DE868918C - Drucktelegrafensystem mit Gegenverkehr, insbesondere fuer drahtlose UEbertragung - Google Patents
Drucktelegrafensystem mit Gegenverkehr, insbesondere fuer drahtlose UEbertragungInfo
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- DE868918C DE868918C DED4994D DED0004994D DE868918C DE 868918 C DE868918 C DE 868918C DE D4994 D DED4994 D DE D4994D DE D0004994 D DED0004994 D DE D0004994D DE 868918 C DE868918 C DE 868918C
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Drucktelegrafensystem mit Gegenverkehr, insbesondere
für drahtlose Übertragung.
Es ist schon vorgeschlagen worden, zur Störbefreiung ein Kombinationsalphabet zu benutzen,
das aus Stromschritten stets gleicher Anzahl besteht und dessen Impulskombinationen zur Zeit der
Störbefreiung eine bestimmte Anzahl von Stromschritten gleicher Stromart enthalten. Beim Empfänger
wird die Anzahl der Stromschritte gleicher Stromart ermittelt und dann ein gestörtes Zeichen
festgestellt.
Als besonders zweckmäßig hat sich ein Achtstromschrittalphabet erwiesen, bei dem die Zahl
der positiven und negativen Stromschritte gleich1 gemacht wird. Treten beim Empfänger die Impulskombinationen
nicht in der vorgeschriebenen Zusammensetzung auf, so ist dies ein Anzeichen dafür,
daß1 das Zeichen gestört ist. Das Achteinheitenalphabet hat vor anderen Alphabeten, z. B. dem
Siebeneinheitenalphabet, den Vorteil, daß sich die Impulskombinationen des für den Verkehr über
Draht allgemein eingeführten Fünferalphabetes ohne Schwierigkeiten durch Hinzufügen von drei
Stromschritten in ein Achteralphabet verwandeln lassen.
Dieses vorerwähnte System zu verbessern, ist u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Die Erfindung besteht darin, daß beim Auftreten eines gestörten Zeichens bei der Empfangsstelle
Signale in der Gegenrichtung ausgesendet werden, die beim Sender die Wiederholung des gestörten
Zeichens veranlassen, während der Empfangsdrucker bis zur Zeit der Wiederholung unwirksam
gemacht wird.
Zu diesem Zweck wird die Aussendung der Warnzeichen beispielsweise von einer besonderen Steuerachse
abhängig gemacht. Die Warnzeichen haben gemäß weiterer Erfindung an der' Sendestelle die
Rückschaltung des Senders, der 'vorzugsweise als
Lochstreifensender ausgebildet wird, um einen entsprechenden Betrag zur Folge. Die Warnzeichen
bestehen gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung aus einem bestimmten Anlaßzeichen für die
jg Steuerachse und einer Folge von vorzugsweise fünf
anderen, aber unter sich gleichen Zeichen. Durch diese Folge von Signalen wird der richtige Zeitpunkt
für die Wiederauslösung des Senders und Empfängers sichergestellt.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der
nachstehenden Beschreibung hervor.
Ein Sender hat in der Richtung A-B beispielsweise die Zeichen des Fünferalphabetes zu senden,
die bei A beispielsweise in der Form eines Loch-Streifens vorliegen. Diese Zeichen müssen zunächst
in Zeichen eines Achteralphabetes übersetzt werden. Der gleiche Sender muß außerdem Warnzeichen
zum Sender B übertragen, wenn Störungen auf dem Weg B-A auftreten. Der Empfänger B muß die
Achterzeichen, die über den drahtlosen Weg ankommen, in Fünferzeichen umwandeln. Dieses kann
im allgemeinen dadurch erreicht werden, daß die ersten fünf Elemente des empfangenen Achterzeichens
einem Fernschreiber für Fünferzeichen zugeleitet werden. Lediglich in den Fällen, in denen
das Achterzeichen nicht als erste fünf Elemente das entsprechende Fünferzeichen enthält, oder in den
Fällen, in denen das Zeichen als Warnzeichen bei Störungen in der Richtung B-A ausgesendet ist,
erfolgt dies nicht.
