DE3631168C2 - - Google Patents

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DE3631168C2
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Michael Bratke
Karl-Ludwig 1000 Berlin De Kailuweit
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements
    • H04Q1/26Automatic arrangements for signalling trouble in unoccupied sub-exchanges
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Verfahren zum Austausch von Ein- und Ausgabeprozeduren zwischen einer externen Teilnehmereinrichtung und einem Vermittlungssy­ stem mit V24-Schnittstelle.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Austausch von Ein- und Ausgabeprozeduren zwischen einer innerhalb eines digitalen, mi­ kroprozessorgesteuerten Vermittlungssystems angeordneten V24- Schnittstelleneinrichtung und einer externen Teilnehmereinrich­ tung, die durch eine externe Akustikkoppeleinrichtung mit einem Personalcomputer verbunden ist, wobei das Vermittlungssystem ei­ ne Koppeleinrichtung aufweist, die externe Teilnehmereinrichtun­ gen wahlweise mit internen Teilnehmereinrichtungen oder Signal­ übertragungseinrichtungen verbindet.
Für die eingangs definierten Vermittlungssysteme stehen dem Ser­ vicepersonal sogenannte Systemkonsolen zur Verfügung, mit denen die Anlagen entsprechend den Kundenwünschen "eingerichtet" wer­ den. Hierunter sind im weitesten Sinne Änderungen bzw. Erweite­ rungen der Anlagenkonfigurationen sowie Ein- und Ausgabe von Wartungsinformationen und Verkehrsmeßdaten zu verstehen. Mit den Systemkonsolen können außerdem auch Zustandsinformationen der Anlage, Verkehrsmeßdaten sowie Alarm- und Fehlermeldungen abge­ rufen werden. Alle diese Ein- und Ausgabeinformationen können manuell durch Tastenbetätigungen und Lampensignale ausgelöst werden, so daß vom Servicepersonal aus auf bestimmte Ereignisse entsprechende Veranlassungen getroffen werden können. Im allge­ meinen ist eine Systemkonsole jeweils Bestandteil einer Anlage und ist dieser räumlich zugeordnet, so daß der Informationsaus­ tausch stets Vorort durch das Servicepersonal vorgenommen werden kann.
Aus der DE 27 33 027 B2 sind auch Prüfeinrichtungen bekannt, die als Zusatzeinrichtungen an die jeweiligen rechnergesteuerten Fernmeldeanlagen anschaltbar sind und mit denen von Daten aus sogenannten Kundendatenspeichern spezielle Prüfvorgänge akti­ viert werden. Diese Prüfeinrichtungen werden ebenfalls direkt vorort mit der jeweils zu prüfenden Anlage verbunden.
In diesem Zusammenhang, insbesondere mit Alarm- und Fehler­ meldungen, sind auch sogenannte Fernüberwachungen bekannt, bei denen mehrere Anlagen eines Vermittlungssystems von einer zentralen Stelle überwacht werden. Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, daß die entsprechenden Leitungsverbindungen zwischen der zentralen Stelle und der überwachten Anlage stets hergestellt sein müssen.
Es wäre zwar denkbar, nicht nur Fehlermeldungen, sondern auch - bei entsprechender Anpassung der Übertragungseinrichtungen - sämtliche sonstigen, im Zusammenhang mit Systemkonsolen auf­ tretenden Informationen über diese Leitungsverbindungen zu übertragen. Für nicht so häufig auftretende Ereignisse, wie beispielsweise Änderungen bzw. Erweiterungen der Anlagen­ konfigurationen, wäre allerdings ein ständiges Bereithalten von Übertragungswegen und den damit verbundenen Schaltein­ richtungen innerhalb der jeweiligen Anlagen nicht nur sehr aufwendig, sondern auch nicht erforderlich.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zum Austausch von Ein- und Ausgabeprozeduren anzugeben, bei dem der Informationsaustausch zwischen einer Systemkonsole und dem Vermittlungssystem auch ortsungebunden stattfinden kann und bei dem darüberhinaus die dazu benötigten Leitungsverbindungen nur im Bedarfsfall abgeschaltet werden. Erfindungsgemäß wird dies durch die Kombination der Merkmale des Patentanspruchs 1 erreicht.
