CH237094A - Verfahren und Einrichtung zur Übermittlung von geheimzuhaltenden Nachrichten. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Übermittlung von geheimzuhaltenden Nachrichten.

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CH237094A
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Patentverwertungs-Elektro-Hold
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Patelhold Patentverwertung
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04KSECRET COMMUNICATION; JAMMING OF COMMUNICATION
    • H04K1/00Secret communication
    • H04K1/06Secret communication by transmitting the information or elements thereof at unnatural speeds or in jumbled order or backwards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Storage Device Security (AREA)

Description


  Verfahren und Einrichtung zur     Übermittlung    von geheimzuhaltenden Nachrichten.    Nach den bekannten Verfahren und Ein  richtungen zur Übermittlung von geheim  zuhaltenden Nachrichten werden die zu über  tragenden Signale durch bestimmte     sender-          seitige    Verzerrungen für unberufene Muthörer  unverständlich gemacht. Mit entsprechend  eingestellten     Entzerrungseinrichtungen    kön  nen die empfangenen Signale dann für be  rechtigte Empfänger wieder verständlich ge  macht werden.  



  Eine besonders wirksame Verzerrung wird  durch     Veränderung    der Reihenfolge einzelner  Teile der Nachricht gemäss einem bestimmten  Programm erreicht. Nach den bekannten Ver  fahren und Einrichtungen erfolgt eine solche       Verschachtelung    der zeitlichen Reihenfolge  der Nachrichtenteile dadurch, dass die zu  übertragende Nachricht mit Hilfe einer Um  schaltvorrichtung in stets' wiederkehrender  Reihenfolge über verschiedene, durch un  gleiche Verzögerungszeit gekennzeichnete Or  gane     einer    Verzögerungseinrichtung übertra  gen wird.

   Die einzelnen Nachrichtenelemente  a, b, c, d . . ., deren Dauer     T"    dem gleichblei-         benden    Abstand     zwischen    zwei Umschaltun  gen der Schaltvorrichtung entspricht, werden  also um die mindestens teilweise verschiede  nen Zeiten     t",        tb,        t,#   <B>...</B> verzögert, so dass bei  geeigneter Wahl dieser Verzögerungszeiten  beispielsweise das neue Signal -, -, -, -,  b, d, a, c, . . . . entsteht.

   Das Programm die  ser     Schlüsselung    wiederholt sich nach jedem  Umlauf der     Schaltvorrichtung,    d. h. jede aus  n Elementen bestehende     Elementengruppe,     deren Dauer     T,    einem vollen     Schaltumlauf     entspricht,     wird        in    gleichbleibender Weise  verschachtelt.

   Durch eine ähnliche und syn  chron arbeitende Einrichtung werden dann  die Elemente der empfangenen Signale noch  mals verzögert, so dass die     Gesamtverzöge-          rungszeit        TZ    für jedes Element gleich gross       ist.    Auf diese Weise entsteht wieder die ur  sprüngliche Reihenfolge der Elemente und  man erhält wieder die     urverzerrte    Nachricht  mit     einer    bestimmten Gesamtverzögerung     TZ.     



  Aus konstruktiven Gründen ist die Zahl  der auf einen Schaltumlauf fallenden Um  schaltungen, d. h. die Zahl n der auf eine      Gruppe fallenden Elemente beschränkt. Ein  unberechtigter     Mithörer    kann deshalb durch  systematisches Probieren in relativ kurzer  Zeit zum benutzten Schlüssel     gelangen,    indem  er ein aus n Elementen bestehendes verständ  liches     Bruchstück    der Nachricht durch Neu  ordnung von empfangenen Zeichen zu bilden  sucht. Da das     Schlüsselungsprogramm    sich  nach jeder Gruppe von n Elementen wieder  holt, so ist damit auch bereits die Entziffe  rung des gesamten Signals möglich.  



  Dieser Mangel der bekannten Verfahren  wird nun nach dem Verfahren     gemäss    der  Erfindung vermieden, indem die durch eine  erste     Verschachtelung    der     Elemente    nach  einem in gleichbleibenden Zeitabständen wie  derkehrenden ersten Teilprogramm entstellen  den Zwischensignale vor der     Übertragung     mindestens noch ein zweites Mal nach min  destens einem weiteren in andern Zeitabstän  den wiederkehrenden Teilprogramm nochmals  geschlüsselt werden.

