DE575754C - Anordnung fuer Telegraphenstellen - Google Patents

Anordnung fuer Telegraphenstellen

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DE575754C
DE575754C DEL74210D DEL0074210D DE575754C DE 575754 C DE575754 C DE 575754C DE L74210 D DEL74210 D DE L74210D DE L0074210 D DEL0074210 D DE L0074210D DE 575754 C DE575754 C DE 575754C
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DE
Germany
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relay
contact
earth
subscriber station
battery
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Expired
Application number
DEL74210D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Kruse
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Alcatel Lucent Deutschland AG
C Lorenz AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
C Lorenz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/04Switchboards

Description

In Telegraphenanlagen mit Ruhestrombetrieb übermitteln die Telegraphenstellen ihre Nachricht in der Weise, daß durch öffnen und Schließen eines Sendekontaktes die Stromstöße über die hergestellte Verbindung ausgesendet werden. Der Stromstoßkreis erstreckt sich von der Teilnehmerstelle bis zur Vermittlungsstelle, an welcher die anrufende Telegraphenstelle angeschlossen ist, wobei das eine Potential (Erde) ίο an der Telegraphenstelle, das andere Potential (Batterie) in der Vermittlungsstelle in den Stromstoßkreis eingeschaltet ist. In diesem Stromkreis befindet sich auch das Empfangsrelais, welches, wenn eine Nachricht empfangen werden soll, die ankommenden Stromstöße auf den Empfangsmagneten überträgt.
Es kann nun vorkommen, daß auf irgendeine Weise nach Aussendung oder Empfangnahme einer Nachricht der Sendekontakt offen steht. Wird nun bei einem offen stehenden Sendekontakt eine Nachricht dieser Vermittlungsstelle mitgeteilt, so kann dieselbe von dem Empfangsapparat nicht aufgenommen werden, da durch den offen stehenden Sendekontakt das eine Potential des Stromkreises (Erde) von der Teihiehmeranschlußleitung abgeschaltet ist. Auf diese Weise kann es vielfach vorkommen, daß Nachrichten Telegraphenstellen übermittelt werden, ohne daß dieselben in Empfang genommen werden können.
Um dies zu verhindern, wird nach der Erfindung bei Telegraphenanlagen mit Ruhestrombetrieb, bei denen Sende- und Empfangseinrichtung in derselben Leitung liegen, z. B. nach .
dem Stop-Start-System, ein Relais in die Leirung geschaltet, das beim Unterbrechen des Sendevorganges aberregt wird und dabei Erde an einen Punkt zwischen Sendekontakt und Empfangsrelais legt. Dadurch wird eine Einrichtung geschaffen, durch welche es ermöglicht wird, trotz des offen stehenden Sendekontaktes eine Nachricht in Empfang zu nehmen. Auf diese Weise wird der Anfang des Nachrichtenempfangs bzw. das Anlassen des Motors nach einer Betriebspause sichergestellt.
Beiliegende Abb. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. In der Abb. 1 ist eine Teilnehmerstelle Tn und eine Vermittlungsstelle VM dargestellt. Die Teilnehmersteile Tn ist mit der Vermittlungsstelle VM durch die Leitung L verbunden. Die Beamtin der Vermittlungsstelle stellt die Verbindungen von einer anrufenden Teilnehmerstelle, z. B. der Teilnehmerstelle Tn, zu einer anderen, in der Abb. 1 nicht dargestellten Teilnehmerstelle entweder über eine Verbindungsleitung oder, wenn die gewünschte Teilnehmerstelle an derselben Vermittlungsstelle VM angeschlossen ist, direkt her. Von der Vermittlungsstelle VM werden auch Verbindungen hergestellt, die von einer Verbindungsleitung einer Vermittlungsstelle zu einer anderen zu einer Vermittlungsstelle führenden Verbindungsleitung sich erstrecken. Dargestellt ist in der Abb. 1 eine Verbindungsleitung VL, die zu einer anderen Vermittlungsstelle führt. .
An der Teilnehmerstelle Tn ist der Sende- und Empfangsapparat angebracht, von welchen
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Wilhelm Kruse in Berlin-Wilhelmshagen,
der Sendekontakt Sk das Empfangsrelais ER und der Empfangsmagnet EM dargestellt sind. Außerdem ist der Motor M gezeigt, der, wenn an der Teilnehmerstelle Tn eine Nachricht ausgesandt oder empfangen wird, an das Netz angeschaltet wird. Mittels der Ruf taste RT wird die Vermittlungsstelle VM, wenn von der Teilnehmerstelle Tn eine Nachricht ausgesandt wird, angerufen.
