DE2117887C - Anordnung zur ersatzweisen Übernahme einer Betriebsfunktion in Fernwirkanlagen - Google Patents

Anordnung zur ersatzweisen Übernahme einer Betriebsfunktion in Fernwirkanlagen

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DE2117887C DE19712117887 DE2117887A DE2117887C DE 2117887 C DE2117887 C DE 2117887C DE 19712117887 DE19712117887 DE 19712117887 DE 2117887 A DE2117887 A DE 2117887A DE 2117887 C DE2117887 C DE 2117887C
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Georg Dipl.-Ing. 8000 München Glünder
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur ersat/weisen Übernahme einer Betriebsfunktion in Fernwirkanlagen, bei denen von mehreren durch eine Konferenzleitung miteinander verbundenen, jeweils einen Steuerteil enthaltenden Geräten zu e:r. und demselben Zeitpunkt nur eines sendet, währe:'.! alle anderen empfangen.
Aus dem Aufsatz »Zentrale Überwachung w:i Nachrichten-Weitverkehrsnetzen von Georg GHin der. Siemens-Zeitschrift. 1959, Heft 6, Seite 381. 1-,: es bereits bekannt, mehrere Unterstationen über cn':: Meldeleitung an eine Zentrale anzuschließen. N! ■ Hilfe derartiger Fernwirkeinrichtungen können Iv spielsweise die Zustände von Meldekontakten m>-< Überwachungsrelais in den Geräten unbemannte: Amter cemefdet werden. Um Meldeleitungen einzusparen, liegen die Unterstationen parallel an eiiKi Leitung. Die Zentrale überwacht als mehrere Amte. in Fernwirkanlagen mit nur einer Zentrale könne:: jedoch Störungen der Zentrale zu einem vollständiger, Betriebsausfall führen. Dieser Ausfall ist in Anlagen mit mehreren Zentralen vermeidbar, wenn eine andere Zentrale die gestörte durch Übernahme ihrer Funktionen, z. B. der des zyklischen Aufrufens, ablösen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anordnung zur ersatzweise! Übernahme einer Betriebsfunktion in Fernwirkanlagen zu schaffen, mit deren Hilfe es sich sicherstellen läßt, daß in der Anlage nur immer eine einzige Zentrale die Funktion des Aufrufens und/oder Bcfehlens übernehmen kann.
Gemäß der Erfindung wird die Anordnung der eingangs genannten Art zur Lösung dieser Aufgabe derart ausgebildet, daß Geräte, die einander ablösen sollen, ein Kontrollorgan enthalten, welches abhängig von einem Eigenkennzeichen des Gerätes, von Teilen der zuletzt ausgewerteten Signalinformation auf der Konferenzleitung und von der gerade im Steuerteil eingestellten Betriebsfunktion Einstellkriterien liefert, und daß ein Zeitglied vorgesehen ist, dessen Verzögerungszeit durch die Einstellkriterien des Kontrollorgans bestimmt und durch Lücken im Signalablauf ausgelöst ist, und daß durch das Zeitglied nach Ablauf der Verzögerungszeit eine neue Betriebsfunktion entsprechend den Einstellkriterien des Kontrollorgans im Steuerteil ausgelöst ist.
Dabei können mit nur zwei einfachen Mitteln von mehreren Ursachen abhängende unterschiedliche Verzögerungszeiten erzeugt und vielseitig variiert werden. Es ergibt sich dabei der Vorteil, daß die Geräte, die einander ablösen iollen, auf besonders ein-
ferei
!en.
; Weise dem jeweiligen Einsat/fal! und den dabei' lHen Bedingungen angepaßt werden können, c Erfindung wird an Hand der in den F i -i. 1 "1 gezeigten Ausiührungsbeispieie sowie des in 3 dargestellten Impulsdiagramme- näher eriäu-
, zeigt
; ι. 1 ein Beispiel einer Fernwirkanlage mit Kon- !/!eiuing, drei Unterstationen und /\\_:, Zevi'.ra-
>. .:. 2 ein Blockschaltbild eines Fenn·, irkgerüies
i -j.. 3 ein Diagramm des Signalabhuif-, zum Bc-' nach Fig. 1.
