DE483412C - Verfahren zur drahtlosen stoerungsfreien Fernuebertragung, insbesondere zur Nachrichtenuebermittlung mittels Typendruckschreibern - Google Patents

Verfahren zur drahtlosen stoerungsfreien Fernuebertragung, insbesondere zur Nachrichtenuebermittlung mittels Typendruckschreibern

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DE483412C
DE483412C DEL69007D DEL0069007D DE483412C DE 483412 C DE483412 C DE 483412C DE L69007 D DEL69007 D DE L69007D DE L0069007 D DEL0069007 D DE L0069007D DE 483412 C DE483412 C DE 483412C
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DE
Germany
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character
transmission
wireless
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current
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Expired
Application number
DEL69007D
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Inventor
Wilhelm Scheppmann
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Alcatel Lucent Deutschland AG
C Lorenz AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
C Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/08Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by repeating transmission, e.g. Verdan system

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Verfahren zur drahtlosen störungsfreien Fernübertragung, insbesondere zur Nachrichtenübermittlung mittels Typendruckschreibern Der meist empfundene Nachteil bei der drahtlosen Nachrichtenübermittlung mittels elektromagnetischer Wellen ist der störende Einfluß atmosphärischer Entladungen auf die Empfangsapparate, der unter Umständen einen einwandfreien Verkehr praktisch zu gewissen Zeiten unmöglich machen kann. Bei dem bisher noch weitaus in den meisten Fällen angewandten individuellen Hörempfang kann der Einfluß dieser Störungen bis zu einem verhältnismäßig weit ausreichenden Maße durch die Geschicklichkeit des Telegraphisten bei Verwendung eines günstigen i'berlagerungstones sowie durch Verwendung geeigneter Abstimm- und Selektionsmittel (Tonselektion) beseitigt werden, jedoch gibt es immer noch verhältnismäßig viele Zeiten, in denen auch dieses Mittel versagt und der Verkehr vollkommen stillgesetzt werden muß. Noch schlimmer liegen die Verhältnisse beim Empfang mit direkter Niederschrift der Zeichen, bei denen der erwähnte Vorteil einer individuellen Geschicklichkeit des Telegraphisten ganz fortfällt. Man kann sich hier, wie schon versucht wurde, dadurch helfen, daß: man jedes Wort oder Zeichen zwei oder mehrere Male übersendet, jedoch «erden auch diese Mittel bei Vorhandensein starker Störunken der fraglichen Art praktisch meist versagen. Es bildet daher Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren anzugeben, das insbesondere geeignet ist für drahtlose Schnelltelegraphie unter Verwendung von direkt niederschreibenden Fernschreibern, und das es -ermöglicht, von atmosphärischen Störungen in praktisch weitgehendstem Maße unabhängig zu werden. Dem erwähnten Verfahren, die einzelnen Zeichen bzw. Worte zwei oder mehrere Male hintereinander zu übersenden und auf der Empfangsseite entsprechend mehrfach aufzunehmen, haftet der Nachteil an, daß auch beim zweimaligen übersenden- ein oder mehrere falsche Zeichen infolge Einicirkens atmosphärischer Störungen auftreten und so eine Verstümmelung des Telegramms bis zur Unkenntlichkeit hervorrufen können. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun ebenfalls die einzelnen Zeichen mehrmals, vorzugsweise zweimal nacheinander, gegeben, jedoch wird die Registrierung eines Zeichens erst von der Summenwirkung der einzelnen gleichen Zeichen abhängig gemacht, und zwar derart, daß Luftstörtmgen nur dann einen Einfluß ausüben können, wenn sie während der Übertragung je eines der gleichen Zeichen jedesmal genau an der gleichen Stelle und mit ungefähr gleicher Stärke auftreten, was praktisch so gut wie ausgeschlossen ist, oder falls ein dcrartier Fall trotzdem einmal eintreten sollte, für die I..escrliclikcit des Telegramms lccincn Nachteil hat. Zur Ausführung des Erlitidttngsaedanketrs cigncn sich daher besonders solche Schreibapparate. die auf dem so-"-cnannte n @tart-st@p-System beruhen, das zur C"bursendung eines Zeichens (Buchstaben. Zahl U.(1-1.) bestinnnte, aus je einer gleichen Anzahl von stromlosen oder stromdurchiiossenen Intervallen - gebildete honibinationen durch bestimmte Vorrichtungen auf der Sendeseite erzeugt und auf synchron damit betriebene Vorrichtungen der Empfangss°ite leitet, wo selbst durch die kombinierte 'Wirkung der den einzelnen stromdurchflossenen Intervallen einer Zeichenübermittlungszeitperiode entsprechenden Stromstöße die für die Registrierung des betreffenden Zeichens entsprechende Einstellung des Registrier- oder Druckmechanismus hervorgerufen wird.