ίο In der Vermittlungsstelle VM steht der Beamtin eine vieradrige Verbindungsschnur zur Verfügung, mittels welcher sie sowohl Verbindungen von einer Teilnehmerstelle zu einer Teilnehmerstelle, von einer Verbindungsleitung zu einer Verbindungsleitung oder von einer Teilnehmerstelle zur Verbindungsleitung herstellen kann. Bei Herstellung der Verbindungen werden die Enden der Verbindungsschnur in die entsprechenden Klinken gesteckt. Außerdem sind für jede Leitung in der Vermittlungsstelle Anrufeinrichtungen vorgesehen. Der Verbindungsschnur ist die Schlußzeichenanordnung zugeteilt.
Je nachdem ob die zur Übermittlung einer Nachricht erforderlichen Stromstöße über eine Verbindungsleitung oder über eine Teilnehmeranschlußleitung ausgesandt werden, wird an diese Leitungen entweder ein bestimmtes oder abwechselnd ein verschiedenes Potential angelegt. Die Wirkungsweise der in der Abb. 1 dargestellten Anordnung gestaltet sich wie folgt: Es sei angenommen, daß die Teilnehmerstelle Tn eine Nachricht einer an dieselbe Vermittlungsstelle VM angeschlossenen Teilnehmerstelle überträgt. Um ihre Anrufeinrichtung in der Vermittlungsstelle VM wirksam zu machen, drückt der anrufende Teilnehmer an der Teilnehmerstelle Tn die Ruftaste RT, wodurch Potential an die Leitung L gelegt wird. Das Anrufrelais A R in der Vermittlungsstelle VM erhält Strom über Erde, Batterie, umgelegte Ruftaste RT, Verbindungsleitung L, Ru ekontakt 40% Wicklung I des Relais AR, Erde und spricht an. Durch das Ansprechen des Relais ^Ii? wird der Kontakt 6 ar umgelegt, wodurch ein Haltestromkreis für das Relais AR über Erde, Batterie, Wicklung II des Relais AR, Arbeitskontakt 6 ar, Ruhekontakt 7 ir, Erde, gebildet wird. Außerdem wird die Ruflampe AL wie folgt eingeschaltet: Erde, Ruhekontakt η tr, Arbeitskontakt 6 ar, Anruflampe AL, Wicklung des Relais KR, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis spricht das Relais KR an und schaltet den Anrufwecker AW über Erde, Batterie, Anrufwecker A W, Arbeitskontakt 8Ar, Erde ein. Währenddessen hat die Teilnehmerstelle Tn die Ruftaste wieder in die Ruhestellung zurückgebracht und somit das Potential von der Leitung!, abgeschaltet.
Durch das Aufleuchten der Lampe AL und durch das Ertönen des Weckers AW wird die Beamtin auf den Anruf aufmerksam gemacht und verbindet sich mittels des Anruf stöpseis A mit der anrufenden Teilnehmerstelle Tn und schaltet sich in die Leitung L mit ihrem Abfrageapparat ein, worauf ihr der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle Tn mitteilt, welche Art der Verbindung gewünscht wird. Der Abfrageapparat der Beamtin ist in der Abbildung nicht dargestellt, und es wird darauf in der Be-Schreibung auch nicht näher eingegangen, da die Abfrageapparatur an sich bekannt und für den Erfindungsgegenstand belanglos ist.
Hat der Teilnehmer an der Teünehmerstelle Tn der Beamtin die gewünschte Verbindung mitgeteilt, so schaltet dieselbe ihren Abfrageapparat von der Leitung L ab und verbindet die Teilnehmerstelle Tn mittels des Verbindungsstöpsels B mit der gewünschten, an die Vermittlungsstelle VM angeschlossenen Teilnehmerleitung, die in der Abbildung nicht dargestellt ist. Durch das Stecken des Abfragestöpsels A in die Klinke Kl ist folgender Stromkreis für das Relais TR gebildet: Erde, Batterie, Wicklung des Relais TR, Arbeitskontakt m, Erde. Das Relais TR spricht an und betätigt seine Kontakte jtr und \tr. Durch Umlegen des Kontaktes 7 ir werden die· Stromkreise für das Anrufrelais AR, die Anruflampe AL und das Relais KR unterbrochen. Durch die Betätigung des Kontaktes 4fr wird die Leitung L auf den Beamtinnenplatz der Vermittlungsstelle VM geschaltet, worauf das Abfragen und Durchverbinden erfolgt.