' Der Sender A hat daher den folgenden Bedingungen zu genügen: Die Fünferzeichen, die bis
zu vier gleichartige Elemente enthalten, müssen auf acht Elemente ergänzt werden durch Zufügen von
drei Elementen, und zwar so, daß in den entstehenden'
Achterzeichen vier positive und vier negative Elemente erscheinen. Zu diesem Zweck
müssen vier von den acht möglichen Kombinationen der drei 'hinzugefügten Elemente benutzt werden.
Die Art dieser !Kombination häingt davon ab, ob das ursprüngliche Zeichen α, 2, 3 oder 4 positive
Elemente enthält. Diese vier Kombinationen sind in Fig. α unter den N.ummern I bis IV gezeigt. Eine
weitere Forderung in bezug auf den Sender besteht darin, daß ein Zeichen, das fünf gleichartige Elemente
enthält, in ein ausgeglichenes Achterzeichen verwandelt wird, das genau soviel positive wie
negative Elemente enthält. Die Kombination der drei letzten Elemente zeigt dem Empfänger an, daß
eine Umwandlung stattgefunden hat. Die entsprechenden
Kombinationen sind in Fig. 2 unter und V dargestellt. Zwei der acht möglichen
Kombinationen verbleiben, und diese werden an der Sendestelle verwendet zur Aussendung von
Warnzeichen. Sie sind gezeigt unter VI und VII in Fig. 2
Der Empfänger hat die Aufgabe, die Zeichen gemäß Fig. 2 voneinander zu unterscheiden, und
zwar in solche, die Warnzeichen sind, und in solche, die umgewandelt worden sind, und schließlich in
solche, die unmittelbar dem Fernschreiber zugeführt werden können. Schließlich muß der Empfänger B
so eingerichtet sein, daß er auch den Sender B steuern kann, wenn dieser Sender Warnzeichen
nach A aussenden soll beim Auftreten einer Störung auf dem Wege A-B. Der Empfang von Warnzeichen
in B muß die Wiederholung eines Zeichens veranlassen, das auf dem Wege B-A gestört wurde.
Unter Berücksichtigung der obengenannten Bedingungen wird der in Fig. 1 dargestellte Sender
vorgeschlagen. Die auszusendenden Zeichen sind in Fig. 2 dargestellt. Die Schließungszeiten der
Kontakte in Fig. 11 sind aus Fig. 3 zu entnehmen.
Der Sender setzt sich aus zwei Hauptteilen zusammen, einem Sendeverteiler mit den Kontakt-Segmenten
33 bis 40 und einer Abtasteinrichtung für den Lochstreifen, deren Fortschaltung durch den
Kontakts erfolgt. Durch diese Abtasteinrichtung wird dem Verteiler jeweils die Stromart zugeführt,,
die dem Impuls im Lochstreifen entspricht. Dies erfolgt durch Fühlhebel 21 bis 2,5 mit ihren Kontakten. Die polarisierten Relais 29 bis 31 mit ihren
Ankern 26 bis 28 dienen zur Hinzufügung der besonderen Zeichenelemente. Sie legen ihre Anker
an die Zeichenkontakte unter der Steuerung von Trennstrom und umgekehrt. Die Fühlhebel 21 bis
25 und die Anker 26 bis 128 sind mit den Verteilersegmenten
33 bis 40 verbunden, über die das Senderelais 75 gespeist wird.
DieEinrichtung für die Umwandlung der Zeichen, die fünf gleichartige Elemente enthalten, in solche,
die fünf nicht gleichartige Elemente enthalten, und für die Zufügung von drei Elementen gemiß
Linie 0 und 5 in Fig. 2, enthält polarisierte Relais 41
und 42, die in einem weiter unten beschriebenen Stromkreis in dem Fall erregt werden können, wenn
die Fühlhebel 2.1 bis 25 gleichartige Stellungen einnehmen.
