DE3234787A1 - Ueberpruefbarer datenempfaenger - Google Patents

Ueberpruefbarer datenempfaenger

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DE3234787A1
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Uwe Ing.(grad.) 3300 Braunschweig Nothdorf
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • G06F11/22Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing
    • G06F11/26Functional testing
    • G06F11/273Tester hardware, i.e. output processing circuits
    • G06F11/277Tester hardware, i.e. output processing circuits with comparison between actual response and known fault-free response
    • HELECTRICITY
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    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/20Repeater circuits; Relay circuits
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Description

  • Überprüfbarer Datenempfänger
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen überprüfbaren Datenempfänger zum bedarfsweisen Durchschalten eines auf einem Eingang anliegenden binären Nutzsignales bzw. zum Durchschalten eines hierzu inversen binären Signales, das durch ein dem Datenempfänger zuführbares Prüfsignal bedingt ist, auf einen gemeinsamen Ausgang.
  • Aus der DE-AS 16 90 158 ist eine Einrichtung zum Prüfen des ordnungsgerechten Betriebsverhaltens von Abgabe- und Empfangseinrichtungen für Meldungen und Kommandos in Fernwirkanlagen bekannt, bei der die üblicherweise von einer gesteuerten Stelle an eine Zentrale übermittelten Nutzinformationen, z.B. Schalterstellungsmeldungen, während eines Prüfbetriebes abgeschaltet und durch andere Informationen ersetzt werden.
  • Dies geschieht in der Weise, daß von der Zentrale ausgesandte Prüfinformationen in der gesteuerten Stelle angeordnete Schaltmittel einstellen, die ihrerseits diejenigen Schaltmittel, welche die Nutzinformationen ausgeben, unabhängig von ihrem jeweiligen Schaltzustand an Spannung legen und zu einem späteren Zeitpunkt zwangsweise abschalten. Hierdurch werden diese Schaltmittel nacheinander in den einen und in den anderen Schaltzustand gesteuert, wobei sie Rückmeldungen entsprechend ihrem jeweiligen Schaltzustand an die Zentrale übermitteln. Dort wird der jeweils übermittelte Schaltzustand der Schaltmittel mit dem jeweils erwarteten Schaltzustand verglichen; aus einer evtl.
  • Diskrepanz zwischen diesen beiden Schaltzuständen kann in der Zentrale auf eine Störung im Pusgabetell der gesteuerten Station geschlossen werden.
  • Diese bekannte Einrichtung zur Funktionsprüfung von Melde- und Empfangseinrichtungen ist relativ aufwendig.
  • Die Prüfinformationen müssen sende- und empfangsseitig codiert bzw. decodiert und in An- und Abschaltsignale für Relais zum Steuern von Rückmeldeschaltmitteln umgesetzt werden. In entsprechenderWeise müssen auch die Rückmeldesignale codiert und wieder decodiert werden. Von Nachteil ist ferner, daß durch das Hin- und Herübertragen von Kommandos und Meldungen sowie das An- und Abschalten von Anschalt-, Zwischen-, Melde-und Auswerterelais für den Prüfbetrieb eine relativ lange Zeit zur Verfügung gestellt werden muß, in der keine weiteren Kommandos und Meldungen abgesetzt werden können.
