DE1437344C - Rhythmisches Telegraphieverfahren mit Fehlerkorrektur - Google Patents
Rhythmisches Telegraphieverfahren mit FehlerkorrekturInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein rhythmisches Telegrafieverfahren mit Fehlerkorrektur mittels eines
verkürzten Wiederholungszyklus durch Blockierung des Abdrucks verstümmelt empfangener Verkehrseinheiten unter Zurücksendung eines Dienstzeichens
zum Erhalten einer wiederholten Sendung.
Bei einem bereits vorgeschlagenen Telegrafieverfahren
dieser Art wird eine nächste Verkehrseinheit erst gesendet, wenn Gewißheit über den richtigen
Empfang einer gesendeten Verkehrseinheit, z. B. eines Zeichenblockes, besteht (deutsches Patent 1 288 627).
Im bereits vorgeschlagenen Verfahren werden Verkehrszeichen bereits in abwechselnden, numerierten,
etwa in einzelnen, die ganze Sendezeit füllenden Kanälen zu sendenden Gruppen untergebracht. Dabei
ίο wird nach dem Empfang einer Störung ein Dienstzeichen
gesendet und als Antwort darauf wird eine Wiederholung des gestörten Buchstabens gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung in Richtung
einer wesentlichen Zeitersparnis weiterzubilden und zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Annahme jeder richtig empfangenen Verkehrseinheit und die
darauffolgende Sendung einer Verkehrseinheit in der ao entgegengesetzten Richtung, durch die Verwendung
eines aus zwei Einheiten bestehenden Wiederholungszyklus im Störungsfall, durch die Sendung des ersten,
im ersten Zeichenzyklus jedes derart eingeleiteten r
Wiederholungszyklus gesendeten Dienstzeichens nach f Empfang eines ersten gestörten Zeichens, wodurch
ein Wiederholungszyklus eingeleitet ist, durch die Sendung des zweiten, im zweiten Zeichenzyklus des
Wiederholungszyklus gesendeten Dienstzeichens nach einem auf den ersten folgenden Empfang eines zweiten
gestörten Zeichens innerhalb des Wiederholungszyklus bzw. nach Empfang eines dem Zeichenzyklus
nicht entsprechenden Dienstzeichens, durch die Sendung einer folgenden Verkehrseinheit nach einem auf
. ein erstes gestörtes Zeichen folgenden ungestörten
Empfang einer Verkehrseinheit und durch die wiederholte Sendung einer Verkehrseinheit nach einem auf
ein erstes gestörtes Zeichen folgenden ungestörten Empfang eines dem Zeichenzyklus entsprechenden
Dienstzeichens.
Zweckmäßigerweise ist das Telegrafieverfahren weiter ausgestaltet durch die wiederholte Sendung
der zuletzt gesendeten Verkehrseinheit nach Empfang eines ersten, im ersten Zeichenzyklus jedes derart
eingeleiteten Wiederholungszyklus gesendeten. Dienstzeichens, womit-ein Wiederholungszyklus ein- (
geleitet ist, sowie durch die wiederholte Sendung der zuletzt gesendeten Verkehrseinheit nach ungestörtem
Empfang eines zweiten'Dienstzeichens innerhalb des Wiederholungszyklus durch die Sendung von einer
folgenden Verkehrseinheit nach ungestörtem Empfang von einer Verkehrseinheit innerhalb des Wiederholungszyklus.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnung, in welcher einige Übertragungszustände dargestellt
sind, erläutert.
Die F i g. 1 bis 4 zeigen Zeitdiagramme für von zwei verbundenen Stationen entsendete Alphabete.
Station A sendet ein Alphabet von Minuskeln. Station B sendet ein Alphabet von Majuskeln. In den
Spalten ζ und ο sind die Zeitpunkte von Sendung bzw. Empfang der Buchstaben angegeben. Die Buchstaben
stellen Verkehrseinheiten dar und können also etwa auch Blöcke, z. B. von Daten, sein.
Das gezeigte Diagramm bezieht sich auf ein Verfahren, in dem unmittelbar nach dem Empfang einer
Verkehrseinheit, z. B. des a, auf dem Rückweg ein Buchstabe, in diesem Fall das A, entsendet werden
kann. Wird der Buchstabe aber verstümmelt empfan-
gen, wie in Fig. 1 das A (mit einem Kreuzchen angegeben), so wird nicht der nächste Buchstabe, sondern
ein Dienstzeichen gesendet. Nach der Erfindung wird eine Anzahl verschiedener Dienstzeichen verwendet.