Das Relais 41 besitzt eine Vorspannung nach Trennseite, das Relais 42 eine solche nach
Zeichenseite. In dieser Lage erhalten die Fühlhebel Spannungen gleicher Polarität, und wenn dann kurz
nach der Abtastung des Fünferzeichens die Kontakte 9 bis 113 geschlossen werden, erhalten die
Relais 41 und 42 einen Strom entsprechender Richtung,
so daß entweder der Anker des Relais 41 öder
der des Relais 42 umgelegt wird. In dem Augenblick, in dem die Kontakte 9 bis 13 (Fig. 3) geschlossen
werden, sind die Kontakte 1 und 2 offen, so daß die Fühlhebelkontakte nur Spannung über
die Widerstände 43 und 44 erhalten. Das Schließen 120 der Kontakte 9 bis 13 veranlaßt also keinen vollständigen
Kurzschluß, selbst dann, wenn die Fühlhebelkontakte nicht alle eine gleichartige Stellung
einnehmen. Wenn dies nämlich der Fall ist, braucht die Umwandlungseinrichtung nicht in Tätigkeit zu
treten, und die Relais 41 und 42 führen keinen Strom,
weil die Kontakte 9 bis .1-3 an Erde (Batterie Mitte)
liegen, genauso wie Kontakt 14. Sobald die Relais 41 und 42 erregt werden, bilden sie Haltstromkreise
über ihre Kontakte 45 und 46. Der Punkt 47 wird daher bis zur Öffnung des Kontaktes 14 eine
Spannung besitzen, die der der Fühlhebel -211 bis 25
gleich ist. Die Spannung erregt nun unabhängig von ihrer Polarität das Relais 48, welches die Kontakte
49 bis 52 betätigt. Die Art der Umwandlung, die hierbei vor sich geht, wird klarwerden, wenn
man annimmt, daß das Zeichen, das in den Fühlhebeln 21 bis 25 gespeichert ist, aus fünf Trennstromschritten
besteht (Keinstromschritte in Fig. 2, Fühlhebel in der unteren Stellung in Fig. 1).
Nach Betätigung der Anker 49 und 50 wird die Spannung am Fühlhebelkontakt 21 + sein wie vorher
(Trennstrom, Keinstrom in Fig. 2, Zeichen 0). Der Fühlhebelkontakt 22 erhält — über 50; 23 erhält
+,24 — und 25 +. Das Zeichen 0 der Fig. 2 wird erzeugt. Über die Anker 51 und 52 des Relais
48 erhält nämlich das Relais 29 —, das Relais 30 +. Das Relais 311 erhält —, wenn in den Fühlhebeln
fünf Trennstromschritte, und +, wenn fünf Zeichenstromschritte gespeichert sind. Die Auswahl
zwischen der +- und Spannung für die Wicklung
dieses Relais erfolgt unter dem Einfluß eines Brückenstromkreises,
der die Aufgabe hat, die Zahl der Zeichenstromschritte und der Trennstromschritte in
dem resultierenden Achterzeichen gleichzumachen.
Die Umwandlung eines Fünferzeichens in das Zeichen V (Fig. 2) erfolgt entsprechend.
Die Relais 41, 42 und 48 bleiben in Ruhe, wenn die Fühlhebel 21 bis 125 ein Zeichen abtasten, das
höchstens vier gleichartige Schritte besitzt. Die Relais 29 bis 31 werden in ihre Ruhestellung zurückgestellt
durch Schließen von 3, 4, 5 und 6. Gewöhnlich fügen diese Relais zu den ursprünglichen
Fünferzeichen Trennstromschritte hinzu.
Auf diese Weise wird ein Zeichen, das vier Zeichenstromschritte enthält, in das Achterzeichen
IV in Fig. 2 verwandelt. -Wenn die Zahl der Zeichenstromschritte kleiner ist als vier, wird das
Relais 53 erregt über die Leitung 32 in einem Brückenstromkreis, der aus den Widerständen 54
bis 61 gebildet wird. Die Leitung 3.2 führt keinen Strom, wenn das Achterzeichen ausgeglichen ist
und die Zahl der positiven Ströme, die über die Widerstände 54 bis 61 fließen, gleich der Zahl der
negativen Ströme ist. Durch die Betätigung der Kontakte 4, 5 und 6 in Verbindung mit 7 wird das
Zeichen dreimal geprüft. Wenn es beim erstenmal nicht ausgeglichen ist, wird das Relais 30 über den
Kontakt 5 und den Kontakt 62 des Relais 53 erregt. Wenn das Zeichen bei der zweiten Prüfung auch
nicht ausgeglichen ist, wird das Relais 31 erregt, und schließlich wird 29 erregt, wenn auch die dritte
Prüfung keinen Ausgleich ergibt. So entstehen nacheinander Zusatzzeichen mit drei, zwei oder
einem Zeichenstromschritt, und es ergeben sich die Zeichen III, II oder I der Fig. 2.
