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"Soh@@l.vt@n@:@r@no@,'dxt@;@:n@ @ uti `tJb@rprüfen c@o@ ord.. nungogerechten
33etriebsverhaltena von Ababe-. .und. F-ipteaigaoi7richtzuigon für Meldungen und
-, Yor:??ar.;udo@a in Fa:ciit@irhe:nl-@@e x" Die Erfindung bo trifft eine- Scha.:Lttuugsaiiordiiiing
ztm Übel-prü.fen des ordnungsgerechten botriabsverhaltens von Abgabe:- und Empfangseinrichtungen
für Meldungen und Kolaraandon in Fernwirkanlagen wit Rückmeldung des Schaltzüstundea
von 'Schaltmitteln ungestcuerter Stationen an die
eteii:rncle Station,
. n@I@@@üo@_@ie @L b2-. _Aiil ogn deo @i.@ezv.h`naic@isrtizl@;s.@,:@csens riit von
einer Zentrale ferngesteuertem. t@r@d fc@x°@züb @rv;@,:en ten .W,l;rie@:ta.-^.ve.llesa..
.
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Bei Inlagen, ixt aezioi von einer Zentrale oder einer . . über(reos.°c'-aic'cen
Sü4!tiozt sui -eir_-e oder hlchx,c:2#e vreitere .S..^._ t:iG@:en:, . n,. B. izfibcse*t:;
LG -Betriebsästellen, fernFtenteuert und . foxnüber@tcht worden ijolleit, mir -e:l:cherge-tc1J:t
sein, daßin -der .Zentratlc:- jede:c::et- erkonr_bar ist, welchen Schalt-- . zucttand
die Schaltinittal -der ancsto-ii.:obarei1 Stationen"-ctnnohnen. - ; .
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Aua diesem G2unde sind in den von der Zentrale an-.atei:orbar@;m Stationen-
Überwaoüungseinrichtungen vorgese;hen,-welche den: jei.@eili;en Schalt:"iista7iid
dieser Schaltmittel an die Zentrale _maldcn.. Ist in der Ste:tion bin Zuatandamchzel
der Schaltmittel einjetreten, so wird -der neue Schaltz uo tand durch eine Rückmeldung,
an die Zenitrab geroldot und dort gespeichert. Bleibt die Ritekrtleldunt; jedoch:
--beisp elsrraiss infolge eines Defektes aus oder wird sie. in irgendeiner Weice
verfälscht, so ko:aii.t es -zu nitlnter folgeznach-::exen @eh1LRe-ldun@en in der
Zentrale. Bo@ap.iela-:7eioe.. könnte nach dem Erteilen eines Fahrtstellkoanmandos
für ein Ausfahrsignal beim Ausbleiben: der Rückmeldung für di.e Ausführung dieses
Kommandos im Ste'llnerk irrtümlich aus- der noch -bestehenden Haltmeldunv .des Ausfahrsi.gnal.s
gefolgert werden, daß Ruch das Signal selbst noch "halt" zeigt, Um diesen Mangel
Zu-beseitigen, ist eine Sehaltungsanor .dnüng entwickelt worden (DIPP 1 0F)6 735)
-, bei. der die Abgabe einen neuen Kommandos von der Zentrale an eine Station von
der vorher eingatretenon Löschung des in der
Zentrale angezeigten
letzten Scli-,-tltzia.:standes d-er betreffenden Schaltmittel abhängig gemacht .et.
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Desgleich= ist --es bereits bekannt, vor den Abgeben eines
neuen Konraandod durch die Zentrale den- Betriebszustand aller ferrüb#4inehten Schaltnittel
der ,jeweils unge-, steuerten Station durch eine aogenazuite Generalabfrage >,u
ermitteln und -an die Zentrale zu melden.
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Diele bekannten Schaltungsanordnungen haben den Na uhteil R de.ß Störungen
der fernuirkanlage frühestens beire Atislöoon einen kornri@ rede.:, einer Generalabfrage
. bz@r.- einer üeldt@n.v ber:a#'.@bax üind; darüber hinaus stellen sie aber tauch
nicht sicher, daß der jeweils eingenommene Schal;zustand der Schaltmittel der ange
teuerten Station in der«. . Zentrale auch tatnäe)ilieli angezeigt wird. Im Falle
einer Störung in der Fernwirkanlage kann die von der angesteuerten Station an die
steuernde Station ausbleiben odar verfälscht vrerden, ohne daß die Ausführung des
IConmancloa in der Zentrale registriert wird. legen der fehlenden Rückmeldung kann
es wiederum zu Fehldeutungen -kommen, ereil beine Möglichkeit besteht, von der Zentrale
her den tatsächlichen Schaltzustand der Schaltmittel der angesteuerten Station zu
bestimmen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, diesen blangel zu begeitpen und eine
Schaltungsanordnung zu schaffen, durch _ die die Fernwirkanlage jederzeit
auf ordnungsgerechtes Betriebsverhalten überprtft crerden bann:.