Diese Anzahl ist der Anzahl in einer von den Stationen bewältigten, d. h. entsendeten und empfangenen
Buchstaben gleich. Diese Anzahl bewältigter Buchstaben ist in F i g. 1 in der Station Ä zwei, und
zwar α und A; der letztere Buchstabe wird verstümmelt empfangen, was mit einem Kreuzchen angegeben
ist.
Wie in an sich bekannten Verfahren dieser Art leitet das verstümmelt empfangene Zeichen einen
durch eine Strichlinie angegebenen Wiederholungs-Sender mit der Sendung eines Dienstzeichens S1 beantwortet.
Eine sofort darauffolgende zweite Verstümmelung wird mit einem Dienstzeichen S, beantwortet
usw., je nach der Größe des Wiederholungszyklus (F i g. 2 und 3).
4. Ein in dem ersten Zeichenzyklus des Wieder-■ holungszyklus empfangenes Dienstzeichen S1 wird
mit der Sendung des letztentsendeten Zeichens beantwortet.
ίο 5. Ein in einem anderen als der vom betreffenden
Dienstzeichen angegebenen Zeichenzyklus empfangenes Dienstzeichen wird mit demjenigen Dienstzeichen
beantwortet, das an der Reihe ist. ' 6. Jedes richtig empfangene Zeichen wird abge-
zyklus ein. Dieser ist hier der obenerwähnten Anzahl 15 druckt, also auch wenn dieses Zeichen während des
ao
Buchstabenschritte, während welcher der betreffende Empfänger zum Blockieren des fehlerhaft empfangenen
Zeichens umgeschaltet wird, gleich. Während des zweiten Schrittes des Zyklus wird das in diesem
Schritt empfangene Zeichen abgedruckt, wenn es nicht verstümmelt ist. Durch die Wirkung des vom
Sender der Station A entsendeten Dienstzeichens S, wird im Empfänger der Station B ein gleicher Wieder- '
holungszyklus eingeleitet, und dieser verursacht dort die Wiederholung des gestörten Buchstabens/!. Dieser
Buchstabe kommt in der Station A im zweiten Schritt des Wiederholungszyklus an und bei richtiger
Ankunft wird er dort abgedruckt, was mit doppelter Unterstreichung angegeben ist.
In der Station B verursachte der richtige Empfang des Buchstabensa die Sendung des Buchstabens A.
In gleicher Weise verursacht die richtige Ankunft des Buchstabens A die Sendung, im zweiten Schritt des
Wiederholungszyklus des nächsten Buchstabens b, der in der Station B im zweiten Schritt des Wiederholungszyklus
ankommt und dort abgedruckt wird. Demzufolge wird im zweiten Schritt der Sender-Wiederholungszyklus
in der Station B der folgende Buchstabe, B, entsendet.
Wiederholungszyklus ankommt.
7. Jedes richtig empfangene und also abgedruckte Zeichen wird mit dem nächsten Zeichen beantwortet,
das an der Reihe ist.
Die Fälle 1 und 2 sind im Obigen bereits an Hand der Fig. 1 beschrieben worden; der Fall des zweiten
Satzes unter 3 ist in F i g. 2 illustriert; hier wird vorausgesetzt, daß auch die Wiederholung des Buchstabens
Λ verstümmelt ankommt. Als Antwort auf dieses verstümmelte Zeichen sendet die Station A ein
Dienstzeichen S2, das im zweiten Zeichenzyklus des
Empfänger-Wiederholungszyklus in der Station B ankommt, was die dritte Sendung des Buchstabens A
herbeiführt.
Wird diese dritte Sendung auch verstümmelt empfangen,
so wird nach F i g. 3 in einer völlig analogen Weise wie der erste ein zweiter Wiederholungszyklus
eingeleitet.
F i g. 4 zeigt, was erfolgt, wenn das Dienstzeichen S1 von der Station A verstümmelt empfangen
wird. Während des dadurch eingeleiteten Wiederholungszyklus wird in dem ersten Zeichenzyklus von
der Station A das Dienstzeichen S1 entsendet, aber
dieses Zeichen kommt nun in dem zweiten Zeichen-
Die Wiederholungszyklen sind in jeder Station in 40 zyklus des Wiederholungszyklus in B an, wodurch
üblicher Weise gekoppelt. sich die Nummer des Zeichens und die des Zyklus
schritts nicht entsprechen. Dieser Zeitpunkt wird vom gestrichelten Pfeil angegeben. Die Station B sendet
In diesem Verfahren ist der Wiederholungszyklus nur als eine Zeitabgrenzung, innerhalb welcher je
nach den Umständen sowohl auf der Sendeseite wie auf der Empfangsseite verschiedene Handlungen erfolgen,
zu betrachten. Diese Handlungen sind folgende:
1. Ein verstümmelt empfangenes Zeichen wird immer mit einem Dienstzeichen beantwortet (F i g. 1, 2,
3 und 4).
