DE3234787C2 - Überprüfbarer Datenempfänger - Google Patents
Überprüfbarer DatenempfängerInfo
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- H04L25/20—Repeater circuits; Relay circuits
- H04L25/26—Circuits with optical sensing means, i.e. using opto-couplers for isolation
Abstract
Der Datenempfänger (DE) schaltet im Normalbetrieb ihm zugeführte binäre Signale (D) an einen Datenverarbeiter (DV) weiter. Der Datenverarbeiter analysiert die ihm zugeführten Signale und leitet für die Funktionsprüfung des Datenempfängers hieraus Prüfsignale (PD) ab, die er über gesonderte Kanäle dem Datenempfänger zuführt. Dort bewirken die Prüfsignale die Ausgabe von zu den anliegenden binären Signalen (D) inversen Signalen (D). Dies geschieht durch Kurzschließen des Datenempfängereinganges bzw. Einspeisung dieses Eingangs mit einem von einem Prüfsignal abgeleiteten bzw. von diesem geschalteten Potential.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen in seinem Funktionsverhalten durch Prüfsignale überprüften Datenempfanger
zum Aufnehmen und Fortschalten von eingangsseitigen binären Nutzsignalen an eine ausgangsseitige
Datenverarbeitungseinrichtung, die die Reaktionen des Datenempfängers auf die von ihr veranlaßten
Prüfsignale überwacht.
Aus der DE-AS 1690158 ist eine Einrichtung zum Prüfen des ordnungsgerechten Betriebsverhaltens von
Abgabe- und Empfangseinrichtungen für Meldungen und Kommandos in Fernwirkanlagen bekannt, bei
der die üblicherweise von einer gesteuerten Stelle an eine Zentrale übermittelten Nutzinformationen,
z. B. Schalterstellungsmeldungen, während eines Prüfbetriebes abgeschaltet und durch andere Informationen
ersetzt werden. Dies geschieht in der Weise, daß von der Zentrale ausgesandte Prüfinformationen in der
gesteuerten Stelle angeordnete Schaltmittel einstellen, die ihrerseits diejenigen Schaltmittel, welche die
Nutzinformationen ausgeben, unabhängig von ihrem jeweiligen Schaltzustand an Spannung legen und zu
einem späteren Zeitpunkt zwangsweise abschalten. Hierdurch werden diese Schaltmittel nacheinander in
den einen und in den anderen Schaltzustand gesteuert, wobei sie Rückmeldungen entsprechend ihrem jeweiligen
Schaltzustand an die Zentrale übermitteln. Dort wird der jeweils übermittelte Schaltzustand der
Schaltmittel mit dem jeweils· erwarteten Schaltzustand verglichen; aus einer evtl. Diskrepanz zwischen diesen
beiden Schaltzuständen kann in der Zentrale auf eine Störung im Ausgabeteil der gesteuerten Station
geschlossen werden.
Diese bekannte Einrichtung zur Funktionsprüfung von Melde- und Empfangseinrichtungen ist relativ
aufwendig. Die Prüfinförmationen müssen sende- und empfangsseitig codiert bzw. decodiert und in An- und
Abschaltsignale für Relais zum Steuern von Rückmeldeschaltmitteln umgesetzt werden. In entsprechender
Weise müssen auch die Rückmeldesignale codiert und wieder decodiert werden. Von Nachteil ist ferner,
daß durch das Hin- und Herübertragen von Kommandos und Meldungen sowie das An- und Abschalten von
Anschalt-, Zwischen-, Melde- und Auswerterelais für den Prüfbetrieb eine relativ lange Zeit zur Verfügung
gestellt werden muß, in der keine weiteren Kommandos und Meldungen abgesetzt werden können.
Die bekannte Einrichtung zur Funktionsprüfung von Melde- und Empfangseinrichtungen hat ferner den
Nachteil, daß sie nicht überall zur Anwendung kommen kann, nämlich insbesondere dort nicht, so sichergestellt
sein muß, daß durch einen beliebigen Defekt keine Informationen vorgetäuscht werden dürfen, die für den
jeweils gesteuerten oder überwachten Prozeß gefährlich sein können. Durch Äderberührungen und Fremdspannungseinfälle
könnten ungewollt außerhalb des Prüfbetriebes die Schaltmittel ansprechen, über die
während des Prüfbetriebes eine zwangsweise An- oder Abschaltung von Melderelais herbeigeführt wird.
