DE2810875C2 - Fernalarmanlage - Google Patents

Fernalarmanlage

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DE2810875C2
DE2810875C2 DE2810875A DE2810875A DE2810875C2 DE 2810875 C2 DE2810875 C2 DE 2810875C2 DE 2810875 A DE2810875 A DE 2810875A DE 2810875 A DE2810875 A DE 2810875A DE 2810875 C2 DE2810875 C2 DE 2810875C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems

Description

ίο Die Erfindung betrifft eine Fernalarmanlage mit einer örtlichen Alarmsignalgebereinrichtung, deren Alarmsignal über eine Fernsprechleitung einer Wiedergabeeinrichtung in einer Zentrale zuführbar ist, wobei am örtlichen Ende der Fernsprechleitung ein örtlicher
I^ Wählschalter, über den das örtliche Leitungsende in Abhängigkeit vom Auftreten des Alarmsignals von einer örtlichen Fernsprech-Anschlußstelle auf den Ausgang der örtlichen Alarmsignalgebereinrichtung umschaltbar ist, und am zentralen Leitungsende ein zentraler Wählschalter liegt, der das zentrale Leitungsende in Abhängigkeit vom übertragenen Alarmsignal an die zentrale Wiedergabeeinrichtung anschaltet.
Bei einer bekannten Alarmanlage dieser Art (DE-PS 10 60 448) weist jede örtliche Alarmsignalgebereinrichtung einen Überwachungskontakt auf, bei dessen Auslösung ein Relais die Fernsprechleitung, gegebenenfalls unter Trennung eines gerade geführten Gesprächs, von der örtlichen Fernsprech-Anschlußstelle auf einen Alarmsignalgeber mit einem Magnettongerät umschal-
jo tet. Der Alarmsignalgeber sendet neben einem Notruf noch Wählimpuls zur Herstellung einer Verbindung mit einer Zentrale und Auslösung eines Alarms in der Zentrale aus. Diese Fernalarmanlage ist nur zur Übertragung eines einzigen vorbestimmten Alarmsignals geeignet. Darüber hinaus ist ein Magnettongerät eine verhältnismäßig sperrige und aufwendige Einrichtung.
Sodann ist eine Fernalarmanlage bekannt (DE-OS 15 37 912), bei der eine örtliche Alarmsignalgeberein-
richtung über eine eigene Übertraft igsleitung mit einer Zentrale verbindbar ist. Die Alarmsignalgebereinrichtung enthält ein Tonbandgerät, in dem ein Magnetband ständig umläuft. Auf dem Magnetband sind Alarmsignale und Fortschaltsignale nacheinander aufgezeichnet.
Mittels der Fortschaltsignale werden Meldestellen nacheinander abgetastet. Wenn die jeweils abgetastete Meldestelle aufgrund einer Alarmsituation in Betrieb ist, wird der Ausgang des Tonbandgeräts an die Übertragungsleitung angeschlossen und das folgende, auf dem
Tonband aufgezeichnete Alarmsignal, das der gerade abgetasteten Meldestelle zugeordnet ist, zur Zentrale übertragen. Diese Alarmanlage ist ebenfalls wegen der eigenen Übertragungsleitung und der Verwendung des
' Tonbandgeräts verhältnismäßig aufwendig. Das Tonhandgerät muß ständig in Betneb sein und unterliegt daher einem hohen Verschleiß.
Bei einer anderen bekannten Fernalarmanlage (DF.-AS 21 29 161) mit einer örtlichen Alarmsignalgebereinrichtung, deren Alarmsignal über eine Fern-Sprechleitung einer Wiedergabeeinrichtung in einer Zentrale zuführbar ist, enthält die Alarmsignalgeberemrichtüng eine Drehscheibe mit mehreren Kreisbahnen mit in Umfangsrichtung auseinanderliegenden elektrisch leitenden und nicht leitenden Abschnitten, die von den einzelnen Kreisbahnen zugeordneten Schleifkontakten abgetastet werden. Einzelne leitende Abschnitte werden in Abhängigkeit von der Drehwinkelstellung der Drehscheibe mit Gleichspannung und einem
hochfrequenten Signal beaufschlagt, so daß bei der Abtastung hochfrequente Impulsblöcke und niederfrequente Wählimpulsblöcke einander abwechseln. Die hochfrequenten Impulsblöcke stellen ein Alarmsignal dar. Auch hier ist jeder Fernsprechleitung nur eine ϊ Meldestelle zugeordnet, während die Drehscheibe und die Schleifkontakte einem hohen Verschleiß unterliegen.