   Auf der Empfangsseite  muss dann durch eine erste     Entschlüsselung     zuerst das vor der letzten     senderseiti.ben          Schlüsselung    bestehende     Zwischensignal    ge  bildet werden, aus welchem dann durch       nochmalige        bezw.        mehrmalige    Entschlüsse  lung schliesslich wieder die ursprüngliche  Nachricht gewonnen wird.  



  Die Einrichtung zur     Ausübung    dieses  Verfahrens     ist        gekennzeichnet    durch n     sen-          derseitige    und eine gleiche Anzahl n synchron  laufende     empfangsseitige,    aus     Umschah-    und       Verzögerungsmitteln        aufgebaute        Verschach-          telungsappara,turen,

      über welche die     ursprüng-          lichen        bezw.    die empfangenen Signale nach  einander übertragen werden und     deren          Schlüsselungs-Teilprogramme    einander in der  Weise zugeordnet sind, dass jede     Verschach-          telung    der     kten        senderseitigen    Apparatur  durch die     Verschachtelung    der     (n-k+l)ten          empfangsseitigen    Apparatur     rückgängig    ge  macht wird.

   Das Verfahren und Einrichtun  gen zu seiner Ausübung werden nachfolgend  an Hand einiger Beispiele näher erläutert,  wobei auf die     Fig.    1 bis 6 der     Zeichnung    hin  gewiesen wird, in welcher Schlüsselungsein-         riclitungen    nach der vorliegenden Erfindung  schematisch dargestellt sind.  



  Da hei der bereits kurz erläuterten     3sIehr-          faclischlüsselung,    welche den Gegenstand der       vorliegenden    Erfindung darstellt, die ver  schiedenen     Schlüsselungsteilprogramme    sich  nach ungleich     langen    Zeiten wiederholen, er  folgt diese     mehrmalige        Schlüsselung    nach  einem     Gesamtpiogramm,    das sich in Zeiten  wiederholt, welche grösser sind als die       Wiederholungsperioden    sämtlicher Teilpro  gramme.

       Wenn    bei den verschiedenen       Schlüsselungen        niit    gleich langen Elementen       gearbeitet.    wird, so müssen den verschiedenen       Teilprogrammen    offenbar Gruppen mit un  gleicher     Eleinentenzahl    zugrunde liegen. Es  empfiehlt sich.     Elementenzahlen    zu wählen,  die     zueinander    tellerfremd sind.

   Ein erstes  Teilprogramm mit Gruppen zu m Elementen  und ein zweites Teilprogramm mit Gruppen  zu     n    gleich langen Elementen ergeben dann,  nacheinander zur     Verschachtelung    angewen  det, ein     Gesamtprogramm,    das sich jeweils  nach m . n Elementen wiederholt. da erst  nach in. n Elementen die Anfänge beider  Teilprogramme wieder zusammenfallen.  



  Eine     Veränderung    des ersten Teilpro  grammes kann nicht derart durch eine Ver  änderung des zweiten     Teilprogrammes    aus  geglichen werden, dass die     Gesamtschlüsse-          lung        gleichbleibt,    weil beide Teilprogramme  stets     zii    andern Zeiten wiederkehren.

   Aus  dem gleichen Grunde kann auch ein Pro  grammfehler der ersten     Entschlüsselung     nicht durch eine Veränderung der zweiten       Entscliliisselung    dauernd korrigiert werden,  d. h. eine einwandfreie Gesamtentschlüsse  lung kommt nur zustande, wenn das nach  der ersten     Entschlüsselung    auftretende Zwi  schensignal und eventuelle weitere Zwischen  signale     genau    den     senderseitigen    Zwischen  signalen entsprechen.

   Da die     Zwischensignale     jedoch selbst noch'     geschlüsselte,    d. h. unver  ständliche Nachrichten darstellen, können die  den     senderseitigen        Zwischensignalen    entspre  chenden     "richtigen"    Zwischensignale auf der       Empfangsseite        keinesfalls    etwa     wegen    ihrer  besonderen Verständlichkeit erkannt werden,      d. h. es ist nicht möglich, aus den empfan  genen Signalen durch systematisches Pro  bieren     die    "richtigen" Zwischensignale zu  ermitteln, aus denen allein dann schliesslich  die ursprüngliche Nachricht durch weitere  Entschlüsselung gewonnen werden kann.

