DE523039C - Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen nach dem Ruhestromprinzip mit Zentralbatteriebetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen nach dem Ruhestromprinzip mit Zentralbatteriebetrieb

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Publication number
DE523039C
DE523039C DEL76532D DEL0076532D DE523039C DE 523039 C DE523039 C DE 523039C DE L76532 D DEL76532 D DE L76532D DE L0076532 D DEL0076532 D DE L0076532D DE 523039 C DE523039 C DE 523039C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
circuit
exchange
contact
battery
Prior art date
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Expired
Application number
DEL76532D
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Wisspeintner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
C Lorenz AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
C Lorenz AG
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Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG, C Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/20Repeater circuits; Relay circuits
    • H04L25/22Repeaters for converting two wires to four wires; Repeaters for converting single current to double current

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
18. APRIL 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 523039 KLASSE 21a1 GRUPPE
C. Lorenz Akt.-Ges. in Berlin-Tempelhof3)
mit Zentralbatteriebetrieb
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Oktober 1929 ab
Vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Telegraphenanlagen mit Zentralbatteriebetrieb nach dem Ruhestromprinzip. In der Vermittlungsstelle ist eine Batterie vorgesehen, mittels welcher unter anderem das Senderelais und das Empfangsrelais der Vermittlungsstelle sowie der Empfangsmagnet des Teilnehmers gespeist werden. Die Sende- und Empfangsrelais schließen die Verbindungsleitungen ab; die Teilnehmerstellen sind mit der Vermittlungsstelle mit nur einer Doppelleitung verbunden, während die Verbindungsleitungen aus zwei Doppelleitungen bestehen. Soll nun mit der Vermittlungsstelle, in welcher mittels Schnurpaar und Stöpsel oder anderer Verbindungseinrichtungen Teilnehmer mit Teilnehmer, Teilnehmer mit einer Verbindungsleitung und Verbindungsleitung mit Verbindungsleitung
ao wahlweise verbunden werden können, eine zweite Vermittlungsstelle angeschlossen werden, so macht sich der Unterschied, welcher zwischen dem Verbindungsleitungsabschluß und der Apparatschaltung des Teilnehmers besteht, unangenehm bemerkbar. Um diesen Nachteil zu vermeiden, könnte man verschiedenartige Schnurpaare in der Vermittlungsstelle verwenden, wenn die wahlweise Anschaltung der Teilnehmer oder der Fernverbindungsleitungen über Stöpsel und Schnur erfolgt, oder man müßte die Fernleitungen verschiedenartig abschließen, je nachdem, ob die Verbindung zu einer Vermittlungsstelle oder direkt zu einem Teilnehmer führt.
Vorliegende Erfindung zeigt eine einfache Anordnung, mittels welcher der geschilderte Nachteil behoben wird. Gemäß der Erfindung wird, je nachdem, ob an die Vermittlungsstelle ein Teilnehmer oder eine weitere Vermittlungsstelle zur Aussendung bzw. zur Aufnähme der Nachricht angeschlossen ist, die Batterie ein- oder abgeschaltet. Die Einbzw. Abschaltung der Batterie kann in einfacher Weise mit einem Schalter erfolgen.
Beiliegende Abb. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens. In der Abb. 1 ist eine Vermittlungsstelle VM dargestellt, an welcher die Teilnehmerstelle Tn angeschlossen ist. Von der Teilnehmerstelle Tn ist nur der Sendekontakt Sk und der Empfangsmagnet EM dargestellt. Von der Vermittlungsstelle VM geht die Verbindungsleitung VL ab, und über die Verbindungsleitung VL' werden die ankommenden Nachrichten an die Teilnehmerstelle Tn übermittelt. Das Senderelais SR, welches ein neutral eingestelltes, polarisiertes Relais ist, überträgt die Stromstöße auf die abgehende Ver-' bindungsleitung VL1 und das Empfangsrelais ER, welches ebenfalls als neutral ein-
'■'■'■] Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Christian Wißpeintner in Berlin-Charlottenburg.
gestelltes, polarisiertes Relais ausgebildet ist, dient zur Übertragung einer Nachricht nach der Teilnehmerstelle Tn.