Ferner ist es bekannt (DE-AS 22 22 707), Befehle, Meldungen, Signale und/oder Meßwerte durch Kombi- ι» nationen verschiedener Frequenzen zu übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fernals-rmanlage der eingangs genannten Art anzugeben, die es ermöglicht, mit geringem Material- und Installationsaufwand eine Vielzahl von Meldestellen zu ι > überwachen und jeder Meldestelle zugeordnete Alarmsignale über eine einzige Fevnsprechleitung zu übertragen.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die örtliche Alarmsignalgebereinrichtung einen in Mehrfrequenz-Generator mit mehreren von je einem Alarmsignalgeber beaufschlagten Frequenzwähleingängen aufweist, daß jedes vom Mehrfrequenzgenerator erzeugte Mehrfrequenz-Alarmsignal eine Generator-Kennung und eine Alarmsignalgeber-Kennung aufweist, >> daß der zentrale Wählschalter das zentrale Leitungsende bei Empfang einer Generator-Kennung mit der Wiedergabeeinrichtung verbindet und daß die Wiedergabeeinrichtung einen Umsetzer zur Umsetzung des Alarmsignals in ein zugeordnetes optisches und/oder jo akustisches Wiedergabesigna! aufweist.
Bei dieser Fernalarmanlage können in der örtlichen Alarmsignalgebereinrichtung mindestens so viele Alarmsignalgeber vorgesehen sein, wie unterschiedliche Frequenzen über die Fernsprechleitung übertragbar j> sind. Wenn jedem Alarmsignalgeber eine andere Kombination unterschiedlicher Frequenzen zugeordnet wird, läßt sich die Anzahl bei gleicher Bandbreite der Fernsprechleitung noch weiter steigern. Auch bei gleichzeitiger Erzeugung mehrerer Alarmsignale lassen sich diese in .ler Zentrale unterscheiden. Der Mehrfrequenz-Generator läßt sich auf einfache Weise statisch (ohne bewegte Teile) ausbilden. Insbesondere kann ein handelsüblicher Mehrfrequenz-Generator verwendet werden, wie er in Fernsprecheinrichtungen eingesetzt wird, die nach dem Mehrfrequenz-Wählverfahren arbeiten, bvi dem den zehn Ziffer.i. aus denen die Rufnummern gebildet werden, jeweils mindestens zwei verschiedene Frequenzen zugeordnet sind. Diese Mehrfrequenz-Generatoren ermöglichen die Darstellung von bis zu sechzjhn verschiedenen Zeichen (Ziffern. Buchstaben oder anderen Symbolen) und sind jn Halbleite/technik. häufig als integrierte Schaltungen, ausgebildet. Ihre Anwendung in dieser Alarmanlage hat den Vorteil, daß in der üblicherweise eine Vermittlungseinrichtung als Wählschalter aufweisenden Zentrale kein zusätzlicher Aufwand zur Dekodierung der Generator-Kennung und Umsteuerung des Wählschalters in Abhängigkeit von der Generator-Kennung getrieben werden muß.
Wenn die Anzahl der erwünschten oder erforderlichen Alarmsignalgeber in der Alarmsignalgebereinrichtung die Kapazität eines Mehrfrequenz-Generators überschreitet, kann die örtliche Alarmsignalgeberein^ richtung mindestens einen weiteren Mehrfrequenz-Generator aufweisen, jeder örtliche Alarmsignalgeber mit je einem der Frequcnzwähleingänge aller Mehrfre* quenz-Generatoren verbunden sein, wobei jedoch alle örtlichen Alarmsignal^eber mit einer anderen Kombination von Frequenzwähleingängen getrennt verbunden sind, und ferner das örtliche Leitungsende über den örtlichen Wählschalter nacheinander mit allen Mehrfrtquenz-Generatoren verbindbar sein. Auf diese Weise wird die Anzahl der verfügbaren Alarmsignalgeber in der örtlichen Alarmsignalgebereinrichtung auf y erhöht, wobei ydie Anzahl der Frequenzwähleingänge eines Mehrfrequenz-Generators und χ die Anzahl der Mehrfrequenz-Generatoren ist
Hierbei kann der örtliche Wählschalter eine der Anzahl der Mehrfrequenz-Generatoren entsprechende Anzahl in Reihe geschalteter zweipoliger Umschalter aufweisen, deren nicht mit einem der anderen Umschalter in Reihe liegende Schaltstrecke mit jeweils einem der Mehrfrequenz-Generator-Ausgänge verbunden ist. Dies ermöglicht die Verwendung einer Vielzahl gleicher Bauteile für den Wählschalter entsprechend der Anzahl der Generatoren.