Aus Fig. 2 ergibt sich, daß in den Zeichen 0 bis V alle Kombinationen der drei hinzugefügten Elemente
benutzt worden sind mit Ausnahme von zwei, die in den beiden letzten Zeilen der Fig. 12 gezeigt
sind. Diese beiden werden als Warnzeichen benutzt, zu welchem Zweck sie mit fünf vorhergehenden
Schritten derartiger Polarität kombiniert werden müssen, daß ein ausgeglichenes Achterzeichen hergestellt
wird. Für die Aussendung der Warnzeichen sind die Relais 6* 1 und S 2 vorgesehen. Das erste
Zeichen wird durch das Relais >S1 gegeben. Die
Kontakte 64, 65, 68 und 69 dieses Relais werden umgelegt. Durch den Kontakt 68 wird +-Batterie
an die Fühlhebelkontakte 21, 23 und 25 unabhängig von ihrer Einstellung gelegt. Durch den Anker 69
wird Batterie an die Fühlhebel 22 und 24 gelegt.
Da zwei der ersten fünf Elemente des Zeichens VI Zeichenstromschritte sind, fügt der Brückenstromkreis
die letzten Elemente entsprechend dem Zeichen II hinzu. Die Umkehrung des sechsten und
achten Elementes, die aus der 'Kreuzung der Zuführung zu den Relais 29 und 3:1 entsprechend der
Betätigung der Anker 64 und 65 sich ergibt, hat schließlich die Aussendung des Zeichens VI zur
Folge. Beim Empfänger zeigt dies an, daß der Sender ein gestörtes Zeichen ausgesendet hat. Das
Zeichen muß daher wiederholt werden. Die Art und Weise, mit der der Empfänger seinen eigenen
Sender beeinflußt, wird weiter unten beschrieben werden. Es genügt zunächst festzustellen, daß1 nach
der Aussendung des ersten Zeichens VI von A nach/i
eine Reihe von Zeichen VTI von A aus ausgesendet werden. Zu diesem Zweck wird das Relais S2 erregt.
Dadurch werden die Kontakte 70 bis 73 umgelegt, und daraus ergibt sich, wie leicht ersichtlich,
die Aussendung des Zeichens VII. Dieses Zeichen hat beim Empfänger den gleichen Einfluß wie ein
gestörtes Zeichen. Wenn weiter unten die Wirkung des letzteren beschrieben wird, wird auch der Einfluß
des Zeichens VII wieder erwähnt werden.
Beim Empfänger (s. Fig. 4, Schaltzeiten der Kontakte s. Fig. 5) gibt das Empfangsrelais 76 die
Spannung an die Relais 77 bis 89 über den Empfangsverteiler 90 weiter. Die Spannungen entsprechen
den aufeinanderfolgenden Stellungen des Empfangsrelaisankers. Die ersten acht von den dreizehn
Relais werden entsprechend dem empfangenen Achterzeichen betätigt. Die übrigen fünf zusammen
mit den letzten drei der erstgenannten Gruppe von acht Relais dienen dazu, das nächste Achterzeichen "ο
zu empfangen. Dreißig der Fünferzeichen, die in dem Achteralphabet enthalten sind und die daher
für das erste Zeichen in den Relais yy bis Si gespeichert
werden, müssen als solche dem Drucker zugeführt werden. Dies wird in geeigneten Augenblicken
über die Kontakte 94 bis 98 erreicht und muß nur verhindert werden in den Fällen, in denen
die Kombination der drei letzten Relais der ersten Gruppe von acht Relais entsprechend den drei
letzten Zeichenelementen der Zeichen 0, V, VI oder VII eingestellt ist. Wenn dies der Fall ist, werden
die Anker der Relais 82 bis 84 und dementsprechend auch die Relais 1:11 bis M 3 so eingestellt, daß über
die Kontakte 117 bis 121 eines der Relais 114, an 5
oder 1116 erregt wird. Die Relais a 15 und a 16
wandeln die ersten fünf Elemente um und schließen
einen Haltestromkreis, der das Relais über den Kontakt 105 einige Zeit erregt hält. Das Relais ΊΙ4,
das bei der Ankunft des Zeichens 0 (Fig. 2) erregt wird, unterbricht den Anlaßstromkreis des Druckers.
