmaschinen zum Mitsenden und Mitempfanden in Doppelstromverbindungen, insbesondere für Zwecke der und Prüfung von Fernleitungen, gekennzeichnet durch Schaltmittel (Sp, sp i), die in Abhängigkeit von den über die Leitung übertragenen Fernschreibimpulsen selbsttätig -den Sendekontakt (SK) der Maschine zum Mitlesen und Mitschreiben. wirkungslos machen, ohne daß das Mitempfangen .der über die Leitung übertragenen Nachricht unterbunden wird, während weitere von diesem Sendekontakt (SK) beeinflußte Schaltmittel (H, h) das Ansprechen der zuerst genannten Schaltmittel (Sp, sp i) verhindern, falls die Betätigung des Sendekontaktes (SK) erfolgt, während der Schreibverkehr auf der Fernleitung aussetzt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (ml) des Mitleserelais (ML) bei jedem Umlegen in die Zeichenlage den Stromkreis eines verzögert abfallenden Relais (Sp) schließt, das für die Dauer seiner Erregung den Sendekontakt (SK) der Maschine zum Mitsenden und Mitempfanden überbrückt oder abschaltet und nur in Sendepausen diesen Sendekontakt (SK) zur Wirkung kommen läßt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Ortsstromkreis des Sendekontaktes (SK) der Maschine zum Mitsenden und Mitempfanden ein polarisiertes Hilfsrelais (H) vorgesehen ist, das bei einer während einer Schreibpause erfolgenden Betätigung dieses Sendekontaktes (SK) über seinen Nachbildestromkreis seinen Anker auf die Zeichenseite umlegt und dadurch das Ansprechen der Schaltmittel (Sp, sp i) verhindert, die dazu bestimmt sind,. den Sendekontakt (SK) wirkungslos zu machen, falls Schreibverkehr über die Leitung besteht.
DES16133D 1943-04-01 1943-04-02 Schaltungsanordnung fuer Fernschreibmaschinen zum Mitsenden und Mitempfangen in Doppelstromverbindungen Expired DE863354C (de)

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