Sodann kann der örtliche Wählschalter in Abhängigkeit von einem von der Zentrale nach Empfang eines Alarmsignals zurückgesandten Quituiiigssignals auf die örtliche Anschlußstelle zurückschaltbar sein. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Fernsprechleitung nicht langer unterbrochen wird, als es zur Übertragung eines Alarmsignals erforderlich ist. Das Quittungssignal kann gleichzeitig die Weiterschaltung des Fernsprechleitungsanschlusses auf einen weiteren Mehrfrequenz-Generator und die erforderlichen Rückstellungen bewir ken. Hierbei kann das Alarmsignal des örtlichen Alarmsignalgebers beim Ausbleiben des Quittungssignals wiederholbar sein. Auf diese Weise wird erreicht, daß im Falle einer Unterbrechung der Verbindung mit der Zentrale aufgrund einer Störung, die nur kurzzeitig auftritt, so daß sich die Verbindung selbsttätig wieder aufbaut, eine sich anschließend wiederholende Alarmsignalübertragung zum Ziel führt.
Sodann kann dafür gesorgt sein, daß der ortliche Wählschalter nach dem Abtrennen der örtlichen Anschlußstelle das örtliche Leitungsende verzögert an die örtliche Alarmsignalgebereinrichtung anschaltet und daß der zentrale Wählschalter bei offenem örtlichen Leitungsende eine über den zentralen Wählschalter an das zentrale Leitungsende angeschlossene Anschlußstelle, bei der es sich nicht um die Wiedergabeeinrichtung handelt, abtrennt. Auf diese Weise is", sichergestellt, daß bei einem Fernsprechwählsystem, wie es für Mehrfrequenz-Tastenwahl-Fernsprecnsysteme üblich ist. in der Zentrale die örtlich durch das Alarmsignal bewirkte Leitungsunterbrechung während eines Ferngesprächs als das Auflegen des örtlichen Fernsprech-Handapparats erkannt und auch in der Zentrale der Fernsprechapparat des anderen Fernsprechteilnehmer selbsttätig vom zentralen Leitungsende abgetrennt wird, so daß keine Ferngesprächsignale die Entschlüsselung eines Alarmsignals in der zentralen Wiedergabeeinrichtungstören.
Wenn nicht nur in der Zentrale, sondern auch örtlich beim Ansprechen eines Alarmsignalgebers Alarm gegeben werden soll, kann das Ansprechen eines örtlichen A'armsignalgebers örtlich optisch und/oder akustisch wiedergebbar sein.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen Werden im folgenden anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Fernsprechnetzes mit integrierter Alarmanlage und die
Fig.2 und 3 Abwandlungen eines Teils der
Alarmanlage nach F i g. 1.
In Fig. 1 stellt der Block 3 eine Zentrale eines Banksystems, die Hauptbank, dar, während die mit 4 bezeichneten Blöcke örtliche Zweigstellen darstellen, von denen mehr als zwei vorhanden sein können. Jede Zweigstelle 4 ist mit der Zentrale 3 über eine eigene Fernsprechleitung 5 verbunden.
Jede Zweigstelle 4 weist eine Fernsprech-Artschlußstelle 6, eine Alarmgebereinrichtung 7 und einen Wählschalter 8 auf.