  • Die bekannte Einrichtung zur Funktionsprüfung von Melde- und Empfangseinrichtungen hat ferner den Nachteil, daß sie nicht überall zur Anwendung kommen kann, nämlich insbesondere dort nicht, so sichergestellt sein muß, daß durch einen beliebigen Defekt keine Informationen vorgetäuscht werden dürfen, die für den jeweils gesteuerten oder überwachten Prozeß gefährlich sein können. Als gefährlich werden solche Informationen angesehen, die einen relativ gefahrlosen Prozeßzustand kennzeichnen bzw. bedingen; dies ist üblicherweise der spannungsbehaftete Zustand, d.h. ein binäres Signal der Wertigkeit "1". Wenn nun Schaltmittel vorgesehen sind, über die während des Prüfbetriebes eine zwangsweise An- oder Abschaltung von Melderelais herbeigeführt wird, dann ist nicht mit Sicherheit auszuschliessen, daß nicht beispielsweise durch Aderberührungen ocer Fr#mdspannungseinfälle diese Melderelais auch auf?.erhalb des Prüfbetriebes ansprechen können und an den jeweiligen Datenempfänger, z.B. die Zentraler Informationen übertragen, die dort einen gefahrlosen Zustand des Prozesses vortäuschen.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtung ist darin zu sehen, daß die Schaltmittel, die im Prüfbezum An- und Abschalten der Relais dienen, ihrerseits nicht auf Funktionsfähigkeit überwacht werden. So ist nicht auszuschließen, daß z.B. diejenigen Schaltmittel, die in einer ersten Prüfphase zum An- oder Abschalten von Melderelais dienten, spätestens bei Beendigung des Prüfbetriebes wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgelangen, so daß die Melderelais dann allein von den sie steuernden Uberwachungsschaltmitteln beeinflußt werden. Vielmehr verläßt man sich bei der bekannten Einrichtung durch Verwendung von Relais mit zwangsgeführten Kontakten darauf, daß beim zwangsweisen Anschalten von Melderelais die zuvor wirksamen Schaltmittel zum zwangsweisen Abschalten dieser Relais wieder wechseln. Dort wo eine solche Zwangsabhängigkeit nicht gegeben ist, ist das jeweilige Prüfergebnis mit einer geweissen Unsicherheit behaftet, weil nicht sichergestellt ist, daß die überprüft Einrichtung nach Beendigung des Prüfbetriebes wieder in den Zustand zurUckgelangt, in dem sie sich vor Beginn des Prüfbetriebes befunden hat.
  • Bei der zunehmenden Steuerung von Prozessen mit Hilfe von Datenverarbeitungsanlagen, insbesondere Mikrocomputern, besteht daher Bedarf an einer Einrichtung, über die gezielt einzelne Melde- und Empfangsbausteine ggf. abhängig von der Wertigkeit der ihnen zugeführten Nutzsignale auf ihre Funktionsfähigkeit hin überprüft werden können und bei der sichergestellt ist, daß die übermittelten Prüfsignale nach Beendigung des Prüfbetriebes keine Rückwirkungen mehr auf die jeweils überprüften Baustein haben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen überprüfbaren Datenempfänger zu schaffen, der in der Lage ist, entweder ihm zugeführte binäre Nutzsignale oder hierzu inverse binäre Signale, die durch dem Datenempfänger zuführbare Prüfsignale bedingt sind, auf einen gemeinsamen Ausgang durchzuschalten und der dabei so beschaffen ist, daß er die vorstehend genannten Bedingungen erfüllt. Der überprüfbare Datenempfänger soll darüber hinaus so beschaffen sein, daß für den Prüfbetrieb eine nur sehr geringe Unterbrechung des Nutzbetriebes erforderlich ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß ein von dem am Eingang für die binären Nutzsignale abgreifbaren Potential gespeister Schalter vorgesehen ist, der durch ein Prüfsignal einstellbar ist und dabei den Eingang für die binären Nutzsignale kurzschließt.
  • Dort wo es zulässig ist, im Prüfbetrieb anstelle von Nutzsignalen der Wertigkeit O Signale der Wertigkeit "1" auszugeben, sind nach einer Weiterbildung der Erfindung Schaltmittel zum Beaufschlagen des Eingangs des Datenempfängers für die binären Nutzsignale mit einem von einem weiteren Prüfsignal abgeleiteten Potential vorgesehen. Bei einer solchen Ausführung des überprüfbaren Datenempfängers läßt sich eine Funktionskontrolle sowohl bei einem Nutzsignal der Wertigkeit "1" als auch einem der Wertigkeit "O" herbeiführen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Figur 1 der Zeichnung zeigt einen Datenempfänger und einen nachgeschalteten Datenverarbeiter, von dem aus der Datenempfänger überprüfbar sein soll und Figur 2 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Datenempfängers.