Die Melderelais würden daraufhin reagieren und in der Zentrale tatsächlich nicht vorhandene Betriebszustände
vortäuschen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtung ist darin zu sehen, daß die Schaltmittel, die im Prüfbetrieb
zum An- und Abschalten der Relais dienen, ihrerseits nicht auf Funktionsfähigkeit überwacht werden. So ist
nicht auszuschließen, d£»ß z. B. diejenigen Schaltmittel,
dia in der Prüfphase zum An- oder Abschalten von Melderelais dienen, bei Beendigung des Prüfbetriebes
nicht wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgelangen und die Melderelais weiterhin beeinflussen. Vielmehr
verläßt man sich bei der bekannten Einrichtung durch Verwendung von Relais mit zwangsgeführten Kontakten
darauf, daß beim zwangsweisen Anschalten von Melderelais die zuvor wirksamen Schaltmittel zum
zwangsweisen Abschalten dieser Relais ebenfalls wechseln. Dort wo eine solche Zwangsabhängigkeit
nicht gegeben ist, ist das jeweilige Prüfergebnis mit
6Q einer gewissen Unsicherheit behaftet, weil nicht sichergestellt
ist, daß die überprüfte Einrichtung nach Beendigung des Prüfbetriebes wieder in den Zustand zurückgelangt,
in dem sie sich vor Beginn des Prüfbetriebes befunden hat.
Bei der zunehmenden Steuerung von Prozessen mit
Hilfe von Datenverarbeitungsanlagen, insbesondere Mikrocomputern, besteht daher Bedarf an einer
Einrichtung, über die gezielt einzelne Melde- und
Empfangsbausteine ggf. abhängig von der Wertigkeit der ihnen zugeführten Nutzsignale auf ihre Funktionsfähigkeit
hin überprüft werden können und bei der sichergestellt ist, daß die übermittelten Prüfsignale
nach Beendigung des Prüfbetriebes keine Rück-Wirkungen mehr auf die jeweils überprüften Bausteine
haben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen in seinem Funktionsverhalten durch Prüfsignale
überprüfbaren Datenempfanger nach dem Oberbegriff ίο
des Patentanspruches 1 zu schaffen, der in der Lage ist, ihm zugeführte binäre Nutzsignale oder hierzu inverse
binäre Signale, die durch die Prüfsignale bedingt sind, auf einen gemeinsamen Ausgang durchzuschalten,
wobei sichergestellt sein soll, daß sich innerhalb des Prüfbetriebes die Prüfsignale gegenüber den Nutz-Signalen
durchsetzen. Der überprüfbare Datenempfanger soll darüber hinaus so beschaffen sein, daß
für den Prüfbetrieb eine nur sehr geringe Unterbrechung des Nutzbetriebes erforderlich ist und daß
vom Prüfbetrieb jederzeit wieder in den Nutzbetrieb übergegangen werden kann. Die Funktionsprüfung des
Datenempfängers soll ohne Einbeziehung von Schaltmitteln oder Steuersignalen derjeweiligen Datenquelle
erfolgen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß ein steuerbarer Schalter vorgesehen ist, dessen Schaltstrecke
dem Eingang des Datenempfängers parallelgeschaltet ist und dessen Steuereingang von der
Datenverarbeitungseinrichtung her mit Prüfsignalen zu belegen ist, die den steuerbaren Schalter einstellen und
dabei für die Dauer der Einstellung den Datenempfanger kurzschließen.
Dort, wo es zulässig ist, im Prüfbetrieb anstelle von
Nutzsignalen der Wertigkeite »0« Signale der Wertigkeit »1« auszugeben, sind nach einer Weiterbildung
der Erfindung Schaltmittel zum Beaufschlagen des Eingangs des Datenempfängers für die binären Nutzsignale
mit einem von einem weiteren Prüfsignal abgeleiteten Potential vorgesehen. Bei einer solchen
Ausfuhrung des überprüfbaren Datenempfängers läßt sich eine Funktionskontrolle sowohl bei einem Nutzsignal
der Wertigkeit »1« als auch einem der Wertigkeit »0« herbeiführen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen Datenempfanger und einen nachgeschaiteten Datenverarbeitcr, von dem
aus der Datenempfanger überprüfbar sein soll und
Fig. 2 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Datenempfängers.
Der in Fig. 1 dargestellte Datenempfanger DE weist zwei voneinander unabhängige Eingänge für binäre
Nutzsignale (D) und binäre Prüfsignale (PD) sowie einen gemeinsamen Ausgang zum Übermitteln von
Nutzsignalen (D) und von diesen verschiedenen, durch die Prüfsignale (PD) bedingten Signalen (D) an einen
nachgeordneten Datenverarbeiter (DV) auf. Dieser
Datenverarbeiter analysiert die ihm während des 6Q normalen Betriebes übermittelten Nutzsignale und
leitet hieraus für die Funktionsprüfung des Datenempfängers ein Prüfsignal (PD) ab, das im Datenempfanger
dazu führt, daß das bislang ausgegebene Nutzsigna] invertiert wird. Aus der Rückmeldung erkennt de/
Datenverarbeiter, daß bzw. ob der Datenempfanger auf das Prüfsignal hin ordnungsgerecht reagiert hat oder
nicht.