Die Anschlußstelle 6 enthält mehrere Fernsprechapparate 9 bis 11 mit Wählscheibe und/oder Wähltastatur, einen Fernsprechapparat 12 mit Wähltastatur und eine Verbindungseinrichtung 14 zur Vermittlung einer Verbindung zwischen einem der Fernsprechapparate 9 bis 12 und der Fernsprechleitung 5 oder einer mit dem 'öffentlichen Fernsprechnetz in Verbindung stehenden Leitung 13, wobei die Vermittlung vom Fernsprechapparat 12 a»« stpiiprhnr sein kann. Bei der Fernsprechanschlußstelle 6 kann es sich aber auch um nur einen Fernsprechapparat handeln. Die Alarmgcbereinrichtung 7 weist einen Mehrfrequenz-Generator 15 mit vierzehn Frequenzwähleingängen E\ bis Eu auf. An diesen liegen Alarmgeber in Form von Arbeitskontakten K\ bis Ku, die bei entsprechender Beschallung der Eingänge mit Umkehrverstärkern auch durch Ruhekontakte ersetzt werden und zu fuß- und/oder handbetätigten Tastschaltern sowie Glasbruchfühlern, Feuer-, Gas-, Feuchtigkeitsmeldern oder dergleichen gehören können. Dabei können in jedem Eingangskreis mehrere Arbeitskontakte parallel bzw. mehrere Ruhekontakte in Reihe geschaltet sein, um die Anzahl der Auslöse- bzw. Überwachungsmöglichkeiten zu erhöhen.
Bei Betätigung eines Alarmgebers K\ bis Ku erzeugt der Mehrfrequenz-Generator 15 am Ausgang 16 ein Alarmsignal. Dieses enthält ein Vorbereitungszeichen (Prefix), das eine Kennung des Mehrfrequenz-Generators 15 darstellt. Dem Vorbereitungszeichen folgt eine Kennung des vom ausgelösten Alarmgeber angesteuerten Eingangs der Eingänge £Ί bis Eh, hier in Form eines Signalgemisches mit zwei verschiedenen Frequenzen in einem Code entsprechend der CCITT-Empfehlung für ein Femsprechwählsystem nach dem Mehrfrequenz-Verfahren mit Tastenwahl-Fernsprechapparaturen. Die Zuordnungstabelle ist nachstehend wiedergegeben.
Taste Codezeichen 2. Gruppe Bezeichnung
Frequenzen (Hz) 1209
I. Gruppe 1336
1 697 1477 /I +/5
2 697 1209 /I +/6
3 697 1336 /I + /7
4 770 1477 η + />
5 770 1209 P- +/6
6 770 1336 η +/7
7 852 1477 /3 +/5
8 852 1336 ß +/6
9 852 1209 /3 +/7
0 941 1477 /4 +/6
* 941 1633 /4 +15
# 941 1/11
IOJJ
/4 +/7
A 697 I633 /ι +ys
B 770 1633 fl +ft
C 852 /3 +ft
D 941 /4 +fö
Der Frequenzwähleingangskennung, dem Frequenzgemisch, folgt dann ein Datenendezeichen.
Der Mehrfrequenz-Generator 15 kann ferner weitere Ausgänge A\ bis Au aufweisen, die jeweils einem der
r> Eingänge £i bis Eu zugeordnet sind und bei Betätigung eines Eingangs, zum Beispiel E\, nur am zugeordneten Ausgang, zum Beispiel Au ein Signal erzeugen, das einen optischen Alarmgeber k\ oder einen akustischen Alarmgeber ku auslöst, wenn die eingangsseitigen Alarmgeber K\ bis Ku nicht ihrerseits optisch und/oder akustisch Alarm geben.
Der Wählschalter 8 enthält ein Relais mit einem Kontakt 17 und einem Betätigungskreis 18. Der Betätigungskreis enthält einen SelbsthalteSchaltkreis,
r> zum Beispiel ein Flipflop, der einen Integrationskreis zur Betätigung des Kontakts 17 anstößt, so daß dieser das örtliche Ende der Fernsprechleitung 5 nach dem Abtrennen von der Anschlußstelle 6 erst nach einer Verzöeerungszeit von etwa 800 bis 1000 Millisekunden an ein dem Ausgang 16 des Mehrfrequenz-Generators 15 nachgeschaltetes Verzögerungsglied 19 anschließt, wobei die Verzögerungszeit des Vcrzögerungsgliedes 19 etwas langer als die Verzögerungszeit des Beläti gungskreises IfI gewählt ist. Das Umschalten des Wählschalters 8 beziehungsweise des Kontakts 17 wird durch ein Alarmsignal am Ausgang 16 und die Rückstellung durch ein über die Fernsprechleitung 5 von d"*r Zentrale 3 nach Empfang des Alarmsignals zurückgesandtes Quittungssignal ausgelöst. Die verhältnismäßig lange Umschaltdauer, während der der Kontakt 17 die Fernsprechleitung von der örtlichen Anschlußstelle 6 abgetrennt, aber noch nicht an den Ausgang des Verzögerungsgliedes 19 gelegt hat, stellt sicher, daß eine etwa bestehende Sprechverbindung zwischen der Zweigstelle 4 und der Zentrale 3 unterbrochen und die Vermittlungseinrichtung der Zentrale 3 wieder in Empfangsbereitschaft für das Alarmsignal gesetzt wird. Das Quittungssignal kann gleichzeitig eine Rückstellung des ausgelösten örtlichen Alarmsignalgebers bewirken.