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in der Kommandoabg
abeeinrichtung der steuernden Station Schaltmittel zum Auslösen von Prüfe-ignalen
vorgesehen :sind, die
hergestellt. 33e iis retä'ti9e>> c.:z.taeTnicht darge tellteii
Prt;-ibetriebs-t:.:i-te mit dci KGrr-tnlc-ten T1 iU:d Z`2 wird durch Schließen des
llsch ?ltkQnta'Ltec T1 (Fg # 3)' kurzzeitig de;a Konmnndoans'tonrelaiv A- dor Stntioai
1 erregt, das über ocinen Kontakt h.1 (Fig. 1) die Kommandoabgabeeinrichtung KAI
anschaltet und da v; Aunlöscn eines ersten Prüfsignals be;@i@@ht. Gleichzeitig wird
durch den Kontakt -T2 :der Stron- ' kreis für die in Pig. 3 dareostellten Relais
1,1, B und L, cowie die Haltewicklung eü@@ und KH von Relais j und K (Fig. 5) kurzzeitig
au'getrozint und diene Relais fallen ab. -'DF@s ]Prüffii:r,-tial gelt.@ngt über
die Fernleitungen, Z an dis ioiiir@iandoei:ipfan;ncinrich-tun; KE2 der Station 2,
in der dft?:#a iifhiri über nicht dargeutollte Schaltmitte- das Relais C1 orrcgt.
wird. Durch den Kontakt
011 des Relais
01 wird das Reialo D1 (Fis.
2) angeschaltet, das sich über seinen Kontakt n11 und den Riahel-.ontakt C21 eines
weiteren Relais ' einen Selbsthultestroinhreis für seine Halteivieklung Dl H bildet.
Ein weiterer Kontakt D12 des Relais D1 schaltetdie Relais E1 und E2 (Fis. 4) an.-Diese
Relais dienen zur Rttekiielduntg des Schßltzuctandes von nicht dargestellten Schaltraitteln,
die in der angesteuerten Station -2 beispielewose beim Ausführen von Kommandos der
steuernden Station 1 an-. bzw. abgeschaltet werden. Zu diesem Zweck sind -KostaktQ
U11 und Y11 von ebenfalls nicht dargestellten Überwnchorrelas für diese Schaltmittel
im Änschaltatromkrein der Relais
EI und E2 angeordnet. Die Rückmeldung des
Schaltzustanden dieser Relais wird mit Hilfe ihrer Kontakte E11
uticl
r21 iia lunsch@xlte% c o@_'@-reits der s£yl.dt@lzgsah@;@@'@e-e@i@r3.ch- _ tuuc 11A2
dor crgesteue1#tcn Station 2 (Fig. 1) ausgelöst. Gleichzeitig- finit dera A_nschalton
.der-Relais . E1 und E2 über den Kontakt
D12 yi;:-)rdan über clon Kontakt
D13 des Relais- Di die Relais P1 und r2 -- unabhängig davon, welchen Schaltzustand
cis gern d.e einnehiaon - abgeschaltet: Diese Relais dieri:n zum Rüchrieldcn dQS
Schaltzu;;-tandes von Über-wacherreInis reit des I:oütakten 1711 und X11 ; die Rückmeldung
des Sehnt ut@tcaclc;x dieser Relaio wird über die Kontakte F11 uiid: J'21 in der
1,ieldungqabgabociiiriclitun" 11A?. dor nziücateuorten S-ta tioi 2 (Fig. 1) nue:gelbst.
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Bain Ei u vz ef'fcn der Rückwcldwte für das Ansprechen .der Relais
E1 usid E2 (Fig. 4) und das Abfallen der Rolnio F1 und .r2 sprechen in der Meldungsempfcngaeinrichtung
1--1E1-der Stetion 1 -über nicht dargestellte Schaltmittel die Rel.eiti Gi und C^
au; die Relais ü1 und H2 bleiben äbgefallen, Sio würden abfallen, Nenn sie bzw.
die zugehörig en llelnin ' F1 und F2 zuvor erregt waren.
