DE1537912A1 - Schaltanordnung fuer Alarmuebertragungsanlagen - Google Patents
Schaltanordnung fuer AlarmuebertragungsanlagenInfo
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- DE1537912A1 DE1537912A1 DE19671537912 DE1537912A DE1537912A1 DE 1537912 A1 DE1537912 A1 DE 1537912A1 DE 19671537912 DE19671537912 DE 19671537912 DE 1537912 A DE1537912 A DE 1537912A DE 1537912 A1 DE1537912 A1 DE 1537912A1
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/04—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
- H04M11/045—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems using recorded signals, e.g. speech
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Description
- Schaltanordnung £Ur Alarmübertragungsanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung für,die ' Übertragung eines Alarms von einer Anzahl von Geräten aus, von denen jedes einen speziellen Alarm anzeigt, auf eine -Zentrale für den Empfang des Alarma, in welcher der Alarm mit Hilfe eines Übertragungsmediums, beispielsweise mit Hilfe einen vorhandenen Versmeldesysteme empfangen wird, welches zwischen dem betreffenden Gerätesatz und der Zentrale liegt. Die Inbetriebnahme eines Geräts bezweckt, die Herstellung einer Verbindung zwischen dem Gerät und der Zentrale einzuleiten.
- Bei der Übertragung eines Alarms, die beispielsweise Uber das bestehende Fernmeldesystem erfolgen kann, können bestehende Verbindungen oder such solche Verbindungen, die bei jeder einzelnen Gelegenheit mit iIilfe des fernmeld®- Systems hergestellt Bind, benutzt werden. Bei den Verbindungen, die über das Fernmeldenetzwerk bei jedem einzelnen Alarm hergestellt werden, kann man zwei verschiedene Arten der Alarmübertragung unterscheiden. Das charakteristische Merkmal der ersten Art besteht darin, daß eine Ursprungs-Station einen Anruf nach der anderen über das Pernuzeldenetzwerk jeweils auf verschiedene Empfanstelefonnummern herstellt, bis von einigen der angerufenen Nummern ,eine Antwort eintrifft». Hat diese Nummer sich gemeldet, dann wird die Alarmanzeige diesem Teilnehmer übertragen. In diesem Falle wird ein derartiger einzelner besonderer und vorbestimmter Alarm auf diese Weise auf eine der Meldestellen oder diejenigenlPernsprechteilnehmer übertragen, die antworten. Ein Beispiel dieser Art der Alarmübertragung ist die Übertragung von dem zentralen Heizwerk eines Gebäu-.. des einschließlich der Einrichtungen, die eine automatische Herstellung von Verbindungen mit verschiedenen Nununern ermöglicht, die in einer vorbestimmten Prioritütofolge angeordnet sind, bis eine Antwort empfangen Wird. Die erste Nummer in der Folge von Prioritäten sollte vorzugsweise die Fernsprech Anachlußnummer des diensthabendem Mannes sein.
- Das charakteristische Merkmal der anderem Art der Alarmübertragung besteht darin, daß der .Anruf von einem Gerät her immer mit der gleichen Zentrale für den Empfang des Alarrss verbunden ist und daß alle möglichen Alarmmeldungen auf diese Zentrale übertragen werden können. Diese Alarmübertragung wurde bisher so durchgeführt, daß eine vorbestimmte Kombination aus langen und kurzen Tönen von dem betreffenden Gerät aus zu der Zentrale nuagesendet wurde und ein Bedtnungsmann in der Zentrale die übertragene Kombination aufzeichnete.
- Selbstverständlich kann das Verfahren der Auesendung von Kombinationen aus langen und kurzen Tönen in den Fällen, in denen die betreffenden Installationen mit der selben Zentrale für den Alarmempfang verbunden sind, nicht benutzt werden, wenn der Empfang des Signals von Hand ausgeführt wird.