Wird keine Nachricht übermittelt, so besteht folgender Ruhestromkreis: Batterie 2, Wicklung II des Senderelais SR, Kontakt er, Leitung 3, Sendekontakt Sk, Wicklung des Empfangsmagneten EM, Leitung 4, Schalter ■11, Stellung A1 zurück zur Batterie 2. Ein weiterer Strom fließt über die Wicklung I des Senderelais SR aus der Batterie 2, Wicklung I des Senderelais SR, Widerstand 5, zurück zur Batterie 2. Der Widerstand 5 ist doppelt so groß wie der Widerstand 6, der dieselbe Größe hat wie der Widerstand der Leitungen 3 und 4 und des Magneten BM.'
Es sei angenommen, daß der Teilnehmer Tn über die Verbindungsleitung VL eine Nachricht aussenden will. Durch Öffnen und Schließen des Sendekontaktes Sk wird der Ruhestromkreis für die Wicklung II des Senderelais SR als auch der Stromkreis für den Empfangsmagneten EM entsprechend der zu übermittelnden Nachricht unterbrochen. Dadurch, daß in der Wicklung II des Senderelais SR entsprechend den Öffnungen des Sendekontaktes Sk kein Strom mehr fließt, legt das Senderelais 57? seinen Kontakt sr um, wodurch abwechselnd an die abgehende Verbindungsleitung VL ein Plus- und Minuspotential angelegt wird. Auf diese Weise wird über die Verbindungsleitung VL die Nachricht ausgesendet. Der Empfangsmagnet EM bewirkt in bekannter Weise den Mitschreibebetrieb.
Im folgenden werden die Schaltvorgänge beschrieben, die auftreten, wenn über die ankommende Verbindungsleitung VL' eine Nachricht an die Teilnehmerstelle Tn übermittelt werden soll. Durch die Stromstöße wird das Empfangsrelais ER betätigt, wodurch durch Öffnen des Kontaktes er entsprechend den von dem Empfangsrelais ER aufgenommenen Stromstößen der Empfangsmagnet EM zur Wirkung kommt, wodurch die Nachricht der Teilnehmerstelle Tn übermittelt wird. Durch das Umlegen des Kontaktes er wird der oben beschriebene Ruhestromkreis für das Senderelais SR unterbrochen. Das Senderelais SR darf aber während des Empfangsvorganges nicht betätigt werden. Dies wird dadurch verhindert, daß beim Umlegen des Kontaktes er der Stromkreis für die Wicklung II des Relais SR wie folgt aufrechterhalten wird: Batterie 2, Wicklung II des Senderelais SR, umgelegter Kontakt er, Widerstand 6, zurück zur Batterie. Wie schon ausgeführt, ist die Größe des Widerstandes 6 gleich der des Widerstandes der Leitungen 3 und 4 und des Magneten JSM, so daß im Senderelais SR während des Empfangsvorganges keine Stromänderungen auftreten und das Senderelais SR in seiner Ruhelage bleibt.
Wird der Kontakt er von seiner Ruhelage in die Arbeitsstellung gebracht, so ändert sich, wie schon ausgeführt, an dem Zustand des Senderelais SR nichts. Wird dagegen der Kontakt er von seiner Arbeitsstellung wiederum in die Ruhelage zurückgebracht, dann steigt der Strom infolge der Induktivität des Außenkreises allmählich an, und dadurch wird das Verhältnis der Ströme im Senderelais gestört. Um dies zu verhindern, ist der Kondensator 10 vorgesehen. Unter Umständen kann mit dem Kondensator 10 ein Widerstand in Reihe geschaltet sein. Der Kondensator 10 muß mit dem Widerstand 6 eine Zeitkonstante aufweisen, die ungefähr gleich der des Außenkreises 3, 4 ist, so bleibt das ursprüngliche Stromverhältnis im Senderelais erhalten.