Die Ausgabe von Prüfsignalen kann abhängig gemacht sein von einer bestimmten Wertigkeit der
empfangenen Nutzinformation.
Der in Fig. 2 dargestellte nach der Erfindung ausgebildete überprüfbare Datenempfänger besteht im
wesentlichen aus zwei Optokopplern OKI und OKI. De··
Optokoppler OATl dient zum Durchschalten eines ihm zugeführten binären Nutzsignals (D) auf seinen Ausgang.
Bei einem binären Nutzsignal der Wertigkeit »0« ist die Empfangsdiode des Optokopplers OKI stromlos
und der zugehörige Fototransistor hochohmig geschaltet. Am Ausgang des Optokopplers ist dann das über
einen Widerstand RA anliegende positive Potential abgreifbar. Bei einem Nutzsignal der Wertigkeit »1« ist
die Empfangsperiode des Optokopplers OKI stromdurchflossen und leuchtet für die Dauer dieses Nutzsignales
auf. Hierdurch wird die Schaltstrecke des zugehörigen Fototransistors niederohmig geschaltet,
so daß nunmehr am Ausgang d«s Datenempfängers Massepotential anliegt.
Um nun überprüfen zu können, ob der Optokoppler OATl ordnungsgerecht arbeitet oder nicht, analysiert der
dem Datenempfanger nachgeschaltete Datenverarbeiter das ihm zugeführte Nutzsignal hinsichtlich seiner
Wertigkeit und führt be: einem Nutzsignal der Wertigkeit »1« über einen gesonderten Prüfkanal dem zweiten
Optokoppler OKI ein Prüfsignal (PDl) zu. Dieses Prüfsignal
bewirkt ein Aufleuchten der Empfangsdiode des Optokopplers OKI und damit das Durchschalten des
zugehörigen Fototransistors. Dieser Fototransistor ist den Eingangsklemmen der Empfangsdiode des Optokopplers
OATl parallelgeschaltet. In seinem niederohmigen Schaltzustand schließt er die Empfangsdiode
des Optokopplers kurz, so daß für die Dauer des Prüfsignals der Fototransistor des Optokopplers OKI wieder
hochohmig wird und die Verbindung zwischen Ausgang des Datenempfängers und Masse auftrennt. Bei
ordnungsgerechtem Funktionsverhalten des Datenempfangers ist dann für die Dauer des Prüfbetriebes
am Ausgang des Datenempfängers wieder positives Potential abgreifbar.
Im unteren Teil der Fig. 2 sind diejenigen Schaltmittel dargestellt, die für die Funktionsprüfung des
Datenempfangers bei einem anliegenden Nutzsignal der Wertigkeit »0« erforderlich sind. Diese Schaltmittel
bestehen im wesentlichen aus einem Wandler W, der von der Verarbeitungseinrichtung her über einen weiteren
Prüfkanal mit einem weiteren Prüfsignal (PDl) beschickt wird und daraufhin ausgangsseitig Potential
abgibt. Seine Aingangsleitungen sind den Eingangsklemmen der duch die Nutzsignale steuerbaren Erapfangsdiode
des Optokopplers OKI parallelgeschaltet. Füi die Dauer des weiteren Prüfbetriebes wird diese
Leuchtdiode über den Wandler W angeschaltet und veranlaßt damit das Aufschalten von Massc-potential an
die Ausgangsleitung des Datenempfangers. Um Rückwirkungen zwischen den Nutzsignalen und dem vom
Wandler W geschalteten Potential zu vermeiden, sind in die Zuleitungen für die Nutzsignaie und das über den
Wandler W zugeführte Potential Entkopplungsdioden E geschaltet; zur Strombegrenzung sind in diese Zuleitungen
ferner Begrenzungswiderstände R geschalte!. Das Absetzen des durch die weiteren Prüfsignale (PDl)
gesteuerten Wsnd'ers von den beiden Optokopplern des
Datenempfangers durch eine gestrichelte Linie soll andeuten, daß dieser Wandler nur dort vorzusehen ist,
wo es systembedingt zulässig ist, ein Nutzsignal der Wertigkeit »0« durch ein Prüfsignal der Wertigkeit»!«
zu überblenden.
