DE525747C - Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen mit Reihenschaltungs- oder Ringleitungsbetrieb und Ruhestromueberwachung - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen mit Reihenschaltungs- oder Ringleitungsbetrieb und RuhestromueberwachungInfo
- Publication number
- DE525747C DE525747C DES93799D DES0093799D DE525747C DE 525747 C DE525747 C DE 525747C DE S93799 D DES93799 D DE S93799D DE S0093799 D DES0093799 D DE S0093799D DE 525747 C DE525747 C DE 525747C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- station
- circuit arrangement
- arrangement according
- switching
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/28—Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
- H04L12/40—Bus networks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Radio Relay Systems (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
Der Reihenschaltungs- oder Ringleitungsbetrieb von Telegraphenapparaten, der hauptsächlich
für den Verkehr von Feuerwehr- und Polizeiwachen Verwendung findet, wurde bisher
im allgemeinen mit einfachen Morseapparaten durchgeführt. Die Überwachung erfolgte durch Ruhestrom, wobei entweder
der sogenannte deutsche oder der amerikanische Ruhestrombetrieb verwendet wurde.
Die Erfindung will nun die Möglichkeit schaffen, auch moderne Telegraphenapparate,
insbesondere Fernschreibmaschinen nach dem Geh-Steh-Prinzip, in den genannten Reihenschaltungs-
oder Ringleitungsanlagen zu benutzen. Da die Bedingung gestellt werden muß, daß die Überwachung der Ringleitung
wie bisher durch Ruhestrom erfolgen kann, ergeben sich gewisse Schwierigkeiten insofern,
als beim Einschalten eines Apparates als Sender der Ruhestrom in den Zeichenpausen
unterbrochen ist. In diesem Falle aber wäre es unmöglich, eine gerade sendende Station zu unterbrechen oder z. B. von Senden
auf Empfang umzuschalten, wenn die Abgäbe eines dringenden Telegramms von seiten
einer anderen Station erforderlich wird.
Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, wird gemäß der Erfindung die Unterbrechung
oder Umschaltung der sendenden Station von einer anderen Station aus über einen zweiten Stromkreis (z. B. Erde) vorgenomtnen.
Dabei erfolgt die Beeinflussung der sendenden Station vorzugsweise derart, daß eine Unterbrechung oder Ausschaltung der
übrigen Stationen vermieden wird.
Bei der Inbetriebnahme einer Station wird erfindungsgemäß zugleich mit der Einschaltung
der Sendeapparatur in die Ringleitung eine Schalteinrichtung in Tätigkeit gesetzt,
welche den Hilfsstromkreis zur Unterbrechung oder Umschaltung der sendenden Station vorbereitet.
In diesem Hilfsstromkreis, der über eine zweite Leitung bzw. Erde verläuft, liegt
z. B. ein Relais, von dessen Kontakten die Wirksamkeit der Sendeapparatur abhängig
ist. Der in der sendenden Station vorbereitete Hilfsstromkreis wird geschlossen, sobald sich
eine der bisher empfangenden Stationen in die Leitung einschaltet. Die Schließung erfolgt
zweckmäßig selbsttätig durch einen Kontakt, der während des Einschaltvorganges umgelegt ist.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Horst Rassow in Berlin-Friedenau.
Für besondere Falle kann ferner eine Schalteinrichtung vorgesehen sein, die eine
vom Einschaltvorgang unabhängige Schließung des Hilfsstromkreises ermöglicht und
dadurch in Notfällen, insbesondere bei Drahtbruch in der Leitung, einen Notverkehr über
die Hilfsleitung durchzuführen gestattet. Diese Schalteinrichtung kann als Umschalter
ausgebildet sein, der die Hilfsleitung je nach ίο Bedarf an die eine oder andere Seite der abgehenden
Ringleitung anzuschalten erlaubt.
Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ist ferner so ausgebildet, daß bei
Einschaltung einer Station als Sendestation alle anderen Stationen der Anlage in den Zustand
der Empfangsbereitschaft versetzt werden, ohne daß die Anwesenheit des Bedienungspersonals
an den Empfangsstationen erforderlich ist. Auch die Ausschaltung der Empfangsstation nach Beendigung der Übermittlung
erfolgt von der sendenden Station aus, sobald diese in den Ruhezustand versetzt wird.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
Dargestellt ist eine Ringleitung RL mit fünf Telegraphenstationen, von denen zwei (i
und 2) in ihrer Schaltung genau dargestellt sind. Der Ruhestromkreis, der gleichzeitig
die Überwachung der Leitung ermöglicht, verläuft im Ruhezustand der Anlage über die
Empfangsrelais ER, die im vorliegenden Fall neutrale Relais sind, die Ruhekontakte u der
Umschalterelais U und die Linienbatterien LB, die auch durch netzgespeiste Anordnungen
(z. B. Gleichrichter bei Verwendung des Wechselstromnetzes) ersetzt werden können.
Die von den Empfangsrelaiis gesteuerten Wechselkontakte er steuern die Empfangsapparate
E mittels der Stromquellen EB, die ebenfalls durch Gleichrichteranordnungen
oder Netzanschlußeinrichtungen ersetzt sein können. Von den Empfangsrelaiskontakten
sind ferner Relais C zur Einschaltung der Empfänger (insbesondere der Antriebsmotoren
M) abhängig. Die Schaltung der Stationen wird vervollständigt durch Einschaltetasten ET und Ausschaltetasten AT
zur Ein- bzw. Ausschaltung des eigenen Senders und der anderen Empfänger, durch
Relais A zur Ausschaltung der sendenden Station von einer anderen Station aus und
durch Umschalter ES zur Schließung bzw. Öffnung des Hilfsstromkreises in besonderen
Fällen (Drahtbruch).
Die Wirkungsweise der Schaltungsauordnung soll durch ein Beispiel erläutert werden.
Es wird angenommen, daß die Station 1 ein Telegramm an die anderen Stationen abgeben
will. Zunächst wird die Einschaltetaste ET1 gedrückt, die mit ihrem Schließkontakt 2 den
Stromkreis für das Umschalterelais U1 schließt, das durch die Batterie B1 oder eine
andere Stromquelle gespeist wird. Das Relais U1 hält sich nunmehr auch nach dem
Loslassen der selbsttätig zurückgehenden Einschaltetaste über seinen Arbeitskontakt
U11. Gleichzeitig wird der Wechselkontakt
Un umgelegt und dadurch einerseits
(durch LTnterbrechung der Ringleitung) die
Sendeeinrichtung S1 wirksam gemacht, andererseits
über die Schließstelle des Wechselkontaktes U12, Relais A1, Ruhekontakt 1 der
Einschaltetaste ET1 und Kontakt b des Erdungsschalters
ES1 der Hilfsstromkreis über Erde vorbereitet.
In allen Stationen kommen durch die Unterbrechung
der Ringleitung die Empfangsrelais ER zum Abfall, so daß die Wediselkontakte
er der Empfangsrelais von ihrer falschen Ruhelage α in die Betriebsruhelage r
umgelegt werden. Dadurch werden die Relais C über die Empfangsbatterie EB zum Ansprechen
gebracht und mittels der Kontakte c die Antriebsmotoren M an eine Stromquelle,
vorzugsweise das Lichtnetz N, gelegt. Von den Relais C können weitere Kontakte und
Schalteinrichtungen abhängig sein, die zur Inbetriebsetzung der Empfangseinrichtung
oder gegebenenfalls auch zur Auslösung go
irgendwelcher Anrufvorgänge dienen.