Ist die Teilnehmerstelle Tn mit der gewünschten Teilnehmerstelle, die in der Abbildung nicht dargestellt ist, verbunden, so besteht folgender Stromkreis: Erde, Sendekontakt Sk, Wicklung des Empfangsrelais ER, Leitung L, Arbeitskontakt 4ir, Wicklung I des Relais RR, Feder «2> Stöpsel a, Stöpsel O1, Feder b3, Ruhekontakt 25^1, Batterie, Erde. Ein paralleler Stromkreis verläuft zu dem oben beschriebenen für die Wicklung II des Relais RR über Erde, Nachbildung N, Wicklung II des Relais RR, Feder a2 usw. wie in dem erstbeschriebenen Stromkreise. In diesen Stromkreisen kann das Relais RR, welches das Stromstoßrelais ist, nicht ansprechen, da dasselbe differential geschaltete ist. Das Empfangs- no relais ER an der Teilnehmerstelle Tn kann ansprechen und schaltet durch Schließen des Kontaktes 26 er den Empfangsmagneten EM und das Relais C in folgendem Stromkreise ein: Erde, Arbeitskontakt 26 er, Wicklung des Emp- ng fangsmagneten EM, Wicklung des Relais C, Batterie, Erde. Das Relais C legt seinen Kontakt ι c um, wodurch ein Stromkreis für das Verzögerungsrelais B gebildet wird. Das Relais B spricht an und schaltet den Motor M über den Quecksilberkontakt2δ an dasNetz an. Dadurch wird der Sendeapparat der Telegraphen-
stelle Tn angelassen, und der Teilnehmer Tn kann mit der Aussendung seiner Nachricht beginnen, wobei durch den Sendekontakt Sk einzelne Stromstoßreihen ausgesandt werden. Durch Öffnen des Kontaktes 3 b wird die Erde von der Leitung L abgeschaltet.
Der Grund, weshalb über den Kontakt 3 b Erde an die Leitung L angeschaltet ist, ist folgender:
Wird nach Beendigung der Aussendung einer Nachricht von Seiten der Teilnehmerstelle Tn der Motor stillgesetzt, während gleichzeitig ein Zeichen übermittelt wird, so kann es vorkommen, daß der Motor, der in diesem Falle die Sendeeinrichtung während des Abbremsens noch antreibt, in einem so unglücklichen Zeitpunkt stehenbleibt, daß der Sendekontakt gerade geöffnet ist. Außerdem kann es vorkommen, daß durch eine Spielerei am Sende-
zo bzw. Empfangsapparat, wenn beide Apparate vereinigt sind, der Sendekontakt Sk geöffnet wird. Infolgedessen ist es der Teilnehmerstelle Tn nicht mehr möglich, eine neue Nachricht auszusenden bzw. zu empfangen, da durch den offen stehenden Sendekontakt Sk die Erde von der Leitung!, abgeschaltet ist. Die beschriebenen Stromkreise für das Relais AR in der Vermittlungsstelle VM und für das Empfangsrelais ER an der Teilnehmerstelle Tn können nicht zustande kommen.
Um diesen Fehler zu verhindern, ist über den Ruhekontakt 3 δ Erde an die Leitung L gelegt. Das Relais B fällt nach Beendigung der Aussendung einer Nachricht oder nach einer empf angenen Nachricht jedesmal ab, so daß dieLeitungi durch den Kontakt 36 sicher geerdet ist.
Die Übermittlung der Nachricht von der Teilnehmerstelle Tn an die mit ihr verbundene gewünschte Teilnehmerstelle wird wie folgt ausgeführt:
Durch Öffnen und Schließen des Kontaktes SÄ werden die Stromstöße ausgesandt. Bei der ersten öffnung des Sendekontaktes Sk wird die Wicklung I des Relais RR stromlos. Es fließt in der Wicklung II des Relais RR nur mehr Strom, so daß das Relais RR ansprechen kann. Die Übermittlung der Stromstöße von der Teilnehmerstelle Tn zu der gewünschten Teilnehmerstelle erfolgt in folgendem Stromkreise:
Erde, Batterie, Ruhekontakt $rr, Feder b2, Stöpsel b, Stöpsel O1, Feder as zur Leitung der angeschlossenen, nicht dargestellten Teilnehmerstelle. Durch Öffnen und Schließen des Kontaktes $rr werden die von der Teilnehmerstelle Tn ausgesandten Stromstöße auf den Empfangsapparat der gewünschten Teilnehmerstelle übertragen, wobei an die angeschlossene Teilnehmerleitung nur ein bestimmtes Potential angeschaltet wird.
