DE557888C - Schaltungsanordnung fuer Telegrafenanlagen mit Ruhestrom und Zentralbatteriebetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Telegrafenanlagen mit Ruhestrom und Zentralbatteriebetrieb

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DE557888C
DE557888C DEL76539D DEL0076539D DE557888C DE 557888 C DE557888 C DE 557888C DE L76539 D DEL76539 D DE L76539D DE L0076539 D DEL0076539 D DE L0076539D DE 557888 C DE557888 C DE 557888C
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DE
Germany
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relay
contact
circuit
circuit arrangement
transmitter
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Expired
Application number
DEL76539D
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English (en)
Inventor
Christian Wisspeintner
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Alcatel Lucent Deutschland AG
C Lorenz AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
C Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/20Repeater circuits; Relay circuits
    • H04L25/207Repeater circuits; Relay circuits using electromagnetic switches
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/20Repeater circuits; Relay circuits
    • H04L25/22Repeaters for converting two wires to four wires; Repeaters for converting single current to double current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Telegrafenanlagen mit Ruhestrom und Zentralbatteriebetrieb Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Telegrafenanlagen nach dem Ruhestromprinzip mit Zentralbatteriebetrieb. Das Sende- und das Empfangsrelais in der Vermittlungsstelle sind neutral eingestellte, polarisierte Relais. Im Ruhezustand der Anordnung fließt durch die beiden Wicklungen des Senderelais in entgegengesetzten Richtungen ein Ruhestrom. Wird eine Nachricht über die Vermittlungsstelle an den Teilnehmer übermittelt, so muß Vorsorge getroffen werden, daß ihr Senderelais nicht betätigt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß über den Anker des Empfangsrelais, welcher bei seinem Umlegen den Ruhestromkreis für das Senderelais unterbricht, ein Haltestromkreis (neuer Ruhestromkreis) geschlossen wird. Der Widerstand desselben ist gleich dem des ursprünglichen Ruhestromkreises, so daß die Stromverhältnisse im Senderelais nicht geändert werden. Bei dieser Anordnung tritt der Nachteil auf, daß, wenn der Anker des Empfangsrelais von seiner Arbeitsstellung in die Ruhestellung zurückkehrt, wodurch der ursprüngliche Ruhestromkreis wiederum geschlossen wird, der Strom infolge der Induktivität des ursprünglichen Ruhestromkreises im Senderelais allmählich erst ansteigt, wodurch das Verhältnis der Ströme im Senderelais gestört wird. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch verhindert, daß bei der impulsmäßigen Unterbrechung und Schließung des über die Leitungen verlaufenden Ruhestromkreises über einen Kondensator die durch Induktivitäten der Leitungsschleife bedingten impulsmäßigen Stromschwächungen kompensiert werden.
  • Beiliegende Abb. i und z zeigen -ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens. In der Abb. i ist eine Vermittlungsstelle VM dargestellt, an welcher die Teilnehmerstelle Ttz angeschlossen ist. Von der Teilnehmerstelle Tu ist nur der Sendekontakt Sk und der Empfangsmagnet EM dargestellt. Von der Vermittlungsstelle VM gehen die Verbindungsleitungen VL und VV ab. Das Senderelais SR, welches ein neutral eingestelltes, polarisiertes Relais ist, überträgt die Stromstöße auf die abgehende Verbindungsleitung VZ, und das Empfangsrelais ER, welches ebenfalls als neutral eingestelltes, polarisiertes Relais ausgebildet ist, dient zur Übertragung einer Nachricht nach der Teilnehmerstelle Tn.
  • Wird keine Nachricht übermittelt, so werden die Wicklungen I und II des Senderelais SR in entgegengesetzter Richtung vom Ruhestrom durchflossen, und es bestehen folgende Ruhestromkreise: Batterie a, Wicklung II des Senderelais SR, Kontakter, Leitung 3, ,Sendekontak-t Sk, Wicklung des Empfangsmagneten EM, Leitung ¢, Schalter 11, Stellung A, zurück zur Batterie 2. Ein weiterer Strom fließt über -die Wicklung I des Senderelais SR aus der Batterie 2, Wicklung I des Senderelais SR, Widerstand 5, zurück zur Batterie 2. Der Widerstand 5 ist doppelt so groß wie der Widerstand 6, der dieselbe Größe hat wie der Widerstand der Doppelleitung und desEmpfangsmagneten EM.