    Eine unerlaubte Entschlüsselung abgehorch  ter Signale durch systematisches Probieren  wird deshalb ausserordentlich erschwert.  



  Es kann allerdings unter Umständen auch  hier gelingen, durch     systematisches    Verän  dern der verschiedenen Empfangsschlüssel  aus den empfangenen Signalen eine verständ  liche Folge einiger Elemente zu gewinnen,  deren Zahl aber die     Elementenzahl    pro Gruppe  nicht übersteigt.

   Diese kurzzeitige Verständ  lichkeit kleiner     Elementenfolgen    kann infolge  eines besonderen Zusammenfallens der an  sich vollständig falschen     Entschlüsselungs-          Teilprogramme,    welche also fälsche Zwi  schensignale ergeben,

       zustandekommen.    Ein  solches Zusammentreffen wiederholt sich  aber nach Durchlaufen des resultierenden       Gesamt        programmes.        Beim        obigen        Beispiel        mit     zweifacher     Schlüsselung    in Gruppen zu m       bezw.    n Elementen würde also die kurzzeitige  Verständlichkeit kleiner     Elementenfolgen    in  den relativ grossen Abständen von m . n Ele  menten wiederkehren. Noch weit ungünsti  ger werden die Verhältnisse, wenn mit noch  mehr     Einzelschlüsselungen    gearbeitet wird.

    So ergeben zum Beispiel vier     aufeinanderfol-          gende        Einzelschlüsselungen    in Gruppen von  beispielsweise 9, 10, 11 und 13 Elementen  eine     Gesamtschlüsselung,    deren Programm  sich erst nach 9.10.11     .13    = 12870 Ele  menten wiederholt. Eine durch Versuche zu  standegebrachte kurzzeitig richtige Ent  schlüsselung von etwa 10     Elementen,    die sich  in Abständen von über 10 000 Elementen  wiederholt, macht jedoch den Sinn oder In  halt der ganzen Nachricht natürlich keines  falls irgendwie offenbar.

   Ein besonderer Vor  teil des neuen Verfahrens liegt darin, dass die       a.ufeinanderfolgenden        Einzelschlüsselungen    in  Gruppen mit kleiner Elementzahl bei kleinen  Verzögerungszeiten durchgeführt werden kön  nen, so dass der Gesamtaufwand und die Ge-         samtverzögerungszeit    trotz einer erheblichen  Erhöhung der Geheimhaltung bedeutend  kleiner ist als bei den zur bekannten Einfach  schlüsselung erforderlichen Einrichtungen.  



  In der     Fig.    1 der     Zeichnung    sind durch     S1,          SZ,   <B>8,</B> drei     Schlüsselungseinrichtungen    auf der  Geberseite und durch     El,        E2,        E3    die entspre  chend eingestellten     Entschlüsselungseinrich-          tungen    auf der     Empfangsseite    dargestellt.

    Diese Einrichtungen enthalten Verzögerungs  mittel, deren Speicherungszeit durch die Um  schaltvorrichtungen     U1,        U2,        UK,        V,,        Y2,        Y3     in     bekannter    Weise nach einem bestimmten  einstellbaren Programm in periodisch wieder  kehrender Reihenfolge verändert     wird.    Es       wird    zuerst eine     Einrichtung    beschrieben,  wo die Umschaltung gleich langer Elemente  bei den     Teilschlüsselungen    gleichzeitig er  folgt.  



  Die erste     Schlüsselungseinriehtung        U,        S,.     arbeitet     beispielsweise    nach dem dreistelligen  Schlüssel     P1    = 2 3' 1', d. h. das erste Ele  ment der ursprünglichen     Nachricht    einer aus  drei Elementen bestehenden Gruppe wird an  zweite Stelle der gleichen Gruppe, das zweite  Element der ursprünglichen Gruppe wird an       dritte    Stelle der nächsten Dreiergruppe der       geschlüsselten    Nachricht gebracht und das       dritte    Element der ursprünglichen     Nachricht     gelangt an erste Stelle der zweiten Gruppe  der geschlüsselten Nachricht.