  • Der in Figur 1 dargestellte Datenempfänger DE weist zwei voneinander unabhängige Eingänge für binäre Nutzsignale (D) und binäre Prüfsignale (PD) sowie einen gemeinsamen Ausgang zum Übermitteln von Nutzsignalen(D) und von diesen verschiedenen, durch die Prüsignale (PD) bedingten Signalen (D) an einen nachgeordneten Datenverarbeiter (DV) auf. Dieser Datenverarbeiter analysiert die ihm während des normalen Betriebes übermittelten Nutzsignale und leitet hieraus für die Funktionsprüfung des Datenempfängers ein Prüfsignal (PD) ab, das im Datenempfänger dazu führt, daß das bislang ausgegebene Nutzsignal invertiert wird. Aus der Rückmeldung erkennt der Datenverarbeiter, daß bzw. ob der Datenempfänger auf das Prüfsignal hin ordnungsgerecht reagiert hat oder nicht.
  • Die Ausgabe von Prüfsignalen kann abhängig gemacht sein von einer bestimmten Wertigkeit der empfangenen Nutzinformation.
  • Der in Figur 2 dargestellte nach der Erfindung ausgebildete überprüfbare Datenempfänger besteht im wesent#rn'chen aus zwei Optokopplern öKI und 0erz. Der Optokoppler OK1 dient zum Durchschalten eines ihm zugeführten binären Nutzsignales (D) auf seinen Ausgang.
  • Bei einem binären Nutzsignal der Wertigkeit "O" ist die Empfangsdiode des Optokopplers OK1 stromlos und der zugehörige Fototransistor hochohmig geschaltet.
  • Am Ausgang des Optokopplers ist dann das über einen Widerstand RA anliegende positive Potential abgreifbar.
  • Bei einem Nutzsignal der Wertigkeit "1" ist die Empfangsdiode des Optokopplers #K1 stromdurchflossen und leuchtet für die Dauer dieses Nutzsignales auf. Hierdurch wird die Schaltstrecke des zugehörigen Fototransistors niederohmig geschaltet, so daß nunmehr am Ausgang des Datenempfängers Massepotential anliegt.
  • Um nun überprüfen zu können, ob der Optokoppler OK1 ordnungsgerecht arbeitet oder nicht, analysiert der dem Datenempfänger nachgeschaltete Datenverarbeiter das ihm zugeführte Nutzsignal hinsichtlich seiner Wertigkeit und führt bei einem Nutzsignal der Wertigkeit 1 über einen gesonderten Prüfkanal dem zweiten Optokoppler OK2 ein Prüsignal (PD1) zu. Dieses Prüfsignal bewirkt ein Aufleuchten der Empfangsdiode des Optokopplers OK2 und damit das Durchschalten des zugehörigen Fototransistors. Dieser Fototransistor ist den Eingangsklemmen der Empfangsdiode des Optokopplers OK1 parallelgeschaltet. In seinem niederohmigen Schaltzustand schließt er die Empfangsdiode des Optokopplers kurz, so daß für die Dauer des Prüfsignals der Fototransistor des Optokopplers OK1 wieder hochohmig wird und die Verbindung zwischen Ausgang des Datenempfängers und Masse auftrennt. Bei ordnungsgerechtem Funktionsverhalten des Datenempfängers ist dann für die Dauer des Prüfbetriebes am Ausgang des Datenempfängers ir itio# Potential abreifbai~, Im unteren Teil der Figur 2 sind diejenigen Schaltmittel dargestellt, die für die Funktionsprüfung des Datenempfängers bei einem anliegenden Nutzsignal der Wertigkeit "O" erforderlich sind. Diese Schaltmittel bestehen im wesentlichen aus einem Wandler W, der von der Verarbeitungseinrichtung her über einen weiteren Prüfkanal mit einem weiteren Prüfsignal (PD2) beschickt wird und daraufhin ausgangsseitig Potential abgibt. Seine Ausgangsleitungen sind den Eingangsklemmen der durch die Nutzsignale steuerbaren Empfangsdiode des Optokopplers