  • Es sei angenommen, daß der Teilnehmer Tn über die Verbindungsleitung VL eine Nachricht aussenden will. Durch Öffnen und Schließen des Sendekontaktes Sh wird der Ruhestromkreis für die Wicklung II des Senderelais SR und für den Empfangsmagneten EM entsprechend der zu übermittelnden Nachricht unterbrochen. Dadurch, daß in der Wicklung 1I des Senderelais SR entsprechend den Öffnungen des Sendekontaktes Sk kein Strom mehr fließt, legt das Senderelais SR seinen Kontakt sr um, wodurch abwechselnd an die abgehende Verbindungsleitung VL ein Plus- und Minuspotential angelegt wird. Auf diese Weise wird über die Verbindungsleitung VL die Nachricht ausgesendet. Der Emppfangsmagnet EM bewirkt in bekannter Weise den Mitschreibebetrieb.
  • Im folgenden werden die Schaltvorgänge beschrieben, die auftreten, wenn über die ankommende Verbindungsleitung VZ' eine Nachricht der Teilnehmerstelle Tn übermittelt werden soll. Durch die Stromstöße wird das Empfangsrelais ER betätigt, wodurch durch Öffnen des Kontaktes er entsprechend den von dem Empfangsrelais ER aufgenommenen Stromstößen der Empfangsmagnet EM zur Wirkung kommt und die Nachricht der Teilnehmerstelle Trz übermittelt wird. Durch das Umlegen des Kontaktes er wird der oben beschriebene Ruhestromkreis für das Senderelais SR unterbrochen. Das Senderelais SR darf aber während des Empfangsvorgangs nicht betätigt werden. Dies wird dadurch verhindert, daß beim Umlegen des Kontaktes er der Stromkreis für die Wicklung 1I des Relais SR wie folgt aufrechterhalten wird: Batterie 2, Wicklung II des Senderelais SR, umgelegter Kontakter, Widerstand 6; zurück zur Batterie. Wie schon ausgeführt, ist die Größe desWiderstandes 6gleich der:derDopp-elleitung und des Magneten EM, so daß im Senderelais SR -während des Empfangsvorgangs keine Stromänderungen auftreten und das Senderelais SR in seiner Ruhelage bleibt.
  • Wird der Kontakter von seiner Ruhelage in die Arbeitsstellung gebracht, so ändert sich, wie schon ausgeführt, an dem Zustand des Senderelais SR nichts. Wird dagegen der Kontakt er von seiner Arbeitsstellung wiederum in die Ruhelage zurückgebracht, dann steigt der Strom infolge der Induktivität des Außenkreises allmählich an, und dadurch wird das Verhältnis der Ströme im Senderelais gestört. Um dies zu verhindern, ist der Kondensator io vorgesehen. Unter Umständen kann mit dem Kondensator io ein Widerstand in Reihe geschaltet sein. Der Kondensator io muß mit dem Widerstand 6 eine Zeitkonstante aufweisen, die ungefähr gleich der des Außenkreises 3, q. ist, dann bleibt das ursprüngliche Stromverhältnis im Senderelais in jedem Zeitpunkt erhalten.
  • Es sei nun angenommen, daß an die Vermittlungsstelle VM nicht eine Teilnehmerstelle Trz angeschlossen wird, sondern eine weitere Vermittlungsstelle VM. Dies ist in der Abb. 2 gezeigt. Die Anordnung, welche in der Abb. i links von der strichpunktierten Linie liegt, ist in der Abb.2 ebenfalls links von der strichpunktierten Linie vorzusehen. Dieselbe ist in der Abb.2 nicht besonders wiederholt.