   Eine Einrich  tung, welche eine solche     Schlüsselung    herbei  führt, wird beispielsweise durch die     Fig.    6  gezeigt. Die ursprüngliche Nachricht     Z"    wird  den Klemmen 1, 2 zugeführt und vom Um  schalter     U,    zu den     verschiedenen    Schreib  köpfen     s,    . . .     s,    geleitet.

   Ist der Umschalter       U,    in der eingezeichneten, nach oben gerich  teten Lage beim     Eintreffen    des ersten Nach  richtenelementes a des ursprüngliche     Signals          Zo=abcdef:ghi:kl.mnop,    so  gelangt das Nachrichtenelement a an die  zweite Stelle des neuen Signals, d. h. es wird  das geschlüsselte Signal     Z,.    = - a<B>......</B> .  Das sich an .erster Stelle befindliche Nach  richtenelement ist nicht bekannt und wird  durch - angedeutet. Der Buchstabe a wird  vom Schreibkopf     s=    geschrieben.

   Das b wird      vom Schreibkopf     s,    geschrieben und gelangt  entsprechend dem Schlüssel P, an dritte Stelle  der zweiten Gruppe der verschlüsselten Nach  richt, so dass geschrieben werden kann Z,  - a - - - b . . . , und entsprechend ge  langt das ursprüngliche dritte Nachrichten  element c durch den Kopf     s-,    geschrieben an  erste Stelle der zweiten Gruppe, so dass Z, _       -a-    c - b<B>...</B> wird. Die nächste  Gruppe d e f verteilt sich in Z, folgender  massen:     Z,=-a-:cdb:f-e:...,     und schliesslich     ergibt    sich das geschlüsselte  Signal     zuZ,=-a-cdbfgeikhmn     1 p - o.

   Dieses wird durch die Schreibköpfe  auf dem Stahlband     B    aufgezeichnet und an  schliessend vom     Abtastkopf        s,,    abgetastet, den  Klemmen 3, 4 entnommen und der folgenden  Verschlüsselungseinrichtung     LTU,    S, der     Fig.1     zugeführt. Nach dem Abtasten wird die Nach  richt anschliessend vom Löschkopf s; ge  löscht, so dass das Stahlband für eine neue  Beschriftung wieder aufnahmefähig ist. Zum  Zwecke einer einfachen Erklärung     wurden     fünf Schreibköpfe     s,    . . .     s.    vorgesehen.

   Selbst  verständlich genügen jedoch im Ausführungs  beispiel gemäss     Fig.    6 zwei Köpfe, sofern sie  in richtigem Abstand voneinander angebracht  sind.  



  Die zweite     SchlüsseIungseinrichtung        s,     mit dem vierstufigen Umschalter     LT.    arbeitet  beispielsweise nach der Schlüsselzahl     P=    _  21'43', d. h. das erste Element der nunmehr  aus je vier Elementen aufgebauten Gruppen  wird an zweite Stelle der gleichen Gruppe,  das     zweite    Element an erste Stelle der näch  sten Gruppe     ete.    gebracht, wodurch das zweite  Zwischensignal Z, = - - - - a. b c f b e  g k i m h 1 n - p - o entsteht.

   Nach der       Schlüsselungszahl        P;    = 41'53'2 wird daraus  schliesslich durch nochmalige     Schlüsselung    in       Gruppen    zu fünf Elementen mit der Einrich  tung     S.,    das zu übertragende Signal Z. _       ------a-dfcebgikhml     - n - p o - erzeugt. Dieses Signal wird  beispielsweise über die Leitung L übertragen.