Während des nun erfolgenden Telegraphierbetriebes werden die Empfangsrelaiskontakte
er den Zeichen entsprechend stoßweise in die Arbeitsleitung α umgelegt, wobei in
bekannter Weise dieEmpfangseinrichtungen£
die Wiedergabe oder Niederschrift des gesendeten Zeichens bewirken. Die kurzzeitigen
Unterbrechungen bleiben auf die Relais C ohne Einfluß, da diese mit verzögertem Ab- 10c
fall ausgebildet sind. Erst wenn die sendende Station nach Beendigung der Telegrammübermittlung
die Ausschaltetaste AT1 betätigt, kommt das bisher erregte Umschalterelais
U1 zum Abfall, so daß sich einerseits sein Arbeitskontakt U11 öffnet und andererseits
durch den Wechselkontakt ut„ der Ruhestromkreis
für die Ringleitung wieder geschlossen wird. Die Sendeeinrichtung ^1 wird
dabei unwirksam gemacht; außerdem werden alle Empfangsrelais ER dauernd erregt, so
daß sie ihren Wechselkontakt er wieder in die falsche Ruhelage umlegen. Die Relais C werden
dadurch kurzgeschlossen und von der Empfangsbatterie EB abgetrennt, so daß sie
zum Abfall kommen und die Wiederausschaltung der Empfangseinrichtungen E und ihrer
Antriebsmotoren M bewirken.
Wenn dagegen in der Zeit, während welcher die Station 1 noch eingeschaltet ist, eine andere
Station, z. B. die Station 2, eine dringende Nachricht in die Leitung geben will,
52574t
so drückt sie die Einschaltetaste ET2 und
schließt dadurch über den Arbeitskontakt ι den Hilfsstromkreis für die sendende Station,
der auf folgendem Wege verläuft: Erde, Mittelkontakt b des E rdungs schalters ES2,
Arbeitskontakt ι der Einschaltetaste ET2, Verbindungsleitung
zwischen Station ι und 2, Linienbatterie LB1, Arbeitskontakt Zi12, Ausschalterelais
A1, Ruhekontakt 1 der Einschaltetaste
ET1, Mittelkontakt b des Erdungsschalters
ES1, Erde. Das Ausschalterelais A1 in der sendenden Station kommt
jetzt zum Ansprechen, so daß durch öffnen des Ruhekontaktes H1 der Erregerstromkreis
des Relais U1 unterbrochen wird. Dadurch erfolgt die Rückstellung des umgelegten Kontaktes
M12 in die Ruhelage und die Ausschaltung des Senders S1. Gleichzeitig wird aber
beim Drücken der Einschaltetaste ET2 das
ao Umschalterelais U2 in der Station 2 erregt,
so daß jetzt deren Sendeeinrichtung S2 durch Umlegen des Kontaktes M22 wirksam wird
und die Empfangsrelais ER in allen Stationen in ihre Betriebsruhelage kommen. Die Einrichtung
ist so getroffen, daß es während der Einschaltung der neuen Station und der Ausschaltung
der bisher sendenden Station gar nicht zu einerErregung der Empfangsrelais ER
und Aberregung der Relais C kommt und somit alle Empfangseinrichtungen unverändert
eingeschaltet bleiben.
Der Zustand, in dem sich jetzt die Station 2 und die anderen Stationen befinden, entspricht
völlig dem, der sich bei der normalen Einschaltung der Station 2 ergeben würde. Es ist also wiederum auch jeder anderen
Station möglich gemacht, den Sendebetrieb der Station 2 zu unterbrechen. Jedoch können
im Bedarfsfall Einrichtungen vorgesehen sein, die diese Unterbrechung in bestimmten
Fällen oder für bestimmte bevorzugte Stationen unmöglich machen, z. B. können in
einer oder mehreren bestimmten Stationen die Ausschalterelais A fehlen.