  • Im Falle der Abb.2 würden zwei Batterien 2 und 2' beim Sende und Empfangsvorgang vorhanden sein. Dadurch würde aber ein .einwandfreier ,Sende- bzw. Empfangsvorgang nicht möglich sein, und gemäß der Erfindung wird in einfacher Weise die eine der Batterien ausgeschaltet, indem der Schalter i i, wie dies aus der Abb. i zu ersehen ist, in die Stellung B gebracht wird (gestrichelte Stellung). Selbstverständlich kann auch der Schalter i i' umgelegt werden, und der Schalter i i muß dann in seiner Anfangsstellung verbleiben. Die beiden Schalter i i und i i' müssen also so betätigt werden, daßeine der Batterien 2 bzw. 2' zur Speisung der Stromkreise vorhanden ist. Die andere Stromquelle muß ausgeschaltet sein.
  • Das Senderelais SR befindet sich gemäß der Abb. 2 in folgendem Ruhestromkreis: Batterie 2', Schalter i i', Stellung A', Leitung q.', Schalter i i, Stellung B, Wicklung II des Senderelais SR, Kontakter, Leitung 3', Kontakt er', Wicklung II des Senderelais SR', zurück zur Batterie 2'. Für die Wicklung I des Senderelais besteht der schon oben beschriebene Stromkreis über den Widerstand 5-Für die Wicklung I des Senderelais SR' ist ein Stromkreis über den Widerstand 5' gebildet. Der Widerstand 5' ist doppelt so groß als der Widerstand 6', welcher gleich dem Widerstand der Leitungen 3', q.' und der Wicklung 1I von SR ist. Das Senderelais SR' ist ebenfalls als neutral eingestelltes, polarisiertes Relais ausgebildet. Die Schaltung des Senderelais SR' und Empfangsrelais in der Vermittlungsstelle VM ist genau dieselbe wie die Schaltung des Senderelais SR und Empfangsrelais ER in der Vermittlungsstelle VM.
  • .Soll von der Vermittlungsstelle VM zur Vermittlungsstelle VM' eine Nachricht gesandt werden, so wird durch abwechselndes Umlegen des KontalL,tes er das Senderelais SR' betätigt. Die Nachricht wird entweder über eine von der Vermittlungsstelle VM abgehende Verbindungsleitung zu einer weiteren Vermittlungsstelle oder zu einer an der Vermittlungsstelle VM angeschlossenen Teilrnelunerstelle übertragen. Durch das Umlegen des Kontaktes er werden die Stromverhältnisse in dem Senderelais SR nicht geändert, so daß das Relais SR seinen Anker in der Ruhestellung behält. Durch Umlegen des Kontaktes er wird nämlich für die Wicklung II des Senderelais SR ein Stromkreis geschlossen, der wie folgt verläuft: Batterie 2, Wicklung II des Senderelais SR, umgelegter Kontaktset, Widerstand 6, zurück zur Batterie 2. Der Widerstand 6 ist gleich dem Widerstand der Leitungen 3', 4' und der Wicklung II von SR', so daß die Stromverhältnisse in dem Senderelais SR sich nicht ändern. Dagegen wird das Senderelais SR' durch Öffnen und Schließen des Kontaktes er betätigt, da der Stromkreis für die Wicklung II des Senderelais SR' durch das Öffnen des Kontaktes er unterbrochen wird. Beim Öffnen des Kontaktes er wird für die Wicklung II des Senderelais SR' kein Hilfsstromkreis gebildet.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise der Anordnung beschrieben, wenn von der Vermittlungsstelle VM zur Vermittlungsstelle VM eine Nachricht gesandt wird. Das in der Vermittlungsstelle VM vorgesehene, in der Abb. 2 nicht dargestellte Empfangsrelais ER' bewirkt ein abwechselndes Öffnen und Schließen seines Kontaktes er', wodurch in der Vermittlungsstelle VM das .Senderelais SR dementsprechend betätigt wird. Die Stromstöße werden vom Senderelais SR durch den Kontakt st entweder über die Verbindungsleitung V'L zu einer weiteren Vermittlungsstelle übertragen oder die Stromstöße werden einer an die Vermittlungsstelle VM