    Auf der Empfangsseite bildet die erste Ent  schlüsselungseinrichtung E, mit dem fünf  stufigen     Umschalter        V;    aus dem übertragenen    Signal Z, durch     Verscha.chtelung    nach der  zum     senderseitigen    Teilprogramm     P3    zugeord  neten Schlüsselzahl     R,y,    - 2541'3' wieder das  zweite Zwischensignal 7, a d       cfbegkimhln-p-o.    Nach einem  Schlüssel Q, = 21'43', welcher dem     sender-          seitigen    Schlüssel P, zugeordnet ist und mit  diesem zufälligerweise übereinstimmt, wird  nun in E.. aus Z..

   wieder das erste Zwischen  signal     Z,=-a-cdbfgeikhmn1p     - o - gewonnen, aus dem schliesslich in     E;,     mit dem Schlüssel Q, = 3'1'2', welcher zum  ersten     senderseitigen    Schlüssel P, zugeordnet  ist, wieder das ursprüngliche Signal     Z"    =       ---a.l>edef-hik1mnop-ent-          steht.     



  Bei dieser Einrichtung arbeiten die ein  ander zugeordneten Sender- und     empfangs-          seitigen    Schalter     L',    und     1'3        bezw.        t',    und     T'._          bezw.        LT.,    und     t',    synchron, und die Umschal  tungen     'finden    zudem jeweils im gleichen  Augenblick statt. Wenn es sich um mechani  sche Schalter handelt, so können dieselben  also von     zwei    synchronisierten Antriebsein  richtungen A und B über Zahnradgetriebe  angetrieben werden.

   Die Synchronisierung  kann nach einem bekannten Verfahren, z. B.  unter Benutzung periodisch übertragener       Synchronisierungszeichen    erfolgen. Es ist       aneh    möglich, die Umschaltung der gleich  langen Elemente beider     TeilschIüsselnngen    in  gleichen Zeitabständen zyklisch folgen zu  lassen.  



  Im obigen Beispiel haben wir am Aus  gang der ersten nach dem dreistelligen  Schlüssel P - 23'1' arbeitenden     Schlüsse-          lungSeinrichtungen        S',    das erste Zwischen  signal Z, - -     a    - c d h f g e<B>...</B> Erfolgt  nun die Umschaltung der nach dem Schlüssel  21'43' arbeitenden zweiten     SchIüsselungsein-          richtung        S,    nicht gleichzeitig mit     8,,    sondern  um ein Zeitintervall     dTa   <I>- k .</I>     Te,    verscho  ben, wo     T,,,    die Elementlänge ist und k eine  Konstante zwischen 0 und 1,

   dann ergibt sich  das zweite Zwischensignal zu  Z.: =     -+-,        -+-,        -+-,        -+-,          (1-k)a.+k-,        (I-k)d+kc,        (1-k)c+kd,          (1-k)f+kg,        (1-k)b+kf,        (1-k)e+kl    ,...

             Die    Elementlängen des     Zwischensignals        Z2     sind also kleiner als die des Zwischensignals       Z1.    Die Gesamtperiode des     Zwischensignals     Z.,,, welche für das erwähnte Beispiel     2,3.4    =  24     Elementlängen    beträgt, ist zweimal grösser  als die des Signals, bei welchem die Umschal  tungen beider     Schlüsselungseinrichtungen        S1     und     S.    gleichzeitig erfolgen.  



  Bei andern Anwendungsmöglichkeiten  kann zum Beispiel die Länge der Elemente  bei einer     Teilschlüsselung    ein     ganzzahliges     Vielfaches der Elementlänge einer andern       Teilschlüsselung    gemacht werden. Ist die     Ge-          samtschlüsselperiode    möglichst gross zu halten,  so darf diese vervielfachte Elementlänge nicht  mit der Umlaufdauer einer bei der     Schlüsse-          lung    vorkommenden     Teilschlüsselungs-Um-          schaltperiode    übereinstimmen.  



  Als Beispiel nehmen wir wieder die oben  besprochene Einrichtung, wo die Element  länge Tee der zweiten nach dem vierstelligen  Schlüsseln     P2    = 21'43' arbeitenden     Schlüsse-          lungseinrichtung        SZ    doppelt so gross ist, wie  die Elementlänge     T",    der ersten     Schlüsselung.     



  Bei einer weiteren Ausführungsform der  Erfindung stehen die Elementlängen zweier       Teilschlüsselungen    in einem irrationalen Ver  hältnis zueinander. Zum Beispiel kann die  Elementlänge     T,.    der zweiten     Schlüsselung     82
EMI0005.0029  
   mal grösser als die Elementlänge     T"    der  ersten     Schlüsselung        S1    sein.