Die Relais 8ß bis 84 und Mi bisvii'3 sind nach
der Betätigung und dem Sperren der Relais 115 und
ido wieder,, frei, so daß sie von einem nächsten ankommenden
Zeichen gesteuert werden „können. Dies geschieht, wenn die ersten fünf Elemente des
ίο nächsten Zeichens in den Relais 85 bis 89 gespeichert
sind. Zu diesem Zweck werden die Anker dieser Relais in geeigneten Augenblicken über die Kontakte
99 bis (in 3 mit dem Drucker verbunden.
Die Relais 1115 und 116 werden bei der Ankunft des Zeichens gemäß V (Fig. 2) erregt. Die Kontakte .106 und 1017 im Stromkreis der Relais n 15 und 116 wirken so, daß das ersterwähnte Zeichen das Relais 115 und das nachfolgende Zeichen das Relais .1116 beeinflußt. Wenn beispielsweise das Relais ΙΊ5 erregt wird, wird der Kontakt 1122 umgelegt. Dadurch erhalten die Trennstromkontakte der Relais JJ bis Si Zeichenstrom, so daß die ersten fünf Elemente einer Umwandlung unterliegen, die der beim Sender vorgenommenen entgegengesetzt ist. Das Relais 116 wandelt in entsprechender Weise das zweite empfangene Zeichen um. Wenn das Zeichen VI oder VI1I empfangen wird, werden die Leitungen 1I24 bzw. 125 an — gelegt. Der Zweck dieser Maßnahme wird weiter unten erläutert.
Die Relais 1115 und 116 werden bei der Ankunft des Zeichens gemäß V (Fig. 2) erregt. Die Kontakte .106 und 1017 im Stromkreis der Relais n 15 und 116 wirken so, daß das ersterwähnte Zeichen das Relais 115 und das nachfolgende Zeichen das Relais .1116 beeinflußt. Wenn beispielsweise das Relais ΙΊ5 erregt wird, wird der Kontakt 1122 umgelegt. Dadurch erhalten die Trennstromkontakte der Relais JJ bis Si Zeichenstrom, so daß die ersten fünf Elemente einer Umwandlung unterliegen, die der beim Sender vorgenommenen entgegengesetzt ist. Das Relais 116 wandelt in entsprechender Weise das zweite empfangene Zeichen um. Wenn das Zeichen VI oder VI1I empfangen wird, werden die Leitungen 1I24 bzw. 125 an — gelegt. Der Zweck dieser Maßnahme wird weiter unten erläutert.
Die Einrichtung zur Ermittlung von Zeichen, die
beim Empfänger B mit Störungen empfangen werden, hat folgende Wirkungsweise: Nachdem das
obenerwähnte erste Zeichen in den Relais Jj bis 84
gespeichert wurde, werden die Anker dieser Relais über die Widerstände »26 bis '133 bzw. über die
Kontakte 92 und 93 mit dem Relais ST verbunden. Da die Trenn- und Zeichenstromkontakte der Relais
JJ bis 89 an Batterie oder Erde liegen, wird
das andere Ende der Wicklung des Relais ST mit
einem Punkt I139 verbunden, dessen Potential gleich der Hälfte der Arbeitsspannung ist. Wenn das
empfangene Zeichen Trenn- und Zeichenstromimpulse gleicher Anzahl enthält, wird das Relais ST
nicht erregt. In jedem anderen Fall, d. h. wenn das Zeichen gestört wurde, werden das Relais ST und
der Wechselkontakt 11140 betätigt. Dadurch wird die
negative Spannung vomKontakt'i08 weggenommen,
Die Relais 1114 bis 1.16 können daher nicht arbeiten,
' und die Leitungen 11 »24 und Γ25 führen keine negative
Spannung. Dagegen liegt die Leitung 52 an Spannung.