  • Erfindungsgemäß wird nun fernerhin mit Ruhestrom gearbeitet, d. h. es werden von der Sendestation im Ruhezustand und während der einem Zeichen eigentlich entsprechenden stromlosen Intervalle Wellenstöße ausgesandt und während der Zeitdauer der stromdurchflossenen Intervalle die Aussendung unterbrochen. Findet nun gerade während dieser (Unterbrechungs-) Zeit das Auftreffen einer luftelektrischen Entladung statt, so findet, wenn dieselbe stark genug ist, die gewünschte Unterbrechung nicht statt, und die entsprechende, für den Druck des betreffenden Zeichens nötige Betätigung einer Einstellvorrichtung des Registrier- oder Druckmechanismus unterbleibt, so daß normalerweise (d. h. falls das Zeichen nur ein einziges Mal übersandt würde) ein falsches Zeichen zum Abdruck kommen würde. Da jedoch der Einstellmechanismus -zum Drucken der Zeichen erst nach der zweiten bzw. mehrmaligen übersendung seine Tätigkeit beendet hat, so wird bei dem zweiten oder weiterfolgenden .Zeichen an der Stelle eines Stromintervalls, än der beim erstmaligen Übersenden eine Luftstörung eine Betätigung des mit Ruhestrom arbeitenden _ Relais verhindert hat, diese letztere jetzt stattfinden, so daß nach Schluß des zweiten Zeichens die gewünschte, zum richtigen Druck desselben benötigte Einstellung der einzelnen Einstellvorrichtungen vorhanden ist.
  • Das Wesen der Erfindung geht noch deut= Iicher aus der nachfolgenden Betrachtung unter Bezugnahme auf die beiliegenden erläuterten Abbildungen hervor. Es bedeutet in Abb. ia eine Empfangsantenne mit Erdverbindung e, die zur Aufnahme der Zeichen dient und beispielsweise über eine Kopplungsvorrichtung h mit einem Verstärker mit angeschlossenem Gleichrichter j und einem Empfangsrelais r in Verbindung steht. .\l@b. .a zeigt- null z. B. di(# auf der Sendesuite zur Übertragung zweier bestimmter Zeichen ; Buchstaben, Zahlen usw.f z, und z, @'@f\I'alitlietl und auf der EmpianIgsseile flach der Gleie-lirichtung in rr erhaltenen Strotnstoßk:)inI)inationen. jedes Zeichen besitzt eine durch das licseii des Start-stop-Pritizips gegebene. genau gleich lange Ü bertragungszeitperiode z, bnv. z_, die beispielsweise durch eine gleich lange Pause >> voneinander getrennt sein tröge. Jede der beiden Übertragungsperioden ist in genau gleiche Zeitintervalle eingeteilt, bei Systemen zur Ü bertragung des lateinischen Alphabetes meist fünf, wie in der Abbildung durch Zahlen i bis 5 veranschaulicht. Je nachdem nun die einzelnen Intervalle i bis 5 stromdurchflossen oder stromlos sind, ergibt sich eine andere Kombination entsprechend einem anderen Zeichen, und die einzelnen bekannten Fernschreibersysteme bedienen sich hierzu eigens dafür aufgestellter Alphabete. Diese Stromstoßkombinationen können beispielsweise auf der Sendeseite durch Betätigen einer dem betreffenden Zeichen zugeordneten Taste mittels umlaufender \ ockenkontakträder erzeugt und auf der-Empfangsseite mittels entsprechenden, synchron mit ersterem laufenden \ockenrädern zeitlich nacheinander die Betätigung bzw. Nichtbetätigung von fünf Einstellvorrichtungen bewirken, derart, daß nach Ablauf einer dem betreffenden getasteten Zeichen zugeordneten' Stromstoßkombination durch die kombinierte Stellung dieser Einstellvorrichtungen eine das Drucken des betreifenden Zeichens betätigende Vorrichtung in Gang gesetzt wird. Bei dem Zeichen zi gemäß Abb. 2a ist beispielsweise das erste und fünfte Intervall ein Stromintervall, während bei dem Zeichen z., das erste, zweite und fünfte Intervall ein Stromintervall darstellt. Abb. 2b zeigt nun die erfindungsgemäße Form der Zeichen z, und z, von Abb. 1a, wenn nämlich mit Ruhestrom gearbeitet wird, d. h. wenn die Stromintervalle mit stromlosen Intervallen vertauscht sind. Dies läßt sich in einfacher 'Weise, wie bekannt, dadurch erreichen, daß ein auf der Sendeseite vorhandenes Senderelais, das durch Stromstoßkombinationen gemäß kbb. ia gesteuert wird, im Iosgelassenen Zustande einen Ortsstromkreis schließt, indem dann Zeichen von der Form gemäß Abb. 21) auftreten, die ihrerseits wiederum durch eine bekannte Steuereinrichtung (Gittersteuerung eines Röhrensenders, Steuerung des Gleichstromkreises einer eisengesättigten Steuerdrossel u. a. m.) die von der Sendeantenne ausgestrahlten elektrischen Schwingungen beeitrflussen, so daß Wellenzüge mit einer einhüllenden Kurve von der Form gemäß Abb. 2b entstehen, welche nach Aufnahme durch die Empfangsapparate