.: der Fernwirkanlage nach F i g. 1 sind die Zen- :■', Z 1 Uiid Z 2 an die äußeren Enden einer Kon-■\ ieiiunsl angeschlossen, mit der aucli die Unter-■nen ί/1 bis f..'3 verbunden sind. Aul der kon-■ leitung 1 werden Signale in beiden Richtungen ·.rauen, wobei zu ein und demselben Zeitpunkt r nur eines der Geräte- sendet, während alle -.-η empfangen.
η F i g. 2 gezeigte Fern-Impulsdiaiirammes nach ruft. Zum Zeitpunkt 19 vvird der Zentrale Z 2 em Befehl eingegeben, der abzusetzen ist, wozu du Zentrale Z 2 aktiv werden muß.
Da ein Netz % icle Zentralen enthalten kann, und gesichert sein muß. daß /u einem Zeitpunkt nur cm, akt.v werden kann, auch wenn niehrere Zciιira..u Befehle absetzen wollen, wird das Umschal en von passiv auf aktiv und damit da* Übernehmen der Au ruffunktion davon abhängig gemacht welche L-nurstation zulet/t «sendet hat und welche Zentral, befehlen will. Da; Kontrollorgan 14 laßt .m vorliegeden Falle, in dem die Zentrale Z 2 übernehme will, das Übernehmen nur nach Empfang eines Signa Is J der Unterstation U 2 zu. Dann wird aber d.e Aufruf
pg
: folgenden wird das
-.j-.-rät an Hand des
:. 3 näher beschrieben.
ms Fernwirkgerät send
g, mit dem Sender 3 über
■.label 2 Signale auf die Konferenzleiliing 1. wenn Steuerteil 7 diese Signale auslöst. Die in d. u .■.ilen enthaltene Information hauet \on den an Eingabeeinrichtung 5 liegenden MeUIe- oder Be- :-kontakten und von dem Eigenkeiinzeichen 13 .las ein Geber liefert. Die Kontakt/.ustände uiui Eigenkriterium werden von der Aufbereitungsrichtung 6 in Signale verwandelt. \uf der Konferenzleitung 1 ablaufende Signale rden dagegen über die Gabel 2 und den Empfän-4 der Auswerteinrichtung 8 zugeführt. Diese Hevom Steuerteil 7 gesteuert, die Signalinforma- :. in an die Ausgabeeinrichtung 9 und die daran angeschlossenen Relais, wenn das richtige Fernvvirkeerat angesprochen wurde.
Diese bekannten Teile des Fernwirkgerätes sind ..lurch das Kontrollorgan 14 und das Zeitglied 16 er-"" Das Kontrollorgan 14 erhält von Sienerteil 7
35
Die verkürzte Verzögerungszeil ist mit 20 bezeiemv-v. Zl wird nun passiv. 71 h.lr:„hs.
Zum Zeitpunkt 21- wird die Z-e-nrale Z 2 betruhs unfähi* und die Zentrale Z 1 muß das Au rute, wieder' übernehmen. Das Kriterium »Zentrul^_i passiv, und .kein Befehl·,· verursacht die \ ^- ' runaszeit 22. nach deren Ablauf d.e Zentrale Z Aufruifunkiion übernimmt. Ähnlich übernimmt Zentrale Z 2 nach Ausfall von der Zentrale Z Zeitpunkt 23. jedoch nach längerer Verzögerung
Ze:Da"jede Zentrale auf eine andere Unterstation eingestellt ist, wird es nicht passieren können, dab zw.. j /udeich die Ve./ogerungszeil verkürzen.
Zweckmäßiuerweise erhält jede Zentrale em Ko · trollor.an und ein Ze.tglied. Normalerweise er/.u das Zehuhed nach jedem empfangenen Unu^tat.. η Telegramm eine Aufrufverzögerung bevor ü.e /-·.; trale die nächste Unterstation aufruft. Cms K ■·«■ or«an kann jedoch die Verzögerung des Ze fM^ verändern, wenn in den ihm zugeheferten ^^ wie Betriebsfunktion der Zentrale. Numn e^ Iv ■ Adresse der Zentrale und Adresse der zule ζ end^
den Unterstation bestimmte Komb.na ionen au l · ■ So wird die Verzögerungszeit verkürzt, *u;n ^
bisher nur mithörende Zentrale Befehle senüen «,.
und bestimmte Bestandteile von IJnterstatio.w«-..