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Hit Hilfe der in Pig. 5 dargestellten Prüfschaltung wird festgestollt,
ob dd.e von der steuernden Station 1 beire Prüfbetrieb ausgesandten Prüfsignale
von der angesteuerten« Station 2 erapfangon und ausgeführt sind und ob die Auoführnng
dieser Signale an die Strton 1 zurUekßemeldct worden ist.- Nur dann wird sr::@o-`.:o#
über *die urigelegten Kontakte -f711 und G21 sowie die Kontakte H11 und i21 das
Relais J(Fig. 5) erregt, das sich über seinen Kentaltt. J1 (Fig. 3) und die Kontakte-
T2 und 1K2 einen Haltestroanltreio für deine Haltewicklung JH bildet. Über einen
kreis für dir-, (fig. 3). Sind beide Relais J lind K 'erregt, so
spricht über deren Kontrl-Lte J3 und h2 (Fig. 3) des Relais i, an. Hierdurch ist
in der Station 1 überprüft, daß das Ectriebsaerhalten der Über tragungsoinrichtungen
einwandfrei .ist. In der Station 1 wird über den Kontakt L2 d.es Komnandoanstoßre7_ais.
ß, in der Station 2 vrird über nicht dargect-ellte Schaltmittel das Relais 02 abgeworfen.
Damit ist der Prüfbetrieb wieder beendet.
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Ist das Relais h nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne (seit der
`-tiinuchalten des Prüfbetriebes nicht erregt, so irrt das ein Zeichen dafür, daß
irgendein Glied der Über tragungseinriehtung nicht eiwrandfrei gearbeitet hat und
eine Störung vorliegt. Um das Dedienungspersonal aufdie Störung hinzuweisen, kann
ein gesonderter Störungsmelder vorgesehen Mein. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
ist ein Störungsmelder ü (Fig.3) vorgesehen, der schon kur z nach dem Einschalten
des Prüfbetriebes beim Abfallen doa zuvor erregten Relais Z über dessen Kontakt
11 anppricht und so lange'angeschaltet bleibt, bis das Relais h das ordnungsgerechte
Betriebsverhalten der Fernwirkanlage überprüft hat und erneut anspricht..
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- Die Erfindung iöt nicht auf das dargestellte Ausführungobeispiel
beschränkt, insbesondere nicht auf Pernnirkanlagen mit leitungsgebundener Signalübertragung.
E ist ohne vreit-eres möglich, den Erfindungsgedanken auch bei Fernwirkanlagen mixt
drahtloser Signalübertragung -@ sei, diese zeit-- oder frequenzmultiplex - anzuwenden.
Desgleichen. ist es uzöglieh, sämtliche Prüfsignale gleichzeitig
oder
in einer ViclzAhl von Prüfschritten euEE;ZU- -senden, die sich nach der Aals «hl
dew zu -übertragenden Prüraignala richtet.
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Alu besonders günatig.hät ea sich gezeigt,-mehrere Prüfoignale nacheinander
zu senden u)id daa Aussenden den - jeweilz folgernden Prüfc%gualo von Eupfang der
für die Auoführung deu .zule-t..t auugonandten Prüfsignals abhäil4 -iG iah nachen.
?@recl4L:ä.i.@-ict: es auch, wenn man - . durch ein und danBolbe fri3:rai gna;.
jevieilo auf solche Schaltmittel einwirkt o die bei ordiiriigegez#oeb.-teal Betriebszustand
unterüchiedliche Schaltzustände einnehmen. Dies. ist bei Porn»irkanlagen im Eicienbahnsichertuifvvresen
beispielsweise dtz.»cder Füll, vreina diese Schaltiaittel als 1`fiederholerrelaia
für Weiehenlaerelais, Gleisrelais oder =S.gnalb _ relain. dienen: -fierner ist e
iiQglieh, vor jedem Auslösen eines sogenannten 1#gefährlielien Kommandos", z.BStellen
eines Ercatzsignals u. ä.) das ordzitulgegerechte Betriebsverhalten der rernvriz,la:ilago
ßutorlatisnh zu überprüfen. Das . kann b-ispiclaireiFie in .der l7oise erfolgen,
daß zusützlioh zu den -Kontakten T1 und-T2-der Prüfbetriebstaate ein gesondaxteu
Komunandorelan- mit den Kontakten TKl und' TUCfif r 3) vorgesehen ist,-- daß vor
dem Aus lösen-@d@ea- gefährlichen Koritzcndos angesteuert wird und das Auslösen
den Komnßndos von dem Ansprechen deo- Relais D abhängig macht.
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-Desgleichen ist es möglich, über die Kontakte TK1 . und TK2 zu vorgegebenen
Zeitpunkten eine gyklinehQ ;Üb3r-*. uaahung- der @crnr@ira@nl@go aun@culßaen:- .
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