und Gleichrichtung wiederum Gleichstromstoßkombinationen gemäß Abb. 21) ergeben. Ein im Empfänger angeordnetes Empfangsrelais r (Abb. i) wird also normalerweise, wenn kein Zeichen gegeben wird, also beispielsweise vor Beginn des Zeichens z1, gemäß Abb. ? seinen Anker angezogen halten und während der einem Zeichen zugehörigen stromlosen Intervalle, also während des Intervalls i und 5 des Zeichens z, bzw. i, 2 und 5 des Zeichens z. nach Abb. 2b seinen Anker loslassen und dadurch einen die betreffende der fünf Druckeinstellvorrichtungen betätigenden Ortsstromkreis auslösen. Trifft nun beispielsweise während der stromdurchflossenen Intervalle, d. h. also auch während der Pause, eine luftelektrische Entladung auf die Empfangsantenne .auf, so hat dieselbe insofern keinen Einfluß, als dadurch das Empfangsrelais nur noch fester in seinem angezogenen Zustande gehalten wird. Trifft jedoch die Luftstörung während eines stromlosen Intervalls, also beispielsweise während des Intervalls i des Zeichens z, nach Abb. 2b, ein, so wird in diesem Falle, wenn die Störung stark genug ist, ein Loslassen des Relaisankers verhindert, d. h. die betreffende, zum - Druck des entsprechenden Zeichens nötige Druckeinstellvorrichtung unbetätigt gelassen, so daß, ein falsches Zeichen zum Abdruck kommen würde. Wird jedoch, wie es nach dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung der Fall ist, das Zeichen z1 mehrere Male, vorzugsweise zweimal hintereinander, gegeben, wie dies in Abb. 2c dargestellt ist, so wird die während des eigentlichen stromlosen Intervalls i nicht stattgefundene Betätigung des Relais jetzt in diesem Falle während des entsprechenden Intervalls i des wiederholten Zeichens stattfinden und so die zum Druck des richtigen Zeichens nötige Einstellvorrichtung nachträglich zur Auslösung gebracht, so daß nach Ablauf des wiederholt übersandten Zeichens (Zeitperiode z,') sämtliche zum Druck des gewünschten Zeichens nötigen Einstellvorrichtungen betätigt sind. Eine falsche Einstellung kann also nur in dem Falle auftreten, daß genau jedesmal während des Zeichenintervalls i beim ursprünglichen sowohl als beim wiederholten Zeichen die Störung, und zwar in genau gleicher Stärke, auftritt, was jedoch praktisch, wie schon erwähnt, so gut wie ausgeschlossen gelten kann. Die soeben beschriebene Einrichtung wirkt also in der Weise, daß durch die mehrmals nacheinander übersandtem Zeichen, jeweils immer nur vorhergehende, durch Störungen hervorgerufene Lücken gleichsam aufgefüllt werden, so daß am Ende die sämtlichen zum Drucken nötigen Einrichtungen getätigt sind.
  • Dies ist, wie man leicht einsieht, nur ermöglicht durch das erfindungsgemäße Arbeiten mittels Ruhestrombetrieb.
  • `Die Erfindung ist natürlicherweise nicht allein auf die im Ausführungsbeispiel beschriebene drahtlose Schnelltelegraphie beschränkt zu denken, sondern kann beispielsweise auch auf die drahtlose Fernsteuerung Anwendung finden; sie eignet sich im allgemeinen für alle derartigen Fälle der drahtlosen Fernübertragung, bei denen zur Übermittlung eines Zeichens bzw. zur Fernauslösung einer Bewegung u. dgl. bestimmte Kombinationen von Stromstößen bzw. Wellenzügen vorgesehen sind, die auf der Sendeseite erzeugt und auf der Empfangsseite auf synchron -mit denselben betriebene Vorrichtungen einwirken und daselbst durch ihre summierte -Wirkung einen für die Registrieiung des betreffenden Zeichens bzw. Einleitung der gewünschten Bewegung u. dgl. dienenden Mechanismus entsprechend steuern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur drahtlosen störungsfreien Fernübertragung, insbesondere zur Nachrichtenübermittlung mittels Typendruck-. schreibern, _ bei der den" mehrere Male nacheinander zu übertragenden Zeichen, fernauszulösenden Bewegungen u. dgl: bestimmte, in ihrer summierten -Wirkung auf der Empfangsseite einen Auslösemechanismus steuernde Stromstoß- bzw. Wellenzugkombinationen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung mit Ruhestrombetrieb erfolgt, derart, daß im Empfangssysterri nur während der Zeitdauer der stromlosen Intervalle eine für den Druck des betreffenden Zeichens nötige Betätigung des Auslösemechanismus stattfindet. ,
DEL69007D 1927-06-25 1927-06-26 Verfahren zur drahtlosen stoerungsfreien Fernuebertragung, insbesondere zur Nachrichtenuebermittlung mittels Typendruckschreibern Expired DE483412C (de)

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