Es sei nun angenommen, daß an die \rermittlungsstelle VM nicht eine Teilnehmerstelle Tn angeschlossen wird, sondern eine weitere Vermittlungsstelle VM'. Dies ist in der Abb. 2 gezeigt. Die Anordnung, welche in der Abb. 1 links von der strichpunktierten Linie liegt, ist in der Abb. 2 ebenfalls links von der strichpunktierten Linie vorzusehen. Dieselbe ist in der Abb. 2 nicht besonders wiederholt.
Im Falle der Abb. 2 würden zwei Batterien 2 und 2' beim Sende- und Empfangsvorgang vorhanden sein. Dadurch würde aber ein einwandfreier Sende- bzw. Empfangsvorgang nicht möglich sein, und gemäß der Erfindung wird in einfacher Weise die eine der Batterien abgeschaltet, indem der Schalter 11, ■ wie dies aus der Abb. 1 zu ersehen ist, in die Stellung B gebracht wird (gestrichelte Stellung). Selbstverständlich kann auch der Schalter ii' umgelegt werden, und der Schalter 11 muß dann in seiner Anfangsstellung verbleiben. Die beiden Schalter 11 und 11' müssen also so betätigt werden, daß eine der Batterien 2 bzw. 2' zur Speisung der Stromkreise vorhanden ist. Die andere Stromquelle muß abgeschaltet sein. Es kann auch die Anordnung so getroffen werden, daß zwischen die Leitungen 4 (Abb. 1) und 4' (Abb. 2) eine weitere Batterie eingeschaltet wird.
Das Senderelais SR befindet sich gemäß der Abb. 2 in folgendem Ruhestromkreis: Batterie 2', Schalter ii', Stellung Ä, Leitung 4', Schalter n, Stellung B1 Wicklung II des Senderelais Si?, .Kontakt-er, Leitung 3', Kontakt er', Wicklung II des Senderelais SR', zurück zur Batterie 2'. Für die Wicklung I des Senderelais besteht der schon oben beschriebene Stromkreis über den Widerstands. Für die Wicklung I des Senderelais SR' ist ein Stromkreis über den Widerstand 5' .gebil-
det. Der Widerstand 5' ist doppelt so groß als der Widerstand 6', welcher gleich dem Widerstand der Leitungen 3' und 4' und der Wicklung II von SR ist. Das Senderelais SR' ist ebenfalls als neutral eingestelltes, polarisiertes Relais ausgebildet. Die Schaltung des Senderelais SR' und Empfangsrelais in der Vermittlungsstelle VM' ist genau dieselbe wie die Schaltung des Senderelais SR und Empfangsrelais ER in der Vermittlungsstelle VM. Soll von der Vermittlungsstelle VM zur Vermittlungsstelle VM' eine Nachricht gesandt werden, so wird durch abwechselndes Umlegen des Kontaktes er das Senderelais SR' betätigt. Die Nachricht wird entweder über eine von der Vermittlungsstelle VM' abgehende Verbindungsleitung zu einer weiteren Vermittlungsstelle oder zu einer an der Vermittlungsstelle VM' angeschlossenen Teilnehmerstelle übertragen. Durch das Umlegen des Kontaktes er werden die Stromverhältnisse in dem Senderelais SR nicht geändert, so daß das Relais SR seinen Anker in der Ruhestellung behält. Durch Umlegen des Kontaktes er wird nämlich für die Wicklung II des Senderelais SR ein Stromkreis geschlossen, der wie folgt verläuft: Batterie 2, Wicklung II des Senderelais SR, umgelegter Kontakt er, Widerstand 6, zurück zur Batterie 2. Wie schon angegeben, ist der Widerstand 6 gleich dem Leitungswiderstand, so' daß die Stromverhältnisse in dem Senderelais SR sich nicht ändern. Dagegen wird das Senderelais SR' durch Öffnen und Schließen des Kontaktes er betätigt, da der Stromkreis für die Wicklung II des Senderelais SR' durch das Öffnen des Kontaktes er unterbrochen wird. Beim Öffnen des Kontaktes er wird für die Wicklung II des Senderelais SR' kein Hilfsstromkreis gebildet.