- Die Anzahl von Tönen, die für die Übertragung der erforderlichen Information in die Zentrale für den Alarmempfang erforderlich ist, ist so groß, daß ein erhebliches Risiko für irrtümliche Aufzeichnungen besteht. Hieraus ergibt @ sich die Notwendigkeit, das oben beschriebene Ubertragungsvc;x-fahren durch eine automatisch arbeitende Registrieivorrichtung zu vervollständigen.
normt allerdings schr häufig vor, daB die Anzahl von Jtl.aamvoxrichtungen nicht groß genug icjt, um eine suto- ma ,i ach anbei Lende ßegistriereinrichtung : u rechttortigeti, und c.a be>teht eine aucigesprochene li#Tatwcndigkcit für AlarLi- r<äc:l dungen in form von Wörtern. Ein Gebiet, tauf welchem eine Idßtwendgkei.t für eine cit@l.c:3tc Art der Alarm- übertrƒgung besteht, ist beispielsweise die Übertragung eines Feueralarms von den Peuermeldestellen zu, der .Zentrale für Feueralarm. Es ist üblich, in jeder Feuermeldestelle eine Anzahl automatisch arbeitender Einrichtungen für Feueralarm miteinander zu verbinden. ,Die bisher bekannten Einrichtungen erfordern eine Vorrichtung für die 'indivi- - duelle-Sprachaufzeichnurig für jede. einzelne Feuermelde- ' stelle oder einen bestimmten Sprechkanal für jedes ange- schlossene Gerät für einen Feueralarm, um es auf diene Weise zu ermöglichen, Nachrichten auszusenden, die für jeden einzelnen Alarm charakteristisch wind. Eine solche . Einrichtung ist jedoch außerordentlich teuer und,erfordert erhebliche riaterielaufwendungen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalt- anordnung für A1armUbertragungsanlagen zu schaffen, mit, der es möglich iat, von einem diskreten Sprachaufzeichnungs- mediua aus (Sprachaufzeichnungsgerät öder Sprechkanal> unter-zahlreiohen aufgezeichneten Nachrichteneine spezielle ' . ' . in Nachricht auszuwählen, die zu einem ganz,bestimmten etrieb' genommenen Gerät gehört und die beispielsweise einen Feuer- alarm betrifft, der auf einen Ibpfangsplatz übertragen ' Y werden soll, der sich in einer*Zentrale für den Feueralarm befindet: Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere Geräte parallelgeschaltet sind, um' eine Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung unabhängig . .-davon in Gang-zu setzen, welches Gerät in Betrieb genommen worden ist, und daß diese Geräte außerdem an -eine Z.lählein- riohtung angeschlossen sind, welche das eingeschaltete Gerät von den anderen-parallelgeschalteten Geräten unterscheiden kann und ihrerseits: an eine Spreohmesohine angeschlossen, ist, die für jeden Gerät eine Nachricht bereithält, wobei jede Nachricht durch, eine Verschlüsselung abgegrenzt ist, wind daA ferner eine Abta®tvorrichtung vorhanden-ist, welche ' die Verschlüsselungen abtastet und mit der Wählvorrichtung so zusammenwirkt, daß nur diejenige Nachricht, »die.,zü dem eingeschalteten Gerät gehört, zu der-Zentrale übertragen wird. Vorzugsweise besteht das Medium für die-'Übertragung in einer Fernsprechleitung und die Herstellung einer Verbindung. wird mit Hilfe einer automatisch wirkenden Sendeeinrichtung für die Aneahlußnummern der Fernsprechteilnehmer in Gang gesetzt. In der nün folgenden Beschreibung soll.die Erfindung unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung im einzelnen näher beschrieben werden: Die gigur zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Schalt.- anordnung nach der Erfindung. Die Übirtragung des Alarme erfolgt Von einer Anzahl ' ,von Geräten al -,an aus-, von denen jedes einen, speziellen Alara.ankündigt, auf eine Zentrale B-ab für den Empfang den Alarms, wobei ein Übertragungsmedium 14 benutzt wird, welches zwischen der bestreffenden Installation von Geräten und der Zentrale angeordnet ist. Wird beispielsweise das Gerät .a1 in betrieb genommen, dann wird die Herstellung einer Verbindung zwischen dem betreffenden Gerät und der .Zentrale eingeleitet. Eine Anzahl von. Geräten a1 - an , . von,denen jeded-einen speziellen Alarm kennzeichnet, sind parallel zueinander geschaltet, um über eine Vorrichtung.