DE3631168A1 - Verfahren zum austausch von ein- und ausgabeprozeduren zwischen externer teilnehmereinrichtung und einem vermittlungssystem mit v24-schnittstelle - Google Patents

Verfahren zum austausch von ein- und ausgabeprozeduren zwischen externer teilnehmereinrichtung und einem vermittlungssystem mit v24-schnittstelle

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DE3631168A1
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    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements
    • H04Q1/26Automatic arrangements for signalling trouble in unoccupied sub-exchanges
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Austausch von Ein- und Ausgabeprozeduren zwischen einer innerhalb eines digitalen, mikroprozessorgesteuerten Vermittlungssystems angeordneten V24-Schnittstelleneinrichtung und einer externen Teilnehmereinrichtung, die durch eine externe Akustikkoppeleinrichtung mit einem Personalcomputer ver­ bunden ist, wobei das Vermittlungssystem eine Koppelein­ richtung aufweist, die externe Teilnehmereinrichtungen wahlweise mit internen Teilnehmereinrichtungen oder Signalübertragungseinrichtungen verbindet.
Für die eingangs definierten Vermittlungssysteme stehen dem Servicepersonal sogenannte Systemkonsolen zur Verfügung, mit denen die Anlagen entsprechend den Kundenwünschen "einge­ richtet" werden. Hierunter sind im weitesten Sinne Änderun­ gen bzw. Erweiterungen der Anlagenkonfigurationen sowie Ein- und Ausgabe von Wartungsinformationen und Verkehrsmeßdaten zu verstehen. Mit den Systemkonsolen können außerdem auch Zustandsinformationen der Anlage, Verkehrsmeßdaten sowie Alarm- und Fehlermeldungen abgerufen werden. Alle diese Ein- und Ausgabeinformationen können manuell durch Tastenbetäti­ gungen und Lampensignale ausgelöst werden, so daß vom Servicepersonal aus auf bestimmte Ereignisse entsprechende Veranlassungen getroffen werden können. Im allgemeinen ist eine Systemkonsole jeweils Bestandteil einer Anlage und ist dieser räumlich zugeordnet, so daß der Informationsaustausch stets Vorort durch das Servicepersonal vorgenommen werden kann.
In diesem Zusammenhang, insbesondere von Alarm- und Fehler­ meldungen, sind auch sogenannte Fernüberwachungen bekannt, bei denen mehrere Anlagen eines Vermittlungssystems von einer zentralen Stelle überwacht werden. Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, daß die entsprechenden Leitungsverbindungen zwischen der zentralen Stelle und der überwachten Anlage stets hergestellt sein müssen.
Es wäre zwar denkbar, nicht nur Fehlermeldungen sondern auch - bei entsprechender Anpassung der Übertragungseinrichtungen - sämtliche sonstigen, im Zusammenhang mit Systemkonsolen auf­ tretenden Informationen über diese Leitungsverbindungen zu übertragen. Für nicht so häufig auftretende Ereignisse, wie beispielsweise Änderungen bzw. Erweiterungen der Anlagen­ konfigurationen, wäre allerdings ein ständiges Bereithalten von Übertragungswegen und den damit verbundenen Schaltein­ richtungen innerhalb der jeweiligen Anlagen nicht nur sehr aufwendig, sondern auch nicht erforderlich.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zum Austausch von Ein- und Ausgabeprozeduren anzugeben, bei dem der Informationsaustausch zwischen einer Systemkonsole und dem Vermittlungssystem auch ortsungebunden stattfinden kann und darüber hinaus die dazu benötigten Leitungsverbindungen nur im Bedarfsfall schalten zu können. Erfindungsgemäß wird dies durch die Kombination der Merkmale des Patentanspruchs 1 erreicht.
Das direkte Herstellen einerVerbindungsleitung zwischen der externen Teilnehmereinrichtung und dem entsprechenden Ver­ mittlungssystem gestaltet in einfacher Weise im Bedarfsfall den Zugriff über die bekannte im Vermittlungssystem vorhan­ dene V24-Schnittstelleneinrichtung herzustellen. Als wesentlich ist in diesen Zusammenhang anzusehen, daß mit dem Direktanschaltebefehl, der selbstverständlich nur von einer dazu berechtigten Teilnehmereinrichtung gesendet werden kann, eine sogenannte Pseudobelegung der Signalübertragungs­ einrichtung für beispielsweise eine Diktiereinrichtung gesteuert wird, und damit der "Teilnehmer-Belegungsvorgang" für die erste Teilnehmerschaltung simuliert werden kann. Mit der extern ausgelösten "Teilnehmer-Belegung" innerhalb des Vermittlungssystems wird dann in erfindungsgemäßer Weise die bekannte Festkonferenzschaltung aktiviert, die es in einfacher Weise ermöglicht, auch eine Verbindung zu einer bereits abgehend belegten weiteren Teilnehmerschaltung her­ zustellen. Durch diese Verfahrensweise ist es also möglich, von einer externen Teilnehmereinrichtung aus durch Aussenden der Anlagenkennung und des Direktanschaltebefehls eine Leitungsverbindung zu schalten, bei der die interne Teilnehmereinrichtung praktisch über den Handapparat durch die interne Akustikkoppeleinrichtung dauerhaft mit der V24-Schnittstelleneinrichtung verbunden ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Direktanschaltebefehl die Umschalteein­ richtung in der Weise steuert, daß nach Abschluß der Über­ tragung der Ein- und Ausgabeprozeduren der wahlweise Zugriff der externen Teilnehmereinrichtung zu den internen Teilneh­ mereinrichtungen und der Signalübertragungseinrichtung wieder hergestellt ist. Damit ist die Möglichkeit gegeben, nach dem Austausch der Ein- und Ausgabeprozeduren sämtliche Schalteinrichtungen, bis auf die für die Standverbindung benötigten, wieder freizuschalten und dem eigentlichen Verwendungszweck zuzuführen.
Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert, in dem lediglich die zum Verständnis notwendigen Schalteinrichtungen auszugsweise dargestellt sind.
Das Vermittlungssystem KNS ist mit der Wählleitung WL verbunden, die der externen Teilnehmereinrichtung TE den Zugriff zum Vermittlungssystem KNS ermöglicht. Angedeutet ist weiterhin, daß die externe Teilnehmereinrichtung TE über ein nicht bezeichneten Handapparatehörer mit der externen Akustikkoppeleinrichtung AKE in Verbindung steht, an dessen Ausgangsanschluß der Personalcomputer PC angeschaltet ist. Im Vermittlungssystem KNS ist die Koppeleinrichtung KE ange­ deutet, die im Falle des Herstellens einer Festkonferenz­ schaltung FKS mindestens drei Teilnehmerschaltungen A, B, C miteinander verbindet. Der Festkonferenzschaltung FKS ist die Umschalteeinrichtung US nachgeordnet, mit deren Hilfe die Eingangsleitung einer extern belegbaren Signalübertra­ gungseinrichtung SUE - beispielsweise einer Übertragung zum Anschluß einer Diktiereinrichtung - mit den Eingangsleitun­ gen der ersten Teilnehmerschaltung A als Konferenzeinberufer verbunden werden kann. Gleichzeitig werden dabei die inter­ nen Teilnehmereinrichtungen TI-A, B von der Festkonferenz­ schaltung FKS abgetrennt. Die weitere Teilnehmerschaltung C der Festkonferenzschaltung FKS ist weiterhin mit der internen Teilnehmereinrichtung TI-C verbunden, deren ebenfalls nicht bezeichneter Handapparat über die interne Akustikkoppeleinrichtung AKI mit der V24-Schnittstellen­ einrichtung IV des Vermittlungssystems KNS verbunden ist. Über die V24-Schnittstelleneinrichtung IV besteht der Zugriff zu der Zentralsteuereinrichtung CC, von der aus sämtliche Schaltvorgänge über die entsprechenden Daten- und Adreßleitungsbusse gesteuert sind.
Mit diesem Verfahren wird es möglich, daß die Vermittlungs­ systeme KNS über Wählleitungen WL und damit von einer exter­ nen Teilnehmereinrichtung TE praktisch fernüberwacht werden können. Die sonst innerhalb der Vermittlungssysteme KNS üblichen Schaltkonsolen, die von dem Servicepersonal aus­ schließlich Vorort bedient werden müssen, können dadurch entfallen.
Mit der Umschalteeinrichtung US ist nach Beendigung der Ein- und Ausgabeprozeduren erreicht, daß sowohl die Signalüber­ tragungseinrichtung SUE als auch die internen Teilnehmerein­ richtungen TI-A, B bis auf die interne Teilnehmerein­ richtung TI-C wieder freigeschaltet werden und somit für den üblichen Verbindungsverkehr verwendbar sind.