sen empfangen worden sind. Setzt dagegen u M-
Knieri^übcVd^ade ausgeübte Betriebsfunktion „ ^J^j^jt^^^iΑ., r...r;i.r.c insho«;nn(lere aktive oder passive erzeugt das /.ü .neu um.
des Gerätes, insbesondere aktive oder passive Zentrale, befehlend oder mithörend. Von der Auswerteinrichtung 8 erhält das Kontrollorgan 14 Teile der Signalinformation, insbesondere darüber, welches der Fernwirkgeräte angesprochen wurde, d. h. die Adresse. Außerdem verarbeitet das Kontrollorgan 14 das vom Geber erhaltene Erzenkennzeichen J3, also die Adresse des eigenen Gerätes. Abhängig von den am Kontrollorgan 14 liegenden Einstellkriterung. '.u'·^·
Dauer entsprechend der Nunimcr der Zentrale ν ei^ schieden ist, so daß die Zentrale mit der ,π,ζ. , Zeit den Betrieb übernimmt. .,,
Das Eiienkennzeichen 13 des Gera es ..ml ■ ■ TeS? 10 der zuletzt ausgewertete,. Signaii.orn-,
.r können Bestandteile der Fernwirkauresse se, i.^ln diesem Fall muß nicht die ganze Adresse, ... ο ' berücksicht'gt werden, sondern es genüge. ^. ■ -^
Sir^d^^rliTVe^ndungZurZeitstufen- 55 ,en beiden Bit, wenn v,er Zentralen s.c, Einstellung im Zeitglied 16 bestimmte Zeitslufen ein- sollen. ,ingestellten uno vom Kontrollgestellt, so daß die durch Lücken im Signa ablauf t Du m SUutrtu ,. ö Belriebsfunktionen ! 1 s,nd
über die Steuerleitung zur Zeitglied-Aus osung 17 organ>14 d»sS-^an ü Fernwirkzcntia e,
ausgelöste Verzögerungszeit bis zur Einstellung einer rn.be so nder.Funk üontn ^^ ^ ab rS
"^^^S^i^^^^Zl ^„iÄnenfans-icdoch auch Funktionen von ruft der Reihe nach die Unterstationen U 1 bis 1/3
auf. Die Zentrale Z 1 ist also aktiv, die andere Zentrale Z 2 dagegen pj^siv und hört nur mit, was aut
der Leitung abläuft (.t).
Immer, wenn eine Unterstation gesendet hat, labt die aktive Zentrale die normale Verzögerungszeit verstreichen, bevor sie die nächste Unterstation auf-FSSSai;e erste Betriebsfunktion^ zweckmäßigerweisc die Zustände »™f™ *b f^ 65 »aufrufend«. Ferner kann e.ne zweit Bet uh^uη tion Il die Zustände »meldend« oder »b ^ ^ umfassen. An Stelle dieser Funkt.onspaare konn ,, gegebenenfalls auch andere ausgewählt werden.
bei kanu für jede der Kombinationen je nach Adresscninhaltcn — eigen und fremd — und je nach Betriebsfunktion eine eigene Verzögerungszeit und besondere neue Betriebsfunktion ausgewählt werden. Dabei ergibt sich eine vielseitige Variierbarkeil.
Die dem Kontrollorgan 14 zugeführten Bestandteile der eigenen und fremden Adressen lassen sich in diesem so zur Abgabe eines ersten F.inslellkritcriums 15 heranziehen, daß nur bestimmte Adressenkombinalioncn zur Abgabe des ninstellkriteriums führen. Auf diese Weise lassen sich aus der Zahl der vielen möglichen Varianten die unerläßlichen auswählen.
Das erste Einstcllkritcrium kann dazu dienen, die übliche bei den Zuständen »aufrufend« und »meldend« im Zeitglied 16 ablaufende normale Verzöge- »5 rungszeit 18 zu verkürzen. Die vom Zcitglicd 16 nach Ablauf der verkürzten Verzögerungszeit 20 ausgelöste neue Betriebsfunktion 12 stellt zweckmäßigerweise die Zustände »aufrufend« und »befehlend« her.
Hier geschieht die Bcfchlsübcrnahmc so schnell wie möglich und so, daß die aktive Ztmrale das merken muß. Dies ist besonders praktisch in der Auswertung.