In der Zentrale 3 sind alle Fernsprechleitungen 5 mit einem als Vermittlungsstelle wirkenden Wählschalter 20 verbunden. Die Fernsprechleitungen sind über die Vermittlungsstelle 20 mit jeweils einer von mehreren Anschlußstellen, wie Fernsprechapparaten 2t, 22, einer Datenverarbeitungsanlage 23, einem Magnetbandgerät 24 oder anderen Geräten und einer Wiedergabeeinrichtung 25. in Abhängigkeit von dem über die Fernsprechleitung übertragenen Wählzeichen beziehungsweise
so Vorbereitungszeichen, verbindbar. Eine Verbindung mit der Wiedergabeeinrichtung 25 wird bei Empfang einer Mehrfrequenz-Generator-Kennung hergestellt
Die Wiedergabeeinrichtung 25 enthält einen Umsetzer 26, der den Informationsinhalt eines ihm aus einer Zweigstelle zugeführten Alarmsignals in entsprechende Steuersignale für ein Kathodenstrahl-Sichtgerät 27 und/oder einen Drucker 28 umsetzt, so daß auf dem Bildschirm des Sichtgeräts 27 beziehungsweise vom Drucker 28 die Bezeichnung der das Alarmsignal sendenden Zweigstelle 4 (Mehrfrequenz-Generator-Kennung), die Art des Alarmsignals (betätigter Mehrfrequenz-Generator-Eingang) und gegebenenfalls Datum und Uhrzeit des Alarms in Klarschrift wiedergegeben werden.
Eine in dem Umsetzer 26 enthaltene Speicheranordnung stellt sicher, daß das Quittungssignal bei Empfang eines Alarmsignals sehr rasch, nach etwa 1 bis 2 Sekunden, in die Zweigstelle zurückgesandt werden
kann, um den Wählschalter 8 wieder zur Freigabe der Übertragung eines Ferngesprächs zurückzustellen, aber dennoch hinreichend Zeit für die Wiedergabe durch das Sichtgerät 27 und den Drucker 28 verbleibt. Zusätzlich zur Betätigung von Sichtgerät 27 und Drucker 28 kann auch ein nicht dargestellter akustischer Alarmgeber in der Zentrale ausgelöst werden. Für den Fall, daß das Qii'.ttungssignal ausbleibt, kann der Mehrfrequenz-Ge* nefe.löf 15 so ausgebildet sein, daß er das Alarmsignal einmal oder mehrmals wiederholt und der Wählschalter 8 nach Ablauf einer vorbestimmten Selbsthaltezeit selbsttätig wieder in die Ausgangslage zurückkehrt, falls das Quittungssignal weiterhin ausbleibt.
Um zu verhindern, daß durch Falschwahl mittels eines ebenfalls nach dem CCITT-C'ode im Mehrfrequenzverfahren arbeitenden Fernsprechapparates ein Alarm gemeldet wird, beginnt das Vorbereilungszeichen mit einem der nicht auf der Tastatur eines Tastenwahl-Fernsprechapparates vorhandenen Zeichen A bis D.
F i g. 2 stellt eine Abwandlung des in der Zweigstelle 4 enthaltenen Teils der Alarmanlage für eine größere Anzahl η von Alarmsignalgebern K\ bis Kn unter Verwendung mehrerer, hier dreier, gleicher Mehrfrequenz-Generatoren 15 dar. Jeder Alarmsignalgeber K1 ist mit je einem der Eingänge E\ bis ΕΗ jedes Mehrfrequenz-Generators 15 über je eine Entkopplungsdiode verbunden, so daß jedem Alarmsignalgeber K1 eine andere Kombination oder Gruppe aus je einem Eingang aller Mehrfrequenz-Generatoren 15 zugeordnet ist. Bei einer Anzahl χ von Mehrfrequenz-Generato-P"n 15 mit einer Anzahl von je j'Mehrfrequenzwähleingängen erhält man eine Anzahl von n=y" anschließbaren Alarmsignalgebern, hier also n=143 = 2744 Aiarmsignalgeber. Mithin ist es ohne hohen Mehraufwand möglich, eine viel größere Anzahl von Gefahrenstellen zu überwachen.