2. Ein unmittelbar nach einem richtig empfangenen Zeichen empfangenes verstümmeltes Zeichen oder
Dienstzeichen leitet immer einen Wiederholungszyklus ein.
nun beim zweiten Schritt des Sender-Wiederholungszyklus
das Dienstzeichen S2, welches beim zweiten Schritt des Empfänger-Wie'derholungszyklus in der
Station A ankommt, wodurch sich nun also die Zeichennummer und die Phasennummer entsprechen.
Der Sender der Station A kann nun also nach der allgemeinen Vorschrift reagieren, d. h. den letztentsendeten
Buchstaben, das b, wiederholen.
Die Zeit zwischen den dargestellten Verkehrseinheiten kann benutzt werden, indem man darin Verkehrseinheiten
aus andern Berichtkanälen sendet, m
3. Ein von einem empfangenen verstümmelten 55 welchem Fall jeder Kanal seine eigene Gruppe von
Zeichen eingeleiteter Wiederholungszyklus wird vom zwei Dienstzeichen hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Rhythmisches Telegrafieverfahren mit Fehlerkorrektur
mittels eines verkürzten Wiederholungszyklus durch Blockierung des Abdrucks verstümmelt empfangener Verkehrseinheiten (Zeichen
bzw. Zeichengruppen) unter Zurücksendung eines Dienstzeichens zum Erhalten einer wiederholten
Sendung, gekennzeichnet durch die Annahme jeder richtig empfangenen Verkehrseinheit
und die darauffolgende Sendung einer Verkehrseinheit in der entgegengesetzten Richtung, durch die Verwendung eines aus zwei
Einheiten bestehenden Wiederholungszyklus im Störungsfall, durch die Sendung des ersten, im
ersten Zeichenzyklus jedes derart eingeleiteten Wiederholungszyklus gesendeten Dienstzeichens
(S1, StationA, Fig. 3, erster Wiederhölungszyklus)
nach Empfang eines ersten gestörten Zeichens, wodurch ein Wiederholungszyklus eingeleitet
ist, durch die Sendung des zweiten, im zweiten Zeichenzyklus des Wiederholungszyklus
gesendeten Dienstzeichens (S2, Station A, Fig. 3,
erster Wiederholungzyklus bzw. S2, Station B, F i g. 4, erster Wiederholungszyklus) nach einem
auf den ersten folgenden Empfang eines zweiten gestörten Zeichens innerhalb des Wiederholungszyklus bzw. nach Empfang eines dem Zeichenzyklus
nicht entsprechenden Dienstzeichens (S1, StationB, Fig. 4), durch die Sendung einer folgenden
Verkehrseinheit (b, Station Λ, Fig. 3, zweiter Wiederholungszyklus) nach einem auf ein
erstes gestörtes Zeichen folgenden ungestörten Empfang einer Verkehrseinheit (A, Station A,
F i g. 3, zweiter Wiederholungszyklus) und durch die wiederholte Sendung einer Verkehrseinheit
(b, Station A, Fig. 4) nach einem auf ein erstes gestörtes Zeichen folgenden ungestörten Empfang
eines dem Zeichenzyklus entsprechenden Dienstzeichens (S,,, Station A, F i g. 4).
2. Telegrafieverfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die wiederholte Sendung der
zuletzt gesendeten Verkehrseinheit (zweites A, Station B, Fig. 3, erster Wiederholungszyklus)
nach Empfang eines ersten, im ersten Zeichenzyklus jedes derart eingeleiteten Wiederholungszyklus gesendeten Dienstzeichens, womit ein Wiederholungszyklus
eingeleitet ist, sowie durch die wiederholte Sendung der zuletzt gesendeten Verkehrseinheit
(drittes A, Station B, Fig. 3, erster Wiederholungszyklus) nach ungestörtem Empfang
eines zweiten Dienstzeichens innerhalb des Wiederhol ungszyklus durch die Sendung von einer
folgenden Verkehrseinheit (B, StationB, Fig. 3,
zweiter Wiederholungszyklus) nach ungestörtem Empfang von einer Verkehrseinheit innerhalb des
Wiederholungszyklus.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL299276 | 1963-10-15 | ||
DEST022808 | 1964-10-13 |
Publications (3)
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