Wird dagegen eine Verbindung von der Teilnehmerstelle Tn zu einer Teilnehmerstelle hergestellt, welche nicht an die Vermittlungsstelle VM angeschlossen ist, so erfolgt die Herstellung der Verbindung über eine Verbindungsleitung, z. B. über die in der Abbildung dar- gestellte Verbindungsleitung VL, wobei bei der Aussendung der Nachricht abwechselnd ein verschiedenes Potential an diese Verbindungsleitung angelegt wird. Der Stromstoßkreis für die Übertragung der Stromstöße von der Teilnehmerstelle Tn auf die Verbindungsleitung VL verläuft über die Verbindungsleitung VL, Taste T, Arbeitskontakt 13&Ί, Wicklung I des Relais RR1, Feder a3, Stöpsel O1, Stöpsel b, Feder δ2, Stromstoßkontakt $rr, Pluspol der Batterie, Erde. Beim Abfallen des Stromstoßrelais RR wird über den Arbeitskontakt ζττ, Feder c2, Stöpsel c, Stöpsel dx und Feder ds der Minuspol der Batterie an die Verbindungsleitung VL angeschaltet. Es wird also abwechselnd Plus- und Minuspotential bei der Aussendung der einzelnen Stromstoßreihen durch den Kontakt $rr an die Verbindungsleitung VL angelegt.
Ist, wie schon oben angenommen, die Teilnehmerstelle Tn direkt mit einer Teilnehmerleitung verbunden, so ist an der Feder d3 kein Potential fest angeschaltet. Es wird also bei der Aussendung der Stromstöße nur Einfachbetrieb angewendet,- Ist.dagegen der Schnurstöpsel B mit einer Verbindungsleitung verbunden, z. B. mit der Verbindungsleitung VL, so ist die Feder ds fest mit dem einen Pol der Batterie verbunden, und es wird abwechselnd bei der Aussendung . der Stromstöße der Plus- und Minuspol der Batterie an die Verbindungsleitung VL gelegt. Es kann noch der Fall sein, daß sowohl der Schnurstöpsel B als auch der Schnurstöpsel A in zwei Verbindungsleitungen gesteckt sind, dann sind die Federn d2 und d3 mit dem einen Pol der Batterie fest verbunden.
Beim Stecken der Schnurstöpsel JS in die Klinke Kl1 ist durch das Schließen des Kontaktes M1 das Relais TR1 erregt, und zwar über Erde, Arbeitskontakt mv Wicklung des Relais TR1, Batterie, Erde. Das Relais TR1 spricht an und legt seinen Kontakt 13^r1 um, wodurch die Verbindungsleitung VL mit dem Beamtinnenplatz der Vermittlungsstelle VM verbunden und die Stromstoßgabe ermöglicht wird. Bei der Übertragung der von der Teilnehmerstelle Tn ausgesandten Stromstöße durch den Stromstoßkontakt 5?τ auf die Verbindungsleitung VL kann das Relais AiS1 nicht ansprechen, da dasselbe genau so wie das Relais RR differential geschaltet ist.
Wird z. B. über die Verbindungsleitung VL eine Verbindung hergestellt zu der Teilnehmerstelle Tn, so wird die. Anrufeinrichttmg, die der Verbindungsleitung VL zugeordnet ist, wie folgt betätigt:
Da über eine lange Verbindungsleitung ge-
rufen werden soll, wird zur Betätigung der Anrufeinrichtung der Vermittlungsstelle VM Wechselstrom verwendet, welcher mit Hilfe eines Unterbrechers, der ähnlich dem Unterbrecher UL in der Vermittlungsstelle VM ist, erzeugt wird. Dieselbe Anordnung, wie sie in der Vermittlungsstelle VM angeordnet ist, ist auch in der Vermittlungsstelle, welche die Vermittlungsstelle VM anruft, vorgesehen. Die to Beamtin in der rufenden Vermittlungsstelle legt die Taste Γ um, und über die Verbindungsleitung VL wird Wechselstrom ausgeschickt, wodurch die Wicklung II des Relais AR1 Strom erhält und anspricht. Durch das Ansprechen des Relais AR1 wird dann, wie schon für die Anrufeinrichtung der Leitung £ geschildert wurde, die Anruflampe AL1 über den Ruhekontakt Hi^1 und den Arbeitskontakt KMW1 eingeschaltet. In demselben Stromkreis ist auch za das ReIaISi^R1 erregt, welches den Anrufwecker .4W1 in einen Erregerstromkreis einschaltet. Bei der Aussendung der Stromstöße über die Leitung VL überträgt das Stromstoßrelais RR1 über den Kontakt 25W1 dieselben zu S5 der Teilnehmerstelle Tn. Der Übertragerstromkreis ist folgender: Erde, Batterie, Stromstoßkontakt 25W1, Feder b3, Stöpsel O1, Stöpsel a, Feder «a, Wicklung I des Relais RR, Arbeitskontakt ίφτ, Leitung L, Wicklung des Empfangsrelais ER, Ruhekontakt 36, Erde oder Sendekontakt Sk, Erde. In bekannter Weise wird dann der Motor M an der Teilnehmerstelle Tn eingeschaltet und der Kontakt 36 geöffnet. Die Aufnahme der empfangenen Stromstöße an der Teilnehmerstelle Tn erfolgt mittels eines Apparates bekannter Bauart, dessen Wirkungsweise im Rahmen vorliegender Erfindung nicht geschildert zu werden braucht. Das Relais RR spricht in dem oben beschriebenen Stromkreise nicht an, da dasselbe, wie schon ausgeführt, differential geschaltet ist.