   Es liegt jedoch  im Wesen der Erfindung, dass die Umlauf  zeiten mindestens zweier     Schlüsselungsum-          schalter    ungleich gross sind, und dass die eine  Umlaufdauer kein     ganzzahliges    Vielfaches  der andern ist, so dass     ,sich    das Gesamtpro  gramm der     Schlüsselung    in Zeitabständen  wiederholt, die grösser sind als die Umlauf  dauer jeder einzelnen in der Apparatur ent  haltenen     Schlüsselungseinriehtung.     



  Bei Einrichtungen zum Gegensprechen  können auf jeder Seite besondere     Schlüsse-          lungseinrichtungen    zum Senden und zum  Empfangen vorgesehen werden, wie dies in       Fig.    2 gezeigt wird, wobei die     Schlüsselungs-          und        Entschlüsselungseinrichtungen        S        bezw.    E  der Station I durch die Bezugsziffern 11, 12,    usw. und die Einrichtungen der Station     II     durch die Bezugsziffern 21, 22 usw. gekenn  zeichnet sind.

   Durch die manuell oder auto  matisch     betätigten    Umschalter     R,    bis     R4    wird  die Übertragungsrichtung gewechselt. Die  gezeichneten Schalterstellungen gelten für  die Übertragung der Nachricht 2 (ausgezo  gene Pfeile) von I nach     II    und die gestrichelt  angedeuteten     Stellungen    für die     Übertragung     der Nachricht X (gestrichelte Pfeile) von     II     nach I. Die Schalter R können auch in be  kannter Weise durch Gabelschaltungen er  setzt werden, oder erübrigen sich natürlich,  wenn für beide Übertragungsrichtungen ge  trennte Leitungen verwendet werden.  



  In     Fig.    3 wird unter Verwendung dersel  ben Bezeichnung gezeigt, dass für beide  Übertragungsrichtungen auch die gleichen       Schlüsselungseinrichtungen    verwendet werden  können, wenn die zu verschlüsselnden und  die empfangenen Signale     Zo        bezw.    X, in  gleicher Richtung über die     Schlüsselungsein-          richtungen    übertragen werden. In diesem  Falle wird der Aufwand an     Schlüsselungs-          einrichtungen    halbiert.

   Anderseits stimmen  die Gesamtschlüssel für beide Verkehrsrich  tungen nicht überein, da beispielsweise die  mit ungleich langen Gruppen arbeitenden  Schlüssel von     S"    und      & ,    einander niemals  zugeordnet sein können. Man kann allerdings  gemäss     Fig.    4 bei der Umkehrung der Über  tragungsrichtung gleichzeitig auch die Rei  henfolge der einzelnen     Schlüsselungseinrich-          tungen        S1,   <B>8,</B>     bezw.        El,        EZ    umkehren,

   so     da.ss     beispielsweise der erste Sendeschlüssel in bei  den Übertragungsrichtungen mit gleich lan  gen Gruppen arbeitet, und allfällige Ver  stärker unmittelbar mit den Teileinrichtungen  verbunden bleiben können.  



  Eine Eigenart der in     Fig.    3 gezeigten  Schaltung besteht darin, dass das Verschleie  rungsprogramm für die letzte Verschleie  rungsstufe     S"    mit dem     Entschleierungspro-          gramm    der ersten     Entschleierungsstufe        E",     übereinstimmen muss. Es stimmt somit gleich  zeitig mit dem Verschleierungsprogramm der  ersten Verschleierungsstufe     S"    für die um  gekehrte     Übertragungsrichtung    überein.

   Es      ergibt sich somit, dass die einzelnen     Teil-          verschleierungsprogra.mme    für die eine     Cle-          sprä.chsrichtung    gerade in umgekehrter Rei  henfolge     aufeinanderfolgen    wie für die an  dere Gesprächsrichtung, d. h. die resultieren  den     Gesamtverschleierungsprogra.mme    stim  men nicht für beide     Übertragungsrichtungen     überein. Es ist aus diesem Grunde nicht ohne  weiteres möglich, die mit der Apparatur I  und     II    verschleierten Nachrichten mit einer  dritten Apparatur ohne     besondere    zusätzliche  Umschaltung gleichzeitig zu entschleiern.  