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Anordnung beschrieben, wenn \Όη der Vermittlungsstelle VM' zur Vermittlungsstelle VM eine Nachricht gesandt wird. Das in der Vermittlungsstelle VM' vorgesehene, in der Abb. 2 nicht dargestellte Empfangsrelais ER' bewirkt ein abwechselndes öffnen und Schließen seines Kontaktes er', wodurch in der Vermittlungsstelle FM das SenderelaisSR dementsprechend betätigt wird. Die Stromstöße werden vom Senderelais SR durch den Kontakt sr entweder über die Verbindungsleitung VL zu einer weiteren Vermittlungsstelle übertragen, oder die Stromstöße werden einer an die Vermittlungsstelle VM angeschlossenen Teilnehmerstelle übermittelt. Durch öffnen des Kontaktes er' kann das Senderelais SR' nicht betätigt werden, da beim öffnen des Kontaktes er' ein Stromkreis für die Wicklung II des Senderelais SR' gebildet wird, so daß die Stromverhältnisse in dem Senderelais SR' dieselben bleiben. Der Stromkreis ist folgender: Batterie 2', Wicklung II des Senderelais SR', umgelegter Kontakt er', Widerstand 6', zurück zur Batterie 2'. Der Widerstand 6' ist so groß wie der Widerstand der Leitungen 3' und 4' und der Wicklung II von SR. Das Senderelais SR dagegen wird durch öffnen des Kontaktes er' betätigt, da beim Umlegen des Kontaktes er' die Wicklung II des Senderelais SR stromlos gemacht wird und beim Umlegen des Kontaktes er' kein Hilfsstromkreis für die Wicklung II des Senderelais SR gebildet wird. Infolgedessen folgt das Senderelais SR den durch den Kontakt er' hervorgerufenen Stromstößen.
Ist die Vermittlungsstelle VM mit der Vermittlungsstelle VM' verbunden, so kann entweder die Batterie 2 oder die Batterie 2' ausgeschaltet sein. Ist die Batterie 2 ausgeschaltet, so liegt der Schalter 11 in der Stellung B, und der Schalter 11' muß in der Stellung A' sich befinden. Ist die Batterie 2' ausgeschaltet, so liegt der Schalter 11' in der Stellung B', und der Schalter 11 befindet sich dann in der Stellung A.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Telegraphenanlagen nach dem Ruhestromprinzip mit Zentralbatteriebetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß, je nachdem, ob an die Vermittlungsstelle (VM) ein Teilnehmer (Abb. ι: Tn) oder eine weitere Vermittlungsstelle (Abb. 2: VM) zur Aussendung bzw. Aufnahme der Nachricht angeschlossen ist, die Speisebatterie durch den Umschalter (11 Abb. 1: oder 11 Abb. 2) anoder abgeschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn an die Vermittlungsstelle eine weitere Vermittlungsstelle angeschlossen ist, die eine der beiden Batterien (Abb. 1: 2 und Abb. 2: 2') abgeschaltet sein muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL76532D 1929-10-24 1929-10-24 Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen nach dem Ruhestromprinzip mit Zentralbatteriebetrieb Expired DE523039C (de)

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DE (1) DE523039C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2721232A (en) * 1951-11-16 1955-10-18 Siemens Ag Signal-transmission circuit

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US2721232A (en) * 1951-11-16 1955-10-18 Siemens Ag Signal-transmission circuit

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