Wenn der CCITT-Code angewandt wird, bei dem in den verschiedenen zu verschlüsselnden Zeichen (Tasten) auch Übereinstimmung in einer der beiden Frequenzen bestehen kann (vgl. obige Tabelle), müssen daher die Alarmsignale der Mehrfrequenz-Generatoren
15 der Fernsprechleitung 5 nacheinander zugeführt werden, um eine eindeutige Entschlüsselung in der Zentrale 3 sicherzustellen. Zu diesem Zweck ist der Wählschalter 8' als Drehwählschalter ausgebildet, bei dem der Kontakt 17 nacheinander über je ein Verzögerungsglied 19, 19' und 19" mit den Ausgängen
16 der Mehrfrequenz-Generatoren 15 verbunden und nach Empfang des Quittungssignals aus der Zentrale 3 wieder auf die Anschlußstelle 6 zurückgeschaltet wird. Die Verzögerungszeiten der Verzögerungsglieder 19 bis 19' betragen jeweils mehr als das doppelte der Verzögerungszeit des vorhergehenden Verzögerungsgliedes, um sicherzustellen, daß die Alarmsignale der Mehrfrequenz-Generätoren Ϊ5 nacheinander und nicht gleichzeitig übertragen werden, wobei auch hier wieder die Umschaltung zumindest auf den ersten Mehrfrequenz-Generator 15 in der Reihenfolge der Anschaltung der Mehrfrequenz-Generätoren 15 an die Fernsprechleitung 5 mit der gleichen Verzögerung wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 erfolgt. Der Betätigungskreis 18' ist So ausgebildet, daß er bei Erhalt eines Alarmsignals von einem der Mehrfrequenz-Generätoren 15 mit der schrittweisen Fortschaltung des Kontakts 17 beginnt. Zu diesem Zweck kann er einen Impulsgenerator enthalten, der bei Empfang eines Alarmsignals 3 Fortschaltimpulse erzeugt, deren Auf-
trittszeitpunkte auf die Verzögerungszeiten der Verzögerungsglieder 19 bis 19" abgestimmt sind.
Die Umsetzung der Alarmsignale der drei Mehrfrequenz-Generatoren 15 in dem Umsetzer 26 in der Zentrale 3 zur Bildung der erforderlichen Steuersignale
isf zeitlich in Übereinstimmung mit der örtlichen Aussendung gesteuert.
Fi g. 3 zeigt eine andere Abwandlung der Alarmanlage für mehrere Mehrfrequenz-Generatoren 15, deren Ansteuerung ebenso wie in Fig.2 erfolgt, zur Vereinfachung der Darstellung jedoch nicht dargestellt ist. Der Wählschalter 8" enthält mehrere in Reihe geschaltete Wählschalter 8, die ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ausgebildet und jeweils mit einem der Ausgänge 16 der Mehrfrequenz-Generatoren 15 verbunden sind.
Wenn einer der (nicht dargestellten) Alarmsignalgeber in der Alarmsignalgebereinrichtung T anspricht, erzeugen alle Mehrfrequenz-Generatoren 15 ihr entsprechendes Alarmsignal am Ausgang 16.