  Schliesslich kann die ganze Apparatur  auch     aus        Schlüsselungseinrichtungen    mit um  kehrbarer Durchgangsrichtung aufgebaut  sein, wie dies in     Fig.    5 gezeigt wird. Durch  geeignete Umschaltung wird erreicht, dass die  einzelnen Verschleierungseinrichtungen<B>S</B> bei  Umkehrung der Gesprächsrichtung auto  matisch zur Entschleierung benutzt werden.  Die Nachrichten werden dabei in jeder dieser  Teileinrichtungen bei der Verschleierung in  der einen Richtung     (Z"    bis Z, von links nach  rechts) und bei der Entschleierung in der  andern Richtung     (X,    bis     X"    von rechts nach  links) übertragen.

   Dies ist bei den üblichen       Stahlbandaufzeichnungsapparaturen    dadurch  möglich,     da.ss    im ersteren Fall die mit den  Umschaltkontakten verbundenen     Magnetköpfe     zur     Abtastung    und im zweiten Fall zur Auf  zeichnung dienen (oder umgekehrt). Ein  Nachteil liegt darin, dass allfällig erforder  liche     Zwischenverstärker    naturgemäss bei  Umkehrung der Gesprächsrichtung, beispiels  weise durch Vertauschen von Eingangs- und  Ausgangsklemmen, umgeschaltet werden  müssen.

   In diesem Fall     stimmen    auch die       Gesamtschlüsselungsprogramme    für beide  Durchgangsrichtungen überein, wenn die  Schlüssel bei jeder einzelnen     Schlüsselungs-          einrichtung    für beide Durchgangsrichtungen  einander zugeordnet sind.  



  Die Übertragung zwischen beiden     Schlüs-          selungsstationen    I und     II    kann auch durch  modulierte Wellen erfolgen, wenn an Stelle  der Übertragungsleitung Sender und Emp  fänger zur Aussendung und zum Empfang  entsprechend modulierter elektromagnetischer    oder akustischer     Schwingungen    vorgesehen  sind. Ferner können die nach dem neuen Ver  fahren geschlüsselten Signale auch auf einem       Nachrichtenträger    wie zum Beispiel auf einer       Schallplatte    aufgezeichnet und zu beliebiger  Zeit wieder abgetastet und entschlüsselt wer  den.

   Das neue Verfahren eignet sich natür  lich nicht nur zur     Schlüsselung    gesprochener       Nachrichten.    Es kann sich bei den Signalen  auch     um        irgendwelche    Impulse oder tönende  Zeichen handeln, wie sie bei der Telegraphie,  beim Fernschreiben oder bei sonstigen Ver  fahren zur Übertragung von Nachrichten,       Fernstcuei-ungskoniuiandos,    Rückmeldungen       usw.    gebräuchlich sind.

Claims (1)

