DE19627937C2 - Freie Konfigurierbarkeit einer Teilnehmerschaltung - Google Patents

Freie Konfigurierbarkeit einer Teilnehmerschaltung

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Teilnehmerschaltung in einer Telekommunikationsanlage, in der Teilnehmeranschlußleitungen, die die Verbindungen der Teilnehmer zur Telekommunikationsanlage darstellen, enden. Solche Anordnungen sind bekannt aus telecom report 4 (1981) Beiheft "Digitalvermittlungssystem EWSD", Seiten 19 bis 32, Seiten 49 bis 55, der EP 0 154 304 A2 oder aus der DE 35 00 848 A1, die in einer Kommunikationsanlage die Verbindung zu den Teilnehmeranschlußleitungen herstellen. Die Teilnehmerschaltungen gemäß der DE 35 00 848 A1 haben die sog. BORSCHT-Funktionen zu erfüllen (B = Speisung (battery), O = Überspannungsschutz (overvoltage protection), R = Rufeinspeisung (ringing), S = Signalisierung (signaling), C = Codierung (coding), H = Gabelschaltung bzw. Zweidraht-Vierdraht-Wandlung (hybryding) und T = Test (testing)). Die einzelnen Teilnehmerschaltungen (TS) sind in hoher Packungsdichte auf Baugruppen (BG) installiert. Diese Teilnehmerschaltungen können sowohl analoge als auch digitale Schaltungen sein.
Seitens der Betreiber besteht der Wunsch, auf Kundenbedürfnisse schnell reagieren zu können. Dies bedeutet, daß ein Telefonanschluß, z. B. schnell von einem analogen in einen digitalen Anschluß geändert werden soll. Nach dem Stand der Technik ist eine solche Änderung nur durch aufwendige mechanische Rangierarbeiten schaltbar. Müssen mehrere Teilnehmerschaltungen verändert werden, gelingt das oft nur mit dem Austausch einer ganzen Baugruppe einer Telekommunikationsanlage.
Teilnehmerschaltungen in bestehenden Telekommunikationsanlagen müssen zudem einfach für eine Prüfung zugänglich sein. Bekannt ist es, siehe eingangs genannte EP 0 154 304 A2 und telecom report z. B. über einen Prüfbus in der Teilnehmeranschlußleitung Prüfgeräte anzuschließen. Über einen solchen Prüfbus ist die Prüfung der Teilnehmerschaltung selbst (Innenprüfung), sowie eine Prüfung der Teilnehmeranschlußleitung und der Endeinrichtung (Außenprüfung) möglich. Dabei wird das Prüfgerät oder die Prüfbaugruppe über den Prüfbus, an dem alle Teilnehmerschaltungen angeschlossen sind, betrieben.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Teilnehmerschaltung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Teilnehmerschaltungen über eine derart steuerbare Koppelanordnung an die Teilnehmeranschlußleitung angeschlossen werden, daß eine freie Zuordnung der Teilnehmeranschlußleitung zu einer Teilnehmerschaltung ermöglicht wird. Diese weist weiterhin den Vorteil auf, daß damit die Zuordnung von Teilnehmerschaltungen sehr flexibel und mit freiem Zugriff auf Baugruppen mit unterschiedlichen Schnittstellen vorgenommen werden kann. Eine Änderung der Teilnehmerschaltung ist für den Betreiber nicht mehr mit mechanischen Umgruppierungen verbunden, so daß auch kein Austausch eines Baugruppentyps vorgenommen werden muß. Dem Betreiber wird so über die Schnittstellen eine feine Granularität abgebildet.
Im Fehlerfall einer Schnittstelle auf einer Baugruppe kann dem Teilnehmer eine intakte Schnittstelle durch die Konfigurationsmöglichkeit der Telekommunikationsanlage in Verbindung mit der Koppelanordnung zugewiesen werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Teilnehmerschaltung möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die Koppelanordnung eine Prüfanschaltung für jeden Teilnehmeranschluß enthalten kann. Es ist weiterhin von Vorteil, daß die Koppelanordnung Teile einer Prüfanschaltung enthält, die gleichzeitig die erste Koppelstufe darstellen. Weiterhin ist es vorteilhafterweise möglich, die Prüfanschaltung auf die Teilnehmerschaltung und die Koppelanordnung zu verteilen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 den Stand der Technik für einen Prüfbus. Fig. 2 stellt die Lösung einer Teilnehmerschaltung mit Koppelanordnung dar. Fig. 3 zeigt die feine Granularität der Koppelanordnung. Fig. 4 stellt eine verteilte Koppeleinrichtung in Teilnehmerschaltung und Koppelanordnung dar, Fig. 5 eine Prüfanschaltung in der Koppelanordnung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Fig. 1 zeigt eine Teilnehmerschaltung, die mit einem Prüfbus 3 geprüft werden kann. Der Betreiber erwartet von einer