Claims (2)

1. Verfahren zum Austausch von Ein- und Ausgabeprozeduren zwischen einer innerhalb eines digitalen, mikroprozessorge­ steuerten Vermittlungssystems angeordneten V24-Schnittstel­ leneinrichtung und einer externen Teilnehmereinrichtung, die durch eine externe Akustikkoppeleinrichtung mit einem Personalcomputer verbunden ist, wobei das Vermittlungssystem eine Koppeleinrichtung aufweist, die externe Teilnehmer­ einrichtungen wahlweise mit internen Teilnehmereinrichtungen oder Signalübertragungseinrichtungen verbindet, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale
  • 1.1 von der externen Teilnehmereinrichtung (TE) wird eine Anlagenkennung und ein Direktanschaltebefehl an das Vermittlungssystem (KNS) übertragen,
  • 1.2 der Direktanschaltebefehl bewirkt innerhalb des Vermitt­ lungssystems (KNS) das Einberufen einer Festkonferenz­ schaltung (FKS), wobei eine erste Teilnehmerschaltung (A) als Konferenzeinberufer teilnehmerseitig mit der externen Teilnehmereinrichtung (TE) und leitungsseitig über die Koppeleinrichtung (KE) mit einer weiteren Teilnehmerschaltung (C) verbunden wird,
  • 1.3 die weitere Teilnehmerschaltung (C) ist mit einer internen Teilnehmereinrichtung (TI-C) versehen, deren Handapparat über eine interne Akustikkoppeleinrichtung (AKI) eine Standverbindung zu der V24-Schnittstellen­ einrichtung (IV) durchschaltet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch das Merkmal
  • 2.1 der Direktanschaltebefehl steuert eine Umschalteein­ richtung (US) in der Weise, daß nach Abschluß der Über­ tragung der Ein- und Ausgabeprozeduren der wahlweise Zugriff der externen Teilnehmereinrichtung (TE) zu den internen Teilnehmereinrichtungen (TI-A, B) und der Signalübertragungseinrichtung (SUE) wieder hergestellt ist.
DE19863631168 1986-09-11 1986-09-11 Verfahren zum austausch von ein- und ausgabeprozeduren zwischen externer teilnehmereinrichtung und einem vermittlungssystem mit v24-schnittstelle Granted DE3631168A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19504076C2 (de) * 1995-02-08 2002-11-21 Tenovis Gmbh & Co Kg Verfahren zur Fernwartung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2733027B2 (de) * 1977-07-21 1981-07-09 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zum Prüfen von rechnergesteuerten Fernmelde-, insbesondere Nebenstellenanlagen

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