Der erfindungsgemäße Datenempfänger gestattet
eine außerordentlich rasche Funktionsprüfung seines Ein- und Ausgabeschaltmittels, weil diese Schaltmittel
durch die Prüfsignale quasi direkt steuerbar sind. Nach Beendigung des Prüfbetriebes ist der Datenempfanger
sofort wieder bereit zur Weitergabe von Nutzsignalen. Die Nutzsignale liegen auch während des Prüfbetriebes
am Eingang des Datenempfängers an und setzen sich sofort nach Abschalten des Prüfbetriebes, d. h. Ausbleiben
der Prüfsignale PDi bzw. PDl, durch, ohne daß
es hierzu irgendwelcher weiterer Schaltmaßnahmen bedarf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)
1. In seinem Funktionsverhalten durch Prüfsignale überprüfbarer Datenempfanger zum Aufnehmen
und Fortschalten von eingangsseitigea binären Nutzsignalen an eine ausgangsseitige Datenverarbeitungseinrichtung,
die die Reaktionen des Datenempfängers auf die von ihr veranlaßten Prüfsignale überwacht, dadurch gekennzeichnet, daß
ein steuerbarer Schalter {OKI} vorgesehen ist,
dessen Schaltstrecke dem Eingang des Datenempfängers (.OKI) parallelgeschaltet ist und dessen
Steuereingang von der Datenverarbeitungseinrichtung (Z)F) her mit Prüfsignalen (FDl) zu belegen ist,
die den steuerbaren Schalter (OKI) einstellen und dabei für die Dauer der Einstellung den Datenempfanger
(OKI) kurzschließen.
2. Überprüfbarer Datenempfanger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenempfanger
zum Fortschalten der binären Nutzsignale (D) einen Optokoppler (OKI) aufweist und
daß zum Kurzschließen der Empfangsdiode dieses Optokopplers ein weiterer durch das Prüfsignal
(H)V) der Datenverarbeitungseinrichtung einstellbarer Optokoppler (OKI) vorgesehen ist, dessen
Schaltstrecke der Empfangsdiode des ersten Optokopplers parallelgeschaltet ist.
3. Überprüfbarer Datenempfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Schaltmittel (W, zum Beaufschlagen des Eingangs
des Datenempfängers für die binaren Nutzsignale
mit einem von einem weiteren Prüfsignal (PDl)
abgeleiteten Potential vorgesehen rad.
4. Überprüfbarer Datenempfanger nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgabe des Prüfsignals bzw. des weiteren Prüfsignals (FDl, PDl) durch die Datenverarbeitungseinrichtung von der Wertigkeit (»1«, »0«) des vom
Datenempfanger jeweils empfangenen binären Nutzsignals (D) abhängig gemacht ist.
5. Überprüfbarer Datenempfanger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Zuführen des Prüfsignals und des weiteren Prüfsignals (FDU PDl) gesonderte Prüfdatenkanäle
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
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DE19823234787 DE3234787C2 (de) | 1982-09-20 | 1982-09-20 | Überprüfbarer Datenempfänger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823234787 DE3234787C2 (de) | 1982-09-20 | 1982-09-20 | Überprüfbarer Datenempfänger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3234787A1 DE3234787A1 (de) | 1984-03-22 |
DE3234787C2 true DE3234787C2 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6173664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823234787 Expired DE3234787C2 (de) | 1982-09-20 | 1982-09-20 | Überprüfbarer Datenempfänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3234787C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3832491A1 (de) * | 1988-09-22 | 1990-03-29 | Siemens Ag | Verfahren zum messen im teilnehmerbereich eines integrated services digital network (isdn)-systems |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3503287A1 (de) * | 1985-01-31 | 1986-08-07 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Ein/ausgabeschaltung fuer mikrocomputer zum erkennen fehlerhaft arbeitender register |
DE4010798A1 (de) * | 1990-04-04 | 1991-10-10 | Bodenseewerk Geraetetech | Demodulatorbaustein und damit aufgebaute signalverarbeitungsschaltung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1690158A1 (de) * | 1968-03-18 | 1971-05-06 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zum UEberpruefen des ordnungsgerechten Betriebsverhaltens von Abgabe- und Empfangseinrichtungen fuer Meldungen und Kommandos in Fernwirkanlagen |
-
1982
- 1982-09-20 DE DE19823234787 patent/DE3234787C2/de not_active Expired
Cited By (1)
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DE3832491A1 (de) * | 1988-09-22 | 1990-03-29 | Siemens Ag | Verfahren zum messen im teilnehmerbereich eines integrated services digital network (isdn)-systems |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3234787A1 (de) | 1984-03-22 |
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