Sei, angenommen, mit dem Schnurstöpsel A eine Verbindungsleitung verbunden, so erfolgt die Übertragung der Stromstöße durch den Stromstoßkontakt 25^r1 auf die Verbindungsleitung, indem abwechselnd Plus- und Minuspotential angelegt wird, und zwar verläuft der Übertragerstromkreis wie folgt: Erde, Pluspol der Batterie, Stromstoßkontakt 25W1, Feder b3, Stöpsel O1, Stöpsel a, Verbindungsleitung. Beim Ansprechen des Relais .RJU1 liegt das Minuspotential der Batterie an der Verbindungsleitung über Erde, Minuspotential der Batterie, welches mit der Feder dz in diesem Falle fest verbunden ist, Feder^2, Stöpselt, StOpSeIc1, Feder C3, Arbeitskontakt 25JT1, Feder b3, Stöpsel δ1; Stöpsel a, Feder az, Verbindungsleitung. Mittels der in der Abb. 1 dargestellten An-. Ordnung ist auch ein Mitschreibebetrieb ermöglicht. Ein einwandfreier Mitschreibebetrieb ist nur dann zu erzielen, wenn den Mitschreiberelais eine eindeutige Arbeit übertragen wird. Die Relais dürfen nur, ganz gleich ob es sich bei den angeschlossenen Leitungen um Teilnehmer- oder Verbindungsleitungen handelt, d. h. ob die Leitungen mit Einfach- oder mit Doppelstrom betrieben werden, mit gleich starken Strömen in einer Richtung betrieben werden. Die beiden Mitschreiberelais sind an dem Beamtinnenplatz der Vermittlungsstelle VM durch die Bezugszeichen SR und STi1 gekennzeichnet. Sie sind polarisiert und werden, wie im folgenden näher erläutert wird, mit gleichem Strom betrieben, ganz gleichgültig ob sie in der Richtung der Teilnehmerleitung oder in Riehtung zu einer Verbindungsleitung ansprechen. Um dies zu erreichen, sind dem Schnurpaar noch zwei besondere Relais St und Si1 zugeordnet.
Ist die Teilnehmerstelle Tn direkt mit einer anderen Teilnehmerleitung verbunden, so kann weder das Relais Si noch das Relais Si1 ansprechen, da bei Teilnehmerleitungen die Federn, wie z. B. dz und ds, mit dem einen Pol der Batterie nicht fest verbunden sind. Ist aber die Teilnehmerstelle Tn über eine Verbindungsleitung mit einer anderen Teilnehmerstelle in Verbindung, so spricht das eine Relais, z. B. das Relais St1, wenn die Teihiehmerleitung Tn an die Verbindungsleitung VL angeschlossen ist, an, und zwar über folgende Stromkreise: Erde, Widerstand W1, Wicklung des Relais Si1, Stöpsel CU1, Feder d3, Minuspol der Batterie, Erde. Durch das Ansprechen des Relais Si1 wird der Kontakt 15Si1 umgelegt, und das RelaisSi?! ist in folgendem Stromkreise erregt: Erde, Batterie, Widerstand W5, Stöpsel bu Feder b3, Ruhekontakt 25^1, Batterie, Erde. Die beiden Batterien sind hintereinandergeschaltet, und der Widerstand W5 ist gegenüber dem Widerstand W4 entsprechend größer, damit durch die Wicklung des Relais SR1 derselbe Strom fließt, wie in dem Falle, wenn das Relais SjR1 über Erde und Widerstand W4 erregt wird· Das Relais SR1 bleibt während der Stromstoßgabe angesprochen. Das Relais St kann, wenn die Teilnehmerstelle Tn mit der Verbindungsleitung VL verbunden ist, nicht ansprechen, da die Feder dz mit dem einen Pol der Batterie nicht verbunden ist. Auf das Relais SR werden die von der Teilnehmerstelle Tn ausgesandten Stromstöße wie folgt übertragen: Erde, Widerstand W2, Ruhekontakt x^st, Wicklung des Relais SR, Stöpsel δ, Feder &2, Stromstoßkontakt $rr, Batterie, Erde. Durch Öffnen und Schließen des Kontaktes 5w folgt das Relais SR den Stromstößen und überträgt dieselben auf den Mitschreibeapparat wie folgt: Erde, Batterie, Arbeitskontakt i6sr1; Stromstoßkontakt ijsr, geschlossene, Taste T1, Wider- iao stand W6, Mitschreibestöpsel MSt, Mitschreibeapparat, der in der Abbildung nicht dargestellt