Die Wirkungsweise des Gerätes unter dem Einfluß eines gestörten Zeichens oder der Zeichen VI
und VII wird durch die in Fig. J dargestellte Einrichtung
gesteuert. Das entsprechende Diagramm für die Kontaktschließungszeiten ist in Fig. 8 dargestellt.
Um die Wirkungsweise des Stromkreises nach Fig. 7 klar beschreiben zu können, ist es vorher
nötig, die Fig. 6, 9, 10 und αϊ zu erläutern. Diese
zeigen vier Fälle eines gestörten Empfangs eines oder mehrerer Zeichen bzw. den Empfang der
Zeichen VI und VII. Die Fig. 6 und 9 bis 111 zeigen Zeitdiagramme, von denen jedes vier senkrechte
Linien enthält. Die beiden linken Linien beziehen sich jeweils auf den Sender und Empfänger bei der
Station A, während die rechten die Zeitverhältnisse der gleichen Geräte bei der Station B darstellen.
Die Linien, die auf die Sender Bezug haben, sind mit S und die sich auf die Empfänger beziehenden
mit E bezeichnet. Es ist bei diesen Zeitdiagrammen angenommen worden, daß die Laufzeit für den
drahtlosen Weg etwa vier Zeichenelemente lang ist. In den Zeitdiagrammen schreitet die Zeit von oben
nach unten fort.
In Fig. 9 ist angenommen worden, daß der Buchstabe a richtig empfangen worden ist. Jedoch ist
der Buchstabe b gestört worden. Dies hat beim Empfänger B die Erregung von ST veranlaßt, so
daß die Leitung 52 an Spannung gelegt ist. Die
Sendung des Buchstabens b ist in Fig. 9 durch die geneigte punktierte Linie dargestellt. Durch die
Verlängerung dieser Linie soll dargestellt werden, daß der Empfänger B an seinen Sender ein Warnzeichen
gibt über die empfangene Störung. Dieses Warnzeichen wird durch die Einrichtung nach
Fig. J erreicht und hat zur Folge, daß der Sender B zum Empfänger A einmal· das Zeichen VI überträgt
und dann anschließend fünfmal das Zeichen VII.
Die Warnung des Senders B durch seinen Empfänger
wird durch die Betätigung des Relais ST beim Empfänger durchgeführt. Dadurch wird der
Kontakt 140 geschlossen, und die Leitung 52 erhält Arbeitsspannung. Dadurch wird in Fig. 7 der Startmagnet
217 erregt, und die Achse 218 läuft an. Diese Achse läuft mit Ve der Geschwindigkeit der Senderverteilerachse.
Die Kontakte 201 bis aiö sind
Kontakte, die von dieser Achse betätigt werden. Sie werden geschlossen und geöffnet entsprechend dem
Schaubild (Fjg. 8), in dem auch die Zeit von oben nach unten fortschreitet. Die linke Linie dieses
Zeitschaubildes ist in sechs gleiche Teile geteilt entsprechend sechs aufeinanderfolgenden Umdrehungen
der Sendeachse.
Nach dem Anlaufen der Achse 2'i8 werden die
Kontakte 201 und 205 geschlossen, und die Leitung 145 erhält Arbeitsspannung. Dadurch wird das
Zeichen VI durch den Sender B ausgesendet. Dies erfolgt während der ersten Umdrehung des
Senders B, nachdem der Empfang einer Störung im
durch den Empfänger B gemeldet wurde. Es sei darauf hingewiesen, daßi diese Meldung gemäß der
Linie B-E in dem Zeitintervall erfolgt, welches dem von der punktierten Linie geschnittenen folgt
(Fig. 9).
Am Kontakt 20ß wird Arbeitsspannung von der
Leitung 141 abgenommen, so daß der Drucker
während des Umlaufes der Achse 218 nicht anlaufen kann. Während dieser Zeit ist der Kontakt 202
offen. Er wird nicht geschlossen, bevor die Achse 218 die Ruhestellung wieder erreicht hat. Die
Leitung 142, über die der Anlauf des Senders gesteuert
wird, ist auch durch die öffnung des Kontaktes 203 unterbrochen. Nachdem des Zeichen VI
einmal ausgesendet wurde, wird der Kontakt 205 unterbrochen und 204 geschlossen. Dadurch wird
während fünf Umläufe der Senderachse Arbeitsspannung an die Leitung 144 gelegt, so daß während
dieser Umläufe fünfmal das Zeichen VII von B nach A übertragen wird.