Telekommunikationsanlage ein hohes Maß an Fehleridentifikationsmöglichkeit und Fehlertoleranz. Um einen aufgetretenen Fehler lokalisieren zu können, ist eine Prüfanschaltung zur Prüfung der Teilnehmerschaltung (TS) 1, als auch der Teilnehmeranschlußleitung (TlnAsl) 2 vorgesehen. Üblicherweise wird das Prüfgerät oder die Prüfbaugruppe über den Prüfbus 3, an dem alle Teilnehmerschaltungen angeschlossen sind, betrieben. Die Anschaltung erlaubt eine Aufschaltung über die Schalter S1 und S2 auf die Teilnehmeranschlußleitung 2, eine Prüfung der Teilnehmerschaltung 1, sowie eine Prüfung der Endeinrichtung. Zu diesem Zweck werden die Schalter S1, die die Adern a und b der Teilnehmeranschlußleitung 2 mit der Teilnehmerschaltung verbinden, geöffnet. Die Schalter S2 bleiben entweder in der in Fig. 1 eingezeichneten Stellung um die Teilnehmerschaltung zu prüfen, oder werden umgelegt, um die Teilnehmeranschlußleitung und die Endeinrichtung zu überwachen.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht für die Verbindung der Teilnehmeranschlußleitung 2 mit Teilnehmerschaltung 1 das Dazwischenschalten einer Koppelanordnung 4 nach Fig. 2 vor. Tritt in dieser erfindungsgemäßen Anordnung in der Teilnehmerschaltung 1a ein Fehler auf, der wie nachstehend erläutert detektiert wird, so kann über die Koppelanordnung 4, also über die Konfiguration der Telekommunikationsanlage, die Schnittstelle 1b angesprochen werden. Damit bleiben dem Teilnehmer lange Verzögerungen durch umständliche mechanische Rangierungen der Teilnehmerschaltungen erspart. Die Steuerung einer solchen Konfigurationsänderung erfolgt über ein steuerndes Element 5. Nach Fig. 3 sind auch Zugriffe auf Teilnehmerschaltungen auf unterschiedlichen Typen von Baugruppen einfach über die Koppelanordnung möglich. Möchte ein Teilnehmer, der bisher einen analogen Telefonanschluß 1a besitzt, seine Anlage auf digitalen Betrieb umstellen, so wird über die Koppelanordnung sein Anschluß auf die Baugruppen mit den digitalen Teilnehmerschaltungen 1c gelegt. Damit sind einfache Konfigurationsänderungen über die Koppelanordnung 4 möglich. Die Steuerung einer Konfigurationsänderung erfolgt über eine Steuereinheit 5. Wie bereits zuvor erwähnt, müssen bei auftretenden Fehlern die Teilnehmerschaltungen bzw. die Teilnehmeranschlußleitungen über an für sich bekannte Prüfanschaltungen überprüft werden. Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Prüfanschaltung gleichzeitig als erste Koppelstufe für die Koppelanordnung dient. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist dabei die erste Koppelstufe der Koppelanordnung in der Prüfanschaltung, und somit in der Teilnehmerschaltung 1 untergebracht. Das bedeutet, daß die Koppeleinrichtung in diesem Fall physikalisch auf die Teilnehmerschaltung 1 und die Koppelanordnung 4 verteilt ist. Der erste Teil der Prüfanschaltung, der Schalter S1, stellt gleichzeitig das erste Koppelglied dar. Die mit Stern versehene Leitung wird entweder als Anschlußleitung oder als Prüfleitung der Teilnehmerschaltung 1 genutzt. Dies ist möglich, da in der Telekommunikationsanlage zu einem Zeitpunkt nur eine Verbindung oder eine Prüfanschaltung besteht. Das Prüfgerät 3a wird an die Koppeleinrichtung, wie in Fig. 4 gezeigt, angeschlossen und für die Innenprüfung ein Weg durch die Koppeleinrichtung zur gewünschten Teilnehmerschaltung geschaltet. Für die Außenprüfung wird an die Anschluß- Prüfleitung, mit Stern versehen, des gewünschten Anschlusses geschaltet. In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird nach Fig. 5 die Prüfanordnung komplett in der Koppelanordnung 4 untergebracht. Das hat den Vorteil, daß die Prüfanschaltung auch physikalisch in der Koppelanordnung vollständig vorhanden ist. Die Prüfanschaltung ist somit über die Koppelanordnung ansteuerbar. Der Schalter S1 ist die erste Koppelstufe und wird für die Prüfanschaltung verwendet. Der Schalter S2 kann entfallen, wenn kein Aufschalten auf die Teilnehmeranschlußleitung benötigt wird. Diese aufwandsreduzierte Lösung ist dadurch eingeschränkt, daß eine Innen- als auch Außenprüfung durchgeführt werden kann, ein Teil der Wegeprüfung durch die Koppelanordnung aber ungeprüft bleibt.
In einer weiteren Ausführungsform werden Teilnehmerschaltung und Koppelanordnung gleich in einer gesonderten Baukomponente integriert.