-4 zur Herstellung einer Verbindung die Verbindung unabhängig. davon herzustellen, welches Gerät sich in Betriebbefindet.. Die. Geräte a1 - an stehen außerdem mit einer Wählvorrichtung 5 in.V®rbindung, die aus allen parallelgeschalteten Geräten das in Betrieb befindliche Gerät ermitteln kann:. Die Wählvorrichtung 5 ist an eine Sprechmaschine 3 angeschlos- sen, in der Nachrichten aufgezeichnet sind, von denen jeweils eine besondere Nachricht zu einem der.Geräte gehört und jede Nachsieht mit Hilfe eines Verschlüsselungscodes abgetrennt ist. =. Eine Vorrichtung 11 zur Abtastung der_Yer- schltässelung wirkt mit der Wählvorrichtung 5 zusammen und ermöglicht es, daß nur die Nachricht zu.d er Zentrale über- tragen wird, die zu dem in Betrieb gesetzten Gerät gehört. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Schaltanordnung naoh'der Erfindung besteht das Medium 14 für die Übertragung in einer Pernsprechleitung In dem vorhandenen Fernmeldenetz .und die Herstellung .einer Verbindung Wird mit Hilfe einer selbsttätig wirkenden Vorrichtung 4 zur Eierstellung von Verbindungen bewirkt, welche die Anschlußnummern der Fernsprechteilnehmer aussendet. Die verschiedenen Nachrichten der Sprechmaschine 3 sind durch einen Ton voneinander getrennt, der von einem Verstärker 11 empfangen wird und den Betrieb eines Relais R10 einleitet. Sobald das Relais R10 anzieht, wird ein .Kontakt, der mit der Wählvorrichtung 5 verbunden ist, be- tätigt; dieser Kontakt setzt den schrittweise vor sich gehenden Betrieb der Wählvorrichtung 5 in Gang, die aüs einer an sich bekannten Relaiskette besteht. Ra sei beinpielsweine,nngenommen, das Gerät dl sei in - Betrieb gesetzt worden, Dies bedeutet., daß ein Relais R1;, , welches zu der Wählvorrichtung 5 gehört und durch das Gerät al.vorgegeben ist, betätigt wird. Der Kontakt des Relais R1 schließt die abgehenden Zeitungen a, b der Sprechmaschine 3 unter Zuhilfenahme eines weiteren Relais R11 an das übertragungamediun an. Diese elektrische Ver- bindung erhält man direkt mit Hilfe der Kontakte 6, ? des Relais R91, die an die automatisch arbeitende Vorrichtung 4 angeschlossen sind, die ihrerseits über die Kondensatoren 13 und die Stromkreise 12. die AnachluBnummern der Pernsprech- teilnehmer aussenden. Auf diese Weise wird die in einem Bandaufzeichnungsgerät aufgezeichnete Nachricht, die zu. dem Gerät al gehört, auf die Zentrale für den Alarmempfang nur solange übertragen, wie die Nachricht läuft, weil mit Hilfe der Verschlüsselung, die hinter der Nachricht erfolgt, die Relaiskette 5 stufenweise um einen weiteren Schritt fortgeschaltet wird, wobei das Relais R11 seinen.Kontakt mit der Zentrale für den Alarmempfang trennt. Ist die Aussendung einer Nachricht beendet, dann wird von dem Bandaufzeichnungagerät'ein neuer Ton suogesendet, um das Gerät-für die nächste Nachricht vorzubereiten. Die Relaiskette 5 wird um einen Schritt weitergeschaltet und gibt eine Spannung auf die Verbindungsleitung 2 des Relais R2. Geht man von der Annahme aus, daß das Gerät a2 nicht in Betrieb ist,: dann wird auch kein Strom in das Relais R11 fließen, so daß dieses abfällt und infolgedessen keine Nachricht ausgesendet wird. Daraus ergibt sich, daß bei jeder einzelnen neuen Nachricht die Spannung auf den Lei- tungen 1, 2 ..... n in der Relaisgruppe 5 bis zu der nächsthöheren Ordnungszahl der Leitung schrittweia:e vorwärts- geschaltet wird. Ist die entsprechende Relaisgruppe oder das entsprechende Gerät in Betrieb, dann wird die betreffen- de ' Nachricht infolge der Wirkung des Relais- R11 auf die Zentrale für den Ala=empfang ausgesendet. Gemäß einet.--besonderen Merkmal der Erfindung ist vorge- sehen, daß im Falle einer langen Serie von vorher äuage- zeichneten Nachrichten in dem ßandaufzeichnungegerät das Band beim Abtasten mit einer höheren Geschwindigkeit enge- trieben wird als für den Fall,. daß die Nachricht ausge- sendet werden ruß und daß eine besondere Schaltung benutzt wird, um die passende Bandgeschwindigkeit selektiv auszu- wählen. In der obigen Beschreibung ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen näher erläutert. Es versteht sich indessen von selbst, daß jeder Fach#- mann auf-diesem Spezialgebiet der Technik Modifikationen bzw. Änderungen an den Verfahren und der Schaltanordnung nach der Erfindung vornehmen kann, ohne deshalb den Rahmen -der Erfindung verlaaaen zu müssen.