In Fig. 9 ist die Ankunft des Zeichens VI beim Empfänger A dargestellt. Es soll nunmehr auseinandergesetzt
werden, welche Wirkung dieses Zeichen beim Empfänger A und Sender A hat.
Letzten Endes hat es beim Empfänger A die Wirkung, daß Arbeitsspannung an die Leitung 124
gelegt wird entsprechend der Betätigung der Relais i.ii bis I113. Demzufolge wird auch die Achse 218
(Fig. 7) beim Sender A angelassen. Auch das Relais 213 spricht an. Der Sender A macht zunächst
drei Schritte in rückwärtiger Richtung, dann drei Schritte in vorwärtiger Richtung, wie in der zweiten
Zeile von Fig. 12 dargestellt. In dieser Figur zeigt die erste Zeile die Reihe von Zeichen, die durch den
Sender beim Eintreffen des Zeichens VI bei dem zugeordneten Empfänger ausgesendet wird. Die
nachfolgende Zeile zeigt Linien, jedoch in der Annahme, daß der fragliche Sender schon eine Reihe
von Zeichen VI und VII ausgesendet hat als Antwort auf eine empfangene Störung. Bei der dritten
Zeile ist angenommen, daß das Zeichen VI bei der zweiten Umdrehung dieser Sendung ankommt, und
bei den darauffolgenden Zeilen ist angenommen, daß es jedesmal eine Umdrehung später ankommt.
Es ist aus Fig. 9 zu entnehmen, daß die Rückschaltung über drei Schritte beim Sender A und
dann die Fortschaltung um den gleichen Abstand die Wiederholung des Zeichens hervorruft, das
gestört empfangen wurde. Dementsprechend wird der Buchstabe b von neuem beim sechsten auf die
Sendung des gestörten Zeichens folgenden Schritt ausgesendet.
Es soll nunmehr erläutert werden, wie der Stromkreis nach Fig. 7 den automatischen Lochstreifensender
so steuert, daß er die notwendigen Schritte nach der Anlegung von Arbeitsspannung an die
Leitung 124 ausführt. Durch das Anlegen von Spannung an die Leitung 124 wird das Relais 213
und der Anlaßmagnet 217 erregt. Das Relais legt seinen Anker 2120 um. Der Anlaßmagnet läßt die
Achse 2<i8 an. Über den Kontakt 220 wird von den
Leitungen 144 und 145 Spannung abgenommen und über den Kontakt 206 an die Leitung 143 angelegt.
Dadurch wird die Wicklung T beim Lochstreifensender erregt, die die Rückschaltung des Loch-Streifens
veranlaßt. Da der Kontakt 206 während dreier Umläufe der Sendewelle geschlossen bleibt,
wird der Lochstreifen über drei Schritte zurückgeschaltet. Während des ersten Umlaufes der
Sendewelle hat der Kontakt 207 einen Stromkreis für das Relais 214 geschlossen, das anspricht und
sich über seinen Kontakt, der in Reihe mit dem Kontakt 20U liegt, einen Haltestromkreis bildet.
Über diesen Kontakt wird auch an den Kontakt 210 Spannung gelegt, der nun während der Umläufe 4,
5 und 6 (Fig. 8) Spannung an die Leitung .1412 legt,
so daß der Lochstreifen drei Schritte vorgeschaltet wird. Dies geschieht durch Erregung des Relais S
in Fig. i.