ist. Durch Öffnen und Schließen des Kontaktes 17 sr wird der angeschlossene" Mitschreibeapparat entsprechend den durch die Teilnehmerstelle Tn ausgesandten Stromstoßreihen eingestellt. Das Relais VR ist parallel zum Mitschreibeapparat angeschaltet und wird über Erde, Batterie, Arbeitskontakt 16 Sf1,' Stromstoßkontakt 17 sr, Wicklung des Relais VR, Erde erregt. Das Relais VR ist als Verzögerungsrelais ausgebildet und bleibt während der Aussendung der Stromstoßreihen angesprochen·. Es wird später beschrieben, was durch das Ansprechen des Relais VR bewirkt wird.
Ist, angenommen, der Schnurstöpsel A mit einer Verbindungsleitung verbunden, so erfolgt die Übertragung der Stromstöße über die Verbindungsleitung durch abwechselndes Anlegen von Plus- und Minuspotential, ebenso muß das Relais SR stromstoßweise erregt werden, indem abwechselnd Plus- und Minuspotential in den Stromkreis des Relais Si? eingeschaltet wird, um so ein genaues Arbeiten des Mitschreibeapparates zu erhalten. In dem Falle, daß eine Verbindungsleitung mit dem Schnurstöpsel A und ebenso eine Verbindungsleitung, z. B. VL, mit dem Schnurstöpsel B verbunden ist, so sind beide Relais St und St1 angesprochen, da an die Federn <ü2 und ds das Minuspotential der Batterie angeschaltet ist. Infolgedessen ist das Relais Sa1 durch den Kontakt 15Si1 angeschaltet an die Batterie über den Widerstand W5 an Stelle der Erde über den Widerstand FF4, und das Relais SR ist angeschaltet an die Batterie über den Widerstand FF3 an Stelle der Erde über den Widerstand FF2. Der Stromstoßkreis für das Relais SR verläuft dann wie folgt, wenn von der einen Verbindungsleitung auf die Verbindungsleitung VL die Stromstöße übertragen werden: Erde, Batterie, Widerstand FF3, Arbeitskontakt 14 si, Wicklung des Relais SR, Stöpsel b, Feder b2, Stromstoßkontakt 5rr, Pluspol der Batterie, Erde, oder wenn der Kontakt $rr umgelegt ist: Feder C2, Stöpsele, Stöpsel du Feder d3, Minuspol der Batterie, Erde. Das Relais SR arbeitet ebenfalls mit Doppelstrombetrieb, und der Mitschreibeapparat wird, wie aus dem schon beschriebenen Stromstoßkreis zu ersehen ist, durch den Kontakt 17 sr entsprechend den Stromstößen eingestellt.
Es sei angenommen, daß von der Verbindungsleitung VL zur Teilnehmerstelle Tn eine Nachricht ausgesandt wird. Dann ist ebenfalls das Relais Si1 wiederum angesprochen, während für das Relais Si kein Stromkreis geschlossen ist. Das Relais SR ist erregt über Erde, Widerstand FF2, Ruhekontakt x/^st, Wicklung des Relais SR, Stöpsel δ, Feder b2, Ruhekontakt 5rr, Batterie, Erde und bleibt während der Stromstoßgabe angesprochen.. Das Relais SR1 ist in diesem Falle das Stromstoßrelais, und zwar verläuft der Stromkreis wie folgt: Erde, Batterie, Widerstand FF6, Arbeitskontakt 15Si1, Wicklung des Relais SR1, Stöpsel O1, Feder b3, Stromstoßkontakt 257T1, Pluspol der Batterie, Erde. Der Mitschreibeapparat, der an den Mitschreibestöpsel MSt angeschaltet ist, wird dann über den schon beschriebenen Stromkreis entsprechend den ausgesandten Stromstößen weitergeschaltet, indem der Kontakt 17 sr dauernd umgelegt ist und der Kontakt 16Sr1 die Stromstöße auf den Mitschreibeapparat überträgt.