Das direkte Herstellen einerVerbindungsleitung zwischen der externen Teilnehmereinrichtung und dem entsprechenden Ver­ mittlungssystem gestaltet in einfacher Weise im Bedarfsfall den Zugriff über die bekannte im Vermittlungssystem vorhan­ dene V24-Schnittstelleneinrichtung herzustellen. Als wesentlich ist in diesen Zusammenhang anzusehen, daß mit einem Direktanschaltebefehl zur Verbindung mit der Zentralsteuereinrichtung, welcher Direktanschaltbefehl nur von einer dazu berechtigten und nicht zu Fernsprechzwecken geeigneten Teilnehmereinrichtung gesendet werden kann, eine sogenannte Pseudobelegung der Signalübertragungs­ einrichtung für beispielsweise eine nicht dargestellte Diktiereinrichtung gesteuert wird, und damit der "Teilnehmer-Belegungsvorgang" für die erste Teilnehmerschaltung simuliert werden kann. Mit der extern erzeugten "Teilnehmer-Belegung" innerhalb des Vermittlungssystems wird dann in erfindungsgemäßer Weise die bekannte gleichbleibend vorbestimmte Konferenzschaltung aktiviert, die es in einfacher Weise ermöglicht, auch eine Verbindung zu einer bereits ständig abgehend belegten weiteren Teilnehmerschaltung her­ zustellen. Durch diese Verfahrensweise ist es also möglich, von einer externen Teilnehmereinrichtung aus durch Aussenden der Anlagenkennung und des Direktanschaltebefehls eine Leitungsverbindung zu schalten, bei der die interne Teilnehmereinrichtung praktisch über den Handapparat durch die interne Akustikkoppeleinrichtung dauerhaft mit der V24-Schnittstelleneinrichtung verbunden ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Direktanschaltebefehl die Umschalteein­ richtung in der Weise steuert, daß nach Abschluß der Über­ tragung der Ein- und Ausgabeprozeduren der wahlweise Zugriff der externen Teilnehmereinrichtung zu den internen Teilneh­ mereinrichtungen und der Signalübertragungseinrichtung wieder hergestellt ist. Damit ist die Möglichkeit gegeben, nach dem Austausch der Ein- und Ausgabeprozeduren sämtliche Schalteinrichtungen, bis auf die für die Standverbindung benötigten, wieder freizuschalten und dem eigentlichen Verwendungszweck zuzuführen.
Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert, in dem lediglich die zum Verständnis notwendigen Schalteinrichtungen auszugsweise dargestellt sind.
Das Vermittlungssystem KNS ist mit der Wählleitung WL verbunden, die der externen Teilnehmereinrichtung TE den Zugriff über mindestens eine weitere Vermittlungseinrichtung (nicht dargestellt) zum Vermittlungssystem KNS ermöglicht. Angedeutet ist weiterhin, daß die externe Teilnehmereinrichtung TE über einen nicht bezeichneten Handapparatehörer mit der externen Akustikkoppeleinrichtung AKE in Verbindung steht, an dessen Ausgangsanschluß der Personalcomputer PC angeschaltet ist.