Wenn während der zweiten Umdrehung der Senderachse nach dem Anlauf der Achse 218 beim
Sender A das Zeichen VI empfangen worden ist, muß der Lochstreifen zwei Schritte zurückgeschaltet
und auch nachher wieder zwei Schritte vorgeschaltet werden, wie aus dem Diagramm in
Fig. 12, dritte Zeile, zu entnehmen ist. Dazwischen bleibt eine Umdrehung frei, während der der Lochstreifensender
in Ruhe ist. Während dieser Umdrehung wird der Buchstabe, der vorher im Lochstreifensender
eingestellt wurde, ausgesendet, aber diese Sendung hat keinerlei Wirkung beim Empfänger
BE, weil die Anlaßleitung für den Druckeranlauf wegen des Umlaufs der Achse 218 unterbrochen
wurde. Wenn das Zeichen VI bei der dritten Umdrehung ankommt, muß der Lochstreifen
um nur einen Schritt zurückgeschaltet werden und nachher wieder um einen Schritt vorgeschaltet
werden. In den beiden letzten Fällen wird das Relais 215 bzw. i2ii6 gleichzeitig mit den Stromkreisen
erregt, über die die benötigten Schritte gesteuert werden. Wenn das Zeichen VI bei der
vierten Umdrehung vom Sender B aus ankommt, wird nur das Relais 213 erregt. Dieses Relais
unterbricht in der beschriebenen Art und Weise die Aussendung des Zeichens VII durch den
Sender A, so daß dieser Sender nunmehr den im Lochstreifensender eingestellten Buchstaben während
der letzten drei Umläufe aussendet. Beim Empfänger B wird nur das letzte Zeichen wirksam.
In allen anderen Fällen gegenseitiger oder gleichzeitiger Störungen stellt die beschriebene Anordnung
das richtige Ergebnis sicher, wie aus den oben beschriebenen Beispielen zu entnehmen ist.
Der Synchronismus zwischen Senderachse A und Empfängerachse B bzw. zwischen Senderachse B
und Empfängerachse A wird in an sich bekannter Weise aufrechterhalten.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:1. Drucktelegrafensystem mit 'Gegenverkehr, insbesondere für drahtlose Übertragung, bei dem ein aus Stromschritten gleicher Anzahl bestehendes Kombinationsalphabet benutzt wird, dessen Impulskombinationen zum Zwecke der »« Störbefreiurig eine bestimmte Anzahl λόπ Stromschritten gleicher Stromart enthalten und bei dessen Empfänger die Anzahl der Stromschritte gleicher Stromart ermittelt wird, um ein gestörtes Zeichen festzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreten eines gestörten Zeichens bei der Empfangsstelle Signale in der Gegenrichtung ausgesendet werden, die beim Sender die Wiederholung des gestörten Zeichens veranlassen, während der Empfangsdrucker für die Zeit bis zur Wiederholung unwirksam gemacht wird.2. Drucktelegrafensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung der Warnzeichen an den Sender durch eine besondere Steuerachse (12118) gesteuert wird.BBS"j. Drucktelegrafensystem* nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerachse (218)-' beim Auftreten eines gestörten Zeichens beim 3£mpfanger angelassen wird und während "einer Umdrehung die Aussendung der Warnzeichen an die Sendestelle veranlaßt, ν j4. Drucktelegrafensystem nach Ansprüche' oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnzeichen an der Sendestelle - die Rückschaltung des Senders, vorzugsweise eines Lochstreifensenders,' unfeinen entsprechenden Betrag veranlassen;: "- ■ - "' ',.; !5. Drucktelegrafensystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Steuerachse (2-11S) kleiner ist als die der Senderachse· und vorzugsweise Ve dieser Drehzahl "beträgt.6. Drucktelegrafensystem' nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerachse (218) nach ihrem Anlassen den zugeordneten Sender veranlaßt, zuerst ein bestimmtes Zeichen (VI) und dann fünf andere unter sich ' gleiche Zeichen (VII) auszusenden, von denen das erste das Anlassen der Steuerachse an der Sendestelle zur Folge hat, während die fünf anderen die beiden Steuerachsen wirksam erhalten, bis die richtige Senderstellung wieder erreicht ist.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 692899;
USA.-Patentschrift Nr. 2 119 196;
franzosische Patentschrift Nr. 8341156.Hierzu 2 Blatt ZeichnungenI 5746 2.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL261785X | 1939-05-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE868918C true DE868918C (de) | 1953-03-02 |
Family
ID=19781545
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT880314D Expired DE880314C (de) | 1939-05-04 | Drucktelegrafensystem mit Gegenverkehr, insbesondere fuer drahtlose UEbertragung | |
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