angeschlossenen Teilnehmerstelle übermittelt. Durch Öffnen des Kontaktes er' kann das Senderelais SR' nicht betätigt werden, da beim Öffnen des Kontaktes er' ein Stromkreis für die Wicklung II des Senderelais SR' gebildet wird, so daß die Stromverhältnisse in dem Senderelais SR' dieselben bleiben. Der Stromkreis ist folgender: Batterie 2', Wicklung 1I des Senderelais SR', umgelegter Kontakter', Widerstand 6', zurück zur Batterie 2'. Das Senderelais SR dagegen wird durch Öffnen des Kontaktes er' betätigt, da beim Umlegen des Kontaktes er'. die Wicklung II des Senderelais SR stromlos gemacht wird und beim Umlegen des Kontaktes er' kein Hilfsstromkreis für die Wicklung II des Senderelais SR gebildet wird. Infolgedessen folgt das Senderelais SR den durch den Kontakt er' hervorgerufenen Stromstößen.
  • Ist die Vermittlungsstelle VM mit der Vermittlungsstelle VM' verbunden, so kann entweder die Batterie 2 oder die Batterie 2' ausgeschaltet sein. Ist die Batterie 2 ausgeschaltet, so liegt der Schalter i i in der Stellung B, und der Schalter i i' muß in der Stellung A' sich befinden. Ist die Batterie--' ausgeschaltet, so liegt der Schalter i i' in der Stellung B', und der Schalter i i befindet sich dann in der Stellung A.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Telegrafenanlagen mit Ruhestrom und Zentralbatteriebetrieb, bei welcher die beiden Wicklungen des Senderelais auf der Vermittlungsstelle von entgegengesetzt gerichteten Ruheströmen durchflossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei der impulsmäßigen Schließung und Unterbrechung des über die Leitung verlaufenden Ruhestromkreises in der Vermittlungsstelle mit Hilfe :eines an der Unterbrechungsstelle lieg enden Kondensators (i o) die vorzugsweise durch Induktivitäten der Leitungsschleife bedingten impulsmäßigen Stromschwächungen kompensiert werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Kondensator ein Widerstand liegt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator mit dem Widerstand eine Zeitkonstante aufweist, die ungefähr gleich der des ursprünglichen Ruhestromkreises ist.
DEL76539D 1929-10-24 1929-10-24 Schaltungsanordnung fuer Telegrafenanlagen mit Ruhestrom und Zentralbatteriebetrieb Expired DE557888C (de)

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DEL76539D DE557888C (de) 1929-10-24 1929-10-24 Schaltungsanordnung fuer Telegrafenanlagen mit Ruhestrom und Zentralbatteriebetrieb
CH150478D CH150478A (de) 1929-10-24 1930-10-21 Schaltungsanordnung für Telegraphenanlagen.
AT124900D AT124900B (de) 1929-10-24 1930-10-21 Schaltungsanordnung für Signalisierungszwecke.
CH150479D CH150479A (de) 1929-10-24 1930-10-21 Schaltungsanordnung für Telegraphenanlagen.
GB31779/30A GB361546A (en) 1929-10-24 1930-10-22 Improvements in or relating to telegraphic exchange systems

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GB (1) GB361546A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926606C (de) * 1943-10-05 1955-04-21 Basf Ag Verfahren und Vorrichtung zum Roesten von Schwefelkies oder anderen schwefelhaltigen Materialien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926606C (de) * 1943-10-05 1955-04-21 Basf Ag Verfahren und Vorrichtung zum Roesten von Schwefelkies oder anderen schwefelhaltigen Materialien

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Publication number Publication date
CH150479A (de) 1931-10-31
GB361546A (en) 1931-11-26
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AT124900B (de) 1931-10-10

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