Nach Ablauf der Verzögerungszeit der Verzögerungsglieder 19 nehmen daher die Umschalt-Kontakte 17 alle gleichzeitig die zur dargestellten entgegengesetzte Lage ein. Das zentrale Ende der Fernsprechleitung 5 ist folglich nur mit dem Ausgang 16 des in F i g. 3 unteren Mehrfrequenz-Generators 15 verbunden, so daß nur dessen Alarmsignal in die Zentrale übertragen wird. Sobald das Quittungssignal aus der Zentrale eintrifft, schaltet der in F i g. 3 untere Wählschalter 8 bzw. sein Umschalt-Kontakt 17 in die dargestellte Lage zurück, so daß jetzt nur der mittlere Mehrfrequenz-Generator 15 mit der Fernsprechleitung 5 verbunden .st Gleichzeitig bewirkt das Quittungssignal eine Rückstellung des Generators 15, dessen Alarmsignal gerade übertragen wurde, während die übrigen Generatoren 15 ihre Alarmsignale wiederholen. Mithin wird jetzt das Alarmsignal des mittleren Generators 15 übertragen. Nach Empfang des Quittungssignals werden der mittlere Wählschalter 8 und Generator 15 zurückgestellt, so daß nunmehr das Alarmsignal des oberen Generators 15 übertragen wird, bis das Quittungssignal wieder eintrifft und damit die gesamte Übertragung der Alarmmeldung eines Alarmsignalgebers beendet
Durch eine nicht dargestellte Vorrangsteuerung ist dafür gesogt, daß bei gleichzeitigem Ansprechen
mehrerer Alarmsignalgeber deren Alarmmeldungen nacheinander übertragen werden, z. B. durch zyklisches Verbinden der Alarmsignalgeber mit dem oder den Mehrfrequenz-Generator(en).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
230 246/393

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fernalarmanlage mit einer örtlichen Alarmsignalgebereinrichtung, deren Alarmsignal über eine Fernsprechleitung einer Wiedergabeeinrichtung in einer Zentrale zuführbar ist, wobei am örtlichen Ende der Fernsprechleitung ein örtlicher Wählschalter, über den das örtliche Leitungsende in Abhängigkeit vom Auftreten des Alarmsignals von einer örtlichen Fernsprech-Anschlußslelle auf den Ausgang der örtlichen Alarmsignalgebereinrichtung umschaltbar ist, und am zentralen Leitungsende ein zentraler Wählschalter liegt, der das zentrale Leitungsende in Abhängigkeit vom übertragenen Alarmsignal an die zentrale Wiedergabeeinrichtung anschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die örtliche Alarmsignalgebereinrichtung (7, T) einen Mehrfrequenz-Generator (15) mit mehreren von je ^nem Alarmsignalgeber (K\ bis Kn) beaufschlagten Frequenzwähleingängen (E\ bis Em) aufweist, daß jedes vom Mehrfrequenz-Generator (15) erzeugte Mehrfrequenz-Alarmsignal eine Generator-Kennung und eine Alarmsignalgeber-Kennung aufweist, daß der zentrale Wählschalter (20) das zentrale Leitungsende bei Empfang einer Generator-Kennung mit der Wiedergabeeinrichtung (25) verbindet und daß die Wiedergabeeinrichtung (25) einen Umsetzer (26) zur Umsetzung des Alarmsignals in ein zugeordnetes optisches und/oder akustisches Wiedergabesignal aufweist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die örtliche Alan iignalgebereinrichtung (7; T) mindestens einer, weiteren Mehrfrequenz-Generator (15) aufweist, daß je er örtliche Alarmsignalgeber (Ki bis Kn) mit je einem der Frequenzwähleingänge (E, bis £"m) aller Mehrfrequenz-Generatoren (15) verbunden ist, alle örtlichen Alarmsignalgeber (K, bis Kn) jedoch mit einer anderen Kombination von Frequenzwähleingängen getrennt verbunden sind, und daß das örtliche Leitungsende über den örtlichen Wählschalter (8; 8'; 8") nacheinander mit allen Mehrfrequenz-Generatoien (15) verbindbar ist.
3. Anlage nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der örtliche Wählschalter (8") eine der Anzahl der Mehrfrequenz-Generatoren (15) entsprechende Anzahl in Reihe geschalteter zweipoliger Umschalter (17—19) aufweist, deren nicht mit einem der anderen Umschalter in Reihe liegende Schaltstrecke mit jeweils einem der Mehrfreqiu /.-Generator-Ausgänge (16) verbunden ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der örtliche Wählschalter (8; 8'; 8") in Abhängigkeit von einem von der Zentrale (3) nach Empfang eines Alarmsignals zurückgesandten Quittungssignal auf die örtliche Anschlußstelle (6) zurückschaltbar ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Alarmsignal der örtlichen Alarmsignalgebereinrichtung (7; T) beim Ausbleiben des Quittungssignals wiederholbar ist
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der örtliche Wählschalter (8; 8'j 8") nach dem Abtrennen der örtlichen Anschlußstelle (6) das örtliche Leitungsende verzögert an die örtliche Alarmsignalgebereinnchtung (7; 7') anschaltet und daß der zentrale Wählschalter (20) bei offenem örtlichem Leitungsende eine über den zentralen Wählschalter (20) an das zentrale Leitungsende angeschlossene Anschlußstelle (21 bis 24), bei der es sich nicht um die Wiedergabeeinrichtung (25) handelt, abtrennt.
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