  1. P ATEETAN'SPRt'CHE I. Verfahren zur Übermittlung von ge heim zu haltenden Nachrichten durch geber- seitige Veränderung der zeitlichen Reihen folge der Nachrichtenelemente nach einem bestimmten Schlüsselungsprogramm und emp- fangsseitige Entschlüsselung der durch diese Schlüsselung gewonnenen Signale nach einem bestimmten Entschlüsselungsprogramm, das dem Sehlüsselungsprogramm so zugeordnet ist, dass wieder die ursprüngliche Nachricht entsteht, dadurch gekennzeichnet,
    dass aus der ursprünglichen Nachricht durch eine erste Versehachtelung von Nachrichtenele menten nach einem in gleichbleibenden Zeit abständen wiederkehrenden ersten Teilpro gramm ein erstes Zwischensignal gebildet wird, welches vor der Übertragung minde stens noch ein zweites Mal durch weitere Verschaehtelung von Elementen nach minde stens einem in andern Zeitabständen wieder kehrenden Programm geschlüsselt wird, und dass aus den durch diese Mehrfachschlüsse- lung gewonnenen Signalen auf der Empfangs seite durch Verschachtelung von Elementen nach einem Teilprogramm,
    welches dem letzten senderseitigen Teilprogramm zugeord net ist, vorerst das letzte Zwischensignal wiedergewonnen wird, aus dem dann durch mindestens eine weitere Verschachtelung nach mindestens einem weiteren Teilpro gramm, das dem entsprechenden senderseitigen Programm zugeordnet ist, allfällige voraus gehende Zwischensignale und schliesslich die ursprüngliche Nachricht erzeugt wird.
    II. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch n senderseitige und eine gleiche Anzahl n synchron laufende empfangsseitige, aus Umschalt- und Verzögerungsmitteln auf gebaute Verschachtelungsapparaturen, über welche die ursprüngliche bezw. die empfan genen Signale nacheinander übertragen wer den und deren Schlüsselungsteilprogramme einander in der Weise zugeordnet sind,
    dass jede Verschachtelung der kten senderseitigen Apparatur durch die Verschachtelung der (n-k-@-1)ten empfangsseitigen Apparatur rückgängig gemacht wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass bei mindestens zwei Teilschlüsselungen in Gruppen mit un gleicher und zueinander teilerfremder Anzahl gleich langer Elemente gearbeitet wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltung gleich langer Elemente bei mindestens zwei Teilschlüsselungen gleich zeitig erfolgt. ä. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltungen gleich langer Elemente bei mindestens zwei Teilschlüsselungen in gleichen Zeitabständen zyklisch abwechselnd aufeinanderfolgen. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Länge der Elemente bei mindestens einer Teilschlüsse- lung ein ganzzahliges Vielfaches der Ele mentlänge bei mindestens einer andern Teil- schlüsselung ist und nicht mit der Umlauf dauer irgendeiner bei der Schlüsselung vor kommenden Teilschlüsselungs-Umschaltvor- richtung übereinstimmt. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Längen der Elemente von mindestens zwei Teilschlüsse lungen in keinem rationalen Verhältnis stehen.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die gleiche Schlüsselungsapparatur mindestens zwei Teil- schlüsselungseinrichtungen enthält, die ge meinsam gesteuert und synchronisiert werden.
    7. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die gleiche Schlüsselungsapparatur mindestens zwei Teil- schlüsselungseinrichtimgen mit gemeinsam angetriebenen und synchronisierten mechani schen Verzögerungsmitteln enthält.
    B. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die gleiche Schlüsselungsapparatur mindestens zwei me chanisch bewegte Verzögerungsmittel enthält, die gemeinsam mit mindestens zwei mecha nischen Umschaltvorrichtungen durch die gleiche Antriebsvorrichtung angetrieben wer den.
    9. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass für beide Übertragungseinrichtungen getrennte, je ans mindestens zwei Teilschlüsselungsvorrich- tungen aufgebaute Schlüsselungs- und Ent schlüsselungsapparaturen vorgesehen sind.
    10. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die zu ent schlüsselnden Signale in gleicher Weise wie die zu schlüsselnden Signale über die glei chen Teilschlüsselungsvorrichtungen übertra gen werden. 11. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Schlüsse lung verwendeten Teilschlüsselungsvorrich- tungen in umgekehrter Reihenfolge zur Ent schlüsselung der empfangenen Signale dienen.
    12. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die zu entschlüs selnden Signale in veränderter Durchgangs- richtung über die zur Schlüsselung verwen deten Teilschlüsselungsvorrichtungen über tragen werden.
CH237094D 1939-07-26 1939-07-26 Verfahren und Einrichtung zur Übermittlung von geheimzuhaltenden Nachrichten. CH237094A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2222809A1 (de) * 1973-03-19 1974-10-18 Patelhold Patentverwertung
DE2750240A1 (de) * 1977-11-10 1979-05-17 Tekade Felten & Guilleaume Verfahren zur verbesserung der wiedergabequalitaet von sprache bei verschluesselungsverfahren
DE2523828C2 (de) * 1975-05-30 1982-08-12 TE KA DE Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg Verfahren zur Verschleierung von Sprachsignalen mit Hilfe orthogonaler Matrizen

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FR2408950A1 (fr) * 1977-11-10 1979-06-08 Tekade Felten & Guilleaume Procede pour l'amelioration de la qualite de reproduction d'informations parlees dans le cas de codage de transmission

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