Im Vermittlungssystem KNS ist die Koppeleinrichtung KE ange­ deutet, die im Falle des Herstellens einer Festkonferenz­ schaltung FKS mindestens drei Teilnehmerschaltungen A, B, C miteinander verbindet. Der Festkonferenzschaltung FKS ist die Umschalteeinrichtung US nachgeordnet, mit deren Hilfe die Eingangsleitung einer extern belegbaren Signalübertra­ gungseinrichtung SUE - beispielsweise einer Übertragung zum Anschluß einer Diktiereinrichtung - mit den Eingangsleitun­ gen der ersten Teilnehmerschaltung A als Konferenzeinberufer verbunden werden kann. Gleichzeitig werden dabei die inter­ nen Teilnehmereinrichtungen TI-A, TI-B von der Festkonferenz­ schaltung FKS abgetrennt. Die weitere Teilnehmerschaltung C der Festkonferenzschaltung FKS ist ständig mit der internen Teilnehmereinrichtung TI-C verbunden, deren ebenfalls nicht bezeichneter Handapparat über die interne Akustikkoppeleinrichtung AKI mit der V24-Schnittstellen­ einrichtung IV des Vermittlungssystems KNS verbunden ist. Über die V24-Schnittstelleneinrichtung IV besteht der Zugriff zu der Zentralsteuereinrichtung CC, von der aus sämtliche Schaltvorgänge über die entsprechenden Daten- und Adreßleitungsbusse gesteuert sind.
Mit diesem Verfahren wird es möglich, daß die Vermittlungs­ systeme KNS über Wählleitungen WL und damit von einer exter­ nen Teilnehmereinrichtung TE praktisch fernüberwacht werden können. Die sonst innerhalb der Vermittlungssysteme KNS üblichen Schaltkonsolen, die von dem Servicepersonal aus­ schließlich vorort bedient werden müssen, können dadurch entfallen.
Mit der Umschalteeinrichtung US ist nach Beendigung der Ein- und Ausgabeprozeduren erreicht, daß sowohl die Signalüber­ tragungseinrichtung SUE als auch die internen Teilnehmerein­ richtungen TI-ATI, B bis auf die interne Teilnehmerein­ richtung TI-C wieder freigeschaltet werden und somit für den üblichen Verbindungsverkehr verwendbar sind.

Claims (2)

1. Verfahren zum Austausch von Ein- und Ausgabeprozeduren zwischen einer innerhalb einer digitalen, mikroprozessorge­ steuerten Vermittlungsanlage angeordneten V24-Schnittstel­ leneinrichtung und einer externen über mindestens eine weitere Vermittlungseinrichtung angeschlossene Teilnehmereinrichtung, die durch eine externe Akustikkoppeleinrichtung mit einem Personalcomputer verbunden ist, wobei die Vermittlungsanlage eine Koppeleinrichtung aufweist, die externe Teilnehmer­ einrichtungen wahlweise mit internen Teilnehmereinrichtungen oder Signalübertragungseinrichtungen verbindet, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale
  • 1.1 von der externen Teilnehmereinrichtung (TE) wird eine Vermittlungs­ anlagenkennung und ein Direktanschaltebefehl an die Vermittlungsanlage (KNS) übertragen,
  • 1.2 der Direktanschaltebefehl bewirkt innerhalb der Vermitt­ lungsanlage (KNS) das Einberufen einer Festkonferenz­ schaltung (FKS), wobei eine erste Teilnehmerschaltung (A) als Konferenzeinberufer teilnehmerleitungsseitig mit der externen Teilnehmereinrichtung (TE) und Vermittlungsleitungsseitig über die Koppeleinrichtung (KE) mit einer weiteren Teilnehmerschaltung (C) verbunden wird,
  • 1.3 die weitere Teilnehmerschaltung (C) ist mit einer internen Teilnehmereinrichtung (TI-C) versehen, deren Handapparat über eine interne Akustikkoppeleinrichtung (AKI) eine Standverbindung zu der V24-Schnittstellen­ einrichtung (IV) durchschaltet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch das Merkmal
  • 2.1 der Direktanschaltebefehl steuert eine Umschalteein­ richtung (US) in der Weise, daß nach Abschluß der Über­ tragung der Ein- und Ausgabeprozeduren der wahlweise Zugriff der externen Teilnehmereinrichtung (TE) zu den internen Teilnehmereinrichtungen (TI-A, TI-B) und der Signalübertragungseinrichtung (SUE) wieder hergestellt ist.
DE19863631168 1986-09-11 1986-09-11 Verfahren zum austausch von ein- und ausgabeprozeduren zwischen externer teilnehmereinrichtung und einem vermittlungssystem mit v24-schnittstelle Granted DE3631168A1 (de)

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