Claims (1)
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Patentansprüche 1. Schaltanordnung für Alarmübertragungornlagen, in denen die Übertragung eines Alarms von einer linzahl von Geräten aus erfolgt, von denen jedes eineri speziellen Alarm anzeigt, auf eine Zentrale für den Kapfang des Alarms, in welcher der Alarm mit Hilfe .eines Glyertragungsmediuma, bei- spielsweise mit-iIilfe-eineu-vorhandenen Fernmeldeayotems, empfangen wird, welches zwischen dem betreffenden Gerätesatz und der Zentrale liegt, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der Geräte (a1 - an) paralleläeschaltet sind, um eine Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung (14) unabhängig davon in Gang zu setzen, welche® Gerät in Betrieb genommen worden ist, und daß diese Geräte außerdem an eine Wähl- einrichtung (5) angeschlossen sind, welche das eingeschaltete Gerät von den anderen parallelgeschalteten Geräten unter- scheiden kann und ihrerseits an eine Sprechmaschine (3) angeschlossen ist, die für jedes Gerät eine Nachricht bereit- hält, wobei jede Nachricht'durch eine Verschlüsselungabge- grenzt ist, und daß ferner eine Abtastvorrichtung (11) vor- handen ist, welche die Verschlüsselungen abtastet und mit n der Wählvorrichtung (5) so zusammenwirkt, daß nur diejenige Nacuricht, die zu dem eingeschalteten Gerät gehört, zu der Zentrale übertragen wird. 2.. Schaltanordnung nach Anspruch 1,-dadurch Sekenn- zeichnet, daß das: Medium für die Übertragung der Nachricht in"-einer Fernsprechleitung besteht und die-üeratellung einer.Yerbindung mit Hilfe einer automatisch wirkenden ' . Sendeeinrichtung (4) für die lunschlußnummern der Fernsprech- teilnehmer in Gang setzt. 3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,'daß die verschiedenen Nachrichten der Sprechmaschine durch einen Ton voneinander getrennt Bind, der von einen Verstärker (11) empfangen wird und ein. Relais (R70) betätigt. 4. Schaltanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß das Relais (R10) einen Kontakt aufweist-, der die schrittweise Fortmchaltung der Wählvarrichtung,(5) bewirkt. 5. Schaltanordnung nach Anspruch 4, dadurch Bekenn- zeichnet, daß die t°lählvorrichtung ,(5) aus einer. Relaiskette besteht. -. 6. Schaltanordnung nach einem. der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Relais (R1) in der Wählvorrichtung (5), welches von einem der Geräte (a@ - an) ausgewählt und betätigt wird, dessen Kontakte dazu dienen, die abgehenden Zeitungen (a, b) Butt der Sprechmaschine (3) vorzugsweise über ein zusätzliches Relais (R11) mit dem Ubertragungs- medium (14) zu verbinden.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1967-12-20 NO NO17108067A patent/NO119828B/no unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2420175A1 (fr) * | 1978-03-13 | 1979-10-12 | Berliner Bank Ag | Installation d'alarme a distance |
DE2810875C2 (de) * | 1978-03-13 | 1982-11-18 | Berliner Bank Ag, 1000 Berlin | Fernalarmanlage |
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