OK1 parallelgeschaltet. Für die Dauer des weiteren Prüfbetriebes wird diese Leuchtdiode über den Wandler W angeschaltet und veranlaßt damit das Aufschalten von Massepotential an die Ausgangsleitung des Datenempfängers. Um Rückwirkungen zwischen den Nutzsignalen und dem vom Wandler W geschalteten Potential zu vermeiden, sind in die Zuleitungen für die Nutzsignale und das über den Wandler W zugeführte Potential Entkopplungsdioden E geschaltet; zur Strombegrenzung sind in diese Zuleitungen ferner Begrenzungswiderstände R geschaltet. Das Absetzen des durch die weiteren Prüfsignale (PD2) gesteuerten Wandlers von den beiden Optokopplern des Datenempfängers durch eine gestrichelte Linie soll andeuten, daß dieser Wandler nur dort vorzusehen ist, wo es systembedingt zulässig ist, ein Nutzsignal der Wertigkeit "O" durch ein Prüfsignal der Wertigkeit 1 zu überblenden.
  • Der erfindungsgemäße Datenempfänger gestattet eine außerordentlich rasche Funktionsprüfung seines Ein-und Ausgabeschaltmittels, weil diese Schaltmittel durch die Prüfsignale quasi direkt steuerbar sind~ Nach beendigung des Prüfbetriebes ist der Datenempfänger sofort wieder bereit zur Weitergabe von Nutzsignalen.
  • Die Nutzsignale liegen auch während des Prüfbetriebes am Eingang des Datenempfängers an und setzen sich sofort nach Abschalten des Prüfbetriebes, d.h. Ausbleiben der Prüfsignale PD1 bzw. PD2, durch, ohne daß es hierzu irgendwelcher weiterer Schaltmaßnahmen bedarf.
  • 5 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (5)

  1. Patetsrüuhe 1. Uberprüfbarer Datenempfänger zum bedarfsweisen Durchschalten eines auf einem Eingang anliegenden binären Nutzsignales bzw. zum Durchschalten eines hierzu inversen binären Signales, das durch ein das Datenempfänger zuführbares Prüfsignal bedingt ist, auf einen gemeinsamen Ausgang, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein von dem am Eingang für die binären Nutzsignale (D) abgreifbaren Potential gespeister Schalter (OK2) vorgesehen ist, der durch ein Prüfsignal (PD1) einstellbar ist und dabei den Eingang für die binären Nutzsignale kurzschließt.
  2. 2. Uberprüfbarer Datenempfänger nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Datenempfänger zum Fortschalten der binären Nutzsignale (D) einen Optokoppler (OK1) aufweist und daß zum Kurzschließen der Empfangsdiode dieses Optokopplers ein weiterer durch das Prüfsignal (PD1) einstellbarer Optokoppler (OK2) vorgesehen ist, dessen Schaltstrecke der Empfangsdiode des ersten Optokopplers parallelgeschaltet ist.
  3. 3. überprüfbarer Datenempfänger nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Schaltmittel (W) zum Beaufschlagen des Eingangs des Datenempfängers für die binären Nutzsignale mit einem von einem weiteren Prüfsignal (PD2) abgeleitetenpotential vorgesehen sind.
  4. 4. uberprüfbarer Datenempfänger nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ausgabe des Prüfsignals bzw. des weiteren Prüfsignals (PD1, PD2) von der Wertigkeit ("1", "O") des jeweils empfangenen binären Nutzsignals (D) abhängig gemacht ist.
  5. 5. überprüfbarer Datenempfänger nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß zum Zuführen des Prfsignals und des weiteren Prüfsignals (PD1, PD2) gesonderte Prüfdatenkanäle vorgesehen sind.
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