Um auch bei Drahtbruch in der Ringleitung eine Telegrammübermittlung zu ermöglichen,
ist der Hilfsstromkreis erfindungsgemäß über einen Erdungsumschalter ES geführt,
der vier Stellungen a, b, c und d besitzt und dadurch die Anschaltung der zweiten
Leitung bzw. Erdleitung an die eine oder andere Seite der Ringleitung oder die Abschaltung
der Erdleitung ermöglicht. Wenn z. B. an der angezeichneten Stelle Λ" ein
Drahtbruch eintritt, so kann durch Umlegen des Schalters ES1 in die Stellung c und
des Schalters ES2 in die Stellung α der Telegraphierbetrieb
in normaler Weise durchgeführt werden. Während dieser Zeit haben die übrigen Stationen ihren Erdungsumsclialter
in die offene Stellung d zu legen.
Ein plötzliches Unterbrechen einer sendenden Station durch eine andere ist solange nicht
möglich.
Das besprochene Schaltungsbeispiel bezieht sich auf eine Ruhestromanlage mit Einfachstrombetrieb.
Es ist selbstverständlich ohne weiteres auch möglich, den Erfindungsgedanken auf Anlagen mit Doppelstrombetrieb anzuwenden.
Die Empfangsrelais ER würden dann polarisierte Relais sein; die LinienbatterienLB
müßten fehlen, und an ihre Stelle würden Stromquellen innerhalb der Sendeeinrichtung
S treten, die die Aussendung von Stromstößen wechselnder Richtung ermöglichen.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung für Telegraphenanlagen mit Reihenschaltungs- oder
Ringleitungsbetrieb und Ruhestromüberwachung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem teilweise über die Ringleitung verlaufenden
Hilfsstromkreis, der bei Einschaltung einer Station als Sender vorbereitet wird, Schaltmittel angeordnet
sind, die bei Schließung des vorbereiteten Hilfsstromkreises an einer beliebigen anderen
Stelle der Ringleitung die bisher sendende Station in einen anderen Betriebszustand
versetzen, insbesondere die normale Empfangsbereitschaft herstellen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorbereitung des Hilfsstromkreises in der sendenden Station selbsttätig in Abhängigkeit
vom Einschaltvorgang erfolgt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hilfsstromkreis durch ein Relais (U) in Vorbereitung gehalten wird, welches
während des Sendebetriebs erregt ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfsstromkreis eine Schalteinrichtung (A) enthält, welche bei Schließung
des Hilfsstromkreises die Ausschaltung der Sendestation bzw. ihre Umschaltung von Senden auf Empfang bewirkt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schließung des in der sendenden Station vorbereiteten Hilfsstromkreises in der sich einschaltenden Station selbsttätig
durch beim Einschalten wirksam werdende Schaltmittel (ET) erfolgt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι oder folgenden, dadurch gekenn- iao
zeichnet, daß während der Unterbrechung oder Umschaltung einer sendenden Sta-
tion durch die Einschaltung einer bisher empfangenden Station die übrigen Stationen
unverändert eingeschaltet bleiben.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι oder folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schalter (ES) für
eine vom Einschaltvorgang unabhängige Schließung des Hilfsströmkreises vorgesehen
ist, derart, daß in besonderen Fällen (z. B. bei Leitungsbruch) über den n
Hilfsstromkreis ein Notverkehr betrieben werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BEIJLlN. OKDBl1CKT IN DER KEICHSDRUCKF.KEl
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES93799D DE525747C (de) | 1929-09-07 | 1929-09-07 | Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen mit Reihenschaltungs- oder Ringleitungsbetrieb und Ruhestromueberwachung |
DE1930539004D DE539004C (de) | 1929-09-07 | 1930-05-09 | Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES93799D DE525747C (de) | 1929-09-07 | 1929-09-07 | Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen mit Reihenschaltungs- oder Ringleitungsbetrieb und Ruhestromueberwachung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE525747C true DE525747C (de) | 1931-05-28 |