Die dem Kontrollorgan 14 zugeführten Bestandteile der eigenen Adresse lassen sich dabei in diesem mit den Zuständen »mithörend« und »meldend« kombinieren und zur Abgabe zweiter Hinslellkriterien 15 heranziehen. Die zweiten Einstcllkritericn können die im Zcitglied übliche Verzögerungszeit 18 verlängern. Die Dauer der verlängerten Verzögerung hängt dabei von Bestandteilen der eigenen Adresse ab. die zur Bildung des zweiten liinstcllkritcriums herangezogen worden sind. Die vom Zcitglicd 16 nach Ablauf der verlängerten Verzögerung bewirkte neue Betriebsfunktion 12 kann die Zustände »aufrufend« und »meldend« herstellen.
Dabei wird zur Auswahl der ersetzenden Zentrale ein Zeitkriterium verschiedener Dauer hcransczoüon.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur ersat/vveisen Übernahme einer Betriebsfunktion in Fernwirkanlasien, Lei denen von mehreren durch eine KonferenWeitunu miteinander verbundenen, jeweils einen Steuerteil enthaltenden Geräten zu ein und demselben Zeitpunkt nur c. 's sendet, während alle andere ι empfangen, dadurch g e k e n η ζ e i c h η e : . daß Geräte, die einander ablösen Milieu, ein Kontrollorgan (14) enthalten, welches abhängig von einem Eigenkennzeichen (13) des Gerätes, von Teilen (10) der zuletzt ausgewerteten Signaiinlormation auf der Konferenzleitung (1) und von der gerade im Steuerteil (7) eingestellten Betriebsfunktion (11) Einstellkriterien (15) liefert, und daß ein Zeiiglied (16) vorgesehen ist. dessen Verzöiierimgszeft (18. 20. 22.~24) durch die Einstellkrüerien (15) des Kontrollorgans (14) bestimmt und durch 1 ücken im Signalablaut ausgelöst i-.t. und daß durch das ZeiLglied (16) nach Abiaul Jei Verzögerungszeit (18, 20. 22. 24) eine neue Betrieb"-funktion (12) entsprechend den Einstellkriterien (15) des Kontrollorgans (14) im Sieueiteil (7) ausgelöst ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, da" das Eigenkennzeichen (13) des Gerätes und die TeUe(H)) der r-iletzt ausgewerteten Signalinformation Bestandteile der Fernvvirkadresse sind.
3. Λ iiordnung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die im Steuerteil (7) eingestellten und vom Kontrollornan (14) ausgewerteten Betriebsfunktionen (11) Funktionen einer F'ernwirk/entrale sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Betriebsfunktion (II) die Zustände »mithörend« oder »aufrufend·; umfaßt.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Betriebsfunktion (11) die Zustände ^meldend··; oder »befehlend·· umfaßt.
f). Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kontrollorgan (14) zugeführten Bestandteile der eigenen und fremden Adressen in diesem so zur Abgabe eines ersten Einstellkriteriums (15) herangezogen sind, daß nur bestimmte Adressenkombinationen zur Abgabe des Einstellkritcriums führen.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Einstellkriterium die normalerweise vorgesehene, bei den Zuständen »aufrufend« und .»meldend« im Zeitglied (16) ablaufende Verzögerungszeit (18) verkürzt.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Zeitglied (16) nach Ablauf der verkürzten Verzögerungszeit (20) ausgelöste neue Betriebsfunktion (12) die Zustande »aufrufend« und »befehlend« herstellt.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kontrollorgan (14) zugeführten Bestandteile der eigenen Adresse in diesem mit den Zuständen »mithörend« und »meldend« vereinigt und zur Abgabe ZV·, "ter Einstellkriterien (15) herangezogen sind.
K). Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 1J, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Einstcllkritoi.cn (15) die im Zeitglied (16) normale Verzögerungszeit (18) verlängern und daß die Dauer der verlängerten Verzögerung von den Bestandteilen der eigenen Adresse abhäng!, die zur Bildung des zweiten Einstellkriteriums (15) herangezogen worden sind.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche ! bis 3, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Zeitglied (16) η ."ich Abiauf der verlängert·.!! Verzögerungszeit (22, 24) bewirkte neue Betriebsfunktion (12) die Zustände »aufrufend« um! »meldend« herstellt.
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DE2117887A1 DE2117887A1 (de) 1972-10-05
DE2117887B2 DE2117887B2 (de) 1972-10-05
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