Wird von der Verbindungsleitung VL eine Nachricht über eine an den Schnurstöpsel A angeschaltete Verbindungsleitung ausgesandt, so erfolgt die stromstoßweise Erregung des Relais SR1 in der Weise, daß abwechselnd Plus- und Minuspotential angeschaltet wird, da in diesem Falle die Feder d2 mit dem Minuspol der Batterie verbunden ist. ,
Es kann auch die Anordnung so getroffen werden, daß entweder über den einen oder den anderen von zwei Mitschreibeapparaten die Nachricht übermittelt wird. Ein Beispiel hierfür ist in der Abb. 2 gezeigt. Der Schalter S entspricht der Taste T1 der Abb. 1. Wild der Schalter S nach links oder rechts gedrückt, so liegt entweder der an den Mitschreibestöpsel . MSt1 oder MSt2 angeschaltete Mitschreibeapparat in dem Stromstoßkreis, der, wie schon beschrieben, wie folgt verläuft: Erde, Batterie, Kontakt 16 sr, Kontakt 17 r, Schalter S, Widerstand W7, Mitschreibestöpsel MSi1, Mitschreibeapparat, oder der zweite Mitschreibeapparat wird über den Mitschreibestöpsel MSt2, Widerstand FF8, Schalters, Kontakt 17^ Kontakt 16Sr1, Batterie, Erde betätigt. Dabei ist entweder der Kontakt 16 Sr1 oder der Kontakt 17 sr der Stramstoßkontakt, je nachdem ob von der einen oder anderen Seite die Nachricht übermittelt wird, Auf verschiedenen Schnurpaaren können zu gleicher Zeit auch mehrere Mitschreibeapparate unabhängig voneinander mit-, schreiben.
An Hand der Abb. 1 werden die verschiedenen Arten der Schlußzeichengabe näher erläutert. Bei einer Verbindung von der Teilnehmerstelle Tn zu einer anderen Teilnehmerstelle, entweder über die Verbindungsleitung VL oder direkt zu der TeilnehmersteUe, werden die Stöpselsitz- no kontakte 18 si und ig si umgelegt. Bei der ersten Stromunterbrechung, wenn von der Teilnehmerstelle Tn mit der Aussenö-ung der Nachricht begonnen wird, ist folgender Stromkreis für das Verzögerungsrelais VR1 gebildet: Erde, Batterie, Arbeitskontakt 16 Sr1, Ruhekontakt 17 sr, Wicklung des Relais VR1, geschlossener Kontakt 18 si, Erde. Das Relais FjR1 spricht in diesem Stromkreise an und betätigt den Kontakt 2Iw1. Das Relais FjR1 ist ein Verzögerungsrelais, so daß es während der Stromstoßgabe erregt bleibt. Durch das Öffnen des Kon-
taktes 21Vr1 ist der Stromkreis für das Relais ÖV unterbrochen. Erst wenn das Relais VR1 nach der Stromstoßgabe dauernd angesprochen ist, kann das Relais ÖV über folgendem Stromkreise erregt werden: Erde, geschlossener Kontakt 19 si, Arbeitskontakt 20 vr, Ruhekontakt 2Iw1, "Wicklung des Relais Ö V1 Batterie, Erde. Das Relais ÖV ist derart ausgebildet, daß es erst nach einer bestimmten ίο Zeitspanne, z. B. nach 30 Sekunden, ansprechen kann. Ist der Stromkreis für das Relais ÖV so lange geschlossen, so wird durch Schließen des Kontaktes 22 öv die Schlußlampe SL wie folgt eingeschaltet: Erde, Arbeitskontakt 22öv, 1.5 Schlußlampe SL, Wicklung des Relais KR2, Batterie, Erde. Das Relais VR ist, wie schon ausgeführt, parallel zu dem Mitschreibeapparat angesprochen. Durch das Ansprechen des Relais KR2 wird der Kontakt 23Ar2 geschlossen, wodurch das Relais LV in einen Erregerstromkreis eingeschaltet wird, welches durch Schließen des Kontaktes 24 Iv den Kontrollwecker KW zum Ertönen bringt. Das Relais ÖV hat den Zweck, zu verhindern, daß die Schlußlampe SL während der Stromstoßgabe aufleuchten kann, Wenn nur eine kleine Pause zwischen den einzelnen .Stromstoßreihen auftritt. Die Schlußlämpe SL erscheint erst, wenn innerhalb einer bestimmten Zeitspanne, im Ausführungsbeispiel 30 Sekunden, über die hergestellte Verbindung keine Stromstöße ausgesandt werden.