Family
ID=7518277
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES93799D Expired DE525747C (de) | 1929-09-07 | 1929-09-07 | Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen mit Reihenschaltungs- oder Ringleitungsbetrieb und Ruhestromueberwachung |
DE1930539004D Expired DE539004C (de) | 1929-09-07 | 1930-05-09 | Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930539004D Expired DE539004C (de) | 1929-09-07 | 1930-05-09 | Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE525747C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE760390C (de) * | 1941-02-15 | 1953-10-12 | Siemens & Halske A G | UEberwachungseinrichtung fuer Zweidraht-Einfachstrom-fernschreibleitungen, ueber die Telegrafieimpulskombinationen mittels Lochstreifensender uebertragen werden |
-
1929
- 1929-09-07 DE DES93799D patent/DE525747C/de not_active Expired
-
1930
- 1930-05-09 DE DE1930539004D patent/DE539004C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE760390C (de) * | 1941-02-15 | 1953-10-12 | Siemens & Halske A G | UEberwachungseinrichtung fuer Zweidraht-Einfachstrom-fernschreibleitungen, ueber die Telegrafieimpulskombinationen mittels Lochstreifensender uebertragen werden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE539004C (de) | 1931-11-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE525747C (de) | Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen mit Reihenschaltungs- oder Ringleitungsbetrieb und Ruhestromueberwachung | |
DE853004C (de) | Schaltung fuer die UEbertragung des Schlusszeichens in einem Signalsystem | |
DE303642C (de) | ||
DE661603C (de) | Mehrfachtelegraphenanlage | |
DE706704C (de) | Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernueberwachung von verstellbaren Organen | |
DE546955C (de) | Schaltungsanordnung zur Fernein- und -ausschaltung von Telegraphenapparaten durch Stromrichtungsaenderung in der Telegraphierschleife | |
DE693292C (de) | Schaltungsanordnung fuer Telegraphenvermittlungsanlagen mit einer Mehrzahl getrennter Teilnehmerleitungen | |
DE854369C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernschreibanlagen mit mehreren in einer Leitungsschleife liegenden Fernschreibgeraeten, von denen ein Teil abschaltbar und in einen Hilfsstromkreis einschaltbar ist | |
DE872375C (de) | Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen | |
DE580936C (de) | Schaltungsanordnung zur Ferneinschaltung der Stationen in Fernschreibanlagen mit absatzweisem Simplexdoppelstrombetrieb | |
DE976944C (de) | Stoerungsmeldeeinrichtung, insbesondere fuer Stromerzeugungs- und Stromverteilungsanlagen | |
DE741854C (de) | Schaltungsanordnungen fuer Einrichtungen fuer Wechselstromtelegraphie | |
DE627883C (de) | Telegraphenanlage | |
AT214005B (de) | Schaltungsanordnung für die Gruppenabfrage in Fernsignalisierungs- und Fernsteuerungseinrichtungen | |
DE930092C (de) | Schaltungsanordnung zur Abgabe von Meldungen ueber fuer andere Zwecke benutzte Leitungen | |
DE931842C (de) | Fernsteuer- und Fernmeldeeinrichtung | |
DE889901C (de) | Schaltungsanordnung fuer mit Doppelstrom betriebene Konferenz-Fernschreibanlagen | |
DE503599C (de) | Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen, bei welchen ein Mitschreibebetrieb auf dem Amt vorgesehen ist und die Herstellung der einzelnen Verbindungen durch eine Beamtin ausgefuehrt wird | |
DE668410C (de) | Schaltungsanordnung fuer Alarmanlagen | |
DE719575C (de) | Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernmeldung | |
DE3234787A1 (de) | Ueberpruefbarer datenempfaenger | |
DE575754C (de) | Anordnung fuer Telegraphenstellen | |
DE881624C (de) | Meldeanlage mit normalerweise aus dem Netz gespeister Ruhestromschleife | |
AT129969B (de) | Schaltungsanordnung zur Fernein- und -ausschaltung von Telegraphen-Apparaten. | |
DE3407669C2 (de) |