Claims (6)

1. Teilnehmerschaltung in einer Telekommunikationsanlage, in der Teilnehmeranschlußleitungen (2), die die Verbindungen der Teilnehmer zur Telekommunikationsanlage darstellen, enden, wobei die Teilnehmeranschlußleitungen (2) über Koppelanordnungen (4) an die Teilnehmerschaltungen (1, 1a, 1b) angeschlossen sind und wobei eine Steuereinheit (5) vorgesehen ist, über die Elemente (S1, S2) dieser Koppelanordnungen (4) so umsteuerbar sind, daß eine freie Zuordnung von Teilnehmeranschlußleitungen (2) zu Teilnehmerschaltungen (1, 1a, 1b) möglich ist.
2. Teilnehmerschaltung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelanordnung (4) eine Prüfanschaltung für jede Teilnehmerschaltung (1, 1a, 1b) enthält.
3. Teilnehmerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfanschaltung auf die Teilnehmerschaltung (1, 1a, 1b) und Koppelanordnung (4) verteilt ist.
4. Teilnehmerschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfanschaltung als erste Koppelstufe dient.
5. Teilnehmerschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfanschaltung, deren erster Schalter (S1) als erste Koppelstufe dient, vollständig in der Teilnehmerschaltung (1, 1a, 1b) untergebracht ist.
6. Teilnehmerschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfanschaltung komplett in der Koppelanordnung (4) untergebracht ist.
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EP0154304A2 (de) * 1984-02-28 1985-09-11 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren für eine Fernmeldeanlage, insbesondere für eine Fernsprechnebenstellenanlage mit insbesondere wahlweisem, beschleunigtem Prüfablauf
DE3500848A1 (de) * 1985-01-12 1986-07-17 ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang Verfahren zum pruefen der funktionsfaehigkeit von fernsprechteilnehmer-anschlussschaltungen

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