Bei einer Verbindung über mehrere Vermittlungsstellen wird in jeder Vermittlungsstelle, wenn von dort aus die Verbindung weiter hergestellt wird, zuerst ein Abfrageapparat in die Leitung eingeschaltet, um die Nummer des gewünschten Teilnehmers zu erfahren. Sobald diese Verbindung unterbrochen und die Verbindung weiter aufgebaut wird, indem der Schnurstöpsel in die entsprechende Klinke gesteckt wird, erscheint in der Übergangspause, da das Relais SR oder SR1 und das Relais FS abfallen, auf der Vermittlungsstelle das Schlußzeichen. Damit nun die eine Verbindung herstellende Beamtin weiß, ob die Verbindung bereits weitergegeben oder das Fernschreiben bereits zu Ende ist, wird das Schlußzeichen durch den Kontakt 23 Ar2 über das Verzögerungsrelais LV nach etwa 3 Sekunden, also nach kurzer Verzögerung auf den Kontrollwecker KW übertragen. Die kurze Verzögerung genügt, um während der Trennung vom Abfrageapparat und der Durchverbindung zu dem gewünschten Teilnehmer das akustische Schlußzeichen nicht kommen zu lassen. Die Beamtin trennt also infolgedessen eine bestehende Verbindung beim Aufleuchten der Schlußlampe SL ' erst dann, wenn der Kontrollwecker KW ebenfalls eingeschaltet wird, um so zu verhindern, daß eine Verbindung aufgetrennt wird, bevor die Nachrieht übermittelt ist.
Bei einer Verbindung über mehrere Zentralen kann es vorkommen, daß eine vorzeitige Trennung dieser Verbindung erfolgen muß, wenn eine dringliche Nachricht, z. B. Feueralarmmeldung, die über die schon benutzten Verbindungsleitungen gegeben werden muß, vorliegt. Zu diesem Zweck wird beim Herausziehen eines Stöpsels, z. B. des Schnurstöpsels B aus der Klinke Kl1 an der Vermittlungsstelle VM über die Drossel Dr an die Verbindungsleitung VL, das Minuspotential der Batterie gelegt. In der anderen Vermittlungsstelle fällt infolgedessen das Relais SÄ, welches dem in der Vermittlungsstelle gezeigten Relais SR entspricht, ab, da dasselbe wie das Relais SR1 als Polarisationsrelais ausgebildet ist. Die Schlußzeichenanordnung ist in allen Vermittlungsstellen dieselbe.
Dadurch geschieht folgendes:
Das Relais VR fällt ab und bleibt dauernd abgefallen, wodurch sofort die Schlußlampe SL, ohne daß die Verzögerung von 30 Sekunden, die durch das Relais ÖV hervorgerufen wird, eintritt, eingeschaltet wird, und zwar über Erde, geschlossener Kontakt 19 si, Ruhekontakt 20 vr, Schlußlampe SL, Wicklung des Relais KR2, Batterie, Erde. Nach 3 Sekunden kommt dann der Kontrollwecker KW, und die Verbindung kann sofort getrennt werden. Dieses Schlußzeichen erscheint also innerhalb 3 bis 5 Sekunden, während das normale Schlußzeichen in 33 bis 35 Sekunden erst zum Aufleuchten gebracht wird. In den übrigen Zentralen spielen sich dieselben Vorgänge ab.
Die Anschaltung des Minuspotentials an die Verbindungsleitung VL, wenn ein Dringlichkeitsanruf vorliegt, erfolgt über die Drosselspule Dr deswegen, um zu verhindern, daß, wenn von einer anderen Vermittlungsstelle zu der Vermittlungsstelle VM gerufen wird, zuviel Rufstrom dem Anrufrelais A R1 entzogen wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anordnung für Telegraphenstellen in Anlagen mit Ruhestrombetrieb, bei denen Sende- und Empfangseinrichtung in derselben Leitung liegen, z. B. nach dem Stop-Start-System, gekennzeichnet durch ein Relais (B), das beim Unterbrechen des Sendevorganges aberregt wird und dabei Erde (3&) an einen Punkt zwischen Sendekontakt (Sk) und Empfangsrelais (ER) legt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL74210D 1929-02-09 1929-02-09 Anordnung fuer